DE1530240C3 - - Google Patents

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DE1530240C3
DE1530240C3 DE19651530240 DE1530240A DE1530240C3 DE 1530240 C3 DE1530240 C3 DE 1530240C3 DE 19651530240 DE19651530240 DE 19651530240 DE 1530240 A DE1530240 A DE 1530240A DE 1530240 C3 DE1530240 C3 DE 1530240C3
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Germany
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spindle
brake
sleeve
slot
rotatable
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DE19651530240
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English (en)
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DE1530240B2 (de
DE1530240A1 (de
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Maurice Barry Tyseley Birmingham Eaton (Grossbritannien)
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Hülse 18 befestigt sind. Die Hülse 18 umschließt die Hülse 9 mit der Klinkenkupplung 14,16. Durch die Klinkenkupplung 14,16 kann die Hülse 9 gegenüber dem Widerlager 17 in einer Richtung verdreht werden, nicht jedoch in entgegengesetzter Richtung. Die Hülse 9 wird durch eine Rückführfeder 19 nachgiebig in axialer Richtung gegen das Widerlager 17 vorgespannt.
Die Spindel 3 wird in axialer Richtung durch eine Druckfeder 21 belastet, die sich zwischen dem benachbarten Ende der äußeren Hülse 18 und einem Flansch 22 an einem Ende eines Schutzrohrs 23 abstützt, dessen anderes Ende einen nach innen vorspringenden Flansch 24 trägt, welcher über einen an der Spindel 3 befestigten Ring 25 greift. Wenn die Nachstelleinrichtung in ein Bremsgestänge eingebaut ist, bringt die Feder 21 einen Bund 26 auf der Außenseite der äußeren Hülse 18 zur Anlage an einem ortsfesten Teil 27 der Konstruktion und dient gleichzeitig als Rückführfeder.
Im Gebrauch hat die Nachstelleinrichtung die Aufgabe, Zugkräfte zwischen einer mit dem Auge 7 verbundenen Bremsbetätigungseinrichtung und einem mit dem Auge 2 verbundenen Bremskörper zu übertragen.
Wenn die Bauteile 1, 3 und 4 gemäß F i g. 1 beim Betätigen der Bremse nach rechts bewegt werden, bewegt sich der Zapfen 11 längs des geneigten Schlitzes 13 der inneren Hülse 9, so daß diese Hülse um einen Winkel gedreht wird, der zur axialen Verlagerung des Zapfens proportional ist. Wenn die Winkelbewegung der Hülse 9 kleiner ist als die Teilung der Klinkenzähne 14, was anzeigt, daß die Bremsbacke nur geringfügig abgenutzt worden ist, kehrt die Hülse beim Lösen der Bremse in ihre Ausgangslage zurück. ■·. Wenn jedoch feine stärkere Abnutzung eingetreten ist, führt die Hülse 9 eine Winkelbewegung aus, die größer ist als die Teilung der Klinkenzähne, so daß die Klinke 16 über einen oder mehrere Klinkenzähne hinweggleitet, wobei sich die Hülse 9 entgegen der Kraft der Feder 19 in eine neue Winkelstellung dreht. Beim Lösen der Bremse hält die Klinkenkupplung die Hülse 9 in ihrer neuen Stellung fest, und das Zusammenarbeiten des Zapfens 11 mit dem Schlitz 13 beim Rückwärtsbewegen der Spindel 3 bewirkt, daß die Spindel um den gleichen Winkel gedreht wird, um den die Hülse 9 gedreht wurde; die Länge der Nachstelleinrichtung wird durch das Zusammenarbeiten des Gewindeabschnitts der Spindel 3 mit der Mutter 8 verringert, wobei die Mutter durch das Bremsgestänge gegen Drehbewegungen gesichert wird. Auf diese Weise wird die Abnutzung der Bremsbacken ausgeglichen, während die Nachstelleinrichtung unbelastet ist.
Wenn die Nachstelleinrichtung Druckkräfte übertragen soll, muß der Schlitz 13 in der entgegengesetzten Richtung geneigt sein und die Gewindegänge der Spindel 3 und der Mutter 8 müssen die entgegengesetzte Gangrichtung erhalten.
Zum Zurückstellen werden die äußere Hülse 18 und das Widerlager 17 gegenüber den Bauteilen 1 und 4 gedreht, so daß die Spindel 3 über die eingerückte Klinkenkupplung verdreht wird, ohne die Nachstelleinrichtung vom Bremsgestänge zu trennen. Selbst wenn die Nachstelleinrichtung vom Bremsgestänge getrennt worden ist, ist ein Rückstellen in der gleichen Weise möglich. Das Bauteil 1 wird gegenüber der äußeren Hülse 18 gedreht, wobei die eingerückte Kupplung die erforderliche Reaktionskraft aufbringt, um ein gleichzeitiges Drehen der Spindel 3 zu verhindern.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in Verbindung mit einer Scheibenbremse für Eisenbahnfahrzeuge dargestellt.
Die Bremse umfaßt einen verschiebbaren Halter 31, an dem eine Bremsbacke 32 befestigt ist. Die andere Bremsbacke 33 wird durch das Hülsenteil 1 ίο abgestützt; ein Ring 7 ist drehbar mit einem Ende eines Bremsbetätigungshebels 34 verbunden. Der Hebel 34 ist bei 36 ortsfest drehbar gelagert und an seinem öderen Ende an einem pneumatisch oder hydraulisch zu betätigenden Kolben 37 angelenkt. Außerdem ist der Hebel 34 mit einer mechanischen Handbetätigungseinrichtung 38 verbunden.
Der Ring 7 der Nachstelleinrichtung ist auf der Spindel 3 aufgeschoben und liegt zwischen einer Schulter am Ende des Gewindeabschnitts der Spinao del 3 und einem geschlitzten Sprengring 39, so daß sich der Ring 7 um diese Spindel 3 drehen kann, sich jedoch zusammen mit dieser in axialer Richtung bewegen muß. Das Rohrteil 1 trägt eine Verlängerung IA, die den Ring 7, die Hülse 9 und die KHnkenkupplung 14,16 umschließt und gegen Beschädigung und Verschmutzung schützt. Der Zapfen, der den Ring 7 mit dem Bremshebel 34 verbindet, ragt durch einen Schlitz der Verlängerung. Die übrigen Bezugszeichen beziehen sich auf Teile, die bereits im Zusammenhang mit der anderen Nachstelleinrichtung beschrieben worden sind.
Die Wirkungsweise der Nachstelleinrichtung nach Fig. 2 ist die gleiche wie derjenigen nach Fig. 1, d. h. Kräfte werden von dem Bremshebel 34 aus über den Ring 7 und die Spindel 3 auf das Rohrteil 1 und von dort aus auf die Bremsbacke 33 übertragen.
Wenn eine Abnutzung der Bremsbacken ausgeglichen werden soll, wird die Spindel 3 in einer solchen Richtung gedreht, daß die Bremsbacke 33 der Bremsbacke 32 genähert wird.
Bei Gebrauch wird natürlich das Widerlager gegenüber den ortsfesten Teilen der Bremskonstruktion festgehalten, z.B. durch ein Reibteil42, das eine Reibungsbelastung auf das Widerlager aufbringt, die für diesen Zweck ausreicht. Muß die Einrichtung zurückgestellt werden, z. B. beim Einbau neuer Bremsbacken, kann das Widerlager mit Hilfe eines von außen zugänglichen Griffs 43 gedreht werden, wobei der Reibungswiderstand des Teils 42 überwunden wird. Wie bei der Anordnung nach F i g. 1 wird diese Drehung auf die Spindel 3 durch die eingerückte Klinkenkupplung übertragen.
Natürlich können bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorgesehen werden. Die Klinkenzähne 14 könnten z. B. an dem Widerlager 17 ausgebildet und die Klinke oder Klinken 16 durch die Hülse 9 unterstützt werden; zwar ist die Anordnung mit einer oder mehreren Klinken und Klinkenzähnen eine sehr einfache und zuverlässige Konstruktion, doch könnte auch eine anders ausgebildete Kupplung verwendet werden. Die Klinkenzähne 14 müssen nicht asymmetrisch ausgebildet sein. Ferner könnte das Reibteil 42 nach F i g. 2 durch eine lösbare mechanische Verriegelung ersetzt werden. Die Spindel 3 könnte in Gewindeverbindung mit dem Rohrteil 1 oder mit Ringteil 7 oder mit beiden Bauteilen stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Hilfe einer Welle ein eines Ritzels das mit dem verPatentansprüche: schiebbaren Gehäuse verkeilte Kegelrad gedreht werden, so daß die übrigen Teile verdreht und zurückge-
1. Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Fahr- stellt werden können. Auch diese Rückstellmöglichzeugbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeug- 5 keit ist damit bei der bekannten Einrichtung sehr bremsen, mit einer zwischen einer Bremsbetäti- kompliziert.
gungseinrichtung und einem Bremskörper an- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im
geordneten und mit wenigstens einem dieser Teile Aufbau einfache, robuste und sehr zuverlässig und
in Schraubverbindung stehenden drehbaren Ver- genau arbeitende selbsttätige Nachstelleinrichtung
bindungsspindel, einer gegenüber dieser Spindel io für Fahrzeugbremsen zu schaffen, die auch ein sehr
drehbaren Hülse und einer Klinkenkupplung zwi- einfaches Zurückstellen beispielsweise beim Erneu-
schen dieser Hülse und einem Widerlager, sowie ern der Bremsbeläge ermöglicht,
mit einem in einen zur Spindelachse schräg ver- Diese Aufgabe wird ausgehend von einer selbsttä-
laufenden Schlitz greifenden Zapfen zum Drehen tigen Nachstelleinrichtung der eingangs erwähnten
der Hülse bei Bremsbetätigung, dadurch ge- 15 Art erfindungsegmäß gelöst durch die Merkmale des
kennzeichnet, daß der Schrägschlitz (13) in kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs. Eine be-
der Hülse (9) ausgebildet ist, der Zapfen (11) an sonders vorteilhafte Weiterbildung im Zusammen-
der Spindel (3) vorgesehen ist sowie das Widerla- hang mit einer Bremseinheit ergibt sich aus dem Un-
ger (17) während des Bremsvorganges stationär teranspruch.
bleibt und nur zum Rückstellen der Nachstellein- 20 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt
richtung verdrehbar ist. sich eine im Aufbau sehr einfache Gesamtkonstruk-
2. Nachstelleinrichtung nach ' Anspruch 1 in tion mit der Möglichkeit extrem geringer Gesamtabeiner Bremseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß messungen. Bei der erfindungsgemäßen Nachstellvordie Hülse (9) mit dem Schrägschlitz und der richtung werden nur zwei drehbare Teile verwendet, Klinkenkupplung (14, 16) sowie die Spindel (3) 25 nämlich die drehbare Hülse mit dem Schrägschlitz von einem mit letzterer in Schraubverbindung und die verdrehbare Spindel. Das Widerlager ist bei stehenden, mit dem Bremskörper (33) zusam- der erfindungsgemäßen Nachstelleinrichtung feststemenwirkenden Anschlußteil (1) umschlossen ist hend, und die einzige gleitende Verbindung besteht und die Spindel einen auf ihr drehbaren, jedoch zwischen der Spindel und der Hülse über die Zapaxial unverschieblichen Ring (7) trägt, der mit 30 fen-Schlitz-Verbindung. Zum Rückstellen beispielsder Bremsbetätigungseinrichtung (37, 38) gekup- weise beim Erneuern der Bremsbeläge wird nur die pelt ist. das Widerlager tragende äußere Hülse verdreht, so
daß die Spindel über die eingerückte Klinkenkupplung mitgenommen wird, was sehr einfach ohne be-35 sondere Werkzeuge möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbei-
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstell- - spiele näher erläutert. Es zeigt
einrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere für F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Nach-
Schienenf ahrzeugbremsen, mit einer zwischen einer 40 stelleinrichtung im Längsschnitt und Bremsbetätigungseinrichtung und einem Bremskör- Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer
per angeordneten und mit wenigstens einem dieser Nachstelleinrichtung ebenfalls im Längsschnitt, und Teile in Schraubverbindung stehenden drehbaren zwar eingebaut in eine Scheibenbremseinheit für Verbindungsspindel, einer gegenüber dieser Spindel Eisenbahnen.
drehbaren Hülse und einer Klinkenkupplung zwi- 45 Eine selbsttätige Nachstelleinrichtung zum Einbau sehen dieser Hülse und einem Widerlager, sowie mit in das Bremsgestänge einer Eisenbahnbremse umfaßt— einem in einen zur Spindelachse schräg verlaufenden ein Rohrteil 1 mit einem Auge 2, über welches die Schlitz greifenden Zapfen zum Drehen der Hülse bei Befestigung mit dem Bremsgestänge erfolgt. Gleich-Bremsbetätigung. . achsig mit diesem Rohrteil 1 ist eine Spindel 3; an-
Es ist eine Nachstelleinrichtung dieser Art bekannt 5° geordnet, die an ihrem rechten Ende einen Kopf 4 (deutsche Patentschrift 453 583), die eine Vielzahl mit Auge 7 trägt, über welchen die Befestigung am von beweglichen Teilen und Lager, die relativ schwer anderen Ende des Bremsgestänges erfolgt und der und teuer herstellbar und montierbar sind, umfaßt von einem Ringteil 6 umschlossen ist. In das Rohrund die damit sehr empfindlich gegen Verschmut- teil 1 ist eine Mutter 8 eingeschraubt und dort beizung ist und nicht sehr feinfühlig arbeitet, da sich die 55 spielsweise durch eine Stiftschraube festgelegt. In Spiele der einzelnen Teile addieren und das gesamte dieser Mutter 8 ist das hintere Ende der Spindel 3 Spiel durch Verschleiß schließlich so groß werden eingeschraubt. Auf einem mittleren zylindrischen kann, daß eine exakte Nachstellung nicht mehr ge- Abschnitt der Spindel 3 ist eine Hülse 9 drehbar und währleistet ist. Bei der bekannten Nachstelleinrich- verschiebbar gelagert, die über eine Stift-Schlitz-Vertung wird das den Schlitz aufweisende und das 6° bindung mit der Spindel 3 zusammenwirkt. Zu die-Widerlager bildende Gehäuse bei Bremsbetätigung in sem Zweck ist in der Hülse 9 ein schräg verlaufender axialer Richtung verschoben. Es ist ferner ein An- Schlitz 13 ausgebildet, in welchen ein radial von der trieb erforderlich, der nur ein Verdrehen in einer Spindel 3 abstehender und eine Rolle 12 tragender Richtung erlaubt. Zum Rückstellen, beispielsweise Stift oder Zapfen 11 eingreift. Das hintere Ende der beim Erneuern des Bremsbelags, muß bei der be- 65 Hülse ist mit einem Kranz von in axialer Richtung kannten Einstellung mittels eines aufsteckbaren He- vorspringenden Klinkenzähnen 14 versehen, die mit bels ein Sperrdaumen aus der Zahnlücke eines Ke- einer oder mehreren Klinken 16 zusammenarbeiten, gelrades ausgehoben werden und dann kann mit die an einem inneren Widerlager 17 einer äußeren
DE19651530240 1965-11-17 1965-11-17 Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeugbremsen Granted DE1530240B2 (de)

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DE1530240B2 DE1530240B2 (de) 1974-04-11
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977