DE1941046U - Vorrichtung zum heben von lasten. - Google Patents

Vorrichtung zum heben von lasten.

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DE1941046U
DE1941046U DEM52792U DEM0052792U DE1941046U DE 1941046 U DE1941046 U DE 1941046U DE M52792 U DEM52792 U DE M52792U DE M0052792 U DEM0052792 U DE M0052792U DE 1941046 U DE1941046 U DE 1941046U
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DE
Germany
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elevator
lifting device
lifting
rollers
pawls
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Expired
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DEM52792U
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English (en)
Inventor
Hermann Moser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2203/00Grasping, holding, supporting the objects
    • B62B2203/10Grasping, holding, supporting the objects comprising lifting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

paienianwaÜ
Dipl. phys. wein«··- — -Münzen 22, Sieinsdorjstn 21-22 Ecke Zweibrückenstr., Tel. 298462
879*28.2.66
B 2620
Hermann MOSER, Thun / Schweiz , Gwattstraße 24
Vorrichtung zum JHeben
Die Neuerung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Heben von Lasten, vorzugsweise von Fahrzeugen, wie Automobilen, Traktoren, Landmaschinen und dergleichen, zum Zwecke von Reparaturen, Unterhalts- und Reinigungsarbeiten, usw.
Es sind Hebevorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe Lasten, insbesondere Automobile und ähnliche Fahrzeuge, in Werkstätten, Waschanlagen usw. gehoben werden können, um deren Unterseite für die verschiedensten Zwecke leicht zugänglich zu machen. Dabei handelt es sich einerseits um ortsfeste Einrichtungen, die fest verankert sind und bei denen unter Anwendung der verschiedenartigsten konstruktiven Mittel, z.B. Ketten- und Seilzüge, Hydraulikkolben usw., das Heben der Last zustande kommt. Außerdem kennt man ortsbewegliche Apparate, die unter das zu hebende
Fahrzeug geschoben werden und mit denen man mittels einer mechanischen oder hydraulischen Übersetzung das betreffende Fahrzeug soweit anheben kann, daß dessen Unterseite teilweise für liegende Personen zugänglich ist. Hierbei bleiben in der Regel drei oder zwei Räder des meist vierrädrigen Fahrzeuges in Berührung mit dessen Standfläche.
Der hauptsächliche Nachteil der erstgenannten Einrichtungen besteht darin, daß sie ortsfest sind und demzufolge viel Platz beanspruchen und eines teuren und umständlichen Einbaus bedürfen. Außerdem müssen die zu hebenden Fahrzeuge der Hebevorrichtung zugeführt werden, was oft umständlich und schwierig, manchmal sogar unmöglich ist. Die bekannten ortsbeweglichen Vorrichtungen hingegen gestatten es nicht, das Fahrzeug soweit zu heben, daß dessen Unterseite vollständig und für stehende Personen zugänglich ist, wodurch sich die vorzunehmenden Arbeiten sehr
schwierig, umständlich und zeitraubend gestalten. Außerdem wird das zu hebende Fahrzeug stets geneigt, was im Fahrzeug zu Schäden führen kann.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die genannten Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, Lasten, vorzugsweise Automobile, andere Straßen- bzw. Landfahrzeuge, Landmaschinen usw. soweit zu heben, daß deren Unterseite für stehende Personen vollständig und bequem zugänglich ist, ohne daß die zu hebende Last zuerst zur Hebevorrichtung hinbewegt werden muß.
Die Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst, daß eine auf Rädern, Rollen oder ähnlichen Mitteln ortsbewegliche, mit motorischem Aufzug versehene Hebevorrichtung unter das zu hebende Fahrzeug gerollt wird und daß das Fahrzeug mittels des motorischen Aufzugs der Hebevorrichtung in waagerechter Lage soweit in die Höhe gehoben werden kann, daß dessen Unterseite für stehende Personen zugänglich ist, wobei die Hebevorrichtung durch einfache Mittel zeitweise ortsfest gemacht wird.
Ein weiterer Gegenstand der Neuerung ist eine Hebevorrichtung, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie aus einem auf Rollen oder ähnlichen Mitteln lenkbar bewegbaren, die Antriebs- und Steuerorgane des Aufzugs
enthaltenden Gestell besteht, das einen einfach oder mehrfach übersetzten, mit unter die zu hebende Last schiebbaren Tragmitteln verbundenen Aufzug sowie mindestens einer Sicherheitsvorrichtung besteht, die das ungewollte Senken der Last verhindert, und daß die Aufzugshöhe der Größe einer stehenden Person entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Hebevorrichtung dargestellt, und aus der folgenden Aufbau- und Funktionsbeschreibung gehen weitere Merkmale der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht mit teilweisem Querschnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht von der Hubseite her, mit teilweisem Aufschnitt der Sicherheitsvorrichtung.
Das Gestell der Hebevorrichtung besteht zunächst aus zwei mittels Traversen 1, la verbundenen U-Profilträgern 2, die an Achsen 3 sitzende Rollen 4 tragen. Am hinteren Ende des Gestells ist der Drehbolzen 5 senkrecht nach unten stehend gelagert; an diesem Drehbolzen 5 befindet üich das Kniehebel-Gelenkstück 6, das die Achse 7 mit den Rollen 8
trägt. Die am Gelenkstück 6 fest angebrachte Stange 9 mit Querstange 9a dient zum Bewegen der Hebevorrichtung; wird sie gesenkt, so hebt sich das an den Pratzen 10a sitzende Auflager 10, das zweifach vorhanden ist, vom Erdboden oder der Standfläche ab, und die Hebevorrichtung kann auf den Rollen 4 und 8 laufend, im Drehbolzen 5 lenkbar, geschoben und gezogen werden.
An den Trägern 2 und der Traverse 1 ist ein senkrecht stehender Grundrahmen befestigt, der aus den U-Stücken 11, 11a besteht, die von mehreren Querträgern zusammengehalten sind, von denen die Querträger 1 und 12a dargestellt sind. Der Grundrahmen (11, 11a, 1, 12a) enthält die Aufzugs-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen der Hebevorrichtung.
Die Kraftquelle besteht aus dem netz- oder batteriegespeisten Elektromotor 13, der mit einer Ölpumpe 14 zusammenwirkt. Statt eines Elektromotors kann auch ein hydraulischer oder Verbrennungsmotor verwendet werden. Ein hydraulischer Motor kann beispielsweise mittels Schläuchen an eine ortsfeste Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen werden. Statt einer Ölpumpe kann auch ein Kompressor für pneumatische Krafterzeugung verwendet werden. Die Ölpumpe 14 ist im Ölbehälter 15 eingebaut. Das Drucköl oder eine andere geeignete Flüssigkeit wird durch nicht dargestellte Leitungen dem hydraulischen Zylinder 16 zugeleitet, in dem der Kolben 17 läuft.
Durch den Hebel 18 wird die Steuerung bedient, welche aus elektrischen und hydraulischen Steuerelementen besteht und weiter unten zusammen " mit der Sicherheitseinrichtung beschrieben wird.
Über den Grundrahmen (11, 11a, 1, 12a) ist ein Hubrahmen gestülpt,
der sich auf dem Kolben 17 abstützt und mit Rollen 18 im Grundrahmen läuft. Im Prinzip ist der Hubrahmen aus den U-Trägern 19 mit den
Verbindungsstücken 12 und 20 zusammengesetzt.
Unter dem Verbindungsstück 20 sind zwei Rollen 21 in Lagern 22 drehbar befestigt. In diesen Rollen laufen zwei Gliederketten 23, die einmal am Querträger 12a des Grundrahmens und zum anderen an einem anderen Querträger 24 angebracht sind. Der Querträger 24 bildet einen Teil eines Hubschlittens, der erst die zu hebende Last aufnimmt. Der Hubschlitten besteht aus zwei Teilen, die mittels Rollen 25 auf den Schenkeln der U-Träger 19 gleiten, und die beiden Teile des Hubschlittens
sind außen auf dem Hubrahmen angeordnet. Die Rollen 25 werden von
zwei Platten 26, 26a getragen, an denen die als Tragmittel dienenden
Arme 27 angebracht sind. Die Rollen 26b dienen zur seitlichen Führung des Hubschlittens. Damit das zu hebende Fahrzeug nicht beschädigt werden kann, können auf die Arme 27 Polster 28 aus Holz, Hartgummi
und dergleichen mittels der Klemme 29 aufgesetzt werden.
Die neuerungsgemäße Sicherheitsvorrichtung besteht aus eine Art Leiter bildenden Stollen 30, die auf der Innenseite der U-Träger 19 angebracht sind, die zum Hubrahmen gekehrt ist, sowie aus zwei Sperrklinken 31, 31a, die über ein Gestänge miteinander und mit einer vom Hebel 18 bedienbaren Steuereinrichtung verbunden sind.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Die Hebevorrichtung wird bei völlig gesenkten Tragarmen 27 unter die Mitte des zu hebenden Fahrzeuges geschoben, derart, daß der Schwerpunkt des Fahrzeuges etwa über der Mitte zwischen den beiden Tragarmen 27 liegt. Nach Loslassen der Stange 9 setzt sich die Hebevorrichtung mit den Auflagern 10 auf die Standfläche ab. Nach geeigneter Placierung der Polster 28 und Anschluß der Zuleitung zum Motor 13 wird Hebel 18 nach einer Seite, Z-B, nach links, geschwenkt. Dadurch wird ein Schalter bedient, der den Motor 13 einschaltet. Die Pumpe 14 führt nun dem Zylinder 16 Drucköl zu, wodurch der Hubrahmen 12, 19, 20 vom Kolben 17 gehoben wird. Gleichzeitig bewegt sich der Hubschlitten 24, 26, 26a gegen den Hubrahmen mit der Kolbengeschwindigkeit nach oben, so daß die Geschwindigkeit des Hubschlittens gegenüber dem Grundrahmen die doppelte Kolbengeschwindigkeit beträgt. Beim Hubvorgang drücken die Stollen 30 die Sperrklinken 31, 31a beim Vorbeilaufen
kurzzeitig nach innen, was gegen die Kraft von Federn geschieht. Bei plötzlichem Stromausfall und Auftreten einer Undichtigkeit oder eines " Bruches im hydraulischen System wird der Hubrahmen beim Herabgleiten mit seinen Stollen 30 von den Sperrklinken 31, 31a aufgefangen.
Durch Loslassen des Hebels 18 kehrt dieser in seine Mittellage zurück, und Kolben 17 wird mittels eines Rückschlagventils in seiner Stellung festgehalten. Auch hier wirken die Stollen 30 zusammen mit den Sperr-'klinken 31, 31a als Auffangvorrichtung selbst beim langsamen Zurückgleiten des Hubrahmens.
Die Klinke 32 beaufschlagt einen Endschalter; in der höchstzulässigen Stellung des Hubschlittens betätigt dieser die Klinke 32, wodurch der Motor 13 stillgesetzt wird.
Zum Senken des Hubschlittens wird Hebel 18 nach rechts gedrückt). Dadurch werden einerseits die Sperrklinken 31, 31a nach innen verschwenkt und andererseits das Rückschlagventil oder ein Umgangsventil geöffnet, so daß das im Zylinder 16 befindliche Drucköl in den Behälter 15 zurückkehren kann. Der Kolben 17 senkt sich und mit ihm, mit der doppelten Geschwindigkeit, der Hubschlitten 12, 19, 20; die Stollen 30 können an den zurückgezogenen Sperrklinken vorbeigleiten.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist es neuerungsgemäß vorteilhaft, das Zurückziehen der Sperrklinken durch hydraulische Mittel vorzunehmen,, die über ein vom Hebel 18 gesteuertes Ventil von dem noch im Zylinder 16 befindlichen Drucköl beaufschlagt werden. Bei Abfall des Öldruckes durch Undichtigkeit, Unfall oder Leitungsbruch gehen dann die Sperrklinken 31, 31a in ihre Arbeitslage zurück und halten den fallenden Hubrahmen auf.
Das Entsperren der Sperrklinken kann auch auf elektromagnetische Weise geschehen.
Der Aufzug ist im Ausführungsbeispiel aus hydraulischen und mechanischen Mitteln kombiniert worden, jedoch kann auchjede andere Kombination hydraulischer, mechanischer, pneumatischer und anderer Mittel angewendet werden. Die Übersetzung ist im Ausführungsbeispiel zweifach gewählt, wobei die zweite Stufe als mechanischer Aufzug der ersten, hydraulischen Stufe nachgeordnet ist.
Die Hebevorrichtung kann in Werkstätten, aber auch an jedem anderen Platz, z.B. im Gelände, eingesetzt werden. Dabei ist es vorteilhaft, den Elektromotor für den Betrieb aus einer Akkumulatorenbatterie auszulegen
oder einen Verbrennungsmotor vorzusehen. Es ist auch möglich, die zum Betrieb der Hebevorrichtung erforderliche Energie einem auf einem Begleitfahrzeug angeordneten Aggregat zur Energieerzeugung zu entnehmen.

Claims (7)

- ii _ Schutz ansprü ehe
1. Auf Rädern, Rollen oder ähnlichen Mitteln ortsbewegliche Hebevorrichtung mit motorischem Aufzug, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem auf Rollen oder ähnlichen Mitteln lenkbar bewegbaren, die Antriebs- und Steuerorgane des Aufzugs enthaltenden Gestell besteht, das einen einfach oder mehrfach übersetzten, mit unter die zu hebende Last schiebbaren Tragmitteln verbundenen Aufzug sowie mindestens einer Sicherheitsvorrichtung besteht, die das ungewollte Senken der Last verhindert, und daß die Aufzugshöhe der Größe einer stehenden Person entspricht.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug hydraulisch angetrieben ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug pneumatisch angetrieben ist.
4„ Hebevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken des Aufzugs durch Bewegen eines einzigen Hebels gesteuert wird.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung aus im Aufzug angebrachten Stollen und im Gestell angebrachten Sperrklinken besteht, wobei die Sperrklinken durch Betätigen des Handhebels beim Senken des Aufzugs mittels mechanischer Übertragung aus ihrer Sperrstellung gebracht werden.
6. Hebevorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken durch hydraulische Mittel aus ihrer Sperrstellung gebracht werden.
7. Hebevorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken durch elektromagnetische Mittel aus ihrer Sperrstellung gebracht werden.
Diese Unterlage
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2553112A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Antonin Airaudo Bohrmaschine mit ausfahrbarem ausleger
DE4342716A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Zasche Foerdertechnik Gmbh Hubvorrichtung für ein Handhabungsgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2553112A1 (de) * 1974-11-26 1976-08-12 Antonin Airaudo Bohrmaschine mit ausfahrbarem ausleger
DE4342716A1 (de) * 1993-12-15 1995-06-22 Zasche Foerdertechnik Gmbh Hubvorrichtung für ein Handhabungsgerät

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