DE19648523A1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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    • A45D2/14Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
    • A45D2/18Flexible curlers

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Description

Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler mit einem stabförmigen Wic­ kelkörper aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latex­ material, dessen beide beweglichen Enden aneinander befestigbar sind un­ ter Bildung einer Haarwicklerschlaufe.
Ein derartiger Lockenwickler ist aus der DE-PS 41 06 439 bekannt. Dieser Lockenwickler weist einen Wickelkörper aus einem Kunststoffschaum auf, der über seine axiale Erstreckung konstant durchgehende, äußere Abmes­ sungen besitzt und mindestens ein Endbereich einen axial sich erstrec­ kenden, randgeschlossenen Schlitz aufweist, der zum Festhalten des ande­ ren hindurchsteckbaren Endes dient. Als nachteilig hat sich erwiesen, daß der zur zeitweiligen Befestigung der beiden Enden des Wickelkörpers bekannte Verschluß zu einer unerwünschten Verlängerung der Wickelkörper führt. Die für den Verschluß benötigten Teilabschnitte des Wickelköpers gehen für das Aufwickeln von Haarsträhnen verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lockenwickler mit einem stab­ förmigen Wickelkörper aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunst­ stoff- oder Latexmaterial, dessen beide beweglichen Enden aneinander be­ festigbar sind, zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und eine zuver­ lässige Befestigung der beiden Enden des Wickelkörpers aneinander er­ laubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper ge­ schaffen, der nach dem Aufrollen einer Haarsträhne durch einfaches Ein­ stecken des fixierten Steckerstifts in das andere Ende des Wickelkörpers schließbar ist, um ein selbständiges Abrollen zu verhindern. An den Kopfseiten der Enden erfolgt eine Kupplung, die zu keiner Abdeckung ei­ nes Aufwickelbereiches führt. Die beiden Enden des Wickelkörpers werden mit einer hohen Schließkraft verbunden, wobei die Form und die Länge des Wickelkörpers unabhängig von der Steckvorrichtung gewählt werden können.
Die Steckvorrichtung ist ein Einbauteil, das mittels der Widerhaken an dem Steckerschaft dauerhaft und ohne das Vorsehen weiterer, in den Wic­ kelköper eingebauter Hilfsmittel an dem einen Ende des Wickelkörpers verankert ist. Das Einbringen des Steckerstifts in die Buchse am anderen Ende des Wickelkörpers geschieht ohne aufwendiges Suchen. Ferner ist die Steckvorrichtung verschleißarm, so daß die Lockenwickler für zahlreiche Anwendungen einsetzbar sind.
Die axiale Ausnehmung ist vorzugsweise koaxial zum Steckerschaft ange­ ordnet, wodurch eine gleichmäßige Kupplung erreicht wird.
Der Sitz des Steckerstiftes in der axialen Ausnehmung des anderen Endes des Wickelkörpers kann nach Art einer Klemmhalterung erfolgen, wozu der Querschnitt der axialen Ausnehmung kleiner gewählt wird als der des Steckerstiftes. Der Steckerstift ist dann mit erhöhter Schließkraft in das andere Ende des Wickelkörpers eingelegt.
Die Schließkraft des Steckerstifts läßt sich noch weiter erhöhen durch ein Vorsehen von Vorsprüngen oder Noppen an der Umfangsfläche desselben.
Die Verankerung des Steckerschafts in dem einen Ende des Wickelkörpers kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Widerhaken in mehreren Ebenen übereinander axial verteilt angeordnet sind, insbesondere paar­ weise. Die in den verschiedenen Ebenen angeordneten Widerhaken sind vor­ zugsweise zueinander ausgerichtet, wodurch ein mehrstufiger Eingriff in das Schaummaterial des Wickelkörpers entlang einzelner Verankerungsli­ nien erfolgt.
Der Wickelkörper des Lockenwicklers besteht vorzugsweise aus einem Weichschaumstoff, insbesondere aus Polyethylen. Der Wickelkörper kann gespritzt oder extrudiert sein. Extrudierte Wickelkörper aus einem Schaumstoff, die einfach und billig herstellbar sind, weisen im allge­ meinen eine geschlossenporige Oberfläche auf. Durch nachträgliche Bear­ beitung kann diese auch offenporig oder strukturiert gestaltet werden.
Das Einfangen einer Haarsträhne durch den Wickelkörper zu Beginn des Aufrollens kann dadurch verbessert werden, daß in einem mittigen Bereich des Wickelkörpers ein Hakenband angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines Lockenwicklers,
Fig. 2 zeigt schematisch den Lockenwickler gemäß Fig. 1 mit aneinander gekuppelten Enden,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Steckvorrichtung,
Fig. 4 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines weiteren Locken­ wicklers.
Fig. 1 zeigt einen Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper 1 aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latexmaterial, insbesondere einem Weichschaumstoff, zum Aufwickeln von Haarsträhnen. Der Wickelkörper 1 bildet demnach vorzugsweise einen Weichwickler. Der Durchmesser des vorzugsweise runden Wickelkörpers 1 ist wählbar, je nachdem welche Lockenwicklergröße gewünscht ist. Die Durchmesser liegen üblicherweise im Bereich zwischen 1 und 2 cm, um eine gute Schlaufenbil­ dung zu ermöglichen. Der Wickelkörper 1 kann eine wählbare stabförmige Gestalt mit beispielsweise rundem, bogenförmigem oder eckigem Quer­ schnitt besitzen, wobei die Dickenabmesungen entlang seiner axialen Er­ streckung variieren können.
Der Wickelkörper 1 umfaßt eine äußere Mantelfläche 2, auf der Haare auf­ gewickelt werden können. Der Wickelkörper 1 besitzt ferner zwei bewegli­ che Enden 3, 4, die über eine Steckvorrichtung 5 lösbar miteinander ver­ bindbar sind. Mittels der Steckvorrichtung 5 werden die beiden Enden 3, 4 dabei aneinander gekuppelt, so daß die beiden Enden 3, 4 stirnseitig benachbart liegen.
Die Steckvorrichtung 5 umfaßt einen Stecker 6 und eine Steckbuchse 7. Wie auch in Fig. 3 dargestellt, umfaßt der Stecker 6 einen Steckerschaft 8, der in einem Ende 3 des Wickelkörpers 1 verankert ist, und einen von dem Steckerschaft 8 sich erstreckenden Steckerstift 9. Mit seiner Läng­ sachse in Axial- bzw. Längsrichtung des Wickelkörpers 1 sich erstreckend ist der Steckerschaft 8 in den Wickelkörper 1 eingesetzt und in diesem befestigt. Zur Befestigung in dem Wickelkörper 1 weist der Stecker­ schaft 8 Widerhaken 10 auf, die von einer Umfangsfläche 11 des Stecker­ schaftes 8 nach außen ragen. Der Gesamtdurchmesser des Steckerschaftes 8 einschließlich nach außen ragender Widerhaken 10 ist kleiner als der Durchmesser des Wickelkörpers 1, so daß der Steckerschaft 8 vollständig von dem Wickelkörper 1 aufgenommen wird. Die Widerhaken 10 ragen dann in das Material des Wickelkörpers 1.
Die Ausrichtung der Widerhaken 10 ist derart, daß diese entgegen einer Zugrichtung A, die zu einem Herausziehen des Steckerschaftes 8 aus dem Wickelkörper 1 führen würde, verhaken. Vorzugsweise sind die Widerhaken 10 in Axialrichtung des Steckerschaftes 8 in mehreren Stufen hinterein­ ander angeordnet, so daß sich die Widerhaken 10 über einen wesentlichen Längsabschnitt des Steckerschaftes 8 erstrecken. Ferner sind in einer Stufe oder Ebene vorzugsweise mehrere Widerhaken 10 umfänglich verteilt angeordnet. Insbesondere können jeweils zwei um 180° versetzt angeordne­ te Widerhaken 10 entlang der Umfangsfläche einer Stufe angeordnet sein. Weiterhin sind die Widerhaken 10 der hintereinanderliegenden Stufen zu­ einander ausgerichtet, so daß die Widerhaken 10 in Axialrichtung linien­ förmig angeordnet sind.
Für eine weitergehende Befestigung des Steckerschaftes 8 kann dieser auch in den Wickelkörper 1 zusätzlich eingeklebt sein.
Der von dem Steckerschaft 8 sich erstreckende Steckerstift 9 ragt gegen­ über der Stirnseite 11 des Endes 3 vor und bildet eine axiale Verlänge­ rung des Wickelkörpers 1, auf die das andere Ende 4 des Wickelkörpers 1 für eine lösbare Verbindung der Enden 3, 4 steckbar ist. Um die beiden Enden 3, 4 zueinander ausgerichtet zu verbinden, ist der Stecker 6 vor­ zugsweise axial mittig in das Ende 3 des Wickelkörpers 1 eingesetzt.
Der Steckerstift 9 ist ein länglicher Stift wählbarer Länge, wobei die Länge vorzugsweise im Bereich zwischen 1 und 2 cm liegt, damit eine aus­ reichend lange Einstecktiefe in das andere Ende 4 erreicht wird. Der Durchmesser bzw. die Dicke des Steckerstiftes 9 ist wählbar und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 6 mm. Die Dicke des Steckerstif­ tes 9 kann von der des Steckerschaftes 8 variieren. Eine Umfangsfläche 12 des Steckerstifts 9 kann mit Noppen oder Vorsprüngen 13 zumindest teilweise bedeckt sein. Der Steckerschaft 8 als auch der Steckerstift 9 sind vorzugsweise Rundstäbe.
Einen Übergang vom Steckerschaft 8 zum Steckerstift 9 des vorzugsweise einstückig hergestellten Steckers 6 kann eine Steckerscheibe 14 mit größerem Durchmesser bilden, die eine Anschlagfläche für die Stirnflä­ chen 11, 15 der beiden Enden 3, 4 bildet.
Der Stecker 6 besteht vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial.
Die mit dem Stecker 6 zusammenarbeitende Steckbuchse 7 ist in dem ande­ ren Ende 4 des Wickelkörpers 1 ausgebildet. Die Steckbuchse 7 wird von einer axialen Ausnehmung gebildet, die stirnseitig offen ist und sich von der Stirnfläche 15 axial einwärts des Wickelkörpers 1 erstreckt. Die Länge der axialen Ausnehmung ist an die Länge des Steckerstiftes 9 der­ art angepaßt, daß dieser vorzugsweise mit seiner gesamten Länge in die Steckbuchse 7 eingeschoben werden kann. Der Querschnitt der axialen Aus­ nehmung ist dabei gegenüber dem Querschnitt des Steckerstiftes 9 unter­ maßig. Beim Einsetzen des Steckerstiftes 9 in die Steckbuchse 7 ver­ drängt dieser folglich Schaumstoffmaterial. Ein Kraftschluß zwischen Steckerstift 9 und Steckbuchse 7 ist die Folge, wodurch die beiden En­ den 3, 4 des Wickelkörpers 1 lösbar gekuppelt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der genannte Kraftschluß erhöht sich noch, wenn die vorstehenden Noppen 13 am Steckerstift 9 ausgebildet sind. Der Quer­ schnitt der axialen Ausnehmung ist vorzugsweise derart kleiner gewählt als der Querschnitt des Steckerstifts 9, daß das von dem eingesetzten Steckerstift 9 verdrängte Material eine Federkraft auf den Steckerstift 9 nach Art einer Klemmhalterung ausübt. Beispielsweise hat die axiale Ausnehmung einen Lochdurchmesser von etwa 3 bis 4 mm. Der Steckerstift 9 besitzt dann vorzugsweise einen Durchmesser von 4,5 bis 5,5 mm.
Die Steckbuchse 7 ist ebenso wie der Steckerschaft 8 in den Wickelkör­ per 1 integriert. Damit die Stirnflächen 11, 15 der beiden Enden 3, 5 fluchtend verbindbar sind, ist die axiale Ausnehmung vorzugsweise koaxi­ al zum Steckerschaft 8 am anderen Ende 4 des Wickelkörpers 1 angeord­ net.
Als Material für den Wickelkörper 1 ist neben Latex ein gespritzter oder extrudierter Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, bevorzugt. Wei­ terhin bevorzugt verwendet wird ein geschäumtes Kunststoffmaterial, das für größere Wickelkörper 1 den Vorteil hat, daß es leichter ist. Die Oberfläche des Wickelkörpers 1, die bei einem extrudierten Kunststoff­ schaum im allgemeinen geschlossenporig ist, kann, sofern nicht ge­ wünscht, durch eine nachträgliche Behandlung offenporig gemacht oder strukturiert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann ein mittlerer Bereich des Wickelkörpers 1 mit einem Hakenband 16 zum Einfangen von Haaren zu Beginn des Aufrol­ lens belegt sein. Das Hakenband 16 weist eine Vielzahl vorstehender Ha­ kenarme 17 auf, die vorzugsweise aus aufgeschnittenen Nylon-Monofila­ ment-Schlingen bestehen, die durch Wärmebehandlung noch pilzkopfförmig gestaltet sein können.

Claims (11)

1. Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper (1) aus einem nach­ giebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latexmaterial zum Aufwickeln von Haarsträhnen und mit einer an dem Wickelkörper (1) vorgesehenen, die beiden beweglichen Enden (3, 4) des Wickelkörpers (1) wahlweise kuppeln­ de Steckvorrichtung (5) mit einem Stecker (6), der mit einem Widerhaken (10) aufweisenden Steckerschaft (8) in dem einen Ende (3) des Wickelkör­ pers (1) verankert ist und dabei mit einem Steckerstift (9) vorragt, und mit einer in dem anderen Ende (4) des Wickelkörpers (1) ausgebildeten und zur lösbaren Aufnahme des Steckerstifts (9) vorgesehenen Steckbuchse (7), die von einer gegenüber dem Querschnitt des Steckerstifts (9) un­ termaßigen axialen Ausnehmung gebildet wird.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Ausnehmung koaxial zum Steckerschaft (9) in dem anderen Ende (4) des Wickelkörpers (1) angeordnet ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der axialen Ausnehmung derart kleiner gewählt ist als der Querschnitt des Steckerstifts (9), daß das von dem eingesetzten Stecker­ stift (9) verdrängte Material eine Federkraft auf den Steckerstift (9) nach Art einer Klemmhalterung ausübt.
4. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Steckerstift (9) eine Mehrzahl umfänglich verteilter Vor­ sprünge (13) aufweist.
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Widerhaken (10) des Steckerschafts (8) in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sind.
6. Lockenwickler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wider­ haken (10) in den verschiedenen Ebenen umfangsseitig zueinander ausge­ richtet sind.
7. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Widerhaken (10) in Reihen von jeweils zwei in Axialrichtung gegenüberliegenden Widerhaken (10) verteilt angeordnet sind.
8. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als Kunststoff- oder Latexmaterial ein Weichschaumstoff einge­ setzt ist.
9. Lockenwickler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunst­ stoffmaterial Polyethylen eingesetzt ist.
10. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkörper (1) aus einem gespritzten oder extrudierten Kunststoffschaum besteht.
11. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wickelkörper (1) in einem mittigen Abschnitt ein Ha­ kenband (16) zum Einfangen einer Haarpartie oder -strähne trägt.
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