DE19701943A1 - Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten - Google Patents
Münzverarbeitungseinrichtung für einen VerkaufsautomatenInfo
- Publication number
- DE19701943A1 DE19701943A1 DE19701943A DE19701943A DE19701943A1 DE 19701943 A1 DE19701943 A1 DE 19701943A1 DE 19701943 A DE19701943 A DE 19701943A DE 19701943 A DE19701943 A DE 19701943A DE 19701943 A1 DE19701943 A1 DE 19701943A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- coins
- unit
- storage
- processing device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F5/00—Coin-actuated mechanisms; Interlocks
- G07F5/24—Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D1/00—Coin dispensers
- G07D1/02—Coin dispensers giving change
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Münzverarbeitungseinrichtung
für einen Verkaufsautomaten zum Verarbeiten verschiedener Arten von
Münzen, und insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine kompakte und
effektive Münzverarbeitungseinrichtung gerichtet, die leichten Zugriff zu den
Münzen ermöglicht, während die Speicherkapazität maximiert wird.
Die Notwendigkeit zum Verarbeiten von Münzen zum Herausgeben von
Wechselgeld ist auf dem Gebiet von Verkaufsautomaten wohl bekannt, und es
handelt sich nicht nur um Geldmünzen sondern auch um andere Arten von
Wertmünzen, die z. B. in Spielautomaten benutzt werden. Die Münzverarbei
tungseinrichtung bestimmt nicht nur die Gültigkeit der Münze oder der Wert
münze, sondern sie ist auch in der Lage, Wechselgeld zur Verfügung zu stellen,
wenn der Betrag des in die Maschine eingegebenen Geldes größer als der Preis
des gekauften Produktes ist.
Eine Münzverarbeitungseinrichtung muß die Fähigkeit besitzen, Münzen zu
speichern und Münzen zum Herausgeben von Wechselgeld vorzusehen. Ein Be
treiber eines Verkaufsautomaten lädt anfänglich einen Vorrat von Münzen in
die Münzverarbeitungseinrichtung, um sicherzustellen, daß folgende Benutzer
das richtige Wechselgeld empfangen können. Die durch die Benutzer einge
gebenen Münzen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt, um Wechselgeld für
folgende Benutzer herauszugeben.
Ein Beispiel einer Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten
kann in dem US-Patent 4 106 610 gefunden werden. Diese Art von Münzverar
beitungseinrichtung benutzt mehrere Röhren, die über der vorderen Oberfläche
der Münzverarbeitungseinrichtung angeordnet sind, so daß Münzen in Röhren
von Wechselgeld gestapelt und aufgenommen werden können. Falls es ge
wünscht wird, die Zahl der Münzen zu erhöhen, müssen die Röhren verlängert
werden, was nötig macht, die Höhe des Verkaufsautomaten ebenfalls zu er
höhen, um die zusätzliche Kapazität aufzunehmen. Wie erkannt werden kann,
gibt es den Wunsch, das Volumen in dem Gehäuse des Verkaufsautomaten klein
zu halten, das für eine Münzverarbeitungseinrichtung notwendig ist. Die Ver
längerung der Röhren steht dieser Anforderung entgegen. Zusätzlich sind die
Röhren hohl und zylindrisch mit einem etwas größeren Durchmesser als die der
Münzen, und die Münzen können im allgemeinen nur eine nach dem anderen in
die Anordnung eingegeben werden. Da der Durchmesser der Röhren um einen
kleinen Betrag größer als der Durchmesser der Münzen ist, ist es manchmal
schwierig, die Münzen einzugeben. Zusätzlich kann die Notwendigkeit des
Vorsehens eines schrägen Spaltes zwischen der inneren Wand der Röhren und
der eingegebenen Münzen einen unerwünschten Effekt haben, das manchmal die
Münzen die Münzausgabeeinrichtung verstopfen, wodurch Probleme für den
ganzen Verkaufsautomaten entstehen.
Ein anderes Beispiel eines Münzausgabegerätes kann in dem US-Patent 5 462 480
gesehen werden.
Folglich besteht die Aufgabe, Münzverarbeitungseinrichtungen derart zu ver
bessern, daß ein schnelles und einfaches Gerät zum Liefern von Münzen zum
Herausgeben von Wechselgeld ermöglicht wird, das die Speicherung eines
großen Betrages von Münzen ermöglicht. Es besteht die Aufgabe, die Höhe
einer Münzverarbeitungseinrichtung im Vergleich mit dem Betrag von Münzen
zu verringern; die zum Herausgeben von Wechselgeld verarbeitet werden, wäh
rend sichergestellt wird, daß die Wartung der Münzverarbeitungseinrichtung
leicht bewirkt werden kann.
Schließlich ist es die Aufgabe, jegliches Problem des Verstopfens zu vermeiden
und sicherzustellen, daß die Speicherung mehrerer verschiedener Arten von
Münzen in einer kompakten Konfiguration durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Münzverarbeitungseinrichtung für einen
Verkaufsautomaten mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches
3.
Bei der Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten können
individuelle Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten, die speziellen Münzen
zugeordnet sind, in einer kompakten Anordnung angeordnet werden, wodurch
die Speicherung von Münzen in großem Umfange möglich ist.
Die Münzverarbeitungseinrichtung enthält eine Mehrzahl von Münzspeicher-
und Münzverteilereinheiten, die jeweils verschiedenen Münzarten zugeordnet
sind, in Kombination mit einer Auswahleinheit zum Bestimmen eines bestimm
ten Münztypes und einer Verteilereinheit, die mit der Auswahleinheit verbun
den ist zum Führen des bestimmten Münztypes zu der richtigen Münzspeicher-
und Münzverteilereinheit. Die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzvertei
lereinheiten sind der Reihe nach eine über der anderen in einer gestapelten
vertikalen Anordnung zum Vorsehen einer kompakten Ausführung angebracht.
Jede der Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten kann einen Trich
ter/Behälter aufweisen, der mit der Ausgabeeinheit so verbunden ist, daß seine
effektive Speicherfläche in der horizontalen Richtung signifikant größer als ein
Durchmesser des bestimmten Münztypes ist, so daß eine Massenspeicherung/
lose Speicherung von Münzen möglich ist. Die Verteilereinheit kann einer
speziellen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit zugeordnet sein, oder sie
kann eine gemeinsame Einheit sein, die benachbart einer Auswahleinheit
positioniert ist, wobei getrennte Rutschen die Verteilereinheit mit den
einzelnen Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten verbinden. Alternativ
können die Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten mit einer gemeinsamen
Verteilereinheit durch eine gemeinsame Rutsche verbunden sein. Die Mehrzahl
von Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten sind in einer Traganordnung
zum Vorsehen einer relativen horizontalen Bewegung der individuellen
Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten so angebracht, daß der Bediener
Zugriff zu den darin gespeicherten Münzen hat. Ein Beispiel einer Form einer
Traganordnung würde eine Drehwelle enthalten, die eine Schwenkbewegung
der einzelnen Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten aus der vertikalen
Ausrichtung nach außerhalb der gestapelten Anordnung in eine horizontale
Richtung ermöglicht.
Die Münzverarbeitungseinrichtung kann zum Bestimmen überwacht werden, ob
die Speichertrichter voll sind, und sie kann die Münzen zu einem Safe zum
Lagern leiten. Der Benutzer kann Münzen eingeben, die sowohl in den Trich
tern gelagert werden als auch von den Trichtern zum Vorsehen von Wechsel
geld ausgegeben werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Münzverarbeitungseinrichtung für einen
Verkaufsautomaten gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, wobei eine Münzspeicher- und Münzausgabe
einheit horizontal aus dem vertikalen Stapel geschwenkt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung darstellt.
Die Münzverarbeitungseinrichtung enthält eine Auswahleinheit, die vorläufig
die Echtheit der Münze und die Münzart bestimmen kann, und verschiedene
Arten von Auswahleinheiten sind im Stand der Technik bekannt und werden
hier nicht im einzelnen beschrieben. Für die Zwecke der Münzverarbeitungs
einrichtung kann die Auswahleinheit eine Münze empfangen und verarbeiten
zum Bestimmen des Münztypes und, falls die Münze falsch oder nicht anwend
bar ist, kann sie die Münze geeigneter Weise zurückweisen. Zusätzlich benutzt
die Münzverarbeitungseinrichtung eine Verteilereinheit, die mit der Aus
wahleinheit zum Führen eines bestimmten Münztypes zu einer geeigneten
Münzspeicher- und Münzausgabeeinrichtung zusammenarbeiten. Verschiedene
Arten von Verteilereinheiten sind in der Industrie bekannt, und ihre Be
triebseinzelheiten werden daher aus der Beschreibung weggelassen.
Schließlich sind Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten, die Münzen in
Mengen empfangen und speichern können, auch bekannt, und verschiedene
Typen können benutzt werden oder geeignet modifiziert werden, solange sie
die Speicherung von Münzen in einer selbstenthaltenen Einheit maximieren
können und nicht nur in einer kompakten Konfiguration angebracht werden
können sondern auch ermöglichen, daß einzelne Münzspeicher- und Münzver
teilereinheiten für einen Zugriff durch den Betreiber bewegt werden können.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, eine erste Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung wird offenbart.
Eine Münzverarbeitungsvorrichtung 1A kann funktionell in einen unteren
großen Hauptvorrichtungskörper 5 zum Lagern von Münzspeicher- und Münz
sausgabeeinheiten, eine obere kleine Auswahleinheit 7 zum Bestimmen der
Münzart und eine mittlere kleine Verteilereinheit 11A zum Verteilen von Mün
zen unterteilt werden.
Die Münzauswahleinheit 7 weist einen Münzeinwurfschlitz 70 nahe dem Ende
einer oberen Platte 7C auf. Der Münzeinwurfschlitz 70 empfängt Münzen, die
in den Münzschlitz eines Verkaufsautomaten eingeworfen sind, der nicht in der
Figur gezeigt ist. Die Auswahleinheit 70 kann z. B. elektrisch die Echtheit der
Münzen und die Münzart bestimmen, wenn die eingeworfenen Münzen natürlich
durch einen geneigten Durchgang fallen.
Bei der Auswahleinheit 7 wird, wenn es bestimmt wird, daß die Münze nicht
echt ist, die Münze zu einem Ungültigkeitsdurchgang 15 durch eine Rutsche
gesandt, die nicht in der Figur gezeigt ist. Der Ungültigkeitsdurchgang 15 steht
mit einem Münzrückgabeschlitz des Verkaufsautomaten (nicht in der Figur ge
zeigt) durch einen Durchgang 17 zum Auszahlen in Verbindung. Ebenfalls sind
in Bezug auf die Münzauswahleinheit 7 verschiedene Auswahleinheiten im
Stand der Technik gut bekannt, und weitere Erläuterung wird hier weggelas
sen.
Von der Auswahleinheit 7 wird eine echte Münze, die durch natürliches Fallen
ausgegeben wird, gemäß ihrem Durchmesser gewählt, z. B. während sie durch
einen geneigten Durchgang der Verteilereinheit 11A fällt, die auf einer oberen
Platte 5C des Hauptvorrichtungskörpers 5 angebracht ist. Ebenfalls sind in Be
zug auf die Münzverteilereinheit 11A verschiedene Types des Verteilers gut
bekannt, daher wird weitere Erläuterung weggelassen.
In Fig. 1 wird eine 50 Yenmünze, die den kleinsten Durchmesser aufweist, in
einen Durchgang 94 durch ein Falloch eingeführt, das nicht in der Figur gezeigt
ist, und eine 100 Yenmünze, die einen Durchmesser größer als der der 50
Yenmünze aufweist, wird ähnlich in einen Durchgang 93 eingeführt. Eine 10
Yenmünze, die größer als die 100 Yenmünze ist, wird in den Durchgang 92
eingeführt. Eine 500 Yenmünze, die die größte Münze ist, wird in den Durch
gang 91 eingeführt.
Bei den gegenwärtig in Japan benutzten Münzen gibt es sechs Arten ein
schließlich der 500 Yenmünze, 100 Yenmünze, 50 Yenmünze, 10 Yenmünze, 5
Yenmünze und 1 Yenmünze. Da es für die typischerweise in Verkaufsauto
maten benutzten Münzen gewöhnlich nur vier Arten einschließlich der 10
Yen-Münze und höherer Werte gibt, werden bei diesem Anwendungsbeispiel vier
Arten von Münzen benutzt.
Wie später z. B. erwähnt wird, gibt es vier Trichtervorrichtungen oder Münz
speicher- und Münzverteilereinheiten 31, 32, 33 und 34. Die Trichtervorrich
tung 31 wird für die 500-Yenmünzen benutzt, die Trichtervorrichtung 32 wird
für die 10-Yenmünzen benutzt. Die Trichtervorrichtung 33 wird für 100-Yen
münzen benutzt, und die Trichtervorrichtung 34 wird für 50-Yenmünzen be
nutzt.
Der untere große Hauptvorrichtungskörper 5 von Fig. 1 ist vertikal in vier ge
trennte Abteile 41, 42, 43 und 44 unterteilt. In den entsprechenden Abteilen 41
bis 44 sind die entsprechenden Trichtervorrichtungen 31 bis 34 zum Speichern
der Münzen so vorgesehen, daß sie frei durch eine Wartungsbetriebsperson des
Verkaufsautomaten gefüllt und geleert werden können.
Die einzelnen Trichtervorrichtungen 31 bis 34, die Münzen speichern können,
können in der japanischen Patentschrift Sho 63-36 040 (1988) und insbeson
dere in der japanischen Patentanmeldung Hei 8-110 960 (1996) gesehen wer
den.
Kurz gesagt, die Trichtervorrichtungen sind, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist,
Münzübertragungsvorrichten, die mehrere Münzen in einem Behälter H mit
einer großen Öffnung aufnehmen und eine vorgeschriebene Zahl von Münzen zu
einem gewünschten externen Platz, wie es notwendig ist, von dem oben er
wähnten Behälter H durch die Drehung einer Scheibe C mit einem Führungs
loch für die Münzen übertragen, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Wenn daher ein Befehlssignal, das den Betrag des Wechselgeldes anzeigt, von
einer Steuerung (nicht gezeigt in der Figur) des Verkaufsautomaten zu jeder
Trichtervorrichtung 31 bis 34 übertragen wird, kann jede Trichtervorrichtung
31 bis 34 die notwendige Zahl von Münzen auszahlen auf der Grundlage des
auszugebenden Wechselgeldes.
Bei diesem Anwendungsbeispiel werden z. B., wenn das Wechselgeld 680 Yen
beträgt, eine 500 Yenmünze, eine 100 Yenmünze, eine 50 Yenmünze und drei
10-Yenmünzen durch den Durchgang 17 von den jeweiligen Trichtern 31 bis 34
ausgezahlt. Der Durchgang 17 steht in Verbindung mit einem Ausgabetrog des
Verkaufsautomaten. Es ist unnötig zu erwähnen, daß die häufig benutzte
Trichtervorrichtung 32 für 10-Yenmünzen auch groß gemacht werden kann und
das unterste Abteil 44 groß gemacht werden kann. Weiterhin kann die
Trichtervorrichtung 32 in dem Abteil 44 angeordnet sein, und der Durchgang
92 kann nach unten erstreckt werden. In diesem Fall wird die Trichtervorrich
tung 31 für 500-Yenmünzen weniger häufig benutzt und kann klein gemacht
werden, und das Abteil 41 kann ebenfalls klein gemacht werden. Weiterhin
kann die Trichtervorrichtung 34 für 50-Yenmünzen, die einen kleinen Durch
messer aufweisen, ebenfalls klein gemacht werden und in einem kleinen Abteil
42 vorgesehen werden. Weiterhin kann die Zahl der Trichtervorrichtungen 31
bis 34 zum Anpassen an die Währung in fremden Ländern geändert werden ge
mäß der Situation der in dem Land benutzten Münzen.
Die Trichtervorrichtungen 31 bis 34, die einen Speicherabschnitt darstellen,
wie in Fig. 2 zu sehen ist, können im Uhrzeigersinne in einer horizontalen
Richtung in der Figur um den Hauptvorrichtungskörper 5 über eine vertikale
Drehwelle 6 gedreht werden, die an einer Ecke des Hauptvorstoßkörpers 5 so
eingebaut ist, daß die einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten her
ausgezogen werden können. Mit anderen Worten, die Trichtervorrichtungen 31
bis 34 können in den Hauptvorrichtungskörper 5 geladen und aus ihm entladen
werden.
Daher können die Trichtervorrichtungen 31 bis 34 z. B. so zusammengesetzt
sein, daß sie wie bei einer japanischen Kommode eingesetzt und herausgenom
men werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, steht jede Münztrichtervorrichtung 31 bis 34 ent
sprechend mit ihrem entsprechenden Durchgang 91 bis 94 in Verbindung, und
Münzen, die aus jedem der Durchgänge 91 bis 94 fallen, werden entsprechend
gespeichert. Jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 speichert eine Münzart.
Ebenfalls können in einem Durchgang 90, wenn irgendeine der Trichtervorrich
tungen 31 bis 34 voll ist, d. h. alle oberen Öffnungen der Durchgänge 91 bis 94
sind geschlossen, die Münzen in einem Safe in dem Verkaufsautomaten aufge
nommen werden, der nicht in der Figur gezeigt ist.
Sensoren 120, 121, 122, 123 und 124, die Münzdetektoren sind, sind ent
sprechend an der unteren Seite eines jeden Durchganges 90 bis 94 angeordnet,
wie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Sensoren 120 bis 124 können den Durchgang
von Münzen erfassen. Daher wird die Zahl der Münzen für Wechselgeld, die in
jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 gefüllt sind und in einem losen Zustand an
geordnet sind, gezählt und zu einer Steuerung wie eine CPU eingegeben, die
nicht in der Figur gezeigt ist, und die Zahl der von jeder Trichtervorrichtung
31 bis 34 ausgezahlten Münzen wird durch die Steuerung bestätigt. Zu der
gleichen Zeit wird die Zahl der Münzen, die in jeder Trichtervorrichtungen 31
bis 34 über die Durchgänge 91 bis 94 empfangen wird, durch jeden Sensor 121
bis 124 bestätigt. Somit kann in der Steuerung, die nicht in der Figur gezeigt
ist, die Zahl von Münzen innerhalb einer jeden Trichtervorrichtung 31 bis 34
immer gezählt werden. Zusätzlich wird die Zahl von Münzen in dem Safe, die
von dem Durchgang 90 gesandt wurden, der nicht in der Figur gezeigt ist, von
der Steuerung durch ein Signal erhalten, das die Münzart anzeigt, das von der
Auswahleinheit 7 erhalten wird, und ein Signal wird durch einen Sensor 120
erzeugt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig.
3 gezeigt ist, ist die Münzverarbeitungsvorrichtung 1 in der Form eines Aufbe
wahrungskastens gebildet, wie er in einem japanischen Haushalt benutzt wird.
Mit anderen Worten, es gibt einen Hauptvorrichtungskörper 5, in dem min
destens eine Seitenoberfläche einer Öffnung 50 aufweist und der vertikal durch
Unterteilungsplatten 21, 22, 23 und 24 zum Unterteilen des Hauptvorrich
tungskörpers 5 in mehrere Abteile 41, 42, 43 und 44 unterteilt ist. In den oben
erwähnten Abteilen 41 bis 44 in dem Hauptvorrichtungskörper 5 dienen die
Trichtervorrichtungen 31, 32, 33 und 34 als mehrere Speichereinheiten, die
Münzen in einen Massenzustand speichern können, die zum Ausgeben von
Wechselgeld vorbereitet werden, und die mit einem Münzrückgabeschlitz (nicht
in der Figur gezeigt) des Verkaufsautomaten in Verbindung stehen.
Bei der oberen Platte 5C des Hauptvorrichtungskörpers 5 ist die kastenförmige
Auswahleinheit 7 zum Bestimmen der Echtheit der Münzen und der Münzarten,
die durch den Münzeinwurfschlitz (nicht in der Figur gezeigt) des Verkaufs
automaten eingeworfen sind, angebracht. Ebenfalls stellt in Fig. 3 das Bezugs
zeichen 70 den Einwurfschlitz in der oberen Platte 7C der Auswahleinheit 7
dar, und er ist ein Einlaß zum Eingeben von Münzen in die Auswahleinheit 7,
und es ist nicht notwendig zu erwähnen, daß er mit dem Münzeinwurfschlitz
des Verkaufsautomaten in Verbindung steht, der nicht in der Figur gezeigt ist.
Die Echtheit der Münzen wird durch die Auswahleinheit 7 bestimmt, und ein
gemeinsamer Durchgang 9 zum Führen der Münzen zu den Trichtervorrichtun
gen 31 bis 34 ist derart eingebaut, daß er sich in der vertikalen Richtung in der
Nähe der Seitenoberflächenkante des Hauptvorrichtungskörpers 5 von der Nähe
des Endes der Bodenoberfläche der Auswahleinheit 7 erstreckt. In dem Durch
gang 9 sind Verteilungsteile 111, 112, 113 und 114 zum Verteilen auf die
Trichtervorrichtungen 31 bis 34 der speziellen Münzarten, die durch den spe
ziellen Typ der Auswahleinheit 7 für jede Art von Münzen bestimmt wird, in
den oben erwähnten Abteilen 41 bis 44 angeordnet. Wie auch aus Fig. 3 zu
sehen ist, stellen Verbindungszweigdurchgänge 91, 92, 93 und 94 zum Verbin
den der Auswahleinheit 7 mit jedem Verteilungsteil 111 bis 114 den Durchgang
9 dar. Der Zweigdurchgang 94 an dem untersten Ende des gemeinsamen
Durchganges 9, der in Fig. 3 gezeigt ist, steht mit einem Safe in dem Verkaufs
automaten in Verbindung, der ein Wiedergewinnungskasten ist und nicht in der
Figur gezeigt ist. Die Verteilungsteile 111 bis 114 sind entsprechend mit
Sensoren 121, 122, 123 und 124 als Erfassungsmittel ausgerüstet. Diese Senso
ren 121 bis 124 erfassen den Zustand, in dem Münzarten in jede Trichtervor
richtung 31 bis 34 eingegeben sind, und als Resultat können sie zum Zählen der
Zahl von Münzen benutzt werden, die in jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34
gespeichert sind. Wenn auch z. B. die Sensoren 121 bis 124 den Betrag oder
das Volumen der in jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 gespeicherten Münzen
erfaßt, kann bestimmt werden, ob die Zahl der in jeder Trichtervorrichtung 31
bis 34 gespeicherten Münzen ein vorgeschriebenes Speicherlimit erreicht hat.
In diesem Fall können die Verteilungsteile 111 bis 114 daran gehindert werden
tätig zu sein, und die als ein bestimmter Typ außerhalb des Speicherlimits be
stimmten Münzen können zu einem Wiedergewinnungskasten (nicht gezeigt in
der Figur) für Münzen über den Zweigdurchgang 94 geführt werden. An dem
untersten Teil des Zweigdurchganges 94 ist ein Münzsensor 120 zum Erfassen
von Münzen, die durch den Zweigdurchgang 94 zu dem Wiedergewinnungs
kasten gehen, eingebaut. Ein Münzungültigkeitsdurchgang 15 kann direkt
solche Münzen, die als ungeeignet bestimmt sind, wie nachgemachte Münzen,
zu einem Wechselmünzrückgabeschlitz (nicht gezeigt in der Figur) des Ver
kaufsautomaten geführt werden. Dazu steht der Ungültigkeitsdurchgang 15 mit
dem Durchgang 17 zum Zahlen in Verbindung, der wiederum mit dem
Wechselmünzrückgabeschlitz (nicht gezeigt in der Figur) des Verkaufsauto
maten in Verbindung steht. Der Betrieb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1
der obigen Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Wenn Münzen in den Verkaufsautomaten eingeworfen werden, der nicht in der
Figur gezeigt ist, wird der Betrieb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 gestar
tet (Schritt S1). Wenn die Münzen in die Auswahleinheit 7 eintreten, wird die
Echtheit der eingegebenen Münzen bestimmt. Mit anderen Worten, die Art der
Münze wird bestimmt (Schritte S1, S2, S3 und S4). Daher werden die Münzen,
die nicht die vier akzeptierbaren Arten von Münzen sind, als gefälschte Münzen
bestimmt und zu dem Wechselmünzrückgabeschlitz des Verkaufsautomaten
zurückgegeben, der nicht in der Figur gezeigt ist, durch den Ungültigkeits
durchgang 15 und den Durchgang 17, und der Betrieb der Münzverarbeitungs
vorrichtung 1 ist beendet (Schritt S18).
Wenn die Münzen, die in die Auswahleinrichtung 7 eintreten, als 500-Yen
münzen bestimmt werden (Schritt S2), wird durch eine Steuerung bestimmt, ob
die Trichtervorrichtung 31 für 500-Yenmünzen voll ist, wobei die Steuerung
nicht in der Figur gezeigt ist (Schritt S6). Wenn die Trichtervorrichtung voll
ist, d. h. wenn die Zahl von in der Trichtervorrichtung 31 gespeicherten
500-Yenmünzen die vorbestimmte Zahl erreicht hat, welche das Speicherlimit ist,
werden die Verteilungsteile 111 bis 114 nicht betätigt, und die 500-Yenmünzen
fallen von der Oberseite zu dem Boden durch den Durchgang 9 zu dem
Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der Figur gezeigt ist. Dann ist der
Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, d. h. wenn die Zahl der in der
Trichtervorrichtung 31 gespeicherten Münzen nicht das Limit erreicht hat, wird
das Verteilungsteil 111 tätig, und die 500-Yenmünzen können in der Trichter
vorrichtung 31 aufgenommen werden (Schritt S7). Zu der gleichen Zeit werden
die 500-Yenmünzen durch den Sensor 121 erfaßt, und die Zahl der 500-Yen
münzen wird um 1 erhöht (Schritt S8). Mit anderen Worten, der numerische
Wert, der die Zahl der Münzen anzeigt, die gegenwärtig in der Trichtervorrich
tung 31 gespeichert sind, wird durch 1 in der Steuerung durch ein von dem
Sensor 21 gesandtes Signal erhöht. Ebenfalls wird, wie es unnötig zu sagen ist,
die Zahl der 500-Yenmünzen, die in dem losen Zustand in der Trichtervorrich
tung 31 gebracht sind, zu der Steuerung eingegeben, die nicht in der Figur ge
zeigt ist.
Wenn die in die Auswahleinrichtung 7 eintretenden Münzen als 100-Yenmünzen
bestimmt werden (Schritt S3), wird durch die Steuerung bestimmt, die nicht in
der Figur gezeigt ist, ob die Trichtervorrichtung 32 für 100-Yenmünzen voll ist
(Schritt S9). Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, d. h. wenn die Zahl der in
der Trichtervorrichtung 32 gespeicherten 100-Yenmünzen die vorgeschriebene
Zahl erreicht hat, die das Speicherlimit ist, sind die Verteilungsteile 111 bis
114 nicht tätig, und die 100-Yenmünzen fallen von der Oberseite zu dem Boden
durch den Durchgang 9 zu dem Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der
Figur gezeigt ist. Dann ist der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, d. h. wenn die Zahl der in der
Trichtervorrichtung 32 gespeicherten 100-Yenmünzen nicht das Limit erreicht
hat, wird das Verteilungsteil 112 tätig, und die 100-Yenmünzen können von
der Trichtervorrichtung 32 aufgenommen werden (Schritt S10). Zu dem glei
chen Zeitpunkt werden die 100-Yenmünzen durch den Sensor 122 erfaßt, und
die Zahl der 100-Yenmünzen wird um 1 erhöht (Schritt S11). Mit anderen
Worten, der numerische Wert, der die Zahl der Münzen anzeigt, die gegenwär
tig in der Trichtervorrichtung 32 gespeichert sind, wird in der Steuerung durch
ein Signal von dem Sensor 122 um 1 erhöht. Ebenfalls wird, wie es nicht nötig
ist zu erwähnen, die Zahl der in einem losen Zustand in der Trichtervorrichtung
32 eingegebenen 100-Yenmünzen zu der Steuerung eingegeben, die nicht in der
Figur gezeigt ist. Ähnlich wird durch die Steuerung, wenn die in die
Auswahleinheit 7 eingetretenen Münzen als 50-Yenmünzen bestimmt werden
(Schritt S4), bestimmt, ob die Trichtervorrichtung 33 für 50-Yenmünzen voll
ist (Schritt S12).
Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, sind die Verteilungsteile 111 bis 114
nicht tätig, und die 50-Yenmünzen können von der Oberseite zu dem Boden
durch den Durchgang 9 in den Münzwiedergewinnungskasten gehen, der nicht
in der Figur gezeigt ist. Dann ist der Betrieb der Maschine beendet (Schritt
S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, wird das Verteilungsteil 113 tätig,
und die 50-Yenmünzen können von der Trichtervorrichtung 32 aufgenommen
werden (Schritt S13). Zu der gleichen Zeit werden die 50-Yenmünzen durch
den Sensor 123 erfaßt, und die Zahl der 50-Yenmünzen wird um 1 erhöht
(Schritt S14). Ähnlich wird, wenn die Auswahleinheit 7 betretenden Münzen
als 10-Yenmünzen erkannt werden (Schritt S5) durch die Steuerung bestimmt,
ob die Trichtervorrichtung 34 für 10-Yenmünzen voll ist (Schritt S15).
Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, sind die Verteilungsteile 111 bis 114
nicht tätig, und die 10-Yenmünzen fallen von der Oberseite zu den Boden
durch den Durchgang 9 zu dem Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der
Figur gezeigt ist. Dann wird der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, wird das Verteilungsteil 114 tätig,
und die 10 Yenmünzen können von der Trichtervorrichtung 34 aufgenommen
werden (Schritt S16). Zu der gleichen Zeit werden die 10-Yenmünzen von dem
Sensor 124 erfaßt, und die Zahl der 10-Yenmünzen wird um 1 erhöht (Schritt
S17). Somit wird die Verteilung der Münzen ausgeführt.
Auf der anderen Seite wird ein Betrieb zum Auszahlen von Münzen ausgeführt,
in dem ein Befehlssignal von der Steuerung, die in dem Hauptkörper des Ver
kaufsautomaten angeordnet ist, der nicht in der Figur gezeigt ist, für jede
Trichtervorrichtung 31 bis 34 ausgesendet und der vorbeschriebene Münzbe
trag ausgezahlt wird. Zum Beispiel werden für ein Wechselgeld von 680 Yen
eine 500 Yenmünze, eine 100 Yenmünze, eine 50 Yenmünze und drei
10-Yenmünzen entsprechend durch die zugehörigen Trichtervorrichtungen 31 bis
34 ausgezahlt.
Ebenfalls in Hinblick auf den Unterschied zwischen der Münzverarbeitungs
vorrichtung 1A des ersten Anwendungsbeispiels, das in Fig. 1 gezeigt ist, und
der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Funktion der
mehreren Verteilungsteile 111-114 der ersten Ausführungsform die gleiche wie
bei der zweiten Ausführungsform, und das Verteilungsteil 11A, das in dem
gleichen Kasten als Auswahleinheit 7 aufgenommen ist, ist zwischen der Aus
wahleinheit 7 und dem Hauptmaschinenkörper 5 angeordnet. Als nächstes wer
den die Durchgänge 91 bis 94, die sich von dem Verteilungsteil 11A zu jeder
Trichtervorrichtung 31 bis 34 erstrecken, eingebaut.
Diese Punkte sind die Hauptunterschiede, und der Rest ist ähnlich zu der ersten
Ausführungsform. Somit werden die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen
der gleichen Teile benutzt, und eine weitere Erläuterung dieser Teile wird hier
weggelassen.
Ebenfalls ist die Verteilereinheit 11A in Fig. 3 weggelassen. Die Verteilungs
einheiten, die den Verteilungseinheiten 111-114 entsprechen, sind jedoch wei
ter bei dem zweiten Anwendungsbeispiel vorgesehen, und wenn die Vertei
lungseinheiten, die den Verteilereinheiten 111-114 entsprechen, als Vertei
lungseinheiten 11A1-11A4 angenommen werden (nicht in der Figur gezeigt),
sind die Durchgänge 91 bis 94 entsprechend mit jeder Verteilungseinheit
11A1-11A4 verbunden.
Ebenfalls ist der Durchgang 90 benachbart und parallel zu dem Durchgang 17
bei dem ersten Anwendungsbeispiel angeordnet, und wie oben erwähnt wurde,
sind die oberen Öffnungen der Durchgänge 91 bis 94 entsprechend mit der
oberen Öffnung des Durchganges 90 verbunden.
Die Münzverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung kann in einem Verkaufsautomaten eingebaut werden und ist
mit mehreren Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten ausgerüstet, die Mün
zen halten kann, die zum Ausgeben von Wechselgeld in einem Massenzustand
gehalten werden können, und sie kann Wechselmünzen zu einem Rückgabe
schlitz des Verkaufsautomaten ausgeben. Eine Auswahleinheit ist vorgesehen,
die die Echtheit der Münzen bestimmt, die in den Münzeinwurfschlitz des Ver
kaufsautomaten eingeworfen werden, und eine Verteilereinheit verteilt die
Münzarten, die durch die Auswahleinheit bestimmt sind, auf die oben erwähn
ten Speichereinheiten für jede Münzart.
Bei der "Speichereinheit" dieser Beschreibung werden die Münzen nicht eine
nach dem anderen in Röhren gestapelt, und da mehrere Münzen gemeinsam in
einen losen Zustand oder Massenzustand in jeglicher Speichereinheit ge
speichert werden, wird ihre Größe gemäß der Zahl der zu speichernden Münzen
bestimmt.
Als die "Auswahleinheit" der vorliegenden Erfindung kann jede Auswahlein
heit, die Bestimmen kann, ob die eingegebene Münze akzeptiert werden soll
und welcher Art die Münze ist, benutzt werden. Und z. B. gibt es mechanische
Auswähler, elektronische Auswähler, optische Auswähler usw.
Weiterhin ist die Münzverarbeitungsvorrichtung mit einem Erkennungsmittel
zum Erkennen des Zustandes ausgerüstet, in den Münzarten von der oben er
wähnten Speichereinheit ausgegeben werden, und der Zahl von in der oben er
wähnten Speichereinheit gespeicherten Münzen, und sie ist in der Lage, die
Münzen zu einem Münzwiedergewinnungskasten zu führen, ohne das die oben
erwähnte Verteilereinheit betätigt wird, wenn die Zahl der in dem Speicherteil
erreichten Speichermünzen die vorgeschriebene Grenze erreicht hat.
Die "Detektoren" dieser Beschreibung können aus einem Photosensor und einer
CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) zusammengesetzt sein zum Addieren der
neueingegebenen Münzen und subtrahieren der ausgezahlten Münzen, so daß
die Zahl der in den Speichereinheiten gespeicherten Münzen immer bekannt ist.
Wenn neueingegebene Münzen bewirken, daß die Zahl der Münzen, die in der
Speichereinheit gespeichert werden können, überschritten wird, werden die
neueingegebenen Münzen nicht von dem Speicherteil angenommen und zu dem
Münzwiedergewinnungskasten geführt.
Weiterhin ist die Münzverarbeitungsvorrichtung mit einem Durchgang ausge
rüstet, der den oben erwähnten Münzeinwurfschlitz, die Auswahleinheit, die
Verteilereinheit und die Speichereinheit mit einem Durchgang verbindet, der
die oben erwähnte Speichereinheit und den Münzenrückgabeschlitz verbindet,
mit einem Ungültigkeitsdurchgang, der direkt die Münzen, die als zu einem
gewissen Typ gehörig bestimmt sind, zu dem oben erwähnten Münzrückgabe
schlitz leitet, und mit einem Wiedergewinnungsdurchgang, der direkt die durch
die oben erwähnte Auswahleinheit bestimmten Typen zu dem Wiederge
winnungskasten führt.
Die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers kann geöffnet und geschlos
sen werden wie eine Schublade in dem Hauptvorrichtungskörper. In der
Schublade dieser Beschreibung gibt es z. B. Schubladen einer Kommode der
Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers, die herausgezogen werden und
um eine spezielle Drehwelle herumgeschoben werden.
Wenn mit anderen Worten die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers so
zusammengesetzt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, kann jeg
liche kompakte Speichereinheit, die so angebracht werden kann, zur Benutzung
bedacht werden.
Daher wird gemäß der Münzverarbeitungsvorrichtung die Speichereinheit aus
dem Hauptvorrichtungskörper gezogen und zurückgeschoben, nachdem die
Münzen gespeichert sind, da die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers
wie eine Schublade geöffnet und geschlossen werden kann, wenn ein Bediener
der Maschine Münzen in der Speichereinheit speichert. Somit ist die Hand
habung sehr bequem. Da weiter die Speichereinheit Münzen speichern kann, die
in einem losen Zustand vorbereitet sind, ist die Öffnung deutlich größer im
Vergleich zu der Größe der Münzen. Daher kann das Verstopfen verhindert
werden.
Da weiter die Höhe der Trichtervorrichtung/Behältervorrichtung 31-34 verrin
gert ist, wenn die Öffnung relativ groß in Bezug auf die Höhe gemacht ist,
ändert sich die Kapazität nicht, selbst wenn eine niedrige Höhe vorgesehen
wird. Daher können mehrere Münzen leicht in losem Zustand zum Ausgeben
von Wechselgeld gespeichert werden und die Höhe der Vorrichtung kann
ebenfalls verringert werden. Die Öffnung der Speichereinheit weist ebenfalls
eine Größe auf, die es ermöglicht etliche zehn oder hunderte von Münzen zu
einer Zeit einzugeben.
Gemäß den Münzverarbeitungsvorrichtungen 1 und 1A von Fig. 1 und 2
können, daß die Trichtervorrichtung 31 bis 34 des Hauptvorrichtungskörpers 5
wie eine Schublade geöffnet und geschlossen werden können, wenn ein Bedie
ner der Vorrichtung Münzen in den Trichtervorrichtungen 31 bis 34 speichert,
die Trichtervorrichtungen aus dem Hauptvorrichtungskörper 5 herausgezogen
werden und wiedereingeführt werden, nach dem die Münzen eingegeben sind.
Somit ist ihre Handhabung sehr bequem.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Problem gerichtet, das die Anforderungen
einer kompakten aber leicht bedienbaren Münzverarbeitungseinrichtung be
trifft, die als ein integrales Teil eines Verkaufsautomaten angebracht werden
kann. Die Erfindung wurde in Bezug auf den Betrieb mit Geldmünzen beschrie
ben, aber es ist zu verstehen, daß so genannte nominale Münzen wie metallene
Wertmünzen oder Automatenmünzen, Berechtigungsmarken und ähnliches, die
eine ähnliche Konfiguration wie Münzen haben, benutzt werden können. Zum
Beispiel werden Wertmünzen häufig zur Benutzung in verschiedenen Arten von
Spielhallen verkauft. Zusätzlich zu allgemeinen Verkaufsautomaten kann die
vorliegende Erfindung auch in Zusammenhang mit Maschinen benutzt werden,
die Münzen ausgeben die durch einen Münzrückgabeschlitz ausgegeben wer
den, wie Noten- und Münzwechsler, Wertmünzwechsler und Videospiele.
Claims (8)
1. Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit:
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34) für ver schiedene Arten von Münzen, die jeweils eine spezielle Münzart speichern und ausgeben können,
einer Auswahleinheit (7) zum Bestimmen einer bestimmten Münzart und
einer Verteilereinheit (11A; 111-114), die mit der Auswahleinheit (7) zum Führen einer bestimmten Münzart zu einer geeigneten Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) verbunden ist,
wobei die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten der Reihe nach übereinander in vertikaler Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Anordnung angebracht sind.
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34) für ver schiedene Arten von Münzen, die jeweils eine spezielle Münzart speichern und ausgeben können,
einer Auswahleinheit (7) zum Bestimmen einer bestimmten Münzart und
einer Verteilereinheit (11A; 111-114), die mit der Auswahleinheit (7) zum Führen einer bestimmten Münzart zu einer geeigneten Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) verbunden ist,
wobei die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten der Reihe nach übereinander in vertikaler Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Anordnung angebracht sind.
2. Münzverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer
Traganordnung (6) zum Anbringen einer jeden Münzspeicher- und Münzaus
gabeeinrichtung (31-34) zum Vorsehen einer relativen horizontalen Bewegung
der einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten zum Vorsehen des
Zugriffes eines Bedieners zu den darin gespeicherten Münzen.
3. Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit einer
Auswahleinheit (7) zum Bestimmen einer bestimmten Art von Münzen und
einer Verteilereinheit (11A; 111-114), die mit der Auswahleinheit (7) verbun
den ist, mit:
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34), die mit der Verteilereinheit (11A; 111-114) verbunden sind, wobei jede Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit eine bestimmte Münzart speichern und ausgeben kann, und
einer Traganordnung (6) zum bewegbaren Anbringen einer jeden Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31, 34) so, daß sie betriebsmäßig der Reihe nach übereinander in einer vertikalen Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Konfiguration angeordnet sind, während sie Münzen speichern und ausgeben, und die einzeln aus der vertikalen Ausrichtung in einer horizontalen Bewegung bewegbar sind, so daß ein Bediener Zugriff zu den in einer speziellen Münz speicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) gespeicherten Münzen hat.
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34), die mit der Verteilereinheit (11A; 111-114) verbunden sind, wobei jede Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit eine bestimmte Münzart speichern und ausgeben kann, und
einer Traganordnung (6) zum bewegbaren Anbringen einer jeden Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31, 34) so, daß sie betriebsmäßig der Reihe nach übereinander in einer vertikalen Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Konfiguration angeordnet sind, während sie Münzen speichern und ausgeben, und die einzeln aus der vertikalen Ausrichtung in einer horizontalen Bewegung bewegbar sind, so daß ein Bediener Zugriff zu den in einer speziellen Münz speicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) gespeicherten Münzen hat.
4. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der
die Traganordnung eine Drehwelle aufweist zum Ermöglichen einer Schwenk
bewegung in der einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34)
aus der vertikalen Ausrichtung in eine horizontale Richtung.
5. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der
die Münzspeicher- und Münzverteilereinheit (31-34) einen Trichter oder Behäl
ter aufweist, der mit der Verteilereinheit (11A, 111-114) verbunden ist, wobei
der Trichter/Behälter eine effektive Speicherfläche deutlich größer in der hori
zontalen Richtung als ein Durchmesser des bestimmten Münztypes aufweist,
der in dem Trichter/Behälter gespeichert ist.
6. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
jede Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) mit der Verteilereinheit
(111-114) durch eine entsprechende Rutsche verbunden ist, die ungefähr paral
lel zu den anderen Rutschen ist.
7. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der
jede Speicher- und Münzverteilereinheit (31-34) mit der Verteilereinheit (11A)
durch eine gemeinsame Rutsche verbunden ist.
8. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter
mit einer Sensoreinheit (121-124) für jede Münzspeicher- und Münzver
teilereinheit (31-34) zum Zählen der Münzen, die in die entsprechende Münz
speicher- und Münzverteilereinheit eintreten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8-42009 | 1996-01-22 | ||
JP4200996 | 1996-01-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701943A1 true DE19701943A1 (de) | 1997-10-30 |
DE19701943B4 DE19701943B4 (de) | 2014-09-04 |
Family
ID=12624192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701943.9A Expired - Fee Related DE19701943B4 (de) | 1996-01-22 | 1997-01-21 | Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5964657A (de) |
KR (1) | KR100395800B1 (de) |
DE (1) | DE19701943B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0996100A3 (de) * | 1998-10-20 | 2001-03-14 | Asahi Seiko Co. Ltd. | Münzbehälter |
EP2131333A1 (de) * | 2007-03-29 | 2009-12-09 | Glory Ltd. | Münzwerfeinrichtung und münzverarbeitungsmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2326964B (en) * | 1998-03-23 | 1999-06-16 | Coin Controls | Coin changer |
KR100600420B1 (ko) * | 1999-08-06 | 2006-07-13 | 아사히 세이코 가부시키가이샤 | 코인 호퍼 장치 |
EP1083525A3 (de) * | 1999-09-03 | 2002-08-07 | Sanyo Electric Co. Ltd | Münzausgabevorrichtung |
JP3994131B2 (ja) * | 2001-12-28 | 2007-10-17 | 旭精工株式会社 | コインの払出装置 |
US20050035140A1 (en) * | 2003-06-11 | 2005-02-17 | Kenneth Carter | System and method for managing dispensation and attribution of coins |
ES2253998A1 (es) * | 2004-08-05 | 2006-06-01 | Jofemar, S.A. | Conjunto compacto de los medios de validacion y pago/devolucion de monedas. |
US8517163B2 (en) * | 2005-08-02 | 2013-08-27 | Telequip Corporation | Coin handling system for validation, sorting, and dispensing coins |
US20100280878A1 (en) * | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Wilson Matthew J | System and method for managing, reconciling, balancing, and forecasting financial media in self-service devices |
US20120094750A1 (en) * | 2010-10-18 | 2012-04-19 | Kuo Jack C | Game token verification system |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1721511A (en) * | 1926-05-14 | 1929-07-23 | Standard Johnson Co Inc | Coin-handling machinery |
US2857232A (en) * | 1956-06-18 | 1958-10-21 | Manne Stanley | Cabinet having swinging drawers |
DE1259532B (de) * | 1960-10-25 | 1968-01-25 | Otto Ostertag | Lagerkasten |
US3689128A (en) * | 1971-04-21 | 1972-09-05 | Bell Telephone Labor Inc | Cabinet unit employing a frame which can be moved out of a stationary frame |
US4172462A (en) * | 1976-12-09 | 1979-10-30 | Laurel Bank Machine Co., Ltd. | Coin selecting and counting machine |
GB2080766B (en) * | 1980-07-28 | 1984-06-20 | Panavista Ltd | Storage container assembly |
US4587984A (en) * | 1983-06-01 | 1986-05-13 | H. R. Electronics Company | Coin tube monitor means |
JPS61281385A (ja) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | 旭精工株式会社 | 硬貨投出装置 |
JP2560695B2 (ja) * | 1986-07-29 | 1996-12-04 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の減速制御装置 |
FR2609341B1 (fr) * | 1987-01-06 | 1989-03-03 | Cga Hbs | Distributeur automatique a rendu de monnaie |
JP2512514B2 (ja) * | 1988-01-23 | 1996-07-03 | 富士通株式会社 | 硬貨放出機 |
JP2573634Y2 (ja) * | 1993-02-05 | 1998-06-04 | 旭精工株式会社 | 硬貨送出装置 |
DE4321859C2 (de) * | 1993-07-01 | 2001-03-08 | Kluessendorf Produkt Und Vertr | Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen |
-
1997
- 1997-01-17 US US08/785,054 patent/US5964657A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-01-21 DE DE19701943.9A patent/DE19701943B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-22 KR KR1019970001691A patent/KR100395800B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0996100A3 (de) * | 1998-10-20 | 2001-03-14 | Asahi Seiko Co. Ltd. | Münzbehälter |
US7059957B2 (en) | 1998-10-20 | 2006-06-13 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Coin hopper device |
EP1764750A2 (de) * | 1998-10-20 | 2007-03-21 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Münzbehälter |
EP1764750A3 (de) * | 1998-10-20 | 2007-03-28 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Münzbehälter |
EP2131333A1 (de) * | 2007-03-29 | 2009-12-09 | Glory Ltd. | Münzwerfeinrichtung und münzverarbeitungsmaschine |
EP2131333A4 (de) * | 2007-03-29 | 2010-08-25 | Glory Kogyo Kk | Münzwerfeinrichtung und münzverarbeitungsmaschine |
US8216032B2 (en) | 2007-03-29 | 2012-07-10 | Glory Ltd. | Coin dispensing device and coin processing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR970059992A (ko) | 1997-08-12 |
DE19701943B4 (de) | 2014-09-04 |
US5964657A (en) | 1999-10-12 |
KR100395800B1 (ko) | 2004-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3410924C2 (de) | ||
DE19739459C2 (de) | Geldwechselvorrichtung | |
DE102006040780A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Banknoten | |
DE19701943A1 (de) | Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten | |
EP1653416A2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Münzauszahlvorganges an einem münzbetätigten Unterhaltungsautomaten | |
DE4042702B4 (de) | Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten | |
DE4143556C2 (de) | Geldbetätigter Unterhaltungsautomat | |
DE60320643T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung des ausgebens von geldscheinen und münzen an einer registrierkasse und programmroutine zur bewirkung, dass eine steuereinheit das ausgeben steuert | |
DE3834020A1 (de) | Muenzbetaetigtes geldspielgeraet und verfahren zur sortierung und abgabe des in diesem befindlichen muenzgeldes sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60020904T2 (de) | Münzausgabevorrichtung | |
DE3227438C2 (de) | ||
AT405339B (de) | Vorrichtung mit zumindest einem spielgerät sowie münzeinheit | |
DE3834019A1 (de) | Verfahren zur abrechnung und kassierung von muenzbetaetigten automaten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE60027583T2 (de) | Bargeldverarbeitungsvorrichtung | |
WO2002050784A2 (de) | Geldannahmevorrichtung | |
DE60320644T2 (de) | Registerkassensystem für artikel wie geldscheine und münzen | |
EP0362480B1 (de) | Verfahren zur Abrechnung und Kassierung von münzbetätigten Automaten und eine Anordnung von münzbetätigten Automaten zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3834018C2 (de) | Verfahren zur Ausgabe einer wahlweise aus Münzen und/oder Geldscheinen bestehenden Geldmenge in der Währung eines auswählbaren Landes aus einem Geldwechselautomaten und Geldwechselautomat zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4125245C2 (de) | Geldwechseleinrichtung | |
DE10329220B4 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Vorrichtung zum Speichern und Ausgeben von Banknoten | |
DE3304125A1 (de) | Geldbetaetigtes geraet | |
DE4212760C1 (en) | Change dispensing mechanism for coin-operated amusement machine - allows inserted playing tokens to be exchanged for corresponding amount of change under control of key switch | |
DE20321687U1 (de) | Geldwechsler für Münzautomaten | |
EP1014315B1 (de) | Geldwechsler für Münzautomaten zur Annahme von Münzen einer nationalen Währung und der Euro-Währung | |
DE4316693B4 (de) | Anordnung zur Ver- und Entsorgung einer Vielzahl miteinander verknüpfter Geldspielgeräte mit Zahlungsmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |