DE3520476C2 - - Google Patents
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- DE3520476C2 DE3520476C2 DE19853520476 DE3520476A DE3520476C2 DE 3520476 C2 DE3520476 C2 DE 3520476C2 DE 19853520476 DE19853520476 DE 19853520476 DE 3520476 A DE3520476 A DE 3520476A DE 3520476 C2 DE3520476 C2 DE 3520476C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
- B08B9/34—Arrangements of conduits or nozzles
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
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- Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungs
apparatur für reagenzglasförmige Gefäße, insbe
sondere Quarzampullen, bei der wahlweise mit
der Zuführung einer Reinigungsflüssigkeit und
eines Spülmittels verbindbare, senkrecht ange
ordnete Rohre vorgesehen sind, wobei beim Reini
gungsvorgang aus den Rohren unter Druck austretende
Flüssigkeit in das jeweils über die oben offenen
Rohre gestülpte, reagenzglasförmige Gefäß gelangt
und auf diese Weise die Reinigung und anschließende
Spülung der Innenwand der Gefäße bewirkt. Eine
derartige Reinigungsapparatur ist aus der GB-PS
8 56 449 bekannt.
Beispielsweise bei der Neutronenaktivierungs
analyse wie auch in anderen Bereichen der analy
tischen Chemie werden zur Spurenanalyse extrem
saubere Quarzampullen in größeren Mengen benötigt.
Speziell bei der Neutronenaktivierungsanalyse
dienen die Quarzampullen nicht nur als Probenver
packung, sondern gleichzeitig auch als Bestrahlungs
gefäße.
Die Reinigung der Quarzampullen geschah bisher
durch mehrfaches Auskochen mit hochreiner Salpeter
säure und anschließendem Spülen mit tridestillier
tem Wasser in einem Becherglas. Dies ist ein
zeitraubender und schwieriger Prozeß, da besonders
bei den gebräuchlichen kleinen Ampullen (Durch
messer ca. 5 mm, Länge ca. 40 mm) wegen der
praktisch unvermeidbaren Lufteinschlüsse in
den Ampullen das Auskochen mehrfach wiederholt
werden mußte.
Die Reinigung von reagenzglasförmigen Gefäßen,
insbesondere kleiner Ampullen, mit heißer Reini
gungsflüssigkeit ist mit der aus der GB-PS 8 56 449
bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen und auch
nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Apparatur
zu schaffen, mit der die Reinigung von reagenz
glasförmigen Gefäßen mit heißer Reinigungsflüssig
keit vollständig und in leicht handhabbarer
Weise durchführbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
gemäß der Erfindung durch eine Reinigungsappara
tur gelöst, bei der die Rohre über ein Ventil
mit einem Vorratsgefäß für eine Reinigungsflüssig
keit und einem Vorratsgefäß für ein Spülmittel
verbindbar sind, die Rohre unterhalb eines Auf
fangbehälters durch dessen Boden in diesen hinein
ragen, aufheizbar und so bemessen sind, daß
durch Dampfblasenbildung in den Rohren die sich
über der Aufheizstelle infolge der Anordnung
der Vorratsbehälter befindende Flüssigkeits
säule hochgedrückt wird und die Flüssigkeit
aus den Rohren siedend heiß austritt.
Aus der US-PS 24 75 407 ist zwar die Förderung
einer Reinigungsflüssigkeit mit Hilfe von Dampf
blasen, die durch Aufheizen dieser Flüssigkeit
erzeugt werden, bekannt. Dabei wird die Flüssigkeit
durch wiederholtes Kochen und anschließendes
Absenken der Temperatur unter den Siedepunkt
durch den Dampfdruck aus den Gefäßen gedrückt
und anschließend in die Gefäße gesaugt. Dieses
bekannte Verfahren ist somit auf das alternierende
Verdrängen bzw. Ansaugen der Flüssigkeit in
die Gefäße ausgerichtet. Die zur Erreichung
dieses Zieles eingesetzten Maßnahmen bestehen
in erster Linie darin, Dampf in die Gefäße gelangen
zu lassen, wodurch der Flüssigkeitsspiegel ab
gesenkt und Luft aus den Gefäßen verdrängt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist demgegenüber
darauf gerichtet, Flüssigkeit, nicht jedoch
Dampf, aus den senkrecht stehenden Rohren ent
weichen und in die Gefäße gelangen zu lassen.
Zwar werden in den senkrecht stehenden Rohren
Dampfblasen erzeugt, die die oberhalb der Aufheiz
stelle befindliche Flüssigkeitssäule hochdrückt
und aus den Rohren gelangen läßt. Die Dampfblasen
selbst entweichen jedoch nicht aus den Rohren,
vielmehr kondensiert der Flüssigkeitsdampf (richtige
Bemessung der Rohre vorausgesetzt) auf dem Weg
nach oben, ohne die Öffnung der Rohre zu erreichen.
Durch entsprechende Anordnung der Vorratsbehälter
bzw. der darin befindlichen Flüssigkeit ist
sichergestellt, daß sich oberhalb der Aufheiz
stelle immer eine Flüssigkeitssäule befindet.
Die Dampfblasen verschwinden oberhalb der Aufheiz
stelle bzw. unterhalb der Öffnung durch Konden
sation des Dampfes, so daß kein Dampf aus den
Rohren austritt.
Die Aufheizung von Flüssigkeit in den Rohren
geschieht zweckmäßigerweise mittels eines Heiz
blockes, der unterhalb des Auffanggefäßes ange
ordnet ist. Zur Erhitzung des Heizblockes dienen
Heizstäbe.
Der Reinigungsvorgang wird mit dem Aufheizen
des Heizblockes gestartet. Bei geeigneter
Bemessung der Rohre und des Heizblockes
beginnt nach kurzer Wartezeit, etwa nach
1 bis 2 Minuten, die in den Rohren befind
liche Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise
Salpetersäure, zu sieden und infolge der
Dampfblasenbildung in den Rohren aufzusteigen.
Sie fließt in die über die Rohrenden gestülp
ten, reagenzglasförmigen Gefäße in den
Auffangbehälter und wird aus dem entsprechen
den Vorratsgefäß nachgeliefert. Durch das
kontinuierliche Spülen mit dem Reinigungs
mittel ist die Reinigungswirkung sehr effektiv,
wodurch teure Salpetersäure bei gleicher
Reinigungswirkung eingespart wird. Der
Reinigungsablauf geht sehr schnell von
statten, da jeweils nur eine kleine Flüssig
keitsmenge erhitzt wird.
Nachdem die Ampulle eine vorgegebene Zeit,
eta 10 Minuten, mit dem Reinigungsmittel
durchströmt worden ist, werden - ohne daß
der Heizblock abgeschaltet wird - die Rohre
durch Betätigen des Ventils vom Vorrats
gefäß für die Reinigungsflüssigkeit abgetrennt
und mit dem Vorratsgefäß für die Spülflüssig
keit verbunden, so daß nunmehr anstelle
der Reinigungsflüssigkeit Spülflüssigkeit
durch die Rohre zu den Ampullen gelangt.
Um zu vermeiden, daß die über die Rohrenden
gestülpten Ampullen während des Reinigungs
vorganges bzw. des Spülvorganges stoßweise
angehoben werden, ist das oben offene Ende
der in den Auffangbehälter hineinragenden
Rohrteile durch Kreuzschnitt so geformt,
daß die Auflage für die übergestülpten
Ampullen aus vier Punkten bzw. Spitzen
besteht.
Bei einer besonderen Ausführungsart der
Reinigungsapparatur sind die in den Auffang
behälter hineinragenden Rohrteile von becher
förmigen Behältern umgeben, die in ihrer
Höhe so bemessen sind, daß die über die
Rohrenden gestülpten reagenzglasförmigen
Gefäße in sie hineinragen. Bei dieser Aus
führungsart gelangt die in die reagenzglas
förmigen Gefäße hochgedrückte Flüssigkeit
zunächst in die becherförmigen Behälter
und reinigt bzw. spült auf diese Weise
die Ampullen von außen. Die Ampullen können
so später zugeschmolzen werden, ohne daß
eine durch Verunreinigung auf der Außenseite
bedingte Kontamination der Ampullen (bei
Verwendung für die Neutronenaktivierungsana
lyse) auftritt.
Um auf Dauer einen reibungslosen Betrieb
der Apparatur zu ermöglichen, ist der Auffang
behälter zweckmäßigerweise mit einem Ablauf
versehen, über den gebrauchte Reinigungs
bzw. Spülflüssigkeit abläuft, nachdem sie
aus den becherförmigen Behältern durch
Überlaufen in den Auffangbehälter gelangt
ist.
Eine automatische Betriebsweise ist bei
einer Ausführungsart der Reinigungsapparatur
möglich, bei der das Ventil steuerbar ist
und eine Einrichtung zur Wahl der gesamten
Heizdauer und zur Wahl der Zeitdauer des
Reinigungs- und des Spülvorganges vorgesehen
ist und bei der eine Einrichtung zum Einstellen
der elektrischen Versorgung der Heizstäbe
vorgesehen ist, die mittels eines im Heizblock
befindlichen Thermofühlers der Regelung
der Temperatur des Heizblockes dient. Bei
dieser Ausführungsart der Apparatur wird
eine Gesamtheizdauer eingestellt und diese
Zeitspanne in eine Zeit der Reinigung und
eine sich direkt anschließende Zeit des
Spülens unterteilt, was durch Betätigung
des Ventils zum vorbestimmten Zeitpunkt
geschieht.
Eine besondere Ausführungsart der Reinigungs
apparatur gemäß der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird
im folgenden näher erläutert:.
Es zeigen
Fig. 1 Reinigungsapparatur mit
Steuereinrichtung für
automatischen Betriebs
ablauf,
Fig. 2 vergrößerte Darstellung
eines Rohrendes mit überge
stülpter Ampulle und becher
förmigem Behälter.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist
die Reinigungsapparatur senkrecht angeordnete,
oben offene Rohre 1 auf, die über ein Drei
wegeventil 2 wahlweise mit dem Vorratsgefäß 3 a
für die Reinigungsflüssigkeit und dem Vorrats
gefäß 3 b für die Spülflüssigkeit verbind
bar sind. Die Rohre 1 ragen in den Auffang
behälter 4 hinein, der mit einem Ablauf 5
versehen ist. Die in den Auffangbehälter 4
hineinragenden Teilstücke der Rohre 1 befin
den sich mit ihrem unteren Teil in becherförmi
gen Behältern 6, die in ihrer Höhe so bemessen
sind, daß sie die über die Rohre 1 gestülpten
Ampullen 7 teilweise umfassen.
Die oberen Enden der Rohre 1 sind durch
Kreuzschnitte 8 so geformt, daß sie für
die übergestülpten Ampullen 7 vier Auflage
punkte aufweisen. (Da die oberen Enden
nur in der Seitenansicht dargestellt sind,
sind nur zwei Spitzen bzw. Auflagepunkte
zu erkennen.)
Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist,
ist unterhalb des Auffangbehälters 4 ein
Heizblock 9 mit Heizstäben 10 angeordnet.
Im Bereich dieses Heizblockes sind die
Rohre 1 aufheizbar. unterhalb des Heizblockes
befindet sich ein Flüssigkeitsverteiler 11,
der mit dem Ventil 2 in Verbindung steht
und in den die Rohre 1 münden.
Für die automatische Betriebsweise der
Apparatur ist eine Einrichtung 12 vorgesehen,
mit der die gesamte Heizdauer und die Zeit
dauer des Reinigungs- bzw. Spülvorganges
vorbestimmt werden kann. Ferner ist eine
Einrichtung 13 zum Einstellen der elektrischen
Versorgung der Heizstäbe 10 vorgesehen.
Diese beiden Einrichtungen sind in Fig. 1
als "Zeit- und Temperatursteuerung 12, 13"
angegeben. Diese Einrichtungen stehen,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist,
mit dem Magnetventil 2 und dem Heizblock 9
bzw. den Heizstäben 10 und dem im Heizblock
befindlichen (in der Zeichnung jedoch nicht
dargestellten) Temperaturfühler in elektrischer
Verbindung. Mittels der Einrichtung 13
kann eine vorbestimmte Temperatur eingestellt
werden.
In der Darstellung in Fig. 2 ist die Fluß
richtung der in den Rohren 1 hochgedrückten
Flüssigkeit durch die punktierte Linie
mit den angegebenen Pfeilrichtungen angegeben.
Eine praktische Ausführung der Reinigungsappa
ratur wies vierzehn Rohre 1 auf. Der Innen
durchmesser der Rohre betrug 4 mm. Der
aus Aluminium bestehende Heizblock hatte
einen Durchmesser von 100 mm und eine Höhe
von 80 mm. Er war mit Heizstäben mit je
140 W und einem Thermoelement bestückt.
Da die Reinigungsapparatur zur Reinigung
von Quarzampullen vorgesehen war, die bei
der Neutronenaktivierungsanalyse Verwendung
fanden, sind alle Rohre bzw. Schläuche,
in denen die Flüssigkeiten transportiert
werden ebenso wie der entsprechende Teil
des Magnetventils 2, der Verteiler 11 sowie
die becherglasförmigen Behälter 6 aus Polytetra
fluoräthylen (PTFE) gefertigt. Die Vorrats
gefäße 3 a und 3 b bestanden aus Quarzglas.
Die gesamte Heizdauer für die Reinigung
der Quarzampullen wurde auf ca. 15 Minuten
eingestellt, wovon 10 Minuten auf den eigent
lichen Reinigungsvorgang mit hochreiner
Salpetersäure und die restliche Zeit auf
den Spülvorgang mit tridestilliertem Wasser
fielen. Die Temperatur des Heizblockes
wurde auf ca. 130 bis 140°C eingestellt.
Der Flüssigkeitsdurchsatz betrug ca. 150 ml/10 min.
Claims (8)
1. Reinigungsapparatur für reagenzglasförmige
Gefäße, insbesondere Quarzampullen, bei der
wahlweise mit der Zuführung einer Reinigungsflüssig
keit und eines Spülmittels verbindbare, senkrecht
angeordnete Rohre vorgesehen sind, wobei beim
Reinigungsvorgang aus den Rohren unter Druck
austretende Flüssigkeit in das jeweils über
die oben offenen Rohre gestülpte, reagenzglas
förmige Gefäß gelangt und auf diese Weise die
Reinigung und anschließende Spülung der Innenwand
der Gefäße bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (1) über ein Ventil (2) mit einem
Vorratsgefäß für eine Reinigungsflüssigkeit
(3 a) und einem Vorratsgefäß für ein Spülmittel
(3 b) verbindbar sind, daß die Rohre unterhalb
eines Auffangbehälters durch dessen Boden sie
in diesen hineinragen, aufheizbar und so bemessen
sind, daß durch Dampfblasenbildung in den Rohren
(1) die sich über der Aufheizstelle infolge
der Anordnung der Vorratsbehälter befindende
Flüssigkeitssäule hochgedrückt wird und die
Flüssigkeit aus den Rohren siedend heiß austritt.
2. Reinigungsapparatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufheizung der Rohre (1) bzw. darin
befindlicher Flüssigkeit unterhalb des
Auffangbehälters (4) ein Heizblock (9)
vorgesehen ist.
3. Reinigungsapparatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erhitzung des Heizblockes (9) Heiz
stäbe (10) vorgesehen sind.
4. Reinigungsapparatur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oben offene Ende der in den Auffang
behälter (4) hineinragenden Rohrteile (1)
so geformt ist, daß die Auflage für die
übergestülpten, reagenzglasförmigen Gefäße (7)
aus mehreren, auf gleicher Höhe befindlichen
Spitzen besteht.
5. Reinigungsapparatur nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Auffangbehälter (4) hinein
ragenden Rohrteile (1) von becherförmigen
Behältern (6) umgeben sind, die in ihrer
Höhe so bemessen sind, daß die über die
Rohrenden gestülpten reagenzförmigen Gefäße
(7) in sie hineinragen.
6. Reinigungsapparatur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (4) mit einem Ablauf
(5) versehen ist.
7. Reinigungsapparatur nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (2) steuerbar ist und eine
Einrichtung (12) zum Einstellen der Gesamt
heizdauer und der Dauer des Reinigungs
und des Spülvorganges vorgesehen ist.
8. Reinigungsapparatur nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (13) zur einstellbaren
elektrischen Versorgung der Heizstäbe (10)
vorgesehen ist, die mittels eines im Heiz
block befindlichen Thermofühlers zur Regelung
der Temperatur des Heizblockes (9) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520476 DE3520476A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Reinigungsapparatur fuer reagenzglasfoermige gefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520476 DE3520476A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Reinigungsapparatur fuer reagenzglasfoermige gefaesse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520476A1 DE3520476A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520476C2 true DE3520476C2 (de) | 1988-07-14 |
Family
ID=6272708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520476 Granted DE3520476A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Reinigungsapparatur fuer reagenzglasfoermige gefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520476A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2663000B1 (fr) * | 1990-06-07 | 1992-09-11 | Goavec Sa | Procede de sanitation sous phase liquide d'un reservoir ainsi que dispositif pour la mise en óoeuvre de ce procede. |
CN105457956B (zh) * | 2015-12-07 | 2017-09-26 | 中国科学院化学研究所 | 核磁管清洗装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2475407A (en) * | 1946-01-17 | 1949-07-05 | Oscar R Sell | Method of sterilizing containers |
GB856449A (en) * | 1958-04-08 | 1960-12-14 | Benjamin Roy Lewis | Apparatus for washing test tubes |
CH546603A (de) * | 1972-06-14 | 1974-03-15 | Greiner Electronic Ag | Verfahren zur reinigung der innen- und/oder aussenseite eines gefaesses und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. |
US3949771A (en) * | 1974-07-10 | 1976-04-13 | Abbott Laboratories | Combined washer and aspirator |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520476 patent/DE3520476A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520476A1 (de) | 1986-12-11 |
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