DE19700107A1 - Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschließenden Putzschicht - Google Patents
Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschließenden PutzschichtInfo
- Publication number
- DE19700107A1 DE19700107A1 DE19700107A DE19700107A DE19700107A1 DE 19700107 A1 DE19700107 A1 DE 19700107A1 DE 19700107 A DE19700107 A DE 19700107A DE 19700107 A DE19700107 A DE 19700107A DE 19700107 A1 DE19700107 A1 DE 19700107A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- bar
- strip
- plaster
- window frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
- E04F13/068—Edge-protecting borders combined with mesh material or the like to allow plaster to bond therewith
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
- E04F13/04—Bases for plaster
- E04F13/06—Edge-protecting borders
- E04F2013/063—Edge-protecting borders for corners
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/62—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
- E06B2001/624—Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames with parts to be embedded in the stucco layer or otherwise linked to this layer
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine expansionsfähige Leiste für den
Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und
einem anschließenden Bestandteil des Wandaufbaus einer Gebäudewand,
insbesondere einer Putzschicht, wobei die Leiste mit einem
Expansionsband aus vorkomprimiertem Schaumkunststoff ausgestattet ist
das im Lieferzustand der Leiste an der Expansion gehindert ist und im
endgültigen Einbauzustand der Leiste erforderlichenfalls für die
Expansion frei ist.
Beim Bau von Gebäuden wird in der Regel so vorgegangen, daß
Fensterstöcke und Türstöcke (das sind die fest mit dem Bauwerk
verbundenen, feststehenden Fensterrahmen oder Türrahmen) in
entsprechende Wandöffnungen des Rohbaus eingesetzt und dort befestigt
werden. In einer späteren Phase wird der Rohbau außen und innen
verputzt. Hierbei ist insbesondere an der Außenseite des Bauwerks der
Anschluß des Putzes an den Fensterstock oder Türstock eine kritische
Stelle, weil der Putz stirnseitig an das Material des Fensterstocks oder
Türstocks (in der Regel Holz, Kunststoff oder Metall) anstößt und dort
keine perfekte Bindung eingeht. Da der Putz beim Trocknen etwas
schwindet und da Fensterstöcke und Türstöcke Erschütterungen
ausgesetzt sind, beispielsweise durch heftiges Zuschlagen der Fenster
oder Türen, besteht die Gefahr, daß sich ein Riß oder Spalt zwischen
dem Putz und dem Fensterstock oder Türstock bildet. Hier kann dann
Feuchtigkeit eindringen, die auf die Dauer den Fensterstock oder
Türstock schädigt und/oder den Putz schädigt, beispielsweise zu
Ausbröckelungen des Putzes führt, und/oder eine unter dem Putz
befindliche Wärmedämmung durchfeuchtet.
Man kennt z. B. aus der Druckschrift DE 87 15 604 U eine sogenannte
Anputzleiste. Diese weist ein elastisches Klebeband aus
Schaumstoffmaterial, das zugleich als Dichtungsband wirkt, auf und läßt
sich mittels des Klebebands an dem Fensterstock, Türstock oder
dergleichen befestigen. Das Klebeband bewirkt eine
Erschütterungsentkopplung zwischen dem Fensterstock bzw. Türstock
und der Leiste mit dem an diese anschließenden Putz. Auf Grund dieser
Entkopplung und wegen der besseren Bindung zwischen der Leiste und
dem Putz ergibt sich ein besserer Putzanschluß an dem Fensterstock,
Türstock oder dergleichen.
Man hat auch bereits erkannt, daß es von Vorteil ist, im
Übergangsbereich zwischen dem Fensterstock, Türstock oder dergleichen
und der anschließenden Putzschicht ein Expansionsband aus
vorkomprimiertem Schaumkunststoff vorzusehen. Das Expansionsband
erzeugt gleichsam etwas Vorspannung zwischen dem Fensterstock,
Türstock oder dergleichen und dem Putz, so daß z. B. trotz des
Schwinden des Putzes beim Trocknen oder einer Verlagerung des
Fensterstocks, Türstocks oder dergleichen nach der Aufbringung der
Putzschicht dennoch ein enger Putzanschluß erreicht wird.
Das Vorsehen eines Expansionsbands in dem geschilderten
Übergangsbereich bringt jedoch das Problem mit sich, daß der
anschließende Bestandteil des Wandaufbaus einer Gebäudewand,
insbesondere die Putzschicht, nicht nach Expansion des Expansionsbands
erstellt werden kann, weil danach das Expansionsband die gewünschte
Wirkung nicht mehr entfalten kann. Man muß also den anschließenden
Bestandteil des Wandaufbaus in einem noch nicht expandierten Zustand
oder einem an der Expansion gehinderten Zustand des Expansionsbands
erstellen. Erst danach darf das Expansionsband für die möglicherweise
erforderliche Expansion frei sein. Dieses Problem ist bislang noch nicht
in einer für den Anwender einfach durchzuführenden Weise gelöst
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leiste der eingangs
genannten Art verfügbar zu machen, bei der Einbau der Leiste mit an
der Expansion gehindertem Expansionsband einerseits und Herstellung
des Zustands, in dem das Expansionsband erforderlichenfalls für die
Expansion frei ist, andererseits besonders praxisgerecht, einfach und
rasch möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Leiste erfindungsgemäß auf:
- (a) eine Basiswand, mit der sie an dem Fensterstock, Türstock oder dergleichen befestigbar ist;
- (b) eine gegenüberliegende Aktivwand, wobei das Expansionsband zwischen der Basiswand und der Aktivwand angeordnet ist;
- (c) im Lieferzustand und im anfänglichen Einbauzustand einen Übergangsbereich, der die Basiswand und die Aktivwand miteinander verbindet;
- (d) und eine Schwächungszone in dem Übergangsbereich, die zur Beendigung des anfänglichen Einbauzustands auftrennbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Leiste ist im Lieferzustand und im
anfänglichen Einbauzustand das Expansionsband zwischen der Basiswand
und der Aktivwand eingeschlossen (wobei das Expansionsband die
Distanz und/oder den Freiraum zwischen der Basiswand und der
Aktivwand nicht vollständig füllen muß). Auf Grund der
Schwächungszone in dem Übergangsbereich kann der Anwender nach
Erstellung des anschließenden Bestandteils des Wandaufbaus der
Gebäudewand, insbesondere der Aufbringung einer Putzschicht, einfach
und rasch die Schwächungszone auftrennen und dadurch das
Expansionsband für die möglicherweise erforderliche Expansion
freigeben. Je nach Situation kann es günstig sein, die Schwächungszone
bereits dann aufzutrennen, solange der Putz noch etwas plastisch und
noch nicht ganz erhärtet ist.
Mittels der erfindungsgemäßen Leiste erreicht man einen nochmals
verbesserten, dauerhafter fehlerfreien und schlagregendichten
Putzanschluß.
Für die Gestaltung der Schwächungszone derart, daß sie vom Anwender
der Leiste möglichst bequem auftrennbar ist, gibt es eine ganze Reihe
von Möglichkeiten. Herstellungsmäßig besonders einfach ist eine
wandstärkeschwächende, kleine Rinne in der Außenseite des
Übergangsbereichs, die ein bequemes Entlangfahren mit einem Messer
ermöglicht, um dort den Übergangsbereich durchzuschneiden. Auch eine
Art Perforation ist zur Ausbildung der Schwächungszone möglich.
Besonders bevorzugt ist es jedoch, die Schwächungszone und etwaige
Hilfen im Umfeld der Schwächungszone derart auszubilden, daß die
Schwächungszone durch Manipulation ohne Werkzeug bequem
auftrennbar ist. Eine in Weiterbildung der Erfindung ganz besonders
bevorzugte Möglichkeit besteht darin, eine Lasche vorzusehen, die an
der Schwächungszone oder in der Nähe der Schwächungszone von der
Leiste abgeht, und die Ausbildung derart vorzusehen, daß die
Schwächungszone durch Ziehen an der Lasche und/oder Kippen der
Lasche auftrennbar ist. Eine günstige, konkrete Möglichkeit besteht
darin, die Lasche im Bereich einer Wandstärkeschwächung abgehen zu
lassen und die Ausbildung so vorzunehmen, daß durch Ziehen und/oder
Kippen der Lasche die Schwächungszone aufgetrennt wird und dabei
entweder auch die Lasche von der restlichen Leiste abgetrennt wird oder
nicht.
Der Lasche kann man zusätzlich zu der Schwächungszonenauftrenn
funktion auch noch die Funktion der Schaffung einer Möglichkeit zum
Ankleben einer Schutzfolie geben. Wenn man sich vorstellt, daß ringsum
an allen vier Seiten des Fensterstocks, Türstocks oder dergleichen eine
erfindungsgemäße Leiste angebracht ist, ist es eine für die Praxis äußerst
nützliche Möglichkeit, an diese Leisten eine Schutzfolie anzukleben,
welche die Fensteröffnung oder Türöffnung schließt und denjenigen Teil
des Fensterstocks, Türstocks oder dergleichen, der nicht von dem
genannten Bestandteil des Wandaufbaus der Gebäudewand, insbesondere
der Putzschicht, überdeckt werden soll, abdeckt. In diesem Zustand kann
der anschließende Bestandteil des Wandaufbaus, insbesondere die
Putzschicht, angebracht bzw. aufgebracht werden, ohne daß wegen
Verschmutzung auf den Fensterstock bzw. Türstock Rücksicht
genommen werden müßte. Später kann die Schutzfolie einfach
abgezogen werden.
Weiter ist in Ausgestaltung der Erfindung bevorzugt, daß die Aktivwand
an ihrem dem Übergangsbereich entgegengesetzten Rand hinter einer
Nase der Leiste eingerastet ist. Dies führt zu einer besonders rationellen
Herstellbarkeit der erfindungsgemäßen Leiste, weil die Basiswand und
die Aktivwand gleichsam im "aufgeklappten" Zustand gefertigt werden
können, anschließend das Expansionsband eingebracht und daraufhin die
Gesamtleiste durch Schließen der Aktivwand und Einrasten deren
Randes hinter einer Nase der Leiste, insbesondere vorgesehen an einem
Fortsetzungsrand der Basiswand, in den Lieferzustand gebracht werden
kann. Die Schwächungszone kann hierbei zugleich eine Art
Filmscharnier bilden, um die Basiswand und die Aktivwand bei dieser
Herstellung gegeneinander gut verschwenken zu können. Aufgrund der
geschilderten Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Leiste,
abgesehen von dem Expansionsband, einem etwaigen Klebeband zur
Befestigung der Leiste an dem Fensterstock, Türstock oder dergleichen,
und eines etwaigen Klebebands an der Lasche, insgesamt in einem
einzigen Extrusionsvorgang herstellen.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der
erfindungsgemäßen Leiste ein Armierungsgewebeabschnitt befestigt ist.
Insbesondere bei einem Wandaufbau der Gebäudewand mit sogenanntem
Vollwärmeschutz ist es günstig, zwischen der Dämmaterialschicht
(häufig in Form von Polystyrolplatten) und der außenseitig aufgetragenen
Putzschicht ein Armierungsgewebe vorzusehen, das z. B. mittels einer
Spachtelmasse auf der Dämmaterialschicht befestigt ist. Der
beschriebene, an der erfindungsgemäßen Leiste befestigte
Armierungsgewebeabschnitt kann sich mit dem ein Stück entfernt von
der Leiste beginnenden, großflächigeren Armierungsgewebe überlappen
und so sicherstellen, daß die Armierung bis hin zu der Leiste führt.
Eine besonders bevorzugte Möglichkeit, den Armierungsgewebeabschnitt
an der Leiste zu befestigen, besteht darin, einen Randbereich des
Armierungsgewebeabschnitts in dem Raum zwischen der Basiswand und
der Aktivwand aufzunehmen und ansonsten den
Armierungsgewebeabschnitt aus diesem Raum herauszuführen. Wenn
man z. B. das weiter vorn beschriebene Einrasten zwischen einem Rand
der Aktivwand und der restlichen Leiste vorgesehen hat, kann man an
dieser Stelle den Armierungsgewebeabschnitt besonders gut einklemmen
und auf diese Weise für eine Befestigung ohne weitere Mittel sorgen.
Es wird ganz besonders darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Leiste nicht nur am Übergang zu einer Putzschicht einsetzbar ist,
sondern vorteilhaft auch am Übergang zur Außenschale einer
Gebäudewand bei einem zweischaligen Wandaufbau, z. B. einer
Verklinkerung. Im erstgenannten Fall besitzt die erfindungsgemäße
Leiste im endgültigen Einbauzustand normalerweise noch die Aktivwand
die durch das Expansionsband mit etwas Vorspannung gegen die
Putzstirnfläche gedrückt ist. Im zweitgenannten Fall zieht man in der
Regel die Aktivwand zwischen dem Expansionsband und der Stirnkante
der Außenschale des Wandaufbaus heraus, nachdem die
Schwächungszone aufgetrennt worden ist. In dieser Situation ist das
Expansionsband in der Lage, Unregelmäßigkeiten und Abweichungen
des Randes der Außenschale des Wandaufbaus vom linearen Verlauf,
wie sie die Regel sind, auszugleichen.
Expansionsbänder aus vorkomprimiertem Schaumstoff sind an sich
bekannt und im Handel erhältlich. Es handelt sich meist um
Polyurethan-Schaumkunststoff, der durch Behandeln bzw. Imprägnieren
mit bestimmten Zusätzen dazu gebracht ist, daß er sich nach Freigabe
aus dem vorkomprimierten Zustand nur langsam in den expandierten
Zustand bewegt.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden
nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Leiste im Querschnitt, angeklebt an einen Fensterstock
oder Türstock, und zwar im Zustand nach Aufbringung des
Wandputzes aber vor Auftrennen der Schwächungszone;
Fig. 2 die Leiste von Fig. 1 im Zustand nach Auftrennen der
Schwächungszone;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Leiste im Querschnitt.
Fig. 1 ist ein horizontaler Querschnitt durch einen Teil einer Hauswand
2, die beispielsweise aus gemauerten Steinen oder aus Beton bestehen
kann. Oben auf der Zeichnungsseite der Fig. 1 ist die Außenseite des
Hauses, und unten auf der Zeichnungsseite der Fig. 1 ist die Innenseite
des Hauses. Die von oben nach unten in Fig. 1 verlaufende
Begrenzungslinie ist die Laibung 4, und die in Fig. 1 waagrecht
verlaufende, obere Begrenzungslinie der Wand 2 stellt die Außenfläche 6
der unverputzten Wand 2 dar. Ein ganzes Stück weiter links vom
Zeichnungsrand der Fig. 1 hat man sich spiegelbildlich einen identischen
Wandabschnitt vorzustellen, so daß die beiden Laibungsflächen eine
Wandöffnung beidseitig begrenzen.
In der Wandöffnung ist ein Fensterstock 8 befestigt, wobei die Fuge
zwischen der Außenseite des Fensterstocks 8 und den Laibungen 4 durch
erhärteten Polyurethanschaum 10 ausgefüllt ist. In dem Fensterstock 8
ist eine Glasscheibe 12, vorzugsweise Doppelglasscheibe, mittels einer
nachträglich vorgesetzten Klotzleiste 14 befestigt. Es handelt sich also
um eine feststehende Fensterscheibe 12. Im Falle eines öffenbaren
Fensterflügels sitzt die Scheibe nicht unmittelbar in dem Fensterstock 8,
sondern in einen öffenbaren Fensterrahmen, der mit Scharnieren an dem
Fensterstock 8 befestigt ist.
Auf der Außenseite des Fensterstocks 8 ist an diesen mittels eines
Klebebands 16 eine Anputzleiste 18, im folgenden kurz "Leiste 18"
genannt, angeklebt. Das Klebeband besteht aus Schaumkunststoff hoher
Festigkeit, der zwar elastisch-nachgiebig ist, aber einen relativ hohen
Zusammendrückwiderstand hat. Das Klebeband 16 dient zugleich als
Dichtungsband.
Abgesehen von dem Klebeband 16 besteht die Leiste 18 im wesentlichen
aus einer Basiswand 20, einer hierzu im wesentlichen parallelen
Aktivwand 22, einer ersten Seitenwand 24, einer zweiten Seitenwand 26,
einer Schutzlasche 28 und einem Expansionsband 30. Die genannten
Wände 20, 22, 24, 26 umschließen einen Raum 34, der im in Fig. 1
gezeichneten Querschnitt im wesentlichen rechteckig ist, wobei die
Wände 20 und 22 im wesentlichen parallel zu der Fensterscheibe 12
verlaufen und die Seitenwände 24 und 26 im wesentlichen rechtwinklig
zu der Ebene der Fensterscheibe 12 verlaufen. Das Klebeband 12 ist an
die dem Fensterstock 8 zugewandte Flachseite der Basiswand 20
angeklebt.
Das Expansionsband 30 ist etwas weniger breit als der genannte Raum
34 der von den Wänden 20, 22, 24, 26 umschlossen ist. Die der
Hauswand 2 nähere, erste Seitenwand 24 ist an ihrem dem Fensterstock
8 entfernteren Rand abgeknickt und etwas fortgesetzt, außerdem von
beiden Seiten her angeschrägt. Auch die Aktivwand 22 ist an ihrem der
Hauswand 2 näheren, freien Rand beidseitig angeschrägt. Der
angeschrägte Endbereich 36 der Aktivwand 32 ist hinter den
angeschrägten Endbereich 38 der abgeknickt fortgesetzten, ersten
Seitenwand 24 eingeschnappt. Unmittelbar nach der Herstellung des
Leistenkörpers (d. h. Leiste 18 ohne Klebeband 16 und ohne
Expansionsband 30) war der Raum 34 noch offen, weil die Aktivwand
22 eine andere Winkellage relativ zu der Basiswand 20 einnahm. In
diesem Zwischenzustand der Herstellung konnte das vorkomprimierte
Expansionsband 30 bequem in den Raum 34 eingebracht werden. Dann
wurde die Aktivwand 22 im Uhrzeigersinn geschwenkt und hinter dem
Endbereich 34 verrastet. In diesem Zustand ist das Expansionsband 30
an der Expansion gehindert.
Die Schutzlasche 28 trägt auf ihrer dem Fensterstock 8 abgewandten
Flachseite eine Kleberschicht 40, auf der eine Schutzfolie 42 angeklebt
ist. Rückseitig besitzt die Schutzlasche 28 einen Abstandssteg 44, der
sich an dem Fensterstock 8 abstützt.
An der Einmündung in die zweite Seitenwand 26 ist die Wandstärke der
Schutzlasche 29 stark geschwächt. Nach beendeter Verputzarbeit wird
die Schutzfolie 42 abgezogen. Dann greift man von außen her unter die
Schutzlasche 28 und zieht die Schutzlasche 28 zu sich heran, wodurch
die Schutzlasche 28 um den Einmündungsbereich geringer Wandstärke
schwenkt und dort schließlich abbricht (Sollbruchstelle).
Etwa auf gleicher Höhe mit diesem geschwächten Einmündungsbereich
ist die zweite Seitenwand 26 mit einer inneren Einkerbung 46 versehen,
die im gezeichneten Querschnitt die Gestalt eines spitzwinkligen
Dreiecks hat. Der Scheitel des spitzen Winkels liegt etwa in der Ebene,
die von der Außenseite der Seitenwand 26 gebildet wird. Die
Einkerbung 46 schafft eine Schwächungszone 48 der zweiten Seitenwand
26. Wenn, wie beschrieben, die Schutzlasche 28 von der restlichen
Leiste 18 weggebrochen wird, wird hierdurch auch die
Schwächungszone 48 der zweiten Seitenwand 26 aufgetrennt, so daß
dann die Basiswand 20 und die Aktivwand 22 dort nicht mehr durch die
zweite Seitenwand 26 miteinander verbunden sind. Das Expansionsband
30 kann expandieren und die Aktivwand 22 in Fig. 1 nach oben
drücken, wenn erforderlich. Dieser Zustand ist in Fig. 2 gezeichnet.
Es wird betont, daß es ganz generell möglich ist, die Verrastung der
Aktivwand 22 mit der restlichen Leiste 18 so knapp einrastend
auszuführen, daß sich die Verrastung durch kleine seitliche Verlagerung
der Aktivwand 22 löst, sobald die Schwächungszone 48 aufgetrennt
worden ist und ggf. die Expansion des Expansionsbands 30 beginnt.
In Fig. 1 erkennt man ferner eine erste Putzschicht 50 auf der
Hauswand 2 und darauf eine zweite Putzschicht 52. Die freie Oberfläche
der zweiten Putzschicht 52 fluchtet im wesentlichen mit der Außenfläche
der zweiten Seitenwand 26. An ihrer der Putzschicht 52 zugewandten
Fläche ist die Aktivwand 22 mit Vorsprüngen und Rinnen dazwischen
oder alternativ mit einer durch Rändeln erzeugten Codierung versehen,
um die Putzbindung zu verbessern.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Breite des
Expansionsbands 30 ein Stück geringer als beim vorherigen
Ausführungsbeispiel ist. Ein Armierungsgewebeabschnitt 54 ist mit
seinem Randbereich in den Raum 34 der Leiste 18 geführt und durch
das beschriebene Einschnappen der Aktivwand 22 hinter dem Endbereich
der ersten Seitenwand 24 festgeklemmt. Der Armierungsgewebeabschnitt
54 ist entlang der Vorderfläche einer Wärmedämmplatte 56 aus
Polystyrol, Mineralfaser oder ähnlichem geführt, die an der in Fig. 3
nicht gezeichneten Hauswand 2 befestigt ist, und ist mit dieser
Vorderfläche mittels einer nicht eingezeichneten Spachtelmasse
verbunden. Darauf befindet sich die den Wandaufbau abschließende
Putzschicht 52.
Wenn man sich in Fig. 1 die beiden Putzschichten 50 und 52 ersetzt
denkt durch eine Wand z. B. aus Klinkersteinen, die als äußere
Wandschale mit Abstand vor die Hauswand 2 vorgesetzt ist, dann ist es
aus den in der Beschreibungseinleitung dargelegten Gründen günstiger,
wenn im endgültigen Einbauzustand die Aktivwand 22 der Leiste 18
nicht mehr vorhanden ist, so daß sich das Expansionsband 30 gegen den
normalerweise etwas unregelmäßig verlaufenden Rand der
Außenwandschale ausdehnen kann. Bei Betrachtung von Fig. 2 wird
deutlich, daß man, nachdem die Schwächungszone 48 aufgetrennt ist,
z. B. mit einer dünnen Zange oder von Hand bequem die Aktivwand 22
greifen und zwischen der Außenwandschale und dem Expansionsband 30
herausziehen kann.
Wenn man die Leiste 18 ohne das Klebeband 16 und ohne das
Expansionsband 30 und ohne die Kleberschicht 40 betrachtet, ist der
Querschnitt über die Leistenlänge gleichbleibend, so daß die Leiste 18
problemlos durch Extrusion herstellbar ist. Die Leiste 18 besteht
vorzugsweise aus Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid oder
Polystyrol, alternativ aus Metall.
Schließlich wird betont, daß die erfindungsgemäße Leiste nicht nur am
Übergang von einem Fensterstock oder einem Türstock einsetzbar ist,
sondern generell überall dort, wo Putz oder ein anderer Bestandteil des
Wandaufbaus an ein Bauteil aus Holz, Kunststoff, Metall, Stein oder
Beton angrenzt. Ein weiteres Beispiel dafür sind aus einer Wand
austretende Balken.
Claims (6)
1. Expansionsfähige Leiste (18) für den Übergang zwischen einem
Fensterstock (8), Türstock oder dergleichen und einem
anschließenden Bestandteil des Wandaufbaus einer Gebäudewand,
insbesondere einer Putzschicht (52), wobei die Leiste (18) mit
einem Expansionsband (30) aus vorkomprimiertem Schaumkunststoff
ausgestattet ist, das im Lieferzustand der Leiste (18) an der
Expansion gehindert ist und im endgültigen Einbauzustand der
Leiste (18) erforderlichenfalls für die Expansion frei ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (18) aufweist:
- (a) eine Basiswand (20), mit der sie an dem Fensterstock (8), Türstock oder dergleichen befestigbar ist;
- (b) eine gegenüberliegende Aktivwand (22), wobei das Expansionsband (30) zwischen der Basiswand (20) und der Aktivwand (22) angeordnet ist;
- (c) im Lieferzustand und im anfänglichen Einbauzustand einen Übergangsbereich (26), der die Basiswand (20) und die Aktivwand (22) miteinander verbindet;
- (d) und eine Schwächungszone (48) in dem Übergangsbereich (26), die zur Beendigung des anfänglichen Einbauzustands auftrennbar ist.
2. Leiste nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lasche (28) vorgesehen ist, die an der Schwächungszone
(48) oder in der Nähe der Schwächungszone (48) von der Leiste
(18) abgeht; und daß die Schwächungszone (48) durch Ziehen an
der Lasche (28) und/oder Kippen der Lasche (28) auftrennbar ist.
3. Leiste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche (28) einseitig mit einer Kleberschicht (40) versehen
und dadurch zum Ankleben einer Schutzfolie (42) nutzbar ist.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivwand (22) an ihrem dem Übergangsbereich
entgegengesetzten Rand hinter einer Nase (38) der Leiste (18)
eingerastet ist.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an ihr ein Armierungsgewebeabschnitt (54) befestigt ist.
6. Leiste nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Randbereich des Armierungsgewebeabschnitts (54) in dem
Raum (34) zwischen der Basiswand (20) und der Aktivwand (22)
aufgenommen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700107A DE19700107B4 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschließenden Putzschicht |
EP98100048A EP0852276B1 (de) | 1997-01-03 | 1998-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschliessenden Putzschicht |
AT98100048T ATE270366T1 (de) | 1997-01-03 | 1998-01-03 | Expansionsfähige leiste für den übergang zwischen einem fensterstock, türstock oder dergleichen und einer anschliessenden putzschicht |
DE59811608T DE59811608D1 (de) | 1997-01-03 | 1998-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschliessenden Putzschicht |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19700107A DE19700107B4 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschließenden Putzschicht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19700107A1 true DE19700107A1 (de) | 1998-07-09 |
DE19700107B4 DE19700107B4 (de) | 2012-01-26 |
Family
ID=7816809
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19700107A Expired - Lifetime DE19700107B4 (de) | 1997-01-03 | 1997-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschließenden Putzschicht |
DE59811608T Expired - Lifetime DE59811608D1 (de) | 1997-01-03 | 1998-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschliessenden Putzschicht |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59811608T Expired - Lifetime DE59811608D1 (de) | 1997-01-03 | 1998-01-03 | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschliessenden Putzschicht |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0852276B1 (de) |
AT (1) | ATE270366T1 (de) |
DE (2) | DE19700107B4 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013676A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-09-27 | Josef Klemens | Flexibles Bauprofil |
DE10066070A1 (de) * | 2000-05-16 | 2004-06-03 | Lehrhuber, Konrad, Dipl.-Ing. (FH) | Profilleiste zum Abdichten einer Bewegungsfuge zwischen einem Bauteil und einer Putzschicht |
DE10242615B4 (de) * | 2002-09-13 | 2004-12-23 | August Braun | Putzleiste mit Armierungsgewebeabschnitt |
DE20311371U1 (de) * | 2003-07-24 | 2003-09-25 | VWS-Befestigungstechnik GmbH, 72805 Lichtenstein | Fugenleiste für Gebäude |
DE102004015556B4 (de) | 2004-03-30 | 2005-12-22 | August Braun | Putzanschlussleiste für Fensterrahmen oder dgl. mit Basisteil und Anputzteil |
DE102005057778A1 (de) * | 2005-12-02 | 2007-06-06 | August Braun | Putzabschlussleiste für eine Putzschicht auf einer Wärmedämmung |
DE102007003510A1 (de) * | 2007-01-24 | 2008-07-31 | Konrad Lehrhuber | Profilleistenanordnung an einem Blindstock |
DE102009038934A1 (de) | 2009-08-26 | 2011-03-03 | August Braun | Anputzleiste sowie Anordnung von zwei Anputzleisten |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8715604U1 (de) * | 1987-11-25 | 1988-01-14 | Braun, August, 6653 Blieskastel | Schutzleiste beim Mauerputzvorgang |
DE4439075A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Maisch F Protektorwerk | Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung |
DE29616505U1 (de) * | 1996-09-23 | 1996-11-28 | Eibel, Herbert, 56077 Koblenz | Profilleiste aus einem thermoplastischen Kunststoff zum Abdichten von Fugen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4344265A (en) * | 1980-07-14 | 1982-08-17 | Davidson James D | Energy conserving building structural elements normally called window or door frames |
DE3739912A1 (de) * | 1987-11-25 | 1989-06-08 | August Braun | Schutzleiste fuer die herstellung eines putzanschlusses fuer mineralische und organische vollwaerme-schutz-systeme beim mauerputzvorgang |
DE9110813U1 (de) * | 1991-08-31 | 1992-12-24 | Irbit Research + Consulting Ag, Freiburg/Fribourg | Dichtleiste |
DE4229080A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-10 | August Braun | Anputz- und Schutzleiste für Fensterrahmen, Türrahmen oder dergleichen am Übergang zu Putz |
DE19605467B4 (de) * | 1996-02-14 | 2006-05-04 | August Braun | Anputzleiste für Fensterstöcke, Türstöcke oder dergleichen am Übergang zu Putz |
DE29607346U1 (de) * | 1996-04-23 | 1996-07-11 | Jörder, Rolf, 68753 Waghäusel | Anschlußprofil zwischen Fensterrahmen und Mauerwerksputz im Bereich einer Fensterlaibung |
-
1997
- 1997-01-03 DE DE19700107A patent/DE19700107B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-01-03 AT AT98100048T patent/ATE270366T1/de active
- 1998-01-03 DE DE59811608T patent/DE59811608D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-01-03 EP EP98100048A patent/EP0852276B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8715604U1 (de) * | 1987-11-25 | 1988-01-14 | Braun, August, 6653 Blieskastel | Schutzleiste beim Mauerputzvorgang |
DE4439075A1 (de) * | 1994-11-02 | 1996-05-09 | Maisch F Protektorwerk | Abschlußleiste zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung |
DE29616505U1 (de) * | 1996-09-23 | 1996-11-28 | Eibel, Herbert, 56077 Koblenz | Profilleiste aus einem thermoplastischen Kunststoff zum Abdichten von Fugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE270366T1 (de) | 2004-07-15 |
DE19700107B4 (de) | 2012-01-26 |
DE59811608D1 (de) | 2004-08-05 |
EP0852276A3 (de) | 1998-09-30 |
EP0852276A2 (de) | 1998-07-08 |
EP0852276B1 (de) | 2004-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0880630B1 (de) | Anputzleiste für fensterstöcke, türstöcke oder dergleichen am übergang zu putz | |
EP3256662B1 (de) | Fugendichtband mit vorbestimmter geometrie und dichtanordnung mit derartigem fugendichtband | |
DE4205927C1 (de) | ||
EP1582685B1 (de) | Putzanschlussleiste für Fensterrahmen oder dgl. mit Basisteil und Anputzteil | |
EP3808919B1 (de) | Anputzleiste, verwendung eines doppelseitig klebenden schaumstoff-klebebands bei einer anputzleiste zur platzierung an einem gebäudeübergang sowie gebäudeübergang mit einer solchen anputzleiste | |
DE9000564U1 (de) | Streifenmaterial zur Verwendung bei der Montage von Fenster- und Türrahmen in Gebäuden | |
EP0852276B1 (de) | Expansionsfähige Leiste für den Übergang zwischen einem Fensterstock, Türstock oder dergleichen und einer anschliessenden Putzschicht | |
EP2492429B1 (de) | Anputzleiste sowie Bauwerksecke mit Anputzleiste | |
AT630U1 (de) | Anputz- und schutzleiste für fensterstöcke, türstöcke oder dergleichen am übergang zu putz | |
DE29802172U1 (de) | Anputzleiste für Fensterstöcke, Türstöcke o.dgl. am Übergang zu Putz | |
EP1008697A2 (de) | Wärme- und/oder Schalldämmelement | |
DE19709428A1 (de) | Anputzleiste für Fensterstöcke, Türstöcke oder dergleichen am Übergang zu Putz | |
EP0982444B1 (de) | Anordnung zur Vermeidung einer Brandausbreitung bei Gebäuden | |
DE10248413B4 (de) | Kantenschutz für Laibungsplatten | |
DE102019122600A1 (de) | Vorsatzschalenanordnung für ein Verbundfenster sowie Verbundfenstersystem aufweisend die Vorsatzschalenanordnung | |
EP0558000B1 (de) | Anputz- und Schutzleiste für Fensterstöcke, Türstöcke oder dergleichen am Übergang zu Putz | |
DE19857383A1 (de) | Wärme- und/oder Schalldämmelement | |
DE102004042301A1 (de) | Dichtprofil für Gebäude | |
DE10217339A1 (de) | Halterungsrahmen zur halternden Verbindung zwischen einem Fensterrahmen oder einem Türrahmen und einer Gebäudewand-Öffnung | |
EP3502397B1 (de) | Bauwerksabdichtungselement, bauwerksabdichtung, fensteranschluss mit bauwerksabdichtung und verfahren zur abdichtung | |
DE19751275C2 (de) | Massivbauelement | |
EP1548222A1 (de) | Profilleiste für den Anschluss einer Putzschicht oder Fliesenschicht an Bauteile | |
EP1398450B1 (de) | Anputzleiste mit Armierungsgewebeabschnitt | |
DE102018114418A9 (de) | Blendrahmen für ein Fenster oder eine Tür sowie Verfahren zur Herstellung eines Blendrahmens | |
DE20211297U1 (de) | Jalousiekasten aus Ziegel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120427 |
|
R071 | Expiry of right |