DE19654882A1 - Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich - Google Patents

Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Reibungs­ kupplung mit automatischem Spielausgleich, umfassend ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad, ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse, eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrads axial verlagerbare Anpreßplatte, eine zwischen Anpreßplatte und Schwungrad unter Zwischenlagerung von Reibbelägen um die Drehachse bezüglich des Schwungrads drehbar angeordnete Kupplungsscheibe, ein die Anpreßplatte in Richtung auf das Schwungrad zu vorspannendes Membranfederelement, wobei das Membranfederelement in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpreßplatte einwirkt und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist, wenigstens einen an der Anpreßplatte angeordneten Spielgeber mit einem mit der Spielausgleichsvorrichtung zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt, einem zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpreßplatte in axialer Rich­ tung verschiebbar ist, und wenigstens einem Federelement, welches den Spielgeber in Reibungsklemmsitz an der Anpreßplatte drückt zum axialen Fixieren des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte.
Aus der DE-A-43 06 688 ist eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit dem vorangehend beschriebenen Aufbau bekannt. Bei dieser Kraft­ fahrzeug-Reibungskupplung ist in einem radial äußeren Bereich der Anpreßplatte eine sich in axialer Richtung erstreckende Durch­ gangsbohrung vorgesehen. Diese Durchgangsbohrung wird von einem Bolzen in axialer Richtung durchsetzt. Dieser Bolzen bildet den Axialanschlagsabschnitt des Spielgebers. Zum axialen Fixieren des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte sind der Außendurchmesser des Bolzens und der Innendurchmesser der Durchgangsbohrung in der Anpreßplatte derart aufeinander abgestimmt, daß bereits bei geringem Verkippen des Bolzens bezüglich der Anpreßplatte ein Reibungsklemmsitz des Bolzens an der Anpreßplatte erzeugt wird. Um dieses Kippmoment zu erzeugen, ist eine zwischen Anpreßplatte und einem freien Endabschnitt des Bolzens wirkende Schrauben­ druckfeder vorgesehen, deren Federlängsachse bezüglich der Bolzenlängsachse und der Durchgangsbohrungsmittelachse geneigt ist. Diese Feder verkippt also den Bolzen bezüglich der Mittel­ achse der Durchgangsbohrung und führt somit zu dem Reibungsklemm­ sitz.
Bei dieser bekannten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung ist es zur korrekten Funktion des Spielgebers erforderlich, daß die Durch­ gangsbohrung in der Anpreßplatte mit hoher Genauigkeit bezüglich ihres Durchmessers und bezüglich ihrer Positionierung an der Anpreßplatte gebohrt wird. Beim Zusammensetzen des Spielgebers wird zunächst die Schraubendruckfeder über den von einem Betäti­ gungshebelabschnitt des Spielgebers separat ausgebildeten Bolzen geschoben und dann der Bolzen durch die Durchgangsbohrung in der Anpreßplatte geführt. Daraufhin wird der durch die Durchgangs­ bohrung hindurchgeführte Endabschnitt des Bolzens mit dem Betätigungshebelabschnitt verbunden. Dies ist ein relativ komplizierter Arbeitsvorgang, da das Zusammensetzen des Spielge­ bers direkt an der Anpreßplatte durchzuführen ist.
Die DE-A-44 12 107 offenbart eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, bei welcher das Kippmoment nicht durch eine zwischen dem Bolzen und der Anpreßplatte wirkende Schraubendruckfeder erzeugt wird. Statt dessen ist eine Schraubenzugfeder vorgesehen, welche zwischen der Anpreßplatte und einem radial äußeren Endabschnitt des Betätigungshebelabschnitts des Spielgebers eine Zugkraft erzeugt und somit zu dem gewünschten Kippmoment führt. Auch hier ist dann der Bolzen wieder in einer in der Anpreßplatte vor­ gesehenen Durchgangsbohrung durch Reibungsklemmsitz in axialer Richtung fixiert. Beim Zusammensetzen dieser Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, und insbesondere des Spielgebers, bestehen die gleichen Probleme, wie vorangehend beschrieben.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftfahrzeug- Reibungskupplung mit automatischem Spielausgleich vorzusehen, welche insbesondere bezüglich des Spielgebers leicht herzustellen und zu montieren ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automati­ schem Spielausgleich gelöst, welche ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad, ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse und eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrads axial verlagerbare Anpreßplatte umfaßt. Zwischen der Anpreßplatte und dem Schwungrad ist unter Zwischenlagerung von Reibbelägen eine Kupplungsscheibe vorgesehen, welche bezüglich des Schwungrads um die Drehachse drehbar ist. Die Anpreßplatte ist durch ein Membranfederelement in Richtung auf das Schwungrad zu vorgespannt, wobei das Membranfederelement in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpreßplatte einwirkt und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist. Wenigstens ein Spielgeber ist an der Anpreßplatte angeordnet, und dieser Spielgeber umfaßt einen mit der Spielausgleichsvor­ richtung zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt, einen zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpreßplatte in axialer Richtung verschiebbar ist, und wenigstens ein Federelement, welches den Spielgeber in Reibungsklemmsitz an der Anpreßplatte drückt zum axialen Fixieren des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte. Die axiale Fixierung des Spielgebers wird durch einen Reibungsklemmsitz des Betätigungshebelabschnitts an der Anpreßplatte erzeugt.
Der Reibungsklemmsitz ist also vom Bereich des Axialanschlags­ abschnitts, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, in den Bereich des Betätigungshebelabschnitts verlagert, so daß ins­ besondere beim Aufbau des Spielgebers nicht mehr auf die Funktion des Axialanschlagsabschnitts zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes geachtet werden muß. Dies erlaubt eine größere Freiheit bei der Ausgestaltung des Spielgebers, insbesondere in Hinsicht auf den Axialanschlagsabschnitt, und erlaubt ferner, daß der Spielgeber bereits als vollständige Einheit an der Anpreßplatte angebracht wird.
Dabei kann ein erstes an der Anpreßplatte auf deren von dem Schwungrad entfernten Seite festgelegtes Bolzenelement vorgesehen sein, welches sich in axialer Richtung erstreckt und eine Öffnung im Betätigungshebelabschnitt durchsetzt, wobei der Reibungsklemm­ sitz des Betätigungshebels auf dem ersten Bolzenelement durch Federvorspannung erzeugt wird. Die vollständige Spielgebereinheit braucht dabei also lediglich auf das an der Anpreßplatte festsit­ zende Bolzenelement aufgeschoben werden, ohne daß dabei zusätz­ liche Montageschritte innerhalb der Spielgebereinheit erforderlich wären. Durch das Vorsehen einer Öffnung im Betätigungshebel­ abschnitt, welche in Zusammenwirkung mit dem ersten Bolzenelement den Reibungsklemmsitz erzeugt, ist bezüglich des Bohrens einer entsprechenden Öffnung in der Anpreßplatte ein deutlich ein­ facherer Arbeitsvorgang erforderlich. Insbesondere kann die Öffnung im Betätigungshebel durch Ausstanzen gebildet werden, da der Betätigungshebel im allgemeinen als Blechteil ausgebildet ist.
Wenn ferner ein Blattfederelement vorgesehen ist, welches einen an dem Betätigungshebelabschnitt festgelegten ersten Endabschnitt aufweist und welches sich mit einem zweiten Endabschnitt an der Anpreßplatte und/oder der Spielausgleichsvorrichtung abstützt, um die Federvorspannung des Betätigungshebels in den Reibungsklemm­ sitz vorzusehen, dann kann auch das Federelement bereits mit der Spielgebereinheit vor der Anbringung an der Anpreßplatte zusammen­ gesetzt werden, so daß die Montage der erfindungsgemäßen Kraft­ fahrzeug-Reibungskupplung zusätzlich erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Reibungskupplung kann derart ausgebildet sein, daß sie umfaßt: ein zweites Bolzenelement, welches in radialer Richtung innerhalb des ersten Bolzenelements an der Anpreßplatte festgelegt ist und eine zweite Öffnung im Betätigungshebelabschnitt durchsetzt, ein erstes Federelement, welches zwischen einem freien Endabschnitt des ersten Bolzen­ elements und dem Betätigungshebelabschnitt wirkt, um den Betäti­ gungshebelabschnitt in Richtung auf die Anpreßplatte zuzudrücken, ein zweites Federelement, welches im Bereich des zweiten Bolzen­ elements angeordnet ist und zwischen der Anpreßplatte und dem Betätigungshebelabschnitt wirkt, um den Betätigungshebelabschnitt von der Anpreßplatte wegzudrücken. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung wird das Kippmoment also durch zwei gegensinnig wirkende Federelemente erzeugt.
Dabei kann das zweite Federelement eine das zweite Bolzenelement umgebende Schraubendruckfeder sein.
Auch das erste Federelement kann eine das erste Bolzenelement umgebende Schraubendruckfeder sein.
In besonders einfacher Weise können das erste und/oder das zweite Bolzenelement an der Anpreßplatte durch Einpreßsitz, Vernietung oder dgl. festgelegt werden. Es ist hierzu zwar erforderlich, in der Anpreßplatte entsprechende Bohrungen vorzusehen, die jedoch nicht mit derartiger Genauigkeit eingebracht werden müssen, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, bei dem die Bohrungen in der Anpreßplatte zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes dienen.
Wenn der Axialanschlagsabschnitt mit dem Betätigungshebelabschnitt einteilig ausgebildet ist, dann kann die Anzahl der zum Herstellen des Spielgebers erforderlichen Arbeitsschritte zusätzlich verringert werden, da ein zusätzliches Zusammensetzen des Axialanschlagsabschnitts mit dem Betätigungshebelabschnitt nicht erforderlich ist. Es kann beispielsweise der gesamte Spielgeber als ein Blechteil ausgestanzt werden und dann in die gewünschte Form gebogen werden.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Axialanschlags­ abschnitt einen Anschlagsbolzen umfaßt, welcher am Betätigungs­ hebelabschnitt festgelegt ist.
Wie bereits vorangehend beschrieben, wird beim Stand der Technik das zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes des Spielgebers an der Anpreßplatte erforderliche Kippmoment durch Schraubendruck- oder Zugfedern erzeugt. Diese sind beim Zusammensetzen bekannter Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, wie bereits beschrieben, als separate Bauteile in den entsprechenden Arbeitsschritten ein­ zubauen, wobei sie jeweils durch Zusammendrücken oder Auseinand­ erziehen in zur Montage geeignete Stellungen gebracht werden müssen. Dies führt dazu, daß das Zusammensetzen der bekannten Kraftfahrzeug-Reibungskupplungen, insbesondere im Bereich der Spielgeber, arbeitsaufwendig und kompliziert durchzuführen ist.
Die vorliegende Erfindung sieht daher in einem weiteren Aspekt eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spielaus­ gleich vor, umfassend: ein um eine Drehachse drehbares Schwungrad, ein an dem Schwungrad zur gemeinsamen Drehung mit diesem festge­ legtes Kupplungsgehäuse, eine mit dem Kupplungsgehäuse drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrads axial verlagerbare Anpreßplatte, eine zwischen Anpreßplatte und Schwungrad unter Zwischenlagerung von Reibbelägen um die Drehachse bezüglich des Schwungrads drehbar angeordnete Kupplungsscheibe, ein die Anpreß­ platte in Richtung auf das Schwungrad zu vorspannendes Mem­ branfederelement, wobei das Membranfederelement in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung auf die Anpreßplatte einwirkt und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse abgestützt ist, wenigstens einen an der Anpreß­ platte angeordneten Spielgeber mit einem mit der Spielaus­ gleichsvorrichtung zusammenwirkenden Betätigungshebelabschnitt, einem zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad zu­ sammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt, wobei der Spielgeber bezüglich der Anpreßplatte in axialer Richtung verschiebbar ist, und wenigstens einem Federelement, welches den Spielgeber in Reibungsklemmsitz an der Anpreßplatte drückt zum axialen Fixieren des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte. Dabei umfaßt das wenigstens eine Federelement eine Blattfeder.
Derartige Blattfedern sind einfach und kostengünstig herzustellen und können bei der Montage leichter in die gewünschten Mon­ tagestellungen gebracht werden, als dies beispielsweise bei Schraubendruck- oder Zugfedern der Fall ist.
Wenn darüber hinaus die Blattfeder mit einem ersten Endabschnitt an dem Betätigungshebelabschnitt festgelegt ist, dann kann eine Spielgebereinheit vorgesehen werden, welche bereits vor der Anbringung an der Anpreßplatte weitgehend vormontiert ist.
Die Blattfeder kann sich mit einem zweiten Endabschnitt an der Anpreßplatte abstützen zum Vorspannen des Spielgebers in den Reibungsklemmsitz.
Dabei kann die Blattfeder in einem Krümmungsabschnitt von der Anpreßplatte weg gekrümmt sein und im Bereich des Krümmungs­ abschnitts an der Anpreßplatte anliegen.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Blattfeder in ihrem zweiten Endabschnitt sich an der Spielausgleichsvorrichtung abstützt zum Vorspannen des Spielgebers in den Reibungsklemmsitz. Das durch die Blattfeder erzeugte Kippmoment kann somit weiter verstärkt werden. Darüber hinaus sieht die Abstützung an der Spielausgleichsvor­ richtung eine Positionierung, d. h. Drehfixierung, des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte vor. Bei Abstützung der Blattfeder an der Spielnachstelleinrichtung ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß bei einer auftretenden Abnutzung der Reibbeläge und dement­ sprechender Nachstellung des Spiels durch die Spielnachstellvor­ richtung mit entsprechender Verlagerung des Spielgebers bezüglich der Anpreßplatte die Vorspannwirkung durch die Blattfeder konstant bleibt.
Die Blattfeder kann in ihrem zweiten Endabschnitt wenigstens einen an einem radial äußeren Umfangsbereich der Spielnachstellvor­ richtung angreifenden und sich im wesentlichen axial erstreckenden Axialfederzungenabschnitt umfassen.
Die Blattfeder kann ferner wenigstens eine die Spielnachstell­ vorrichtung an ihrer von der Anpreßplatte abgewandten Seite übergreifenden und sich nach radial einwärts erstreckenden Radialfederzungenabschnitt umfassen.
Wenn die Blattfeder einen Radialfederzungenabschnitt und zwei Axialfederzungenabschnitte aufweist, welche an gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Axialfederzungenabschnitts angeordnet sind, dann wird die Positionierfunktion der Blattfeder für den gesamten Spielgeber bezüglich der Anpreßplatte noch zusätzlich verbessert.
Der Spielgeber kann einen Axialanschlagsbolzen umfassen, der mit dem Betätigungshebel fest verbunden ist oder mit diesem einteilig ausgebildet ist und der eine Öffnung in der Anpreßplatte durch­ setzt und sich auf das Schwungrad zu erstreckt, wobei der Reibungsklemmsitz durch Zusammenwirken des Axialanschlagsbolzens mit der Öffnung in der Anpreßplatte erzeugt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teil-Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung;
Fig. 4 eine schematische Teil-Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gemäß einer vierten Ausführungsform, bei welcher insbesondere eine Blattfeder zum Erzeugen eines Kippmoments eines Spielgebers verwendet wird;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung;
Fig. 6 und 7 jeweils eine Draufsicht auf die Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplungen der Fig. 4 bzw. 5 in Blickrichtung von Pfeilen VI bzw. VII in den Fig. 4 und 5.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Teil-Längsschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuge Reibungskupplung 10. Die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10 umfaßt ein Schwungrad 12, welches in an sich bekannter Weise beispiels­ weise an der Kurbelwelle eines Motors angebracht werden kann und mit der Kurbelwelle um eine Drehachse A drehbar ist. Die Kraft­ fahrzeug-Reibungskupplung 10 umfaßt ferner ein mit dem Schwungrad 12 drehfest verbundenes Kupplungsgehäuse 14. Zwischen Schwungrad 12 und Kupplungsgehäuse 14 ist eine Anpreßplatte 16 in Richtung der Drehachse A verlagerbar aufgenommen, ist jedoch mit dem Schwungrad 12 zur gemeinsamen Drehung mit diesem um die Drehachse A gekoppelt. Eine Membranfeder 18 wirkt über eine Spielnachstell­ vorrichtung 20 mit einem radial äußeren Abschnitt auf die Anpreßplatte 16 ein und preßt diese in Richtung auf das Schwungrad 12 zu. Dabei stützt sich die Membranfeder 18 in einem radial mittleren Bereich in an sich bekannter Weise am Kupplungsgehäuse 14 ab. In einem zwischen Schwungrad 12 und Anpreßplatte 16 gebildeten Zwischenraum 22 ist eine nicht dargestellte Kupplungs­ scheibe unter Zwischenlagerung von Reibbelägen (jeweils nicht dargestellt) angeordnet. Durch die Vorspannung der Membranfeder 18 preßt die Anpreßplatte 16 die Kupplungsscheibe im eingerückten Zustand der Kupplung gegen das Schwungrad 12, so daß eine Drehkopplung zwischen Schwungrad 12 und Anpreßplatte 16 einerseits und Kupplungsscheibe andererseits vorgesehen ist.
Die Spielnachstellvorrichtung 20 umfaßt zwei Ringelemente 24, 26, die in axialer Richtung aneinander anliegen und an ihren einander zugewandten Stirnflächen beispielsweise komplementäre Schräg­ flächen aufweisen, so daß bei Relativdrehung zwischen den Ringen 24 und 26 deren zusammengesetzte axiale Erstreckung sich ver­ ändert. Bezüglich des speziellen Aufbaus der Ringelemente wird auf das eingetragene deutsche Gebrauchsmuster DE 295 07 449 U der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung verwiesen, deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10 umfaßt ferner wenigstens einen Spielgeber 28. Der Spielgeber 28 umfaßt einen Betätigungs­ hebelabschnitt 30 sowie einen Axialanschlagsabschnitt 32. In der Anpreßplatte 16 ist ein erstes Bolzenelement 34 in einer Auf­ nahmebohrung 36 der Anpreßplatte 16 aufgenommen. Dabei ist der Durchmesser der Aufnahmebohrung 36 geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des ersten Bolzenelements 34, so daß das erste Bolzenelement 34 durch Preßpassung in die Aufnahmebohrung 36 eingesetzt werden kann und an der Anpreßplatte 16 unbeweglich festgelegt ist. Im Betätigungshebelabschnitt 30 des Spielgebers 28 ist eine Öffnung 38 vorgesehen, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des ersten Bolzenelements 34. Im Bereich eines freien Endes des ersten Bolzenelements 34 ist ein Sprengring 40 am ersten Bolzenelement 34 festgelegt, und zwischen dem Sprengring 40 und dem Betätigungs­ hebelabschnitt 30 ist eine Schraubendruckfeder 42 angeordnet, welche das erste Bolzenelement 34 umgibt. Die Schraubendruckfeder 42 drückt den Betätigungshebelabschnitt 30 und somit den Spielge­ ber 28 in Richtung auf die Anpreßplatte 16 und somit auf das Schwungrad 12 zu.
Radial innerhalb des ersten Bolzenelements 34 ist ein zweites Bolzenelement 44 angeordnet. Das zweite Bolzenelement 44 kann in einer Art und Weise an der Anpreßplatte 16 festgelegt sein, die der Anbringung des ersten Bolzenelements 34 an der Anpreßplatte 16 entspricht. Das zweite Bolzenelement 44 ragt in eine zweite Öffnung 46 im Betätigungshebelabschnitt 30. Dabei ist der Innendurchmesser der zweiten Öffnung 46 bezüglich des Außendurch­ messers des zweiten Bolzenelements 44 derart dimensioniert, daß das zwischen dem zweiten Bolzenelement 44 und der zweiten Öffnung 46 gebildete Spiel größer ist als das zwischen dem ersten Bolzenelement 34 und der ersten Öffnung 38 gebildete Spiel. Zwischen der Anpreßplatte 16 und dem Betätigungshebelabschnitt 30 ist ferner eine das zweite Bolzenelement 44 umgebende zweite Schraubendruckfeder 48 angeordnet. Die Schraubendruckfeder 48 drückt den Betätigungshebelabschnitt 30 von der Anpreßplatte 16 weg. Durch die gegeneinander gerichtete Wirkung der ersten Schraubendruckfeder 42 und der zweiten Schraubendruckfeder 48 wird der Betätigungshebelabschnitt 30 bezüglich der Achse A verkippt. Es entsteht aufgrund der vorangehend beschriebenen Dimensionierung der ersten und zweiten Bolzenelemente 34, 44 bzw. ersten und zweiten Öffnungen 38 und 46 ein Reibungsklemmsitz des Betätigungs­ hebelabschnitts 30 im Bereich der ersten Öffnung 38 an dem ersten Bolzenelement 34.
Tritt nun im Verlaufe des Betriebs der erfindungsgemäßen Kraft­ fahrzeug-Reibungskupplung ein Verschleiß der Reibbeläge auf, so bewegt sich der Axialanschlagsabschnitt 32 des Spielgebers 28 zunehmend in Richtung auf das Schwungrad 12 zu. Ist der Verschleiß so groß, daß der Axialanschlagsabschnitt 32 zur Anlage an dem Schwungrad 12 kommt, so wird durch die durch die Membranfeder 18 erzeugte Anpreßkraft die Axialdruckkraft der ersten Schrauben­ druckfeder 42 kompensiert und der Spielgeber 28 von der Anpreß­ platte 16 weg bewegt. Beim nachfolgenden Ausrücken der Kupplung, d. h. beim Wegbewegen der Anpreßplatte 16 vom Schwungrad 12, kommt der Betätigungshebelabschnitt 32 wieder in einer Reibungsklemm­ sitzstellung an dem ersten Bolzenelement 34 liegen, jedoch weiter von der Anpreßplatte 16 entfernt. Dieses Spiel wird dann in an sich bekannter Weise von der Spielnachstellvorrichtung 20 ausgeglichen.
Bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung ist also im Gegensatz zum Stand der Technik nicht der Axialanschlags­ abschnitt 32 des Spielgebers 28 in Reibungsklemmsitz an der Anpreßplatte 16 gehalten, sondern der Betätigungshebelabschnitt 30. Dies hat den Vorteil, daß die in der Anpreßplatte 16 vor­ zusehenden Bohrungen nicht mit derartiger Präzision eingebracht werden müssen, wie dies der Fall wäre, wenn der Reibungsklemmsitz zwischen dem Axialanschlagsabschnitt und der Anpreßplatte hergestellt werden müßte. Darüber hinaus ist die Montage bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 10 gegenüber dem Stand der Technik deutlich vereinfacht, da zur Anbringung des Spielgebers 28 dieser lediglich mit seinen Öffnungen 38 bzw. 46 über die entsprechenden Bolzenelemente geschoben werden muß, ohne daß dann zusätzliche Montagevorgänge zur nachfolgenden Anbringung eines Axialanschlagsabschnitts erforderlich werden.
Ferner ist das Vorsehen der Klemmsitzöffnung 38 im Betätigungs­ hebelabschnitt 30 bin gegenüber dem Einbringen von hochpräzisen Bohrungen in die Anpreßplatte 16 deutlich vereinfachter Arbeits­ vorgang, da diese Öffnung 38 durch Ausstanzen oder dgl. erzeugt werden kann.
Obgleich in der Fig. 1, ebenso wie in den nachfolgend beschriebe­ nen Ausführungsformen der Fig. 2 und 3, der Spielgeber 28 derart ausgeführt ist, daß er einteilig aus einem Betätigungshebel­ abschnitt 30 und einem Axialanschlagsabschnitt 32 aufgebaut ist, ist es ebenso möglich, einen aus separat voneinander hergestellten Bauteilen aufgebauten Spielgeber vorzusehen. Dieser besteht dann aus einem Betätigungshebelabschnitt und einem Axialanschlagsbolzen (siehe z. B. Fig. 4). Da jedoch auch bei derartiger Ausgestaltung der Axialanschlagsbolzen nicht zum Klemmsitz an der Anpreßplatte vorgesehen ist, ist es auch hier möglich, bereits vor der Anbringung des Spielgebers an der Anpreßplatte den Betätigungs­ hebelabschnitt und den Axialanschlagsbolzen zusammenzusetzen und dann bei Anbringung des Spielgebers an der Anpreßplatte den Axialanschlagsbolzen gegebenenfalls durch an der Anpreßplatte vorgesehene Axialbohrungen hindurchzuführen. Der Durchmesser dieser Bohrungen ist jedoch dann derart bemessen, daß beim Verkippen des Spielgebers kein Reibungsklemmsitz zwischen dem Axialanschlagsbolzen und der Axialbohrung in der Anpreßplatte erzeugt wird.
Die Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung. Der Aufbau der in Fig. 2 gezeigten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau, so daß im nachfolgenden lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Diejenigen Bauteile in Fig. 2, welche in Fig. 1 gezeigten Bauteilen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1, jedoch erhöht um die Zahl 100, bezeichnet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist der Betätigungshebelabschnitt 130 wiederum eine Öffnung 138 auf, durch welche das Bolzenelement 134 hindurchragt. In der Ausführungsform der Fig. 2 ist das Bolzenelement 134 nicht direkt an der Anpreß­ platte 116 festgelegt. Statt dessen weist die Anpreßplatte eine Öffnung 136 auf, in welcher ein Blattfederniet festgelegt ist. Durch den Blattfederniet wird eine Blattfeder, mit welcher die Anpreßplatte 116 mit dem Kupplungsgehäuse 114 zur Drehmomentüber­ tragung gekoppelt ist, an der Anpreßplatte 116 festgelegt. Der Blattfederniet 150 ist derart ausgebildet, daß er ebenso das Bolzenelement 134 trägt und dieses somit an der Anpreßplatte 116 festlegt.
Im Bereich der Öffnung 138, d. h. einem radial äußeren Bereich, ist am Betätigungshebelabschnitt 130 des Spielgebers 128 eine Blattfeder 152 mit einem ersten Endabschnitt 154 festgelegt. Mit einem zweiten Endabschnitt 156 stützt sich die Blattfeder 152 an der Spielnachstellvorrichtung 120 ab. Bezüglich der Ausgestal­ tungsmöglichkeiten für die Blattfeder 152 wird auf die nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 4 bis 7 gegebene detailliertere Beschrei­ bung derartiger Blattfedern verwiesen.
Durch die Abstützung der Blattfeder 152 an der Spielnachstellvor­ richtung 120 einerseits und die feste Anbringung der Blattfeder 152 am Betätigungshebelabschnitt 130 andererseits wird bei gegebener Grundform der Blattfeder 152 wieder ein Kippmoment für den Spielgeber bei 128 erzeugt, durch welches der Betätigungs­ hebelabschnitt 130 von der Anpreßplatte 116 wegbewegt wird und somit wieder ein Klemmsitz der Öffnung 138 auf dem Bolzenelement 134 erzeugt wird.
Durch das Vorsehen einer derartigen Blattfeder ist es möglich, den Spielgeber vor dem Zusammensetzen mit der Anpreßplatte bereits weitgehend zu einer Einheit zusammenzufügen, so daß die nachfol­ gend beim Anbringen an der Anpreßplatte erforderlichen Arbeits­ schritte einerseits reduziert und andererseits vereinfacht werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht im wesentlichen wieder den mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen, so daß nachfolgend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Bauteile in Fig. 3, welche Bauteilen der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch erhöht um die Zahl 200 bezeichnet.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird zum Erzeugen des Kippmoments wiederum eine Blattfeder 252 verwendet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform darin, daß das Bolzenelement 234 in eine Bohrung 236 in der Anpreßplatte 216 durch Preßpassung eingesetzt ist und so direkt an der Anpreßplatte 216 festgelegt ist, wie dies mit Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 1 beschrieben worden ist.
In den Fig. 4 bis 7 sind Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung dargestellt, bei welchen das Kippmoment zur Erzeugung des Reibungsklemmsitzes des Spielgebers durch eine Blattfeder erzeugt wird. Bezüglich des grundsätzlichen Aufbaus der in Fig. 4 dargestellten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung wird auf die vorangehenden Beschreibungen zu den Fig. 1 bis 3 verwiesen. Bauteile der in Fig. 4 dargestellten Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung, welche Bauteilen der in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Reibungskupplung entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch erhöht um die Zahl 300 bezeichnet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Kraftfahrzeug-Rei­ bungskupplung 310 ist der Spielgeber 328 durch eine Reibungs­ klemmsitzwirkung in axialer Richtung bezüglich der Anpreßplatte 316 festgelegt, welche zwischen dem Axialanschlagsabschnitt 332 und der Bohrung 336 in der Anpreßplatte 316 erzeugt wird. Hierbei ist der Axialanschlagsabschnitt 332 als separat vom Betätigungs­ hebelabschnitt 330 hergestelltes Bolzenelement ausgebildet. Das zum Erzeugen des Reibungsklemmsitzes erforderliche Kippmoment wird durch eine Blattfeder 352 erzeugt. Die Blattfeder 352 ist in einem ersten, radial äußeren Endbereich 354 am Betätigungshebelabschnitt 330 im Bereich von dessen Verbindung mit dem Axialanschlags­ abschnitt 332 festgelegt. In einem zweiten, radial inneren Endabschnitt 356 stützt sich die Blattfeder 352 an der Spielnach­ stellvorrichtung 320 an deren von der Anpreßplatte 316 abgewandten Seite ab. Wie insbesondere in der Fig. 6 zu erkennen ist, weist die Blattfeder 352 (diese ist in Fig. 6 strichliert eingezeichnet) in ihrem zweiten Endabschnitt 356 drei Zungenabschnitte 360, 362 und 364 auf. Dabei ist der Zungenabschnitt 362 ein mittlerer Zungenabschnitt, der sich in radialer Richtung zur Drehachse A hin erstreckt und die Spielnachstelleinrichtung 320 an deren von der Anpreßplatte 316 abgewandten Seite hintergreift. Die Zungen­ abschnitte 360 und 364 verlaufen jeweils im wesentlichen in axialer Richtung und liegen an einem seitlichen Umfangsrand der Spielnachstellvorrichtung 320, insbesondere des Rings 326, an. Zwischen den Zungenabschnitten 360 und 364 ist ein Spalt gebildet, durch welchen der Betätigungshebelabschnitt 330 sich nach radial einwärts hindurcherstrecken kann, um an dem Ring 326 der Spiel­ nachstelleinrichtung 320 anzugreifen. Der Radialzungenabschnitt 362 kann sich dabei im wesentlichen unterhalb des Betätigungs­ hebelabschnitts 330 durch eine im Ring 326 bzw. der Anpreßplatte 316 vorgesehene Ausnehmung hindurcherstrecken. Da das Blattfeder­ element 352 mit dem Betätigungshebelabschnitt 330 fest verbunden ist, ist durch die Zungenabschnitte 360, 362 und 364 eine Lagefixierung des Spielgebers vorgesehen, so daß dieser gegen unbeabsichtigtes Drehen gesichert ist. Da ferner die Blattfeder an dem Ring 326 der Spielnachstellvorrichtung 320 abgestützt ist, welcher sich in Umfangsrichtung nicht verdreht und welcher bezüglich des Betätigungshebelabschnitts 330 immer eine fest­ stehende räumliche Zuordnung hat, unabhängig von der Betätigung des Spielgebers 328, sieht die Blattfeder 352 in jedem Betäti­ gungszustand des Spielgebers 328, d. h. bei jedem Abnutzungszustand der Reibungskupplung, eine konstantbleibende Vorspannungskraft für den Spielgeber 328 vor.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung. Bauteile, welche Bauteilen der Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch erhöht um die Zahl 400 bezeichnet.
Der Aufbau der in Fig. 5 dargestellten Kraftfahrzeug-Reibungskupp­ lung 410 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 4 gezeigten Aufbau, so daß lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird. Insbesondere unterscheidet sich die Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 410 der Fig. 5 in der Ausgestaltung der Blattfeder 452 von der Ausführungsform der Fig. 4. Die Blattfeder 452 ist in ihrem ersten Endabschnitt 454 wiederum mit dem Betätigungshebelabschnitt 430 des Spielgebers 428 fest verbunden. Nahe ihrem zweiten End­ abschnitt 456 ist die Blattfeder 452 derart gekrümmt, daß sie sich von der Anpreßplatte 416 weg erstreckt. Diese Krümmung ist so ausgestaltet, daß zunächst ein auf die Anpreßplatte 416 zu verlaufender Höcker 466 ausgebildet ist, und sich die Blattfeder 452 dann in Richtung auf ihr freies Ende zu von der Anpreßplatte 416 entfernt und dort wiederum an dem Ring 426 der Spielnachstell­ vorrichtung 420 abgestützt ist. Zusätzlich zur Abstützung am Ring 426 ist also die Blattfeder in dieser Ausführungsform noch im Höckerbereich 466 an der Anpreßplatte 416 abgestützt.
Wie in Fig. 7 zu erkennen, weist auch bei dieser Ausführungsform die Blattfeder 452 Zungen 460 und 464 auf, mit welchen sie am Ring 426 der Spielnachstellvorrichtung 420 abgestützt ist und welche zwischen sich einen Raum freilassen, durch welchen der Betäti­ gungshebelabschnitt 430 sich nach radial einwärts hindurch­ erstrecken kann. Durch die Zungenabschnitte 460 und 464 ist wiederum eine Drehfixierung des Spielgebers 428 vorgesehen.
Durch das Vorsehen eines Blattfederelements zum Erzeugen des Kippmoments des Spielgebers wird das Zusammensetzen der erfin­ dungsgemäßen Kraftfahrzeug-Reibungskupplung gegenüber dem Stand der Technik deutlich vereinfacht. Einerseits können der Betäti­ gungshebelabschnitt und die Blattfeder bereits vor ihrer An­ bringung an der Anpreßplatte miteinander verbunden werden. Andererseits ist es nicht mehr erforderlich beispielsweise zwischen einem freien Ende des Axialanschlagsabschnitts, d. h. des Anschlagsbolzens, und der Anpreßplatte ein Federelement zur Erzeugung oder Unterstützung des Kippmoments vorzusehen. D.h., der Anschlagsbolzen kann derart ausgebildet werden, daß er keine nach radial auswärts vorstehenden Federanlageelemente aufweist. Er kann somit bereits vor seiner Anbringung an der Anpreßplatte mit dem Betätigungshebelabschnitt und dem Blattfederelement fest verbunden werden und kann dann beim Zusammensetzen einfach durch die in der Anpreßplatte vorgesehene Bohrung geschoben werden. Nachträgliche Verbindungsvorgänge einzelner Elemente des Spielgebers sind daher nicht mehr erforderlich.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung mit automatischem Spiel­ ausgleich, umfassend:
  • - ein um eine Drehachse (A) drehbares Schwungrad (312; 412)
  • - ein an dem Schwungrad (312; 412) zur gemeinsamen Drehung mit diesem festgelegtes Kupplungsgehäuse (314; 414)
  • - eine mit dem Kupplungsgehäuse (314; 414) drehfest verbundene und bezüglich des Schwungrads axial ver­ lagerbare Anpreßplatte (316; 416),
  • - eine zwischen Anpreßplatte (316; 416) und Schwungrad (312; 412) unter Zwischenlagerung von Reibbelägen um die Drehachse (A) bezüglich des Schwungrads (312; 412) drehbar angeordnete Kupplungsscheibe,
  • - ein die Anpreßplatte (316; 416) in Richtung auf das Schwungrad (312; 412) zu vorspannendes Membranfeder­ element (318; 418), wobei das Membranfederelement (318; 418) in einem radial äußeren Bereich über eine Spielausgleichsvorrichtung (320; 420) auf die An­ preßplatte (316; 416) einwirkt und in einem radial mittleren Bereich am Kupplungsgehäuse (314; 414) abgestützt ist,
  • - wenigstens einen an der Anpreßplatte (316; 416) an­ geordneten Spielgeber (328; 428) mit einem mit der Spielausgleichsvorrichtung (320; 420) zusammenwir­ kenden Betätigungshebelabschnitt (330; 430), einem zum Vorsehen des Spielausgleichs mit dem Schwungrad (312; 412) zusammenwirkenden Axialanschlagsabschnitt (332; 432), wobei der Spielgeber (328; 428) bezüg­ lich der Anpreßplatte (316; 416) in axialer Richtung verschiebbar ist, und wenigstens einem Federelement (352; 452), welches den Spielgeber (328; 428) in Reibungsklemmsitz an der Anpreßplatte (316; 416) drückt zum axialen Fixieren des Spielgebers (328; 428) bezüglich der Anpreßplatte (316; 416),
dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Feder­ element (352; 452) eine Blattfeder (352) umfaßt.
2. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (352; 452) mit einem ersten Endabschnitt (354; 454) an dem Betätigungshebel­ abschnitt (352; 452) festgelegt ist.
3. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (452) mit einem zweiten Endabschnitt (456) an der Anpreßplatte (416) abgestützt ist zum Vorspannen des Spielgebers (428) in den Reibungsklemmsitz.
4. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (452) in einem Krüm­ mungsabschnitt (466) von der Anpreßplatte (416) wegge­ krümmt ist und daß die Blattfeder (456) im Bereich des Krümmungsabschnitts (466) an der Anpreßplatte (416) an­ liegt.
5. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (352) in ihrem zweiten Endabschnitt (356; 456) an der Spielaus­ gleichsvorrichtung (320; 420) abgestützt ist zum Vorspan­ nen des Spielgebers (328; 428) in den Reibungsklemmsitz.
6. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (352; 452) in ihrem zweiten Endabschnitt (356; 456) wenigstens einen an einem radial äußeren Umfangsbereich der Spielnachstellvorrich­ tung (320; 420) angreifenden und sich im wesentlichen axial erstreckenden Axialfederzungenabschnitt (360, 364; 460, 464) umfaßt.
7. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (352) wenig­ stens einen die Spielnachstelleinrichtung (320) an ihrer von der Anpreßplatte (316) abgewandten Seite übergreifen­ den und sich nach radial einwärts erstreckenden Radialfe­ derzungenabschnitt (362) umfaßt.
8. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (352) einen Radialfederzungenabschnitt (362) und zwei Axialfederzun­ genabschnitte (360, 364) aufweist, welche jeweils an gegenüberliegenden Seiten bezüglich des Axialfederzungen­ abschnitts (362) angeordnet sind.
9. Kraftfahrzeug-Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielgeber (328; 428) einen mit dem Betätigungshebelabschnitt (330; 430) fest verbundenen oder mit diesem einteilig ausgebildeten Axialanschlagsbolzen (352; 452) umfaßt, welcher eine Öffnung (336; 436) in der Anpreßplatte (316; 416) durch­ setzt und sich auf das Schwungrad (312; 412) zu er­ streckt, wobei der Reibungsklemmsitz durch Zusammenwirken des Axialanschlagsbolzens (332; 432) mit der Öffnung (336; 436) in der Anpreßplatte (316; 416) erzeugt wird.
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