DE19639019A1 - Vorrichtung zur Reinigung wiederverwendbarer Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung wiederverwendbarer Gegenstände

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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
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Description

Vorrichtung zur Reinigung von wiederholt verwendeten Werkzeugen, insbeson­ dere Messer- und Schneidwerkzeuge in Konditoreien, Käsegeschäften, Metzge­ reien und dergleichen, mit einem Behälter in dem sich Reinigungsflüssigkeit ins­ besondere Warmwasser, befindet.
Für die Reinigung beispielsweise von Messern sind Messerköcher vorgesehen, deren Reinigungsflüssigkeit - regelmäßig Wasser - häufig gewechselt werden muß und die der Säuberung bedürfen, was vor allem zu Zeiten von Hochbetrieb viel­ fach vernachlässigt wird. Zudem dauert die Reinigung eines Werkzeuges bzw. Messers in solchen Köchern wegen des Eintauchens, gegebenenfalls nachfolgen­ den Umrührens etc. und anschließendem Abwischens - üblicherweise an einem Tuch - verhältnismäßig lang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die Reinigung von Werkzeugen der eingangs genannten Art besser handhabbar und schneller ausführbar zu gestalten.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Auf­ gabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Reinigungsflüssigkeit aufneh­ mende Behälter wenigstens eine unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnete Bürsteneinrichtung und wenigstens eine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels ange­ ordnete Gummilippeneinrichtung aufweist.
In grundsätzlicher Ausführung ist es damit möglich, das Messer von oben her in den entsprechenden Behälter dort in dessen Reinigungsflüssigkeit einzutauchen, wobei das Werkzeug, beispielsweise Messerklinge, zwischen unterhalb des Flüs­ sigkeitsspiegels angeordnete Bürsten gerät und durch diese abgewischt wird. Das Werkzeug wird dann in Längsrichtung der Bürsten seitlich bewegt und im Be­ reich der über eine Teiloberfläche des Flüssigkeitsspiegels oberhalb dieser gele­ gene Gummilippen gezogen, an denen die Flüssigkeit abgestreift wird.
In bevorzugter Ausführung weist der Behälter einen Flüssigkeitszulauf und einen Flüssigkeitsablauf auf, vor allem dergestalt, daß eine chargenweise und/oder kontinuierliche Abführung beziehungsweise Auswechslung der Reinigungsflüs­ sigkeit möglich ist. In weiterhin bevorzugter Ausführung ist die Reinigungsflüs­ sigkeit erwärmt, insbesondere stammt sie aus einer Warmwasserquelle. In wei­ terhin besonders bevorzugter Ausführung erfolgt die Abführung der Reinigungs­ flüssigkeit zumindest im Zuge eines kontinuierlichen Flüssigkeitsaustausches über die obere Brandung eines Flüssigkeitsablaufrohres, die den Flüssigkeitsspie­ gel bestimmt.
Im Betriebszustand wird beispielsweise heißes Wasser als Reinigungsflüssigkeit bis zur Höhe der oberen Brandung des vorzugsweise stehend angeordneten und anderen Endes den Behälterboden durchsetzenden Überlaufrohres gefüllt, wobei der Flüssigkeitsspiegel oberhalb der obersten Reihe des Bürsteneinsatzes liegt. Durch die ständige oder zeitweise Öffnung des Wasserzulaufes - je nach Bedarf wird die zu einer im Flüssigkeitsspiegelbereich aufgestiegene Schicht aus Fetten und dergleichen, die aus der Flüssigkeit beziehungsweise von den Bürsten auf­ schwimmt, in das Überlaufrohr abgeschwemmt und damit entfernt. Durch die völlige Bedeckung der Bürsten mit der Reinigungsflüssigkeit beziehungsweise dem heißen Wasser entstehen keine schmierigen Ablagerungen.
Durch die einfache Handhabung, nämlich das Werkzeug im Zuge eines einzigen Arbeitsganges, nämlich Eintauchen, Seitwärtsführen und Herausziehen über die über dem Flüssigkeitsspiegel liegenden Gummilippen für das Reinigen und Trocknen, wird ein sehr einfacher und schneller Reinigungsvorgang erreicht, wobei das Werkzeug durch die erwärmte Reinigungsflüssigkeit, insbesondere heißes Wasser, entsprechend warm gehalten ist, was das Schneiden von Torten, Weichkäse und dergleichen fetthaltige Waren erheblich erleichtert. Die Messer­ falle nach der Reinigung - ca. 2 Sekunden Dauer - appetitlich sauber ohne Rück­ stände von vorher geschnittenen Waren an; es entfällt der kurzfristige Wasser­ wechsel und das Säubern üblicher Messerköcher, was im Hochbetrieb oft ver­ nachlässigt wird. Demgegenüber wird der Reinigungsablauf erheblich schneller durchgeführt.
Nach Arbeitsende wird das Überlaufrohr herausgezogen und damit die im Behäl­ ter befindliche Reinigungsflüssigkeit abgeführt, der Wasserzulauf wird geöffnet und das Behälterinnere samt Bürsten durchgespült. Durch problemlosen Aus­ tausch der Bürsten, vorzugsweise in Bürstenleisten gehalten, erleichtert die War­ tung.
Weitere bevorzugte Ausführungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbe­ sondere unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausfüh­ rungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt parallel zur Führungsebene des zu reinigenden Werkzeugs durch die Vorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Fig. 1 mit einem eingetauchten Messer zu Beginn des Reinigungsvorganges;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt senkrecht zur Ebene des Schnittes gemäß Fig. 1.
In den Figuren ist ein hier länglicher rechteckiger Behälter 2 gezeigt, in welchen eine Reinigungsflüssigkeit 3 - insbesondere warmes Wasser - eingefüllt ist, des­ sen Flüssigkeitsspiegel 4 oberhalb der Bürsten 5 gelegen ist. Die Bürsten 5 sind in parallelen horizontal verlaufenden Schienen 6 streifenförmig gehalten, wie dies beispielsweise Fig. 1 erkennen läßt. Mehrere horizontalen Bürstenstreifen 5 sind vom Flüssigkeitsspiegel 4 aus gesehen untereinander angeordnet, wobei die Schienen 6 für jeweils zwei Bürstenstreifen 5 Schenkel U-förmige Träger 7 bil­ den, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Der dem Flüssigkeitsspiegel 4 nächstgele­ gene Bürstenstreifen 5 ist ebenfalls über einen U-förmigen Träger 7, verbunden mit einer horizontal verlaufenden Gummilippeneinrichtung 10, die in ähnlicher Weise wie die Bürstenstreifen 5 über Schienen 6 gehalten ist, jedoch über die Be­ hälterbreite gesehen beschränkt auf einen Teilbereich 9, während die Bürsten­ streifen einen wesentlich längeren Bereich 8 der Behälterbreite übergreifen. Im Behälterboden ist ein Flüssigkeitszulauf 11 vorgesehen, der in nicht näher ge­ zeigter Weise an eine Quelle für Reinigungsflüssigkeit, insbesondere eine Warm­ wasserquelle, anschließbar ist. Ebenfalls im Behälterboden in Richtung der Be­ hälterbreite entgegengesetzt ist ein Flüssigkeitsablauf 12 vorgesehen, der durch ein Flüssigkeitsablaufrohr 14 gebildet ist oder in den das Ablaufrohr 14 mündet, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Ablaufrohr 14 durchgreift den flüssigkeitsführenden Behälterinnenraum in Behälterbreitenrichtung gesehen seitlich der Bürstenstrei­ fen, wie dies Fig. 1 erkennen läßt, und bildet mit seiner oberen Brandung 13 ein Überlaufwehr, das von daher den Flüssigkeitsspiegel 4 der Flüssigkeit 3 be­ stimmt.
Fig. 2 zeigt den Vertikalschnitt wie in Fig. 1, jedoch mit einem in den Bür­ stenbereich eingeführten Messer 2, das im Mittelbereich des Behälters zwischen den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 gelegenen Gummilippen 10 und dem Flüssigkeitsablaufrohr 14. Von diesem Einführbereich aus wird das Messer seit­ lich in Richtung der Dichtlippen bewegt, wobei gewollt oder ungewollt eine ge­ wisse Bewegungskomponente in Klingenlängsrichtung vorhanden ist, die die Rei­ nigungswirkung der Bürsten über das etwa vertikal erfolgende Einschieben des Messers zwischen die Bürstenstreifen und das seitlich versetzt erfolgende Heraus­ ziehen des Messers unterstützt. Das Herausziehen des Messers geschieht im Be­ reich des verkürzten U-förmigen Trägers 7, 9, der die Gummilippen oberhalb der Reinigungsflüssigkeit aufweist, zwischen denen eingreifend das Messer aus der Flüssigkeit herausgezogen und damit in Richtung eines Trocknens abgestreift wird.
Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß mehrere, hier zwei - 5, 5′ -, der Bürsten- und Lippeneinrichtungen - 10, 10′ - in Tiefenrichtung des Behälters ge­ staffelt vorgesehen sein können, wodurch man eine entsprechend erhöhte, hier praktisch verdoppelte, Benutzungsdauer der Einrichtung erreichen kann, bis die nächste Wartung fällig ist. Grundsätzlich, ist es möglich, entsprechend mehrere Werkzeuge gleichzeitig zu reinigen, was eine entsprechend größere Behälterab­ messung voraussetzen dürfte.
Zu Ende einer Benutzungsphase wird die Reinigungsflüssigkeit durch Herauszie­ hen des Ablaufrohres 14 aus der Flüssigkeit herbeigeführt, wobei der Flüssigkeits­ ablaufstutzen 12 des Behälters mit einem Schraubgewinde 15 für den Anschluß eines Ablaufschlauches vorgesehen ist. Anschließend kann durch entsprechende Zufuhr von Flüssigkeit über den Zulauf 11 der Behälter mit seinen Bürstenein­ richtungen gespült werden.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Reinigung von wiederholt verwendeten Werkzeugen, insbe­ sondere Messer- und Schneidewerkzeuge (1) in Konditoreien, Käsegeschäften, Metzgereien und dergleichen, mit einem Behälter (2) in dem sich Reinigungs­ flüssigkeit (3) insbesondere Warmwasser, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reinigungsflüssigkeit (3) aufnehmende Behälter wenigstens eine unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (4) angeordnete Bürsteneinrichtung (5 bis 9) und wenigstens eine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (4) angeordnete Ab­ streifvorrichtung (10) aufweist, welche Einrichtungen von der Oberseite des Behälters gesehen derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß das Werk­ zeug ohne Passieren der Abstreifvorrichtung (10) in die Bürsteneinrichtung (5 bis 9) einführbar und nach seitlicher Versetzung im Zuge der Ausführbewe­ gung im Bereich der Abstreifeinrichtung (10) aus dem Behälter herausführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Flüssigkeitszulauf (11) und einen Flüssigkeitsablauf (12) aufweist, insbesondere dergestalt, daß eine chargenweise und/oder konti­ nuierliche Anführung bzw. Auswechslung der Reinigungsflüssigkeit möglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (3) erwärmbar ist, insbesondere aus einer Warmwasserquelle zugeführt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anführung der Reinigungsflüssigkeit (3) zumindest im Zuge eines kontinuierlichen Flüssigkeitsaustausches über die obere Berandung (13) eines Flüssigkeitsablaufrohres (14) erfolgt, die den Flüssigkeitsspiegel (4) bestimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (11) an eine Warmwasserquelle angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit (3) mittels einer an oder in dem Behälter (2) angeordneten Heizquelle, insbesondere elektrische Heizeinrich­ tung, erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) mehrere Bürsten in Reihenanordnung untereinander auf­ weist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung (5) in Schienen (6) auswechslungsfähig einschieb­ bar eingeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtungen (5) paarweise in parallelen, horizontal verlaufen­ den Schienen (6) angeordnet sind, die als Schenkel eines U-förmigen Trägers (7) ausgebildet sind, wobei die Bürsteneinrichtungen (5) jeweils in sich prak­ tisch über die Breite des Behälters verlaufenden Trägern (8) gehalten sind, während die Abstreifeinrichtung (10) in einer verkürzt ausgebildeten Halteein­ richtung (9), vorzugsweise auswechselbar gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsteneinrichtung(en) (5) und die Abstreifeinrichtung(en) (10) insoweit parallele Angriffsflächen aufweisen, daß ein flaches Werkzeug wie beispiels­ weise Messer mit seinen beiden Breitseiten in diesen Angriffsbereich gelan­ gen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifvorrichtungen einander paarweise zugeordnete Gummilippen (10) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsablaufrohr (14) im Bodenbereich des Behälters (2) dich­ tend einsetzbar und zum Zwecke der Säuberung unter Ablauf der Reinigungs­ flüssigkeit herausnehmbar ist, insbesondere über eine entsprechend abge­ dichtete Schraubengewindeverbindung (15).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsteneinrichtungen (5, 5′) und Lippeneinrichtungen (10, 10′) derart parallel in den Behälter (2) angeordnet sind, daß entsprechend viele Reinigungswege nebeneinander möglich sind.
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