DE19701943A1 - Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten - Google Patents

Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten zum Verarbeiten verschiedener Arten von Münzen, und insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf eine kompakte und effektive Münzverarbeitungseinrichtung gerichtet, die leichten Zugriff zu den Münzen ermöglicht, während die Speicherkapazität maximiert wird.
Die Notwendigkeit zum Verarbeiten von Münzen zum Herausgeben von Wechselgeld ist auf dem Gebiet von Verkaufsautomaten wohl bekannt, und es handelt sich nicht nur um Geldmünzen sondern auch um andere Arten von Wertmünzen, die z. B. in Spielautomaten benutzt werden. Die Münzverarbei­ tungseinrichtung bestimmt nicht nur die Gültigkeit der Münze oder der Wert­ münze, sondern sie ist auch in der Lage, Wechselgeld zur Verfügung zu stellen, wenn der Betrag des in die Maschine eingegebenen Geldes größer als der Preis des gekauften Produktes ist.
Eine Münzverarbeitungseinrichtung muß die Fähigkeit besitzen, Münzen zu speichern und Münzen zum Herausgeben von Wechselgeld vorzusehen. Ein Be­ treiber eines Verkaufsautomaten lädt anfänglich einen Vorrat von Münzen in die Münzverarbeitungseinrichtung, um sicherzustellen, daß folgende Benutzer das richtige Wechselgeld empfangen können. Die durch die Benutzer einge­ gebenen Münzen werden ebenfalls zur Verfügung gestellt, um Wechselgeld für folgende Benutzer herauszugeben.
Ein Beispiel einer Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten kann in dem US-Patent 4 106 610 gefunden werden. Diese Art von Münzverar­ beitungseinrichtung benutzt mehrere Röhren, die über der vorderen Oberfläche der Münzverarbeitungseinrichtung angeordnet sind, so daß Münzen in Röhren von Wechselgeld gestapelt und aufgenommen werden können. Falls es ge­ wünscht wird, die Zahl der Münzen zu erhöhen, müssen die Röhren verlängert werden, was nötig macht, die Höhe des Verkaufsautomaten ebenfalls zu er­ höhen, um die zusätzliche Kapazität aufzunehmen. Wie erkannt werden kann, gibt es den Wunsch, das Volumen in dem Gehäuse des Verkaufsautomaten klein zu halten, das für eine Münzverarbeitungseinrichtung notwendig ist. Die Ver­ längerung der Röhren steht dieser Anforderung entgegen. Zusätzlich sind die Röhren hohl und zylindrisch mit einem etwas größeren Durchmesser als die der Münzen, und die Münzen können im allgemeinen nur eine nach dem anderen in die Anordnung eingegeben werden. Da der Durchmesser der Röhren um einen kleinen Betrag größer als der Durchmesser der Münzen ist, ist es manchmal schwierig, die Münzen einzugeben. Zusätzlich kann die Notwendigkeit des Vorsehens eines schrägen Spaltes zwischen der inneren Wand der Röhren und der eingegebenen Münzen einen unerwünschten Effekt haben, das manchmal die Münzen die Münzausgabeeinrichtung verstopfen, wodurch Probleme für den ganzen Verkaufsautomaten entstehen.
Ein anderes Beispiel eines Münzausgabegerätes kann in dem US-Patent 5 462 480 gesehen werden.
Folglich besteht die Aufgabe, Münzverarbeitungseinrichtungen derart zu ver­ bessern, daß ein schnelles und einfaches Gerät zum Liefern von Münzen zum Herausgeben von Wechselgeld ermöglicht wird, das die Speicherung eines großen Betrages von Münzen ermöglicht. Es besteht die Aufgabe, die Höhe einer Münzverarbeitungseinrichtung im Vergleich mit dem Betrag von Münzen zu verringern; die zum Herausgeben von Wechselgeld verarbeitet werden, wäh­ rend sichergestellt wird, daß die Wartung der Münzverarbeitungseinrichtung leicht bewirkt werden kann.
Schließlich ist es die Aufgabe, jegliches Problem des Verstopfens zu vermeiden und sicherzustellen, daß die Speicherung mehrerer verschiedener Arten von Münzen in einer kompakten Konfiguration durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit den Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 3.
Bei der Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten können individuelle Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten, die speziellen Münzen zugeordnet sind, in einer kompakten Anordnung angeordnet werden, wodurch die Speicherung von Münzen in großem Umfange möglich ist.
Die Münzverarbeitungseinrichtung enthält eine Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten, die jeweils verschiedenen Münzarten zugeordnet sind, in Kombination mit einer Auswahleinheit zum Bestimmen eines bestimm­ ten Münztypes und einer Verteilereinheit, die mit der Auswahleinheit verbun­ den ist zum Führen des bestimmten Münztypes zu der richtigen Münzspeicher- und Münzverteilereinheit. Die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzvertei­ lereinheiten sind der Reihe nach eine über der anderen in einer gestapelten vertikalen Anordnung zum Vorsehen einer kompakten Ausführung angebracht. Jede der Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten kann einen Trich­ ter/Behälter aufweisen, der mit der Ausgabeeinheit so verbunden ist, daß seine effektive Speicherfläche in der horizontalen Richtung signifikant größer als ein Durchmesser des bestimmten Münztypes ist, so daß eine Massenspeicherung/ lose Speicherung von Münzen möglich ist. Die Verteilereinheit kann einer speziellen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit zugeordnet sein, oder sie kann eine gemeinsame Einheit sein, die benachbart einer Auswahleinheit positioniert ist, wobei getrennte Rutschen die Verteilereinheit mit den einzelnen Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten verbinden. Alternativ können die Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten mit einer gemeinsamen Verteilereinheit durch eine gemeinsame Rutsche verbunden sein. Die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten sind in einer Traganordnung zum Vorsehen einer relativen horizontalen Bewegung der individuellen Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten so angebracht, daß der Bediener Zugriff zu den darin gespeicherten Münzen hat. Ein Beispiel einer Form einer Traganordnung würde eine Drehwelle enthalten, die eine Schwenkbewegung der einzelnen Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten aus der vertikalen Ausrichtung nach außerhalb der gestapelten Anordnung in eine horizontale Richtung ermöglicht.
Die Münzverarbeitungseinrichtung kann zum Bestimmen überwacht werden, ob die Speichertrichter voll sind, und sie kann die Münzen zu einem Safe zum Lagern leiten. Der Benutzer kann Münzen eingeben, die sowohl in den Trich­ tern gelagert werden als auch von den Trichtern zum Vorsehen von Wechsel­ geld ausgegeben werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1, wobei eine Münzspeicher- und Münzausgabe­ einheit horizontal aus dem vertikalen Stapel geschwenkt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb einer Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung darstellt.
Die Münzverarbeitungseinrichtung enthält eine Auswahleinheit, die vorläufig die Echtheit der Münze und die Münzart bestimmen kann, und verschiedene Arten von Auswahleinheiten sind im Stand der Technik bekannt und werden hier nicht im einzelnen beschrieben. Für die Zwecke der Münzverarbeitungs­ einrichtung kann die Auswahleinheit eine Münze empfangen und verarbeiten zum Bestimmen des Münztypes und, falls die Münze falsch oder nicht anwend­ bar ist, kann sie die Münze geeigneter Weise zurückweisen. Zusätzlich benutzt die Münzverarbeitungseinrichtung eine Verteilereinheit, die mit der Aus­ wahleinheit zum Führen eines bestimmten Münztypes zu einer geeigneten Münzspeicher- und Münzausgabeeinrichtung zusammenarbeiten. Verschiedene Arten von Verteilereinheiten sind in der Industrie bekannt, und ihre Be­ triebseinzelheiten werden daher aus der Beschreibung weggelassen.
Schließlich sind Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten, die Münzen in Mengen empfangen und speichern können, auch bekannt, und verschiedene Typen können benutzt werden oder geeignet modifiziert werden, solange sie die Speicherung von Münzen in einer selbstenthaltenen Einheit maximieren können und nicht nur in einer kompakten Konfiguration angebracht werden können sondern auch ermöglichen, daß einzelne Münzspeicher- und Münzver­ teilereinheiten für einen Zugriff durch den Betreiber bewegt werden können.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, eine erste Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung wird offenbart.
Eine Münzverarbeitungsvorrichtung 1A kann funktionell in einen unteren großen Hauptvorrichtungskörper 5 zum Lagern von Münzspeicher- und Münz­ sausgabeeinheiten, eine obere kleine Auswahleinheit 7 zum Bestimmen der Münzart und eine mittlere kleine Verteilereinheit 11A zum Verteilen von Mün­ zen unterteilt werden.
Die Münzauswahleinheit 7 weist einen Münzeinwurfschlitz 70 nahe dem Ende einer oberen Platte 7C auf. Der Münzeinwurfschlitz 70 empfängt Münzen, die in den Münzschlitz eines Verkaufsautomaten eingeworfen sind, der nicht in der Figur gezeigt ist. Die Auswahleinheit 70 kann z. B. elektrisch die Echtheit der Münzen und die Münzart bestimmen, wenn die eingeworfenen Münzen natürlich durch einen geneigten Durchgang fallen.
Bei der Auswahleinheit 7 wird, wenn es bestimmt wird, daß die Münze nicht echt ist, die Münze zu einem Ungültigkeitsdurchgang 15 durch eine Rutsche gesandt, die nicht in der Figur gezeigt ist. Der Ungültigkeitsdurchgang 15 steht mit einem Münzrückgabeschlitz des Verkaufsautomaten (nicht in der Figur ge­ zeigt) durch einen Durchgang 17 zum Auszahlen in Verbindung. Ebenfalls sind in Bezug auf die Münzauswahleinheit 7 verschiedene Auswahleinheiten im Stand der Technik gut bekannt, und weitere Erläuterung wird hier weggelas­ sen.
Von der Auswahleinheit 7 wird eine echte Münze, die durch natürliches Fallen ausgegeben wird, gemäß ihrem Durchmesser gewählt, z. B. während sie durch einen geneigten Durchgang der Verteilereinheit 11A fällt, die auf einer oberen Platte 5C des Hauptvorrichtungskörpers 5 angebracht ist. Ebenfalls sind in Be­ zug auf die Münzverteilereinheit 11A verschiedene Types des Verteilers gut bekannt, daher wird weitere Erläuterung weggelassen.
In Fig. 1 wird eine 50 Yenmünze, die den kleinsten Durchmesser aufweist, in einen Durchgang 94 durch ein Falloch eingeführt, das nicht in der Figur gezeigt ist, und eine 100 Yenmünze, die einen Durchmesser größer als der der 50 Yenmünze aufweist, wird ähnlich in einen Durchgang 93 eingeführt. Eine 10 Yenmünze, die größer als die 100 Yenmünze ist, wird in den Durchgang 92 eingeführt. Eine 500 Yenmünze, die die größte Münze ist, wird in den Durch­ gang 91 eingeführt.
Bei den gegenwärtig in Japan benutzten Münzen gibt es sechs Arten ein­ schließlich der 500 Yenmünze, 100 Yenmünze, 50 Yenmünze, 10 Yenmünze, 5 Yenmünze und 1 Yenmünze. Da es für die typischerweise in Verkaufsauto­ maten benutzten Münzen gewöhnlich nur vier Arten einschließlich der 10 Yen-Münze und höherer Werte gibt, werden bei diesem Anwendungsbeispiel vier Arten von Münzen benutzt.
Wie später z. B. erwähnt wird, gibt es vier Trichtervorrichtungen oder Münz­ speicher- und Münzverteilereinheiten 31, 32, 33 und 34. Die Trichtervorrich­ tung 31 wird für die 500-Yenmünzen benutzt, die Trichtervorrichtung 32 wird für die 10-Yenmünzen benutzt. Die Trichtervorrichtung 33 wird für 100-Yen­ münzen benutzt, und die Trichtervorrichtung 34 wird für 50-Yenmünzen be­ nutzt.
Der untere große Hauptvorrichtungskörper 5 von Fig. 1 ist vertikal in vier ge­ trennte Abteile 41, 42, 43 und 44 unterteilt. In den entsprechenden Abteilen 41 bis 44 sind die entsprechenden Trichtervorrichtungen 31 bis 34 zum Speichern der Münzen so vorgesehen, daß sie frei durch eine Wartungsbetriebsperson des Verkaufsautomaten gefüllt und geleert werden können.
Die einzelnen Trichtervorrichtungen 31 bis 34, die Münzen speichern können, können in der japanischen Patentschrift Sho 63-36 040 (1988) und insbeson­ dere in der japanischen Patentanmeldung Hei 8-110 960 (1996) gesehen wer­ den.
Kurz gesagt, die Trichtervorrichtungen sind, wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist, Münzübertragungsvorrichten, die mehrere Münzen in einem Behälter H mit einer großen Öffnung aufnehmen und eine vorgeschriebene Zahl von Münzen zu einem gewünschten externen Platz, wie es notwendig ist, von dem oben er­ wähnten Behälter H durch die Drehung einer Scheibe C mit einem Führungs­ loch für die Münzen übertragen, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Wenn daher ein Befehlssignal, das den Betrag des Wechselgeldes anzeigt, von einer Steuerung (nicht gezeigt in der Figur) des Verkaufsautomaten zu jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 übertragen wird, kann jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 die notwendige Zahl von Münzen auszahlen auf der Grundlage des auszugebenden Wechselgeldes.
Bei diesem Anwendungsbeispiel werden z. B., wenn das Wechselgeld 680 Yen beträgt, eine 500 Yenmünze, eine 100 Yenmünze, eine 50 Yenmünze und drei 10-Yenmünzen durch den Durchgang 17 von den jeweiligen Trichtern 31 bis 34 ausgezahlt. Der Durchgang 17 steht in Verbindung mit einem Ausgabetrog des Verkaufsautomaten. Es ist unnötig zu erwähnen, daß die häufig benutzte Trichtervorrichtung 32 für 10-Yenmünzen auch groß gemacht werden kann und das unterste Abteil 44 groß gemacht werden kann. Weiterhin kann die Trichtervorrichtung 32 in dem Abteil 44 angeordnet sein, und der Durchgang 92 kann nach unten erstreckt werden. In diesem Fall wird die Trichtervorrich­ tung 31 für 500-Yenmünzen weniger häufig benutzt und kann klein gemacht werden, und das Abteil 41 kann ebenfalls klein gemacht werden. Weiterhin kann die Trichtervorrichtung 34 für 50-Yenmünzen, die einen kleinen Durch­ messer aufweisen, ebenfalls klein gemacht werden und in einem kleinen Abteil 42 vorgesehen werden. Weiterhin kann die Zahl der Trichtervorrichtungen 31 bis 34 zum Anpassen an die Währung in fremden Ländern geändert werden ge­ mäß der Situation der in dem Land benutzten Münzen.
Die Trichtervorrichtungen 31 bis 34, die einen Speicherabschnitt darstellen, wie in Fig. 2 zu sehen ist, können im Uhrzeigersinne in einer horizontalen Richtung in der Figur um den Hauptvorrichtungskörper 5 über eine vertikale Drehwelle 6 gedreht werden, die an einer Ecke des Hauptvorstoßkörpers 5 so eingebaut ist, daß die einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten her­ ausgezogen werden können. Mit anderen Worten, die Trichtervorrichtungen 31 bis 34 können in den Hauptvorrichtungskörper 5 geladen und aus ihm entladen werden.
Daher können die Trichtervorrichtungen 31 bis 34 z. B. so zusammengesetzt sein, daß sie wie bei einer japanischen Kommode eingesetzt und herausgenom­ men werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, steht jede Münztrichtervorrichtung 31 bis 34 ent­ sprechend mit ihrem entsprechenden Durchgang 91 bis 94 in Verbindung, und Münzen, die aus jedem der Durchgänge 91 bis 94 fallen, werden entsprechend gespeichert. Jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 speichert eine Münzart.
Ebenfalls können in einem Durchgang 90, wenn irgendeine der Trichtervorrich­ tungen 31 bis 34 voll ist, d. h. alle oberen Öffnungen der Durchgänge 91 bis 94 sind geschlossen, die Münzen in einem Safe in dem Verkaufsautomaten aufge­ nommen werden, der nicht in der Figur gezeigt ist.
Sensoren 120, 121, 122, 123 und 124, die Münzdetektoren sind, sind ent­ sprechend an der unteren Seite eines jeden Durchganges 90 bis 94 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Sensoren 120 bis 124 können den Durchgang von Münzen erfassen. Daher wird die Zahl der Münzen für Wechselgeld, die in jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 gefüllt sind und in einem losen Zustand an­ geordnet sind, gezählt und zu einer Steuerung wie eine CPU eingegeben, die nicht in der Figur gezeigt ist, und die Zahl der von jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 ausgezahlten Münzen wird durch die Steuerung bestätigt. Zu der gleichen Zeit wird die Zahl der Münzen, die in jeder Trichtervorrichtungen 31 bis 34 über die Durchgänge 91 bis 94 empfangen wird, durch jeden Sensor 121 bis 124 bestätigt. Somit kann in der Steuerung, die nicht in der Figur gezeigt ist, die Zahl von Münzen innerhalb einer jeden Trichtervorrichtung 31 bis 34 immer gezählt werden. Zusätzlich wird die Zahl von Münzen in dem Safe, die von dem Durchgang 90 gesandt wurden, der nicht in der Figur gezeigt ist, von der Steuerung durch ein Signal erhalten, das die Münzart anzeigt, das von der Auswahleinheit 7 erhalten wird, und ein Signal wird durch einen Sensor 120 erzeugt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Münzverarbeitungsvorrichtung 1 in der Form eines Aufbe­ wahrungskastens gebildet, wie er in einem japanischen Haushalt benutzt wird. Mit anderen Worten, es gibt einen Hauptvorrichtungskörper 5, in dem min­ destens eine Seitenoberfläche einer Öffnung 50 aufweist und der vertikal durch Unterteilungsplatten 21, 22, 23 und 24 zum Unterteilen des Hauptvorrich­ tungskörpers 5 in mehrere Abteile 41, 42, 43 und 44 unterteilt ist. In den oben erwähnten Abteilen 41 bis 44 in dem Hauptvorrichtungskörper 5 dienen die Trichtervorrichtungen 31, 32, 33 und 34 als mehrere Speichereinheiten, die Münzen in einen Massenzustand speichern können, die zum Ausgeben von Wechselgeld vorbereitet werden, und die mit einem Münzrückgabeschlitz (nicht in der Figur gezeigt) des Verkaufsautomaten in Verbindung stehen.
Bei der oberen Platte 5C des Hauptvorrichtungskörpers 5 ist die kastenförmige Auswahleinheit 7 zum Bestimmen der Echtheit der Münzen und der Münzarten, die durch den Münzeinwurfschlitz (nicht in der Figur gezeigt) des Verkaufs­ automaten eingeworfen sind, angebracht. Ebenfalls stellt in Fig. 3 das Bezugs­ zeichen 70 den Einwurfschlitz in der oberen Platte 7C der Auswahleinheit 7 dar, und er ist ein Einlaß zum Eingeben von Münzen in die Auswahleinheit 7, und es ist nicht notwendig zu erwähnen, daß er mit dem Münzeinwurfschlitz des Verkaufsautomaten in Verbindung steht, der nicht in der Figur gezeigt ist.
Die Echtheit der Münzen wird durch die Auswahleinheit 7 bestimmt, und ein gemeinsamer Durchgang 9 zum Führen der Münzen zu den Trichtervorrichtun­ gen 31 bis 34 ist derart eingebaut, daß er sich in der vertikalen Richtung in der Nähe der Seitenoberflächenkante des Hauptvorrichtungskörpers 5 von der Nähe des Endes der Bodenoberfläche der Auswahleinheit 7 erstreckt. In dem Durch­ gang 9 sind Verteilungsteile 111, 112, 113 und 114 zum Verteilen auf die Trichtervorrichtungen 31 bis 34 der speziellen Münzarten, die durch den spe­ ziellen Typ der Auswahleinheit 7 für jede Art von Münzen bestimmt wird, in den oben erwähnten Abteilen 41 bis 44 angeordnet. Wie auch aus Fig. 3 zu sehen ist, stellen Verbindungszweigdurchgänge 91, 92, 93 und 94 zum Verbin­ den der Auswahleinheit 7 mit jedem Verteilungsteil 111 bis 114 den Durchgang 9 dar. Der Zweigdurchgang 94 an dem untersten Ende des gemeinsamen Durchganges 9, der in Fig. 3 gezeigt ist, steht mit einem Safe in dem Verkaufs­ automaten in Verbindung, der ein Wiedergewinnungskasten ist und nicht in der Figur gezeigt ist. Die Verteilungsteile 111 bis 114 sind entsprechend mit Sensoren 121, 122, 123 und 124 als Erfassungsmittel ausgerüstet. Diese Senso­ ren 121 bis 124 erfassen den Zustand, in dem Münzarten in jede Trichtervor­ richtung 31 bis 34 eingegeben sind, und als Resultat können sie zum Zählen der Zahl von Münzen benutzt werden, die in jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 gespeichert sind. Wenn auch z. B. die Sensoren 121 bis 124 den Betrag oder das Volumen der in jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 gespeicherten Münzen erfaßt, kann bestimmt werden, ob die Zahl der in jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 gespeicherten Münzen ein vorgeschriebenes Speicherlimit erreicht hat.
In diesem Fall können die Verteilungsteile 111 bis 114 daran gehindert werden tätig zu sein, und die als ein bestimmter Typ außerhalb des Speicherlimits be­ stimmten Münzen können zu einem Wiedergewinnungskasten (nicht gezeigt in der Figur) für Münzen über den Zweigdurchgang 94 geführt werden. An dem untersten Teil des Zweigdurchganges 94 ist ein Münzsensor 120 zum Erfassen von Münzen, die durch den Zweigdurchgang 94 zu dem Wiedergewinnungs­ kasten gehen, eingebaut. Ein Münzungültigkeitsdurchgang 15 kann direkt solche Münzen, die als ungeeignet bestimmt sind, wie nachgemachte Münzen, zu einem Wechselmünzrückgabeschlitz (nicht gezeigt in der Figur) des Ver­ kaufsautomaten geführt werden. Dazu steht der Ungültigkeitsdurchgang 15 mit dem Durchgang 17 zum Zahlen in Verbindung, der wiederum mit dem Wechselmünzrückgabeschlitz (nicht gezeigt in der Figur) des Verkaufsauto­ maten in Verbindung steht. Der Betrieb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 der obigen Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert. Wenn Münzen in den Verkaufsautomaten eingeworfen werden, der nicht in der Figur gezeigt ist, wird der Betrieb der Münzverarbeitungsvorrichtung 1 gestar­ tet (Schritt S1). Wenn die Münzen in die Auswahleinheit 7 eintreten, wird die Echtheit der eingegebenen Münzen bestimmt. Mit anderen Worten, die Art der Münze wird bestimmt (Schritte S1, S2, S3 und S4). Daher werden die Münzen, die nicht die vier akzeptierbaren Arten von Münzen sind, als gefälschte Münzen bestimmt und zu dem Wechselmünzrückgabeschlitz des Verkaufsautomaten zurückgegeben, der nicht in der Figur gezeigt ist, durch den Ungültigkeits­ durchgang 15 und den Durchgang 17, und der Betrieb der Münzverarbeitungs­ vorrichtung 1 ist beendet (Schritt S18).
Wenn die Münzen, die in die Auswahleinrichtung 7 eintreten, als 500-Yen­ münzen bestimmt werden (Schritt S2), wird durch eine Steuerung bestimmt, ob die Trichtervorrichtung 31 für 500-Yenmünzen voll ist, wobei die Steuerung nicht in der Figur gezeigt ist (Schritt S6). Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, d. h. wenn die Zahl von in der Trichtervorrichtung 31 gespeicherten 500-Yenmünzen die vorbestimmte Zahl erreicht hat, welche das Speicherlimit ist, werden die Verteilungsteile 111 bis 114 nicht betätigt, und die 500-Yenmünzen fallen von der Oberseite zu dem Boden durch den Durchgang 9 zu dem Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der Figur gezeigt ist. Dann ist der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, d. h. wenn die Zahl der in der Trichtervorrichtung 31 gespeicherten Münzen nicht das Limit erreicht hat, wird das Verteilungsteil 111 tätig, und die 500-Yenmünzen können in der Trichter­ vorrichtung 31 aufgenommen werden (Schritt S7). Zu der gleichen Zeit werden die 500-Yenmünzen durch den Sensor 121 erfaßt, und die Zahl der 500-Yen­ münzen wird um 1 erhöht (Schritt S8). Mit anderen Worten, der numerische Wert, der die Zahl der Münzen anzeigt, die gegenwärtig in der Trichtervorrich­ tung 31 gespeichert sind, wird durch 1 in der Steuerung durch ein von dem Sensor 21 gesandtes Signal erhöht. Ebenfalls wird, wie es unnötig zu sagen ist, die Zahl der 500-Yenmünzen, die in dem losen Zustand in der Trichtervorrich­ tung 31 gebracht sind, zu der Steuerung eingegeben, die nicht in der Figur ge­ zeigt ist.
Wenn die in die Auswahleinrichtung 7 eintretenden Münzen als 100-Yenmünzen bestimmt werden (Schritt S3), wird durch die Steuerung bestimmt, die nicht in der Figur gezeigt ist, ob die Trichtervorrichtung 32 für 100-Yenmünzen voll ist (Schritt S9). Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, d. h. wenn die Zahl der in der Trichtervorrichtung 32 gespeicherten 100-Yenmünzen die vorgeschriebene Zahl erreicht hat, die das Speicherlimit ist, sind die Verteilungsteile 111 bis 114 nicht tätig, und die 100-Yenmünzen fallen von der Oberseite zu dem Boden durch den Durchgang 9 zu dem Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der Figur gezeigt ist. Dann ist der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, d. h. wenn die Zahl der in der Trichtervorrichtung 32 gespeicherten 100-Yenmünzen nicht das Limit erreicht hat, wird das Verteilungsteil 112 tätig, und die 100-Yenmünzen können von der Trichtervorrichtung 32 aufgenommen werden (Schritt S10). Zu dem glei­ chen Zeitpunkt werden die 100-Yenmünzen durch den Sensor 122 erfaßt, und die Zahl der 100-Yenmünzen wird um 1 erhöht (Schritt S11). Mit anderen Worten, der numerische Wert, der die Zahl der Münzen anzeigt, die gegenwär­ tig in der Trichtervorrichtung 32 gespeichert sind, wird in der Steuerung durch ein Signal von dem Sensor 122 um 1 erhöht. Ebenfalls wird, wie es nicht nötig ist zu erwähnen, die Zahl der in einem losen Zustand in der Trichtervorrichtung 32 eingegebenen 100-Yenmünzen zu der Steuerung eingegeben, die nicht in der Figur gezeigt ist. Ähnlich wird durch die Steuerung, wenn die in die Auswahleinheit 7 eingetretenen Münzen als 50-Yenmünzen bestimmt werden (Schritt S4), bestimmt, ob die Trichtervorrichtung 33 für 50-Yenmünzen voll ist (Schritt S12).
Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, sind die Verteilungsteile 111 bis 114 nicht tätig, und die 50-Yenmünzen können von der Oberseite zu dem Boden durch den Durchgang 9 in den Münzwiedergewinnungskasten gehen, der nicht in der Figur gezeigt ist. Dann ist der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, wird das Verteilungsteil 113 tätig, und die 50-Yenmünzen können von der Trichtervorrichtung 32 aufgenommen werden (Schritt S13). Zu der gleichen Zeit werden die 50-Yenmünzen durch den Sensor 123 erfaßt, und die Zahl der 50-Yenmünzen wird um 1 erhöht (Schritt S14). Ähnlich wird, wenn die Auswahleinheit 7 betretenden Münzen als 10-Yenmünzen erkannt werden (Schritt S5) durch die Steuerung bestimmt, ob die Trichtervorrichtung 34 für 10-Yenmünzen voll ist (Schritt S15).
Wenn die Trichtervorrichtung voll ist, sind die Verteilungsteile 111 bis 114 nicht tätig, und die 10-Yenmünzen fallen von der Oberseite zu den Boden durch den Durchgang 9 zu dem Münzwiedergewinnungskasten, der nicht in der Figur gezeigt ist. Dann wird der Betrieb der Maschine beendet (Schritt S18).
Wenn die Trichtervorrichtung nicht voll ist, wird das Verteilungsteil 114 tätig, und die 10 Yenmünzen können von der Trichtervorrichtung 34 aufgenommen werden (Schritt S16). Zu der gleichen Zeit werden die 10-Yenmünzen von dem Sensor 124 erfaßt, und die Zahl der 10-Yenmünzen wird um 1 erhöht (Schritt S17). Somit wird die Verteilung der Münzen ausgeführt.
Auf der anderen Seite wird ein Betrieb zum Auszahlen von Münzen ausgeführt, in dem ein Befehlssignal von der Steuerung, die in dem Hauptkörper des Ver­ kaufsautomaten angeordnet ist, der nicht in der Figur gezeigt ist, für jede Trichtervorrichtung 31 bis 34 ausgesendet und der vorbeschriebene Münzbe­ trag ausgezahlt wird. Zum Beispiel werden für ein Wechselgeld von 680 Yen eine 500 Yenmünze, eine 100 Yenmünze, eine 50 Yenmünze und drei 10-Yenmünzen entsprechend durch die zugehörigen Trichtervorrichtungen 31 bis 34 ausgezahlt.
Ebenfalls in Hinblick auf den Unterschied zwischen der Münzverarbeitungs­ vorrichtung 1A des ersten Anwendungsbeispiels, das in Fig. 1 gezeigt ist, und der zweiten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Funktion der mehreren Verteilungsteile 111-114 der ersten Ausführungsform die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform, und das Verteilungsteil 11A, das in dem gleichen Kasten als Auswahleinheit 7 aufgenommen ist, ist zwischen der Aus­ wahleinheit 7 und dem Hauptmaschinenkörper 5 angeordnet. Als nächstes wer­ den die Durchgänge 91 bis 94, die sich von dem Verteilungsteil 11A zu jeder Trichtervorrichtung 31 bis 34 erstrecken, eingebaut.
Diese Punkte sind die Hauptunterschiede, und der Rest ist ähnlich zu der ersten Ausführungsform. Somit werden die gleichen Bezugszeichen zum Bezeichnen der gleichen Teile benutzt, und eine weitere Erläuterung dieser Teile wird hier weggelassen.
Ebenfalls ist die Verteilereinheit 11A in Fig. 3 weggelassen. Die Verteilungs­ einheiten, die den Verteilungseinheiten 111-114 entsprechen, sind jedoch wei­ ter bei dem zweiten Anwendungsbeispiel vorgesehen, und wenn die Vertei­ lungseinheiten, die den Verteilereinheiten 111-114 entsprechen, als Vertei­ lungseinheiten 11A1-11A4 angenommen werden (nicht in der Figur gezeigt), sind die Durchgänge 91 bis 94 entsprechend mit jeder Verteilungseinheit 11A1-11A4 verbunden.
Ebenfalls ist der Durchgang 90 benachbart und parallel zu dem Durchgang 17 bei dem ersten Anwendungsbeispiel angeordnet, und wie oben erwähnt wurde, sind die oberen Öffnungen der Durchgänge 91 bis 94 entsprechend mit der oberen Öffnung des Durchganges 90 verbunden.
Die Münzverarbeitungsvorrichtung gemäß der Ausführungsformen der vorlie­ genden Erfindung kann in einem Verkaufsautomaten eingebaut werden und ist mit mehreren Münzspeicher- und Münzverteilereinheiten ausgerüstet, die Mün­ zen halten kann, die zum Ausgeben von Wechselgeld in einem Massenzustand gehalten werden können, und sie kann Wechselmünzen zu einem Rückgabe­ schlitz des Verkaufsautomaten ausgeben. Eine Auswahleinheit ist vorgesehen, die die Echtheit der Münzen bestimmt, die in den Münzeinwurfschlitz des Ver­ kaufsautomaten eingeworfen werden, und eine Verteilereinheit verteilt die Münzarten, die durch die Auswahleinheit bestimmt sind, auf die oben erwähn­ ten Speichereinheiten für jede Münzart.
Bei der "Speichereinheit" dieser Beschreibung werden die Münzen nicht eine nach dem anderen in Röhren gestapelt, und da mehrere Münzen gemeinsam in einen losen Zustand oder Massenzustand in jeglicher Speichereinheit ge­ speichert werden, wird ihre Größe gemäß der Zahl der zu speichernden Münzen bestimmt.
Als die "Auswahleinheit" der vorliegenden Erfindung kann jede Auswahlein­ heit, die Bestimmen kann, ob die eingegebene Münze akzeptiert werden soll und welcher Art die Münze ist, benutzt werden. Und z. B. gibt es mechanische Auswähler, elektronische Auswähler, optische Auswähler usw.
Weiterhin ist die Münzverarbeitungsvorrichtung mit einem Erkennungsmittel zum Erkennen des Zustandes ausgerüstet, in den Münzarten von der oben er­ wähnten Speichereinheit ausgegeben werden, und der Zahl von in der oben er­ wähnten Speichereinheit gespeicherten Münzen, und sie ist in der Lage, die Münzen zu einem Münzwiedergewinnungskasten zu führen, ohne das die oben erwähnte Verteilereinheit betätigt wird, wenn die Zahl der in dem Speicherteil erreichten Speichermünzen die vorgeschriebene Grenze erreicht hat.
Die "Detektoren" dieser Beschreibung können aus einem Photosensor und einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) zusammengesetzt sein zum Addieren der neueingegebenen Münzen und subtrahieren der ausgezahlten Münzen, so daß die Zahl der in den Speichereinheiten gespeicherten Münzen immer bekannt ist. Wenn neueingegebene Münzen bewirken, daß die Zahl der Münzen, die in der Speichereinheit gespeichert werden können, überschritten wird, werden die neueingegebenen Münzen nicht von dem Speicherteil angenommen und zu dem Münzwiedergewinnungskasten geführt.
Weiterhin ist die Münzverarbeitungsvorrichtung mit einem Durchgang ausge­ rüstet, der den oben erwähnten Münzeinwurfschlitz, die Auswahleinheit, die Verteilereinheit und die Speichereinheit mit einem Durchgang verbindet, der die oben erwähnte Speichereinheit und den Münzenrückgabeschlitz verbindet, mit einem Ungültigkeitsdurchgang, der direkt die Münzen, die als zu einem gewissen Typ gehörig bestimmt sind, zu dem oben erwähnten Münzrückgabe­ schlitz leitet, und mit einem Wiedergewinnungsdurchgang, der direkt die durch die oben erwähnte Auswahleinheit bestimmten Typen zu dem Wiederge­ winnungskasten führt.
Die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers kann geöffnet und geschlos­ sen werden wie eine Schublade in dem Hauptvorrichtungskörper. In der Schublade dieser Beschreibung gibt es z. B. Schubladen einer Kommode der Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers, die herausgezogen werden und um eine spezielle Drehwelle herumgeschoben werden.
Wenn mit anderen Worten die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers so zusammengesetzt ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann, kann jeg­ liche kompakte Speichereinheit, die so angebracht werden kann, zur Benutzung bedacht werden.
Daher wird gemäß der Münzverarbeitungsvorrichtung die Speichereinheit aus dem Hauptvorrichtungskörper gezogen und zurückgeschoben, nachdem die Münzen gespeichert sind, da die Speichereinheit des Hauptvorrichtungskörpers wie eine Schublade geöffnet und geschlossen werden kann, wenn ein Bediener der Maschine Münzen in der Speichereinheit speichert. Somit ist die Hand­ habung sehr bequem. Da weiter die Speichereinheit Münzen speichern kann, die in einem losen Zustand vorbereitet sind, ist die Öffnung deutlich größer im Vergleich zu der Größe der Münzen. Daher kann das Verstopfen verhindert werden.
Da weiter die Höhe der Trichtervorrichtung/Behältervorrichtung 31-34 verrin­ gert ist, wenn die Öffnung relativ groß in Bezug auf die Höhe gemacht ist, ändert sich die Kapazität nicht, selbst wenn eine niedrige Höhe vorgesehen wird. Daher können mehrere Münzen leicht in losem Zustand zum Ausgeben von Wechselgeld gespeichert werden und die Höhe der Vorrichtung kann ebenfalls verringert werden. Die Öffnung der Speichereinheit weist ebenfalls eine Größe auf, die es ermöglicht etliche zehn oder hunderte von Münzen zu einer Zeit einzugeben.
Gemäß den Münzverarbeitungsvorrichtungen 1 und 1A von Fig. 1 und 2 können, daß die Trichtervorrichtung 31 bis 34 des Hauptvorrichtungskörpers 5 wie eine Schublade geöffnet und geschlossen werden können, wenn ein Bedie­ ner der Vorrichtung Münzen in den Trichtervorrichtungen 31 bis 34 speichert, die Trichtervorrichtungen aus dem Hauptvorrichtungskörper 5 herausgezogen werden und wiedereingeführt werden, nach dem die Münzen eingegeben sind. Somit ist ihre Handhabung sehr bequem.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Problem gerichtet, das die Anforderungen einer kompakten aber leicht bedienbaren Münzverarbeitungseinrichtung be­ trifft, die als ein integrales Teil eines Verkaufsautomaten angebracht werden kann. Die Erfindung wurde in Bezug auf den Betrieb mit Geldmünzen beschrie­ ben, aber es ist zu verstehen, daß so genannte nominale Münzen wie metallene Wertmünzen oder Automatenmünzen, Berechtigungsmarken und ähnliches, die eine ähnliche Konfiguration wie Münzen haben, benutzt werden können. Zum Beispiel werden Wertmünzen häufig zur Benutzung in verschiedenen Arten von Spielhallen verkauft. Zusätzlich zu allgemeinen Verkaufsautomaten kann die vorliegende Erfindung auch in Zusammenhang mit Maschinen benutzt werden, die Münzen ausgeben die durch einen Münzrückgabeschlitz ausgegeben wer­ den, wie Noten- und Münzwechsler, Wertmünzwechsler und Videospiele.

Claims (8)

1. Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit:
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34) für ver­ schiedene Arten von Münzen, die jeweils eine spezielle Münzart speichern und ausgeben können,
einer Auswahleinheit (7) zum Bestimmen einer bestimmten Münzart und
einer Verteilereinheit (11A; 111-114), die mit der Auswahleinheit (7) zum Führen einer bestimmten Münzart zu einer geeigneten Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) verbunden ist,
wobei die Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten der Reihe nach übereinander in vertikaler Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Anordnung angebracht sind.
2. Münzverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einer Traganordnung (6) zum Anbringen einer jeden Münzspeicher- und Münzaus­ gabeeinrichtung (31-34) zum Vorsehen einer relativen horizontalen Bewegung der einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten zum Vorsehen des Zugriffes eines Bedieners zu den darin gespeicherten Münzen.
3. Münzverarbeitungseinrichtung für einen Verkaufsautomaten mit einer Auswahleinheit (7) zum Bestimmen einer bestimmten Art von Münzen und einer Verteilereinheit (11A; 111-114), die mit der Auswahleinheit (7) verbun­ den ist, mit:
einer Mehrzahl von Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34), die mit der Verteilereinheit (11A; 111-114) verbunden sind, wobei jede Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit eine bestimmte Münzart speichern und ausgeben kann, und
einer Traganordnung (6) zum bewegbaren Anbringen einer jeden Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31, 34) so, daß sie betriebsmäßig der Reihe nach übereinander in einer vertikalen Ausrichtung zum Vorsehen einer kompakten Konfiguration angeordnet sind, während sie Münzen speichern und ausgeben, und die einzeln aus der vertikalen Ausrichtung in einer horizontalen Bewegung bewegbar sind, so daß ein Bediener Zugriff zu den in einer speziellen Münz­ speicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) gespeicherten Münzen hat.
4. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Traganordnung eine Drehwelle aufweist zum Ermöglichen einer Schwenk­ bewegung in der einzelnen Münzspeicher- und Münzausgabeeinheiten (31-34) aus der vertikalen Ausrichtung in eine horizontale Richtung.
5. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Münzspeicher- und Münzverteilereinheit (31-34) einen Trichter oder Behäl­ ter aufweist, der mit der Verteilereinheit (11A, 111-114) verbunden ist, wobei der Trichter/Behälter eine effektive Speicherfläche deutlich größer in der hori­ zontalen Richtung als ein Durchmesser des bestimmten Münztypes aufweist, der in dem Trichter/Behälter gespeichert ist.
6. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jede Münzspeicher- und Münzausgabeeinheit (31-34) mit der Verteilereinheit (111-114) durch eine entsprechende Rutsche verbunden ist, die ungefähr paral­ lel zu den anderen Rutschen ist.
7. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der jede Speicher- und Münzverteilereinheit (31-34) mit der Verteilereinheit (11A) durch eine gemeinsame Rutsche verbunden ist.
8. Münzverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter mit einer Sensoreinheit (121-124) für jede Münzspeicher- und Münzver­ teilereinheit (31-34) zum Zählen der Münzen, die in die entsprechende Münz­ speicher- und Münzverteilereinheit eintreten.
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