DE1284073B - Viersaeulenhebebuehne fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Viersaeulenhebebuehne fuer Kraftfahrzeuge

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DE1284073B
DE1284073B DE1967S0108379 DES0108379A DE1284073B DE 1284073 B DE1284073 B DE 1284073B DE 1967S0108379 DE1967S0108379 DE 1967S0108379 DE S0108379 A DES0108379 A DE S0108379A DE 1284073 B DE1284073 B DE 1284073B
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ramps
sleeve
ram
support ram
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge mit zwei Auffahrschienen und mit jeder Auffahrschiene zugeordneten, gegenüber den Auffahrschienen höhenverstellbaren, am oberen Ende eines Stützstempels angeordneten Tragplatten, die unter die Karosserie greifen, wobei jeder Stützstempel in einer an der Auffahrschiene um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Hülse verschiebbar gelagert ist.
  • Viersäulenhebebühnen für Kraftfahrzeuge sind bekannt und haben die Aufgabe, das Fahrzeug hoch und gleichzeitig radfrei zu heben, um dadurch-auch unter dem Fahrzeug Reparatur- und Wärtungsarbeiten vornehmen zu können, ohne daß die sonst erforderlichen Baugruben notwendig sind. Hierbei ist es bereits bekanntgeworden, jeder Auffahrschiene zugeordnete gegenüber den Auffahrschienen am oberen Ende eines Stützstempels angeordnete Tragplatten zu verwenden, die unter die Karosserie des Fahrzeuges greifen, wobei jeder Stützstempel in einer an der Auffahrschiene um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Hülse verschiebbar ist, wodurch einmal eine Höhenverstellung, zum anderen durch die Drehbewegung der Hülse ein Abklappen der Stützstempel in der Ruhestellung ermöglicht wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Stützstempel in der sie tragenden Hülse nicht in verschiedenen Höhenstellungen festgelegt werden können, so daß die in der Praxis gewünschte große Variationsmöglichkeit der Anhebhöhe nicht in vollem Umfang erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welcher die Stützstempel in verschiedenen Höhenlagen gegenüber den Auffahrschienen verriegelt werden können.
  • Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß jeder Stützstempel in seiner Hülse durch eine verschiedene Höhenstellungen ermöglichende Verriegelungsvorrichtung feststellbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, einen ratschentriebartigen Verriegelungsmechanismus einzusetzen. Weiterhin ist vorgesehen, daß an der Auffahrschiene ein Anschlag und am Stützstempel eine Sperrklinke vorgesehen ist, die derart zusammenwirken, daß der Stützstempel in seiner vertikalen Stellung festgelegt ist.
  • Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung gehen aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Viersäulenhebebühne mit sich in Arbeitsstellung befindenden Tragplatten, F i g. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines an einer Auffahrschiene angeordneten Stützstempels mit Tragplatte und F i g. 3 bis 6 verschiedene Arbeitsstellungen der Bühne, von der Längsmittellinie aus gesehen.
  • In F i g. 1 sind mit 1, 2, 3 und 4 die vier Säulen bezeichnet, die die erforderlichen an sich bekannten Hebevorrichtungen für die beiden Auffahrschienen 6 und 7 tragen, die in den vier Säulen über Verbindungsträger 8 und 9 geführt sind. Die beiden Auffahrschienen 6 und 7 weisen an ihren Kopfseiten Auffahrrampen 10 und 11 auf und sind mit zusätzliclien seitlichen Leitflächen 12 und 13 versehen, die ein Abrutschen des Fahrzeuges verhindern sollen. Innerhalb des durch die beiden Auffahrschienen 6 und 7 gebildeten Raumes sind die Zusatzaggregate 14 und 15 für die radfreie Lagerung des Fahrzeuges angeordnet, die im wesentlichen je aus einem Längsträger 16 bzw 17 und vier an den Endseiten dieser Längsträger angeordneten Tragplatten 18, 19, 20 und 21 bestehen. Die Tragplatten 18 bis 21 sind an den Längsträgern 16, 17 über lotrechte Achsen angeschlossen, von denen eine in F i g. 2 deutlich erkennbar und mit 22 bezeichnet ist, so daß ein Einschwenken der Tragplatten 18 bis 21 um diese Achsen über die Längsträger 16 -bzw. 17 möglich ist, so daß der Raum zwischen den beiden Längsträger 16 und 17 frei ist.
  • Der genaue Aufbau und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Konstruktion soll nunmehr näher erläutert werden: Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist unterhalb der Auffahrschiene 7 eine horizontale Achse 23 drehbar gelagert, die an ihrem zum Mittelraum hin weisenden Ende eine Hülse 24 trägt. Die Hülse 24 ist fest an der Achse 23 angeordnet. In kinematischer Umkehr ist es selbstverständlich auch möglich, die Achse 23 fest zu lagern und die Hülse 24 an der Achse drehbar anzuordnen, wobei dann entsprechende geringfügige Konstniktionsänderungen erforderlich sind. In der Hülse 24 ist ein Stützstempel 25 verschiebbar gelagert, der an seinem unteren Ende eine Laufrolle 26 trägt. An seinem oberen Ende trägt der Stützstempel 25 unter Zwischenschaltung eines Bolzens 27 den Längsträger 17, der seinerseits unter Zwischenschaltung der lotrechten Achse 22 die eigentliche Tragplatte 20 trägt, die an ihrer Oberseite mit einem Gummipuffer 28 ausgerüstet ist. Es ist erkennbar, daß also das System »Stützstempel, 25, Längsträger 17 und Tragplatte 20« in der Hülse 24 gleiten kann, d. h. sich gegenüber dem System, das durch die »Hülse 24, die Achse 23 und die Auffahrschiene gebildet wird, relativ bewegen kann.
  • Mit 29 ist ein an der Auffahrschiene 7 an-eordneter Anschlag bezeichnet, an dem die Hülse 24 zur Anlage gelangen und hier in ihrer Anlage durch eine Sperrklinke 30 festgelegt werden kann. Durch diesen Anschlag 29 wird somit die Drehbewegung des Stützstempels 25 nach der einen Seite begrenzt.
  • Um den Stützstempel 25 gegenüber der zugehörigen Auffahrschiene in verschiedenen Höhenstellungen feststellen zu können, ist ein Verriegelungsmechanismus 31 in Form einer ratschentriebartigen Einrichtung vorgesehen. Dazu sind in dem Stützstempel 25 entsprechende Einschnitte 33 angeordnet, die mit einem Anschlagnocken 32 in Verbindung kommen können und eine Bewegung des Stützstempels 25 in der einen Richtung ermöglichen, d. h. das System »Hülse 24, Achse 23 und Auffahrschiene kann sich gegenüber dem System Stützstempel 25 und Längsträger 17 nach unten hin verschieben. Eine nach oben gerichtete Bewegung dieses Systems wird aber durch den Eingriff des Nockens 32 in die Einschnitte 33 verhindert.
  • Um den Stützstempel 25 ist eine Wendelfeder 34 gelegt, die das Zurückbewegen des Stützstempels in die in F i g. 2 dargestellte Stellung aus der in F i g. 5 oder F i g. 6 dargestellten Stellung ermöglichen soll, d. h. die das Rückführen des Stützstempels in die Ruhestellung unterstützen soll, wobei das Gewicht des Stützstempels 25 und der am Stützstempel 25 angeordneten Teile diese Rückbewegung unterstützen. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung soll nunmehr unter Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 6 näher erläutert werden: In der Ausgangslage, so wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, sind die beiden Auffahrrampen 10 und 11 der Auffahrschienen 6 bzw. 7 herabgeklappt, so daß nunmehr ein Fahrzeug auf die beiden Auffahrschienen 6 und 7 auffahren kann. Befindet sich das Fahrzeug auf den Auffahrschienen, so werden diese angehoben und gelangen dadurch in die in F i g. 4 dargestellte Stellung, wobei die Auffahrrampen 10 und 11 hochgeklappt sind.
  • Durch die Aufwärtsbewegung der Auffahrschienen 6, 7 gelangen die Stützstempel 25 der Tragplatten 18 bis 21 aus der in F i g. 3 ersichtlichen, eingeklappten Lage in die in F i g. 4 dargestellte, lotrechte oder aufgestellte Stellung, indem sich die Stützstempel 25 mit den sie tragenden Hülsen 24 um die Lager der Achse 23 gedreht haben. Befinden sich die Stützstempel 25 in der genau lotrechten Lage, kommt die Sperrklinke 30 in Eingriff mit dem Anschlag 29 und verriegelt die Stützstempel in dieser senkrechten Lage. Diese verriegelte senkrechte Lage ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Nunmehr werden die Auffahrschienen 6 und 7 wiederum nach unten abgesenkt, wobei auf Grund des ratschentriebartigen Verriegelungsmechanismus 31, 32, 33 die Bewegung möglich ist, d. h., das System »Hülse 24, Achse 23, Auffahrschiene gleitet nunmehr gegenüber dem feststehenden, sich am Erdboden abstützenden System, das durch die Stützstempel 25, die Längsträger 16, 17 und die Tragplatten gebildet wird, nach unten. Hierbei kommen bei um die lotrechte Achse 22 ausgeklappten Tragplatten 18 bis 21 die Gummipuffer 28 entweder mit der Karosserie des auf den Auffahrschienen stehenden Fahrzeuges in Kontakt oder mit den entsprechenden Lagerpunkten, die üblicherweise an den Kraftfahrzeugen vorgesehen werden.
  • Werden die beiden Auffahrschienen nunmehr noch weiter abgesenkt, nachdem die Gummipuffer 28 mit der Fahrzeugkarosserie in Kontakt gekommen sind, so erfolgt nunmehr ein Aufbocken des Fahrzeuges auf den Tragplatten 18 bis 21, d. h., es erfolgt ein radfreies Aufbocken des Kraftfahrzeuges.
  • Werden nunmehr, wie dies in F i g. 6 dargestellt ist, die Auffahrschienen wieder angehoben, so wird das Fahrzeug trotz radfreier Aufbockung nochmals wieder angehoben und kann nun in den verschiedensten Höhenlagen festgestellt werden, so daß ein Bearbeiten des Fahrzeuges möglich ist.
  • Es ist ersichtlich, daß durch den erfindungsgemäßen Vorschlag eine Zusatzeinrichtung für bereits bestehende Viersäulenhebebühnen geschaffen wird, die leicht nachträglich eingebaut werden kann, die nicht kompliziert aufgebaut ist, die keine zusätzlichen kostenaufwendigen Steueraggregate erfordert und die trotzdem ein radfreies Aufbocken von Kraftfahrzeugen in Viersäulenhebebühnen ermöglicht.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Anordnung aber noch den Vorteil, daß ein freier, seitlicher Raum zwischen den beiden Auffahrschienen beibehalten wird, so daß hier das Fahrzeug leicht zugänglich ist. Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil auf, daß die Zusatzteile relativ klein und platzsparend ausgebildet sind und daher schnell in eine Ruhe- und Nullstellung verstellt werden können, die das Arbeiten nicht behindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Viersäulenhebebühne für Kraftfahrzeuge mit zwei Auffahrschienen und mit jeder Auffahrschiene zugeordneten, gegenüber den Auffahrschienen höhenverstellbaren, am oberen Ende eines Stützstempels angeordneten Tragplatten, die unter die Karosserie greifen, wobei jeder Stützstempel in einer an der Auffahrschiene um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Hülse verschiebbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Stützstempel (25) in seiner Hülse (24) durch eine verschiedene Höhenstellungen ermöglichende Verriegelungsvorrichtung feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ratschentriebartigen Verriegelungsmechanismus (31) für die Festlegung des Stützstempels (25) an der Hülse (24). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (29) an der Auffahrschiene (6, 7) und eine Sperrklinke (30) am Stützstempel (25) oder Längsträger (16), die derart zusammenwirken, daß der Stützstempel (25) in seiner vertikalen Stellung festgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3724602A (en) * 1971-02-22 1973-04-03 J Hernick Automobile hoist

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218131B (de) * 1964-12-11 1966-06-02 Karl Eugen Bomm Hebebuehne

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