DE19648523C2 - Lockenwickler - Google Patents
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D2/00—Hair-curling or hair-waving appliances ; Appliances for hair dressing treatment not otherwise provided for
- A45D2/12—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers
- A45D2/14—Hair winders or hair curlers for use parallel to the scalp, i.e. flat-curlers of single-piece type, e.g. stiff rods or tubes with or without cord, band, or the like as hair-fastening means
- A45D2/18—Flexible curlers
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- Hair Curling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickler aus
einem nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latexmaterial nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der GB 20 30 858 A ist ein Lockenwickler mit einem stabförmigen
Wickelkörper aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latex
material zum Aufwickeln von Haarsträhnen bekannt, bei dem die beiden
beweglichen Enden stirnseitig aneinander befestigbar sind mittels einer lösbaren
Steckvorrichtung. Die Steckvorrichtung ist ein zweiteiliges System, bestehend aus
einer Steckbuchse und einem Steckerstift, die an den gegenüberliegenden Enden
des Wickelkörpers dauerhaft befestigt sind. Die Steckbuchse weist dabei eine
Ausnehmung auf, um mit dem Steckerstift nach Art einer Nut- und Feder
verbindung eine lösbare Verbindung der beiden Enden des Wickelkörpers zu
erreichen. Die Steckbuchse und der Steckerstift sind dabei außen auf dem
elastischen Wickelkörper aufgebracht.
Aus der US 1 945 932 ist ein Lockenwickler bekannt, der einen Schlaufen
verschluß aufweist, wozu ein Ende des Wickelkörpers mit einem Schlitz versehen
ist, durch den das andere Ende des Wickelkörpers hindurchschiebbar ist. Zur
Verankerung des anderen Endes in der Schlaufe besitzt dieses andere Ende
einen übermaßigen Verankerungskopf.
Aus DE 295 00 740 U1 ist ein Lockenwickler aus einem Schaumstoffmaterial
bekannt, der im mittigen Bereich ein Hakenband aufweist. Dieser Lockenwickler
enthält keinen stabförmigen Wickelkörper, so daß ein Aneinanderbringen der
freien beweglichen Enden nicht möglich ist.
Aus der DE 41 06 439 C2 schließlich ein Lockenwickler bekannt, der einen
Wickelkörper aus einem Kunststoffschaum aufweist, der über seine Axial
erstreckung konstant durchgehende, äußere Abmessungen besitzt und
mindestens ein Endbereich einen axial sich erstreckenden, randgeschlossenen
Schlitz aufweist, der zum Festhalten des anderen hindurchsteckbaren Endes
dient. Als nachteilig hat sich erwiesen, daß der zur zeitweiligen Befestigung der
beiden Enden des Wickelkörpers bekannte Verschluß zu einer unerwünschten
Verlängerung der Wickelkörper
führt. Die für den Verschluß benötigten Teilabschnitte des Wickelköpers
gehen für das Aufwickeln von Haarsträhnen verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lockenwickler mit einem stab
förmigen Wickelkörper aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunst
stoff- oder Latexmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und eine zuver
lässige Befestigung der beiden Enden des Wickelkörpers aneinander er
laubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper ge
schaffen, der nach dem Aufrollen einer Haarsträhne durch einfaches Ein
stecken des fixierten Steckerstifts in das andere Ende des Wickelkörpers
schließbar ist, um ein selbständiges Abrollen zu verhindern. An den
Kopfseiten der Enden erfolgt eine Kupplung, die zu keiner Abdeckung ei
nes Aufwickelbereiches führt. Die beiden Enden des Wickelkörpers werden
mit einer hohen Schließkraft verbunden, wobei die Form und die Länge des
Wickelkörpers unabhängig von der Steckvorrichtung gewählt werden können.
Die Steckvorrichtung ist ein Einbauteil, das mittels der Widerhaken an
dem Steckerschaft dauerhaft und ohne das Vorsehen weiterer, in den Wic
kelköper eingebauter Hilfsmittel an dem einen Ende des Wickelkörpers
verankert ist. Das Einbringen des Steckerstifts in die Buchse am anderen
Ende des Wickelkörpers geschieht ohne aufwendiges Suchen. Ferner ist die
Steckvorrichtung verschleißarm, so daß die Lockenwickler für zahlreiche
Anwendungen einsetzbar sind.
Die axiale Ausnehmung ist vorzugsweise koaxial zum Steckerschaft ange
ordnet, wodurch eine gleichmäßige Kupplung erreicht wird.
Der Sitz des Steckerstiftes in der axialen Ausnehmung des anderen Endes
des Wickelkörpers kann nach Art einer Klemmhalterung erfolgen, wozu der
Querschnitt der axialen Ausnehmung kleiner gewählt wird als der des
Steckerstiftes. Der Steckerstift ist dann mit erhöhter Schließkraft in
das andere Ende des Wickelkörpers eingelegt.
Die Schließkraft des Steckerstifts läßt sich noch weiter erhöhen durch
ein Vorsehen von Vorsprüngen oder Noppen an der Umfangsfläche desselben.
Die Verankerung des Steckerschafts in dem einen Ende des Wickelkörpers
kann weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Widerhaken in mehreren
Ebenen übereinander axial verteilt angeordnet sind, insbesondere paar
weise. Die in den verschiedenen Ebenen angeordneten Widerhaken sind vor
zugsweise zueinander ausgerichtet, wodurch ein mehrstufiger Eingriff in
das Schaummaterial des Wickelkörpers entlang einzelner Verankerungsli
nien erfolgt.
Der Wickelkörper des Lockenwicklers besteht vorzugsweise aus einem
Weichschaumstoff, insbesondere aus Polyethylen. Der Wickelkörper kann
gespritzt oder extrudiert sein. Extrudierte Wickelkörper aus einem
Schaumstoff, die einfach und billig herstellbar sind, weisen im allge
meinen eine geschlossenporige Oberfläche auf. Durch nachträgliche Bear
beitung kann diese auch offenporig oder strukturiert gestaltet werden.
Das Einfangen einer Haarsträhne durch den Wickelkörper zu Beginn des
Aufrollens kann dadurch verbessert werden, daß in einem mittigen Bereich
des Wickelkörpers ein Hakenband angeordnet ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines Lockenwicklers,
Fig. 2 zeigt schematisch den Lockenwickler gemäß Fig. 1 mit
aneinander gekuppelten Enden,
Fig. 3 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Steckvorrichtung,
Fig. 4 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines weiteren Locken
wicklers.
Fig. 1 zeigt einen Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper 1
aus einem nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latexmaterial,
insbesondere einem Weichschaumstoff, zum Aufwickeln von Haarsträhnen.
Der Wickelkörper 1 bildet demnach vorzugsweise einen Weichwickler. Der
Durchmesser des vorzugsweise runden Wickelkörpers 1 ist wählbar, je
nachdem welche Lockenwicklergröße gewünscht ist. Die Durchmesser liegen
üblicherweise im Bereich zwischen 1 und 2 cm, um eine gute Schlaufenbil
dung zu ermöglichen. Der Wickelkörper 1 kann eine wählbare stabförmige
Gestalt mit beispielsweise rundem, bogenförmigem oder eckigem Quer
schnitt besitzen, wobei die Dickenabmesungen entlang seiner axialen Er
streckung variieren können.
Der Wickelkörper 1 umfaßt eine äußere Mantelfläche 2, auf der Haare auf
gewickelt werden können. Der Wickelkörper 1 besitzt ferner zwei bewegli
che Enden 3, 4, die über eine Steckvorrichtung 5 lösbar miteinander ver
bindbar sind. Mittels der Steckvorrichtung 5 werden die beiden Enden 3,
4 dabei aneinander gekuppelt, so daß die beiden Enden 3, 4 stirnseitig
benachbart liegen.
Die Steckvorrichtung 5 umfaßt einen Stecker 6 und eine Steckbuchse 7.
Wie auch in Fig. 3 dargestellt, umfaßt der Stecker 6 einen Steckerschaft
8, der in einem Ende 3 des Wickelkörpers 1 verankert ist, und einen von
dem Steckerschaft 8 sich erstreckenden Steckerstift 9. Mit seiner Läng
sachse in Axial- bzw. Längsrichtung des Wickelkörpers 1 sich erstreckend
ist der Steckerschaft 8 in den Wickelkörper 1 eingesetzt und in diesem
befestigt. Zur Befestigung in dem Wickelkörper 1 weist der Stecker
schaft 8 Widerhaken 10 auf, die von einer Umfangsfläche 11 des Stecker
schaftes 8 nach außen ragen. Der Gesamtdurchmesser des Steckerschaftes 8
einschließlich nach außen ragender Widerhaken 10 ist kleiner als der
Durchmesser des Wickelkörpers 1, so daß der Steckerschaft 8 vollständig
von dem Wickelkörper 1 aufgenommen wird. Die Widerhaken 10 ragen dann in
das Material des Wickelkörpers 1.
Die Ausrichtung der Widerhaken 10 ist derart, daß diese entgegen einer
Zugrichtung A, die zu einem Herausziehen des Steckerschaftes 8 aus dem
Wickelkörper 1 führen würde, verhaken. Vorzugsweise sind die Widerhaken
10 in Axialrichtung des Steckerschaftes 8 in mehreren Stufen hinterein
ander angeordnet, so daß sich die Widerhaken 10 über einen wesentlichen
Längsabschnitt des Steckerschaftes 8 erstrecken. Ferner sind in einer
Stufe oder Ebene vorzugsweise mehrere Widerhaken 10 umfänglich verteilt
angeordnet. Insbesondere können jeweils zwei um 180° versetzt angeordne
te Widerhaken 10 entlang der Umfangsfläche einer Stufe angeordnet sein.
Weiterhin sind die Widerhaken 10 der hintereinanderliegenden Stufen zu
einander ausgerichtet, so daß die Widerhaken 10 in Axialrichtung linien
förmig angeordnet sind.
Für eine weitergehende Befestigung des Steckerschaftes 8 kann dieser
auch in den Wickelkörper 1 zusätzlich eingeklebt sein.
Der von dem Steckerschaft 8 sich erstreckende Steckerstift 9 ragt gegen
über der Stirnseite 11 des Endes 3 vor und bildet eine axiale Verlänge
rung des Wickelkörpers 1, auf die das andere Ende 4 des Wickelkörpers 1
für eine lösbare Verbindung der Enden 3, 4 steckbar ist. Um die beiden
Enden 3, 4 zueinander ausgerichtet zu verbinden, ist der Stecker 6 vor
zugsweise axial mittig in das Ende 3 des Wickelkörpers 1 eingesetzt.
Der Steckerstift 9 ist ein länglicher Stift wählbarer Länge, wobei die
Länge vorzugsweise im Bereich zwischen 1 und 2 cm liegt, damit eine aus
reichend lange Einstecktiefe in das andere Ende 4 erreicht wird. Der
Durchmesser bzw. die Dicke des Steckerstiftes 9 ist wählbar und liegt
vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 6 mm. Die Dicke des Steckerstif
tes 9 kann von der des Steckerschaftes 8 variieren. Eine Umfangsfläche
12 des Steckerstifts 9 kann mit Noppen oder Vorsprüngen 13 zumindest
teilweise bedeckt sein. Der Steckerschaft 8 als auch der Steckerstift 9
sind vorzugsweise Rundstäbe.
Einen Übergang vom Steckerschaft 8 zum Steckerstift 9 des vorzugsweise
einstückig hergestellten Steckers 6 kann eine Steckerscheibe 14 mit
größerem Durchmesser bilden, die eine Anschlagfläche für die Stirnflä
chen 11, 15 der beiden Enden 3, 4 bildet.
Der Stecker 6 besteht vorzugsweise aus einem starren Kunststoffmaterial.
Die mit dem Stecker 6 zusammenarbeitende Steckbuchse 7 ist in dem ande
ren Ende 4 des Wickelkörpers 1 ausgebildet. Die Steckbuchse 7 wird von
einer axialen Ausnehmung gebildet, die stirnseitig offen ist und sich
von der Stirnfläche 15 axial einwärts des Wickelkörpers 1 erstreckt. Die
Länge der axialen Ausnehmung ist an die Länge des Steckerstiftes 9 der
art angepaßt, daß dieser vorzugsweise mit seiner gesamten Länge in die
Steckbuchse 7 eingeschoben werden kann. Der Querschnitt der axialen Aus
nehmung ist dabei gegenüber dem Querschnitt des Steckerstiftes 9 unter
maßig. Beim Einsetzen des Steckerstiftes 9 in die Steckbuchse 7 ver
drängt dieser folglich Schaumstoffmaterial. Ein Kraftschluß zwischen
Steckerstift 9 und Steckbuchse 7 ist die Folge, wodurch die beiden En
den 3, 4 des Wickelkörpers 1 lösbar gekuppelt werden, wie dies in Fig. 2
dargestellt ist. Der genannte Kraftschluß erhöht sich noch, wenn die
vorstehenden Noppen 13 am Steckerstift 9 ausgebildet sind. Der Quer
schnitt der axialen Ausnehmung ist vorzugsweise derart kleiner gewählt
als der Querschnitt des Steckerstifts 9, daß das von dem eingesetzten
Steckerstift 9 verdrängte Material eine Federkraft auf den Steckerstift
9 nach Art einer Klemmhalterung ausübt. Beispielsweise hat die axiale
Ausnehmung einen Lochdurchmesser von etwa 3 bis 4 mm. Der Steckerstift 9
besitzt dann vorzugsweise einen Durchmesser von 4,5 bis 5,5 mm.
Die Steckbuchse 7 ist ebenso wie der Steckerschaft 8 in den Wickelkör
per 1 integriert. Damit die Stirnflächen 11, 15 der beiden Enden 3, 5
fluchtend verbindbar sind, ist die axiale Ausnehmung vorzugsweise koaxi
al zum Steckerschaft 8 am anderen Ende 4 des Wickelkörpers 1 angeord
net.
Als Material für den Wickelkörper 1 ist neben Latex ein gespritzter oder
extrudierter Kunststoff, insbesondere aus Polyethylen, bevorzugt. Wei
terhin bevorzugt verwendet wird ein geschäumtes Kunststoffmaterial, das
für größere Wickelkörper 1 den Vorteil hat, daß es leichter ist. Die
Oberfläche des Wickelkörpers 1, die bei einem extrudierten Kunststoff
schaum im allgemeinen geschlossenporig ist, kann, sofern nicht ge
wünscht, durch eine nachträgliche Behandlung offenporig gemacht oder
strukturiert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann ein mittlerer Bereich des Wickelkörpers
1 mit einem Hakenband 16 zum Einfangen von Haaren zu Beginn des Aufrol
lens belegt sein. Das Hakenband 16 weist eine Vielzahl vorstehender Ha
kenarme 17 auf, die vorzugsweise aus aufgeschnittenen Nylon-Monofila
ment-Schlingen bestehen, die durch Wärmebehandlung noch pilzkopfförmig
gestaltet sein können.
Claims (9)
1. Lockenwickler mit einem stabförmigen Wickelkörper (1) aus einem
nachgiebigen, rückstellenden Kunststoff- oder Latexmaterial zum Aufwickeln von
Haarsträhnen und mit einer an dem Wickelkörper (1) vorgesehenen, die beiden
beweglichen Enden (3, 4) des Wickelkörpers (1) wahlweise kuppelnde
Steckvorrichtung (5) mit einem einen vorragenden Steckerstift (9) aufweisenden
Stecker (6) und mit einer zur lösbaren Aufnahme des Steckerstifts (9)
vorgesehenen Steckbuchse (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (6)
einen mit Widerhaken (10) versehenen Steckerschaft (8) aufweist, der in einer an
einem Ende des Wickelkörpers (1) vorgesehenen Ausnehmung verankerbar ist,
und die zur Aufnahme des Steckerstifts (9) vorgesehene Steckbuchse (7) eine
axiale Ausnehmung in dem anderen Ende des Wickelkörpers (1) bildet, deren
Querschnitt gegenüber dem des Steckerstifts (9) untermaßig ist für ein lösbares
Halten des Steckerstifts (9) in der Steckbuchse (7) durch Ausbilden einer
Federkraft auf diesen nach Art einer Klemmhalterung.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stec
kerstift (9) eine Mehrzahl umfänglich verteilter Vorsprünge (13) auf
weist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die
Widerhaken (10) in mehreren Ebenen hintereinander angeordnet sind.
4. Lockenwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wi
derhaken (10) in den verschiedenen Ebenen umfangsseitig zueinander aus
gerichtet sind.
5. Lockenwickler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerhaken (10) in Reihen von jeweils zwei in Axialrichtung gegen
überliegenden Widerhaken (20) verteilt angeordnet sind.
6. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Kunststoff- oder Latexmaterial ein Weichschaumstoff einge
setzt ist.
7. Lockenwickler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kunststoffmaterial Polyethylen eingesetzt ist.
8. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Wickelkörper (1) aus einem gespritzten oder extrudierten
Kunststoffschaum besteht.
9. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Wickelkörper (1) in einem mittigen Abschnitt ein Hakenband
(16) zum Einfangen einer Haarpartie oder -strähne trägt.
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