DE1964865U - Hebebuehne fuer fahrzeuge. - Google Patents

Hebebuehne fuer fahrzeuge.

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DE1964865U
DE1964865U DEH57421U DEH0057421U DE1964865U DE 1964865 U DE1964865 U DE 1964865U DE H57421 U DEH57421 U DE H57421U DE H0057421 U DEH0057421 U DE H0057421U DE 1964865 U DE1964865 U DE 1964865U
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swivel joint
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Hoppe & Hardt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

16 ,--Dezember; 1966
Hoppe & Karat GmbH
58 Hagen-Haspe, Hördenstr. 26
Anwaltsakte 6627
Hebebüline für Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Hebebühne für Fahrzeuges mit einer heb— und senkbaren Plattform, die mit Auffahrtsrampen zur Aufnahme der Fahrzeugräder ist, mit vier Säulen, die Hub- und Führungseinrichtungen für die Plattform enthalten, und mit formschlüssig mit je einer Auffahrtrampe verbundenen Haltestücken zur radfreien Abstützung des Fahrzeugs, die bei angehobener Plattform über in die Vertikale schwenkbare Stützstempel auf dem Boden abstützbar, beim Absenken der Plattform mit in die Vertikale geschwenkten Abstützstempeln in der abgestützen Lage gehalten und beim Absenken der Plattform mit in die Horizontale eingeschwenkten Stützstempeln in die Auffahrtsrampen eingezogen sind.
Eine solche Hebebühne ist durch die deutsche Patentschrift 1 184 479 bekannt geworden. Bei der bekannten Hebebühne liegen in Ausnehmungen der Auffahrtsrampen lose Haltestücke, in welche die beim Absenken der Plattform mit senkrechten Stützstempeln oben aus den Auffahrtsrampen hervortretenden Stützstempel einrasten. Die Verwendung losea? Halteslüteke macht es notwendig, daß für jede Auffahrtsrampe zwei Stützstempel, für die Hebebühne also insgesamt vier Stützstempel vorgesehen Sein müssen. Dadurch wird das Arbeiten an dem Fahrzeug unnötig behindert. Ein ■ weiterer Nachteil der bekannten Hebebühne besteht darin, daß beide Enden jedes Stützstempels zwangsweise geführt sind, wodurch nur in einer einzigen Stellung der Plattform die Arretierung der Haltestücke möglich ist, und Arretierungen in-Zwischenstellungen nicht vorgenommen werden können» - - ;--, - :-
Die Neuerung verfolgt den"Zweck; Hebebühnen für Fährzeuge so zu verbessern.;, daß durch die Einzelteile* der Hebebühne ein Minimum an Behinderung für den am Fahrzeug Arbeitenden auftritt. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, für die Haltestücke bei Hebebühnen der eingangs genannten Art eine einfache und betriebssichere Abstützung zu schaffen, die allen Fahrzeugseiten vollständig zugänglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß jedes Haltestück über eine Scherengelenkverbindung mit der zugehörigen Auffahrtrampe verbunden ist und über nur einen an dem Haltestück angelenkten Stützstempel abstützbar ist.
Scherengelenkverbindungen zum Anheben von Haltestücken sind bei Hebebühnen an sich bekannt, VgLz0B. die deutsche Patentschrift 1 195 O28 sowie die Zweitschrift s* Der Kraftfahrzeug-Betrieb/Automarkt " Nr. 11 vom 2.Juni 1966, Seiten 778 ff,insbesondere Seite 78O, rechts oben» Bei diesen Hebebühnen wird jedoch nicht durch bloßes Aufstellen eines Stützstempels auf den Boden mit nach- . folgendem Absenken der Plattform das Fahrzeug radfrei gehoben, vielmehr sind die Auffahrtrampen mit zusätzlichen hydraulischen Hebern zum Antrieb." :d er Gelenkverbindungen versehen, mit deren Hilfe das auf den Auffahrtsrampen aufstehende Fahrzeug .achsfrei gehoben werden kann. Selbst wenn als Antrieb der hydraulischen Heber der Hauptantrieb für die Plattform verwendet und das Strömungsmittel lediglich mit einem Mehrweghahn umgelenkt wird, ist auf beiden Auffahrtrampen je eine zusätzliche Hubeinrichtung notwendig, die entsprechende Energiezufuhrleitungen unter den Rampen sowie eine zusätzliche Konstruktion für die Stabilisierung der Rampen und die Halterung der Hubeinrichtung nach sich zieht.
Eine weitere, weder mit Säulen noch mit einem besonderen Antrieb arbeitende Hebebühne ist durch die deutsche Patentschrift 1 181 383 bekannt geworden» Bei dieser Hebebühne ist als Vorrichtung zur radfreien Abstützung ein von der Plattform bei ihrer Abwärtsbewegung mitgenommenes, ams zwei Längsträgern und zwei zu den Säulen verlängerten Querträgern ^bestehender?„ zusätzlicher Rahmen vorgesehen, der in einer gewünschten angehobenen Stellung an den vier .Stützsäulen verriegelbar ist, sodaß die Plattform allein um einen Betrag abgesenkt werden kann, der das Fahr-
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zeug radfrei auf dem zusätzlichem Rahmen ruhen läßt. Der Nachteil dieser HebeMhne besteht'einmal in der Konstruktion des zusätzlichen Rahmens und der damit7verbundenen Behinderung bei Arbeiten von unten am Fahrzeug, zu anderen in den. Einrichtungen, die zur sicheren Halterung des .zusätzlichen -Rahmens in den Säulen und zur Verhinderung des Überfahrens; des verriegelten, zusätzlichen Rahmens bei Wiederaufwartsb/ewegung der Plattform zum Aufstellen des Fahrzeugs auf seine Räder notwendig sind.
Dagegen hat die Hebebühne nach der Neuerung den Vorteil, daß kein zusätzlicher Antrieb für das Haltestück notwendig ist; daß pro Haltestück nur ein einziger Stützstempel vorgesehen ist, der naturgemäß den Bedienungsmann weniger behindert und weniger Justierarbeiten bei unebenem Boden erfordert als zwei Stützstempel pro Haltestück; und daß keine zusätzlichen Sicherheitseinrichtungen gegen ein Überfahren der Haltestück-Stellung notwendig ist,- da in- einem". solchen Fäll lediglich der Stützstempel sich vom Boden abhebt. .-.
In vorteilhafter Weiterbildung der Heuerung ist der Stützstempel bei in die Auffahrtrampe eingezogenem Haltestück frei in die Horizontale und Vertikale schwenkbar. Das hat den Vorteil,, daß während der Hub- und Senkbewegung der Platte keine "Führung für den Stütz stempel notwendig ist, daß vielmehr nur beim Abstützen des Haltestücks der Stützstempel durch eine Öffnung in der Rampe selbst geführt zu-werden braucht. In der horizontalen Lage kann der StützStempel-durch eine Klinke, eine leder, einen Magneten oder-dergi. gehalten werden.
In weiterer Ausbildung.. der Neuerung ist der Stützstempel teleskop artig verstellbar..Dadurch ist es möglich, einmal den Stützstempel auf verschiedene Arbeitshöhen der Plattform einzustellen, zum anderen größere ..Unebenheiten in dem. Boden auszugleichen.
Das bei der Hebebühne nach der Neuerung verwendete Haltestück mit zugehörigem Stützstempel kann in-jede vorhandene Hebebühne eingebaut werden. Es bedarf dazu 1.4diglich,;der Aussparung der ^Taffährtrampen für das- HalS^^uck^iSt^die^^^ehorarge Scheren'-' " "^ ^gelenkverb-.ialung. : Die #B & n
und enthält keine Verschleißteile. ..Sie kann "für alle gängigen Fahrzeugtypen ausgelegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ,näher beschrieben. Es zeigt:
1 in chematischer Darstellung eine Stirnansicht der Hebebühne mit angehobener Plattform und in die Horizontale geschwenkten.Stützstempeln;
Fig. 2 eine zur Fig. 1 .gehörende. Seitenansicht der Hebebühne;
Fig. 5 eine Fig.1 entsprechende Stirnansicht, jedoch.mit in die Vertikale geschwenkten Stützstempeln und danach erfolgter Absenkung der Plattform um einen die Radfreiheit herbeiführenden Betrag;
Fig. 4 eine/zu -Fig.3 gehörende Seitenansicht der Hebebühne;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einer Auffahrtrampe der -Hebebühnej . _ / ..
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnitt linie1 A-A in Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt entlang der-Schnittlinie B-B in Fig.
Die Hebebühne besitzt vier von einander unabhängige. Säulen Λ , die mit ihren Füßen 2 ohne Verankerung auf den Boden aufstellbar sind, sodaß ein leichter Auf- und Abbau:gewährleistet ist. Eine der Säulen 1 enthält -"".in üblicher. Weise .den Antrieb für das Heben und Senken der 'Plattform.. 3, während die anderen Säulen dazu dienen, die Plattform in horizontaler Lage zu führen.-Als Antrieb kommt ein hydraulischer oder.elektrischer Antrieb in Verbindung mit bekannten Ketten - oder Sei!führungen in Betracht. Die Plattform 3 enthält Auffahrtrampen 4-, die an der Innenkante je einen Eadabweiser 5 und an einer Stirnseite ein Auffahrtblech 6 aufweisen.. Zwischen:den Auffahrtrampen 4 befindet sicheine Längsrichtung durch Querstreben der Plattform 3 begrenzte Arbeitsöffnung, durch die Arbeiten von unten am Fahrzeuge durchgeführt werden können.
In jede Auffahrtrampe 4 so versenkt,, daß die Oberkanten in einer Ebene liegen,."ist 'ein Haltestück 7> mit dessen Hilfe -das Fahr.z.eUrgjradfr-egjgehobem werdgn kann..: Zu, ,,diesem-" Z^e.ck ..,. ._ ist an einer Stirnsjl|| !"edgJ^Ha^fegtüöks .7-Jiein -StutzJ-tempel B. " angelenkt, der in seiner:einen. Endlage parallel zu der Auf-
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fahrtrampe 4 gehalten ist, in seiner anderen Endlage senkrecht unter der Auffahrtrampe 4 hängt-. In dieser, senkrechten Endlage stützt der Stützstempel 8 dann, wenn-sein Fuß auf: dem Boden aufsteht, das Haltestück 7 at. Wird, dann die Plattform 3, mit ihr die Auffahrtrampen 4 abgesenkt, bleibt das Halte stück 7 in seiner-. durch, .den Stützstempel 8 bestimmten Höhe stehen. Bs erfaßt z.B. den Rahmen des Fahrzeugs* sodaß.dieses bei noch weiterem Absenken, der Plattform 3 .radfrei hängt. Geführt ist das Haltestück 7 in der Auffahrtrampe 4 über eine Scherengelenkverbindung 9· -..-". ■-■■-"""■
Aus den schematischen:. Darstellungen der Fig.. i bis 4 ist bereits die Wirkungsweise der Hebebühne-.ersichtlich; Uac.hdem das Fahrzeug auf; die Auffahrtrampen: 4 gefahren .ist, ..wird die Plattformgehoben. Das Fahrzeug wird also auf den Rädern stehend ange- .. hoben. Hat die Auffahrtrampe 4.die für das Fahrzeug geeignete Arbeitshöhe erreicht, bestehen zwei Möglichkeiten: Braucht das Fahrzeug nicht radfrei zu.stehen, ist eine weitere Bewegung der Plattform 3 nicht notwendig, die Arbeiten können in der gewählten Höhe durchgeführt werden. Soll dagegen das Fahrzeug radfrei aufgehängt, werden, werden die zuvor in die Auffahrtrampen eingeschwenkten Stützstempel 8 gelöst und auf eine Länge ausgezogen, bei der ihr Fuß auf dem Boden aufsteht. In der Regel ergibt sich bei einem Fahrzeugtyp eine, günstigste Höhe der Plattform für möglichst..bequemes Arbeiten, die dann konstant angefahren wird. Dieser Höhe ist. die Länge der Stützstempel angepaßt. Sodann wird die .Plattform3 wieder abgesenkt, was zur Folge hat, daß die Haltestücke sich <jetzt auf den Stützstempeln 8 abstützen und in ihrer einmal■' angenommenen: Höhe verbleiben. Die Stützstempel 8 .sind in. Öffnungen in den Auffahrtrampen 4 sicher gehalten. Das Absenken der Plattform 3 erfolgt um.einen solchen Betrag, daß die Haltestücke allein das Fahrzeug, z.B. an seinen Rahmen, halten. In.dieser. Stellung liegt das Fahrzeug radfrei auf. den Haltestücken 7 auf. .-.
Eine Ausführung ...der Führung, des Halte stücks 7 in der Auffahrtrampe- 4_> -4^8 e..f^ermöglj4ht., mgt .nur^ einem, Sttitzstgmpjel. 8_fürf jede^Auffahrtrafflpe^ ausziakommen^ 'wird naJxhföLgsnd ,anhand- d.e.r Darstellung in.den lig.5 bis ;7 beschrieben.Dabei-ist in Fig.6
-6 -
das Haltestück einmal in einer ausgefahrenen Stellung voll ausgezogen dargestellt,. in-seiner.eingefahrenen Stellung strichpunktiert. Für die strichpunktierte.Darstellung tragen die Bezugsziffern einen Strich ( '). . .: .' - . .-
Die Scherengelenkverbindung 9-besteht: i.n dem. dargestellten Ausführungsbeispiel aus.zwei Schwenkhebeln 11 und 12. Der eine Schwenkhebel 11 ist an.seiner einen Stirnseite über ein Drehgelenk mit dem Halte stück: 7 jrer bunden -, über eine an seinem anderen Ende angeordnete Solle 14 stützt er. sich auf der Auffahrtrampe 4 ab. Der zweite Schwenkhebel 12 ist an seinem einen Ende über ein..etwas senkrecht: unter dem ersten Drehgelenk 13 an der Auffahrtrampe 4 befestigtes .zweites Drehgelenk 15 mit der Auffahrtrampe 4 verbunden, über eine an seinem anderen Ende vorgesehene Rolle 16: stützt er sich-an. dem Haltestück 7 ab. Die beiden Schwenkhebel 11 und 1.2 sind, mittig über ein Drehgelenk 17 verbunden. Der Schwenkhebel 11 :besteht aus zwei parallelen I1Ia ehe is en, ■ die einmal über einen Bolzen im zugehörigen Drehgelenk 13 gelagert sind, zürn anderen die Achse der zugehörigen Rolle 14 aufnehmen. Der Schwenkhebel 12 besteht aus einem Flacheisen, .das einmal über einen.-Bolzen im zugehörigen Drehgelenk 15 gelagert ist, zum anderen die:Achse der zugehörigen, als Doppelrolle, ausgebildeten Rolle 16 aufnimmt.
An der Stirnseite des Haltestücks,7, an der sich das erste Drehgelenk 13 befindet, greift auch, "der .Stützstempel 8 mittels eines weiteren Drehgelenks 18 an dem; Haltestück 7 an. Der Stützstempel 8 besitzt einen Fuß 19» über den er auf den Boden aufgestellt wird. Der Stützstempel 8 ist teleskopartig ineinander schiebbar, sodaß Ifeabenheiten des Bodens ausgeglichen und die Fahrzeuge in verschiedenen Höhen radfrei aufgehängt werden können. : - : . :" ' . ""'_." ■""■;"; ...
Zur Befestigung des Drehgelenks .15;.-"an der Auffahrtrampe 4 und zur Schaffung einer Rollbahn- für die untere Rolle 16 sind Platten 2 T und 22 anv.die Auffahrtrampe 4 geschraubt ,die einmal das Lager.für das Drehgelenk. 1-'5 aufnehmen, zum anderen eine. \ ebe.ne.:: Ro 11 flache .für die :Eplle_14. bilden. Jn dar.... Bahnte, iner-. -1-.;- α.ρΐ?\'ύ&1ββΏ~&οΐί<&Ω-Λ^:θββτ~~'Ά6 kann=" ein Bndschalter_,vprgesehenr-sein., der nach Absenken der PlattfOrm 3 ^eI ausgefahrenem.
Haltestück 7 um einen bestimmten Betrag das Hubwerk ausschaltet. Dadurch, wird verhindert, daß. die Scherengelenkverbindung 9 sich, ganz streckt und möglicherweise Schaden nimmt. Über die lage des Endschalters .in der Rollbahn ist die Höhe, -um die das Haltestück 7 die Auffahrtrampe 4 überragt,einstellbar.
Fach dem Einschwenken des Stütz's temp eis 8 in seine senkrechte Lage und beim Absenken der Plattform 3 .greift der Stützstempel durch eine. Öffnung in der Auffahrtrampe: 4. Da zunächst das Haltestück 7 nicht belastet ist, ist. die Öffnung der Auffahrtrampe 4 zugleich eine Führung, die .den.·Stützstempel genau in die senkrechte Lage bringt, bevor-er das Fahrzeug abstützt. Der Haltestempel 7 wird in seiner horizontalen Lage durch übliche Einrichtungen,.z.B. über eine .Klinke, über eine Jeder oder einen Elektromagneten gehalten. Es.ist/möglich, den Stempel mit einem Antrieb und einer Steuerung zu versehen,.über die bei entlastetem und eingefahrenem Haltestück 7 der Stützstempel 8 in seine horizontale Lage gebracht wird. Durch einen Steuerbefehl kann der in horizontaler Lage arretierte Stützstempel 8 in seine vertikale Lage gefahren werden.
Das Haltestück 7 trägt an seinen Stirnseiten ge eine Auflage 23 aus relativ weichsm Material mit. hohem Reibungskoeffizienten. Mit diesen Auflagen greift das Haltestück am Fahrzeugrahmen an. Die Auflagen 23 sind verstellbar, um die Hebebühne an verschiedene Fahr zeug typ enanpassen zu können..
Die Hebebühne kann in üblicher Weise mit Aufbauten, insbesondere mit einer Arbeitsbühne versehen werden, die sich ganz oder teilweise zusammen mit der Plattform 3 hebt oder ortsfest ist, um die Hebebühne zu einem Überflur-Taktstand, zu erweitern.
Ansprüche

Claims (5)

16.. Dezember 1 966 Hoppe & Hardt GmbH" . . "." Hagen-Haspe/ Hördenstr. 26: Anwaltsakte 6626 ' '--'- Ansprüche'
1. Hebebühne für Fahrzeuge -mit.- einer' heb- und sehkbaren Plattform, die mit Auffahrtrampen zur Aufnahme der Fahrζeugrader versehen ist, mit vier.'Säulen, die Hub- und Führungseinrichtungen für die Plattform ■■.enthalten, und mit formschlüssig mit je einer Auf fahrtramp.e ■ verbundenen Haltestücken zur radfreien Abstützung des/ Fahrzeugs,die bei angehobener Plattform über in die Vertikale schwenkbare Stützstempel auf dem Boden abstützbar,. beim Absenken der Plattform mit in di-e Vertikale geschwenkten Stützstempeln in der abgestützten Lage gehalten und beim Absenken der Plattform mit die Horizontale eingeschwenkten Stützstempeln in die. Auffahrtrampen eingezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haitestück (7) über eine Scherengelenkverbindung (9) mit der zugehörigen Auffahrtrampe (4).verbunden ist und über nur einen an dem .Haltestück (7) angelenkten Stützstempel (8) abstützbar ist.; . : : ":
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstempel (8.) bei in die Auffahrtrampe (4) eingezogenem Haltestück (7) frei in die HorizOntale und Vertikale schwenkbar ist· . ■"".." :..' ". .
3. Hebebühn'e nach Anspruch I/o der _ 2, dadurch gekennzeichnet, ~-r:daß ;der Stütz st empeli( 8 ^"beieskopartig -"y-exstei&lbar
4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bris 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stützstempel (8). an einer..Stirnseite des Haltestücks (=7) angreift, daß an "dieser Stirnseite ein Ende eines Scherenhebets (11) .der Scherengelenkver"bindung (9) über ein erstes Drehgelenk (13) angreift, während das
entgegengesetzte Ende dieses Scherenhebels (TT) sich über eine Rolle (14) an der Auffahrtrampe (4) abstützt., daß etwa senkrecht unter dem ersten Drehgelenk (.1-3) in der Auffahrtrampe (4) ein zweites Drehgelenk (15) vorgesehen ist, über das ein zweiter Scherenhebel.-(12) der Scherengelenkverbindung (9) mit der Auffahrtrampe (4.) verbunden ist:,:, dessen entgegengesetztes Ende sich über eine Rolle (16) an dem Haltestück (7) abstützt, und daß beide Scherenhebel· (11,12) mittig über ein drittes Drehgelenk (17) verbunden sind.
5. Hebebühne nach: Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rollbahn einer am Ende /eines Scherenhebels (11,12) vorgesehenen LaufroUe (14,16) ein .Endschal·t.er zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Plattform "(3) vorgesehen ist.
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