DE19636482A1 - Torsionsdämpfer für Überbrückungskupplungen und Überbrückungskupplungen, die solch einen Torsionsdämpfer umfassen - Google Patents
Torsionsdämpfer für Überbrückungskupplungen und Überbrückungskupplungen, die solch einen Torsionsdämpfer umfassenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Torsionsdämpfer
für Überbrückungskupplungen, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, die dazu geeignet sind, zwischen einem An
triebselement und einem Abtriebselement eines hydro
kinetischen Kupplungsapparates einzugreifen.
Sie betrifft ebenfalls Überbrückungskupplungen, die
mit einem solchen Torsionsdämpfer ausgestattet sind.
Wie bekannt ist, umfaßt eine Überbrückungskupplung
für hydrokinetische Kupplungsapparate, üblicherweise
"LOCK-UP" genannt, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
die zwischen einem Antriebselement und einem
Abtriebselement eingreift, einen Torsionsdämpfer,
einen Kolben, der mit axialer Beweglichkeit montiert
ist, wenigstens einen Reibbelag, der dem Kolben
zugeordnet ist und dazu geeignet ist, zwischen dem
Kolben und einer Querwandung geklemmt zu werden, die
an dem Antriebselement befestigt ist.
Der Torsionsdämpfer umfaßt einen Eingangsteil, einen
Ausgangsteil und Federn, die in Umfangsrichtung zwi
schen dem Eingangs- und Ausgangsteil eingebracht
sind, um letztere zusammenzukoppeln.
Solch eine Kupplung wird zum Beispiel in
WO-A-94/07058 beschrieben.
In dieser Druckschrift umfaßt genauer gesagt der Tor
sionsdämpfer zwei koaxiale Teile, die beweglich zu
einander auftreffend auf in Umfangsrichtung wirkende
Federn montiert sind, wobei ein Eingangsteil nämlich
mit einer Führungsscheibe und ein Ausgangsteil mit
einem Flansch ausgestattet ist. Die Führungsscheibe
umfaßt einen Halteabschnitt in Form einer Halbschale
und Anlageabschnitte, um die Federn außen zu halten
und ihre Anlage zu ermöglichen, während der Flansch
ebenfalls Anlageabschnitte umfaßt, um den Federn eine
Anlage zu ermöglichen. Die Führungsscheibe umgibt we
nigstens zum größten Teil den Flansch. Der Flansch
umfaßt einen Halteabschnitt in Form einer Halbschale,
um die Federn radial zu halten, wobei die Anlageab
schnitte von dem Halteabschnitt des Flansches getra
gen werden und die Halteabschnitte der Führungs
scheibe und des Flansches axial zueinander versetzt
sind.
Solch ein Aufbau ermöglicht eine geringe Anzahl von
Teilen, ist leicht zusammenzusetzen und ist befriedi
gend.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung
eines Torsionsdämpfers der oben genannten Bauart, so
daß die wesentlichen Teile noch einfacher herzustel
len sind und die Durchführung ihrer Zusammensetzung
noch einfacher ist.
Somit ist erfindungsgemäß ein Torsionsdämpfer für
Überbrückungskupplungen, der zwischen dem Antriebse
lement und dem Abtriebselement eines hydrokinetischen
Kupplungsapparates eingreifen kann, der zwei koaxiale
Teile umfaßt, die beweglich zueinander auftreffend
auf in Umfangsrichtung wirkende Federn sind, nämlich
ein Eingangsteil, der mit einer Führungsscheibe
ausgestattet ist und ein Ausgangsteil, der mit einem
Flansch ausgestattet ist, in dem die Führungsscheibe
einen Halteabschnitt in Form einer Halbschale und
Anlageabschnitte umfaßt, die sich in Umfangsrichtung
erstreckende Fenster säumen, die die Federn für deren
Halt und zum Ermöglichen ihrer Anlage aufnehmen,
während der Flansch ebenfalls Anlageabschnitte
umfaßt, um den Federn eine Anlage zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe zwei
Teile, einen ersten und einen zweiten Teil, umfaßt,
die durch Einfassen zusammengesetzt werden und daß
der zweite Teil außen die Federn zurückhält.
Nach einer ersten Variante ist der erste Teil ein
ringförmiger Teil, dessen Querschnitt durch die
Ebene, der durch die Achse führt, im wesentlichen die
Form eines umgedrehten L aufweist, wobei es eine
seitliche Querwandung aufweist, die an ihrem äußeren
Teil durch eine Schürze verlängert ist, die sich in
axialer Richtung erstreckt.
Vorzugsweise hat der zweite Teil die Form eines
Ringes und erstreckt sich in Querrichtung.
Der zweite Teil und die seitliche Querwandung vom er
sten Teil sind axial zu beiden Seiten des Flansches
angeordnet.
Die Schürze des ersten Teils bedeckt den Außenumfang
des Flansches.
Vorzugsweise umfaßt der Halteabschnitt die Schürze
und Klappen, mit denen die Fenster der Führungs
scheibe ausgestattet sind.
Vorzugsweise ist der zweite Teil an seinem Außenum
fang mit Schlitzen ausgestattet, die sich in Umfangs
richtung erstrecken und die von axialen Laschen
durchquert werden, die die Schürze des ersten Teils
aufweist; die axialen Laschen sind an ihrem Ende mit
Fingern ausgestattet, die schmaler als die axialen
Laschen sind und Absätze festlegen, die eingefaßt
werden, um den ersten und den zweiten Teil zu befe
stigen; die Finger erstrecken sich axial über den
zweiten Teil hinaus und dienen dazu, sich in Ausspa
rungen zu positionieren, die am Außenumfang einer
Reibscheibe eingebracht sind, die auf jeder ihrer
Seiten mit einem Reibbelag versehen ist.
Nach einer zweiten Variante, wird der Reibbelag von
dem Antriebselement getragen, und der erste Teil um
faßt den Kolben; der erste Teil umfaßt eine Querwan
dung und weist an seinem Außenumfang eine Schürze
axialer Ausrichtung auf.
Vorzugsweise ist der Flansch ein Ring, der zur Anlage
der Federn Laschen aufweist.
Vorzugsweise ist der zweite Teil ein ringförmiges
Teil, das Anlageflächen für die Federn aufweist, die
die Kanten von Bereichen darstellen, von denen sich
ein axialer axial parallel zur Schürze erstreckt; der
zweite Teil ist durch Querlaschen an die Schürze be
festigt, die vom freien Ende des axialen Bereichs ge
tragen werden; die Querlaschen sind paarweise grup
piert, wobei jedes Paar durch eine Aussparung ge
trennt ist, die Schürze Aussparungen aufweist, in die
die Querlaschen eingepaßt sind, die in der Schürze
eingebrachten Aussparungen durch einen Finger vonein
ander getrennt sind in der Aussparung die zwei Quer
laschen eines Paares voneinander trennt, deren Ende
durch Falzen umgeschlagen ist; nach einer anderen
Ausführungsform weist der zweite Teil Querlaschen
auf, die in die Aussparungen der Schürze eingepaßt
sind, deren freie Kanten axial verstemmt sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine
Überbrückungskupplung, die zwischen dem Gehäuse und
dem Rad der Turbine eines hydrokinetischen Kupplungs
apparates, insbesondere für Kraftfahrzeuge, montiert
ist und die einen Kolben umfaßt, der allgemein in
Querrichtung orientiert ist und drehfest mit dem Ge
häuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Torsionsdämpfer nach der ersten oben beschrie
benen Variante umfaßt, wobei der Flansch an dem Rad
der Turbine befestigt ist und die Führungsscheibe
eine Reibscheibe trägt, die auf jeder ihrer Seiten
mit einem Reibbelag versehen ist, der dazu geeignet
ist, zwischen dem Kolben und der Querwandung des Ge
häuses eingeklemmt zu werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine
Überbrückungskupplung, die zwischen dem Gehäuse und
dem Rad der Turbine eines hydrokinetischen Kupplungs
apparates, insbesondere für Kraftfahrzeuge, montiert
werden kann und die einen allgemein in Querrichtung
orientierten Kolben umfaßt, die dadurch gekennzeich
net ist, daß sie einen Torsionsdämpfer nach der zwei
ten oben beschriebenen Variante umfaßt, wobei der
Flansch an dem Rad der Turbine befestigt ist und die
Querwandung des Gehäuses mit einem Reibbelag ausge
stattet ist, der dazu geeignet ist, zwischen dem Kol
ben und der Querwandung geklemmt zu werden.
Zur besseren Verständlichkeit der Erfindung werden
nachfolgend zu Beispielzwecken, nur zur Veranschauli
chung und nicht einschränkend, Ausführungsformen be
schrieben, die in den beigefügten Zeichnungen darge
stellt sind.
In diesen Zeichnungen wird folgendes dargestellt
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Überbrüc
kungskupplung in einem hydrokinetischen Kupplungsap
parat, die mit einem erfindungsgemäßen Torsionsdämp
fer ausgestattet ist;
Fig. 2 ist ein Ausschnitt in Perspektive, der
die Befestigung der beiden Teile zeigt, die die Füh
rungsscheibe der Kupplung von Fig. 1 bilden;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht gemäß III-III
von Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des
Pfeils IV von Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Ansicht in Richtung des
Pfeils V von Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Ausschnitt wie der von Fig. 1,
der eine Variante der erfindungsgemäßen Kupplung im
Schnitt gemäß VI-VI der Fig. 7 und 8 zeigt;
Fig. 7 ist ein Ausschnitt in der Ebene in Rich
tung des Pfeils VII von Fig. 6 ohne Rad der Turbine;
Fig. 8 ist ein Ausschnitt in Perspektive in
Richtung des Pfeils VIII von Fig. 6 ohne Rad der
Turbine; die
Fig. 9 und 10 sind Schnitte gemäß IX-IX
und X-X der Fig. 7 und 8 mit dem Rad der Turbine;
Fig. 11 ist ein Ausschnitt in Perspektive, der
die Befestigung der beiden Teile zeigt, die die Füh
rungsscheibe der Kupplung der Fig. 6 bis 10 dar
stellen;
Fig. 12 ist wie Fig. 11 und stellt eine
Befestigungsvariante dar;
Fig. 13 ist eine Ansicht in Richtung des
Pfeils XIII von Fig. 12.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zu sehen, daß die
Überbrückungskupplung 4 in einen hydrokinetischen
Kupplungsapparat 1 montiert ist; dieser Apparat 1,
der teilweise in dieser Figur dargestellt ist, umfaßt
einen Drehmomentwandler 3, von dem nur das Rad der
Turbine 10 teilweise sichtbar ist und die Überbrüc
kungskupplung 4, die in einem dichten Gehäuse 2 ange
ordnet sind.
Das Gehäuse 2 bildet ein Antriebselement und dient
dazu, drehfest mit der Kurbelwelle des Motors mit in
nerer Verbrennung des Kraftfahrzeugs verbunden zu
werden; dieses Gehäuse 2 umfaßt eine ringförmige
Querwandung 5, die Teil einer ersten Halbschale ist,
die mit einer zweiten Halbschale verbunden ist, die
so geformt ist, daß sie ein Pumpenrad festlegt mit
Schaufeln, die an der Innenseite dieser zweiten Halb
schale befestigt sind; das Rad der Turbine 10 ist mit
Schaufeln 13 ausgestattet.
Das Rad der Turbine 10 ist an eine mittige Nabe 11
durch Niete 12 befestigt, und diese Nabe 11 weist in
nen Rillen zur Mitnahme einer Abtriebswelle auf.
Die Nabe 11 stellt das Ausgangselement der Überbrüc
kungskupplung 4 dar, die axial zwischen der Querwan
dung 5 des Gehäuses 2 und der Turbine 10 des Drehmo
mentwandlers 3 integriert ist.
Die Kupplung 4 umfaßt einen Torsionsdämpfer 7, einen
Kolben 20, der mit axialer Beweglichkeit montiert ist
und wenigstens einen Reibbelag 16, der zum Kolben 20
gehört und dazu geeignet ist, zwischen dem Kolben 20
und der Querwandung 5 des Gehäuses 2 geklemmt zu
werden.
Der Torsionsdämpfer 7 umfaßt zwei koaxiale Teile, die
beweglich zueinander auftreffend auf in Umfangsrich
tung wirkende Federn 30 montiert sind, wobei nämlich
ein Eingangsteil eine Führungsscheibe 26-27 darstellt
und ein Ausgangsteil einen Flansch 25 darstellt.
Der Flansch 25 erstreckt sich im wesentlichen quer
und ist an seinem Innenumfang an der Nabe 11 befe
stigt; nach dem dargestellten Beispiel wird diese Be
festigung durch den Einsatz von Nieten 12 erzielt,
die die Turbine 10 und die Nabe 11 miteinander
befestigen.
An seinem Außenumfang weist der Flansch 25 Ausbrüche
auf, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und in
die die in Umfangsrichtung wirkenden Federn 30, hier
Schraubenfedern, integriert sind, die auf den Kan
ten 35 dieser Ausbrüche aufliegen; wie zu sehen ist,
erstrecken sich diese Kanten 35 praktisch diametrisch
bezüglich der Federn 30, die demzufolge gut anliegen
können; zu diesem Zweck werden sie Dank der nachfol
gend beschriebenen Führungsscheibe 26-27 geführt und
in dieser Stellung belassen.
Die Führungsscheibe 26-27 umfaßt zwei Teile, 26 und
27. Der Teil 26, oder erster Teil, ist ein ringförmi
ger Teil, dessen Querschnitt durch eine Ebene, der
durch die Achse geht, im wesentlichen die Form eines
umgedrehten L aufweist, wobei es eine seitliche Quer
wandung 33 aufweist, die an ihrem äußeren Teil durch
eine sich axial erstreckende Schürze 38 verlängert
ist; der Teil 27, oder zweiter Teil, ist ringförmig
und erstreckt sich in Querrichtung; der zweite
Teil 27 und die seitliche Querwandung 33 des ersten
Teils sind axial zu beiden Seiten des Flansches 25 in
Nachbarschaft seines Außenumfangs angeordnet, wobei
die seitliche Querwandung 33 des ersten Teils 26 auf
Seiten der Turbine 10, während der zweite Teil 27 auf
Seiten des Kolbens 20 angeordnet ist; die Schürze 38
des ersten Teils 26 bedeckt den Außenumfang des Flan
sches 25 in gerader Linie zu einer axialen Kante 31,
die dieser aufweist.
Die seitliche Querwandung 33 des ersten Teils 26 und
der zweite Teil 27 sind mit Fenstern 43, 44 durch
bohrt, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und die
die Federn 30 aufnehmen, die auf den radialen Endkan
ten 36, 37 der Fenster 43, 44 aufliegen; an ihrem Au
ßenumfang sind die Fenster 43, 44 mit Klappen 46, 47
versehen, die zusammen mit der Schürze 38 des ersten
Teils 26 die Führung der Federn 30 gewährleisten, im
Hinblick insbesondere auf die Zentrifugalkraft, der
sie während des Betriebs unterworfen sind.
An ihrem Innenumfang sind die seitliche Querwan
dung 33 des ersten Teils 26 und der zweite Teil 27
durch Abstandselemente 28 zusammenmontiert, die
Durchgänge 29 durchqueren, die in Umfangsrichtung
verlängert sind und die in dem Flansch 25 vorgesehen
sind; diese Anordnung ermöglicht es, winkelbezogen
den relativen in Umfangsrichtung gehenden Ausschlag
des Flansches 25 und der Führungsscheibe 26-27 zu be
grenzen.
An seinem Außenumfang ist der zweite Teil 27 mit
Schlitzen 32 versehen - besser in den Fig. 2 und 3
sichtbar -, die sich in Umfangsrichtung erstrecken,
gleichmäßig verteilt sind und von axialen Laschen 39
durchquert werden, die die Schürze 38 vom ersten
Teil 26 aufweist; genauer gesagt, sind diese axialen
Laschen 39, wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt wird,
von einem Montagespiel abgesehen, in die Schlitze 32
eingepaßt; die axialen Laschen 39 sind an ihrem Ende
mit Fingern 40 ausgestattet, die schmaler sind als
die axialen Laschen 39, so daß Absätze 41, 42 festge
legt sind, die durch Einfassen, wie in den Figuren
gezeigt wird, die Befestigung der beiden Teile 26 und
27 ermöglichen.
Die Finger 40, die sich axial über den zweiten
Teil 27 hinaus erstrecken, werden in Aussparungen 45
positioniert, die am Außenumfang einer Reibscheibe 15
eingebracht sind, die auf jede ihrer Seiten mit einem
Reibbelag 16 versehen ist; die Reibscheibe 15 wird
axial zwischen der Querwandung 5 des Gehäuses 2 und
dem Kolben 20 angeordnet, wobei die Aussparung 45 in
einem Abschnitt der Scheibe 15 vorgesehen ist, der
sich radial über den Außenumfang des Kolbens 20 hin
aus erstreckt; die Reibscheibe 15 gehört zum hängen
den (schwebenden, gefederten) Typ, wobei sie durch
die Finger 40 in Drehung mitgenommen wird, die mit
den seitlichen Rändern der Aussparungen 45 zusammen
wirken.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Überbrüc
kungskupplung 4 ergibt sich aus dem zuvor Dargeleg
tem; es sei daran erinnert, daß in allen Fällen das
Rad der Turbine 10 von dem Pumpenrad dank der Zirku
lation des Fluids angetrieben wird, das in dem Ge
häuse 2 enthalten ist; nach dem Starten des Fahrzeugs
ermöglicht die Überbrückungskupplung 4 zur Vermeidung
von Phänomenen des Rutschens zwischen Turbinen- und
Pumpenrad eine Befestigung des Abtriebselementes 11
und des Antriebselementes 2.
Wenn also unter der Wirkung des hydraulischen Drucks
der Kolben 20 die Reibscheibe 15 zwischen sich und
der Querwandung 5 des Gehäuses 2 einklemmt, ermög
licht die sich daraus ergebende Verriegelung einen
direkten Antrieb der Abtriebswelle, wie der Getriebe
eingangswelle über die Rillen 14 der Nabe 11, die am
Gehäuse 2 befestigt ist, das drehfest mit der Kurbel
welle des Fahrzeugmotors verbunden ist; dank des Tor
sionsdämpfers 7 erfolgt diese Verriegelung ohne Er
schütterung, und die Motorvibrationen werden aufge
fangen.
Die Fig. 6 bis 11 zeigen schematisch eine Variante
eines Torsionsdämpfers für erfindungsgemäße Überbrüc
kungskupplungen.
Nach dieser Variante setzt sich einer der beiden
Teile der Führungsscheibe aus dem Kolben selber zu
sammen.
Genauer gesagt ist unter Bezugnahme auf die Figuren
zu sehen, daß das Gehäuse 102 hier innen auf seiner
Querwandung 105 einen Reibbelag 116 trägt, der aufge
klebt ist.
Hier ist der Flansch 125 ein bei 134 an die Tur
bine 110 geschweißter Ring, der Laschen 160 aufweist,
die sich allgemein diametrisch bezüglich der Schrau
benfedern 130 zur Anlage derselben erstrecken.
Der Kolben 120 gehört zur Überbrückungskupplung 104
und ist dazu geeignet, den Reibbelag 116 zwischen
seiner Querwandung 124 und der Querwandung 105 des
Gehäuses 102 einzuklemmen.
Der Kolben 120 stellt den ersten Teil der Führungs
scheibe der Überbrückungskupplung 104 dar und weist
an seinem Außenumfang eine ringförmige Kante 123,
oder Schürze, mit axialer Ausrichtung auf, die sich
zur Turbine 110 hin erstreckt.
Die Führungsscheibe umfaßt einen zweiten ringförmigen
Teil 122 auf, der in Umfangsrichtung verlaufende An
lageflächen für die Federn 130 aufweist, wobei diese
Anlageflächen die Kanten der Bereiche 148, 149, 150
darstellen; der Bereich 148, der sich am Außenumfang
des zweiten Teils 122 befindet, erstreckt sich axial,
parallel zur Kante oder Schürze 123 des Kolbens 120;
der Bereich 148 verlängert sich innen gemäß dem Be
reich 149, der einen krummlinigen Querschnitt mit
Konvexität aufweist und der zur Querwandung 124 des
Kolbens 120 gerichtet ist, mit der er in Kontakt ist;
der Bereich 149 verlängert sich innen gemäß dem Be
reich 150, der ebenfalls einen krummlinigen Quer
schnitt aufweist, aber konkav ist und der zur Quer
wandung 124 gerichtet ist; der Bereich 150 schließt
sich an einen querverlaufenden Abschnitt 151 an, der
sich längs der Querwandung 124 des Kolbens 120 er
streckt, auf dem sie aufsitzt; der Abschnitt 151 er
streckt sich in Umfangsrichtung über 360°.
Die Federn 130 werden in dem Winkel integriert, der
aus der Schürze 123 und der Querwandung 124 des Kol
bens 120 gebildet wird, die für die Federn 130 Leit
flächen und Anschlagflächen darstellen; entgegenge
setzt zu diesen sind ebenfalls Leitflächen und An
schlagflächen in der Form von Klappen 156, 157 gefer
tigt, die der zweite Teil 122 umfaßt.
Der Kolben 120 weist keine Fenster auf, nur der
zweite Teil 122 weist Fenster auf, die von den Anla
geflächen der Federn 130 und den Klappen 156, 157
eingegrenzt werden.
An seinem Außenumfang ist der zweite Teil 122 an der
Schürze 123 des Kolbens 120 durch Einfassen
befestigt; zu diesem Zweck trägt das freie Ende des
Bereichs 148 querliegende Laschenpaare 152, die in
Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, wie dies
in Fig. 11 sichtbar ist, wo die beiden Teile, die
zusammengebaut werden sollen, vor ihrer und nach
ihrer Zusammensetzung gezeigt werden; die querliegen
den Laschen 152 eines jeden Paares sind durch eine
Aussparung 158 voneinander getrennt; die Schürze 123
des Kolbens 120 weist Aussparungen 153, 154 auf, in
die zur Rotationsblockierung des zweiten Teils 122 im
Verhältnis zum Kolben 120 die querliegenden La
schen 152 eingepaßt sind; die Aussparungen 153, 154
sind durch einen Falzfinger 155 voneinander getrennt,
der in die Aussparung 158 des zweiten Teils 122 ein
gepaßt ist und dessen Ende durch Falzen umgebogen
wird, wie dies in den Figuren gezeigt wird. Eine an
dere Lasche 200, die radial nach innen gerichtet ist
und die aus dem freien Ende des Kolbens 120 hervorge
gangen ist, hält, wie dies aus den Fig. 8 und 10
ersichtlich ist, ebenfalls axial den zweiten Teil 122
durch Zusammenwirken mit dessen Seite, die dem Rad
der Turbine 110 zugewandt ist; die Laschen 200 sind
axial und in Umfangsrichtung im Verhältnis zu den
Fingern 155 versetzt. Der Teil 122 sitzt somit axial
im Verhältnis zum Kolben 120 fest.
Eine Variante dieses Aufbaus wird in den Fig. 12
und 13 gezeigt. Nach dieser Variante weist der zweite
Teil 122 querliegende Laschen 252 auf, die in Ausspa
rungen 253 der Schürze 123 des Kolbens 120 eingepaßt
sind; die freien Kanten der Aussparungen 253 sind
axial für das Falzen verstemmt, wie dies in 240 ge
zeigt wird; Fig. 12 zeigt die beiden Teile vor und
nach ihrem Zusammenbau.
In allen Fällen ist der zweite Teil 27, 122, der hier
metallen ist, sowohl axial als auch drehfest mit dem
ersten Teil 26, 120 verbunden. Es wird bevorzugt, daß
der zweite Teil 27, 122 eine einfache Form hat und
daß der erste Teil 26, 120 außen die Federn 30, 130
zurückhält.
Im allgemeinen sind der Kolben 20, 120, der
Flansch 25, 125, das Rad der Turbine 10, das Ge
häuse 2 und die Nabe 11 ebenfalls metallen.
Claims (18)
1. Torsionsdämpfer für Überbrückungskupplungen (4,
104), der zwischen dem Antriebselement (2, 102) und
dem Abtriebselement (10, 110) eines hydrokinetischen
Kupplungsapparates eingreifen kann, der zwei koaxiale
Teile (25, 125, 26-27, 120-122) umfaßt, die beweglich
zueinander auftreffend auf in Umfangsrichtung wir
kende Federn (30, 130) sind, wobei nämlich ein Ein
gangsteil, der mit einer Führungsscheibe (26-27, 120-
122) ausgestattet ist und ein Ausgangsteil (25, 125),
der mit einem Flansch ausgestattet ist, in dem die
Führungsscheibe (26-27, 120-122) einen Halteab
schnitt (38-46-47), (123-124-156-157) in Form einer
Halbschale und Anlageabschnitte (36-37, 148-149-150)
umfaßt, die sich in Umfangsrichtung erstreckende
Fenster (43, 44) säumen, die die Federn (30, 130) für
den Halt der Federn (30, 130) und zum Ermöglichen
ihrer Anlage aufnehmen, während der Flansch (25, 125)
ebenfalls Anlageabschnitte (35, 160) umfaßt, um den
Federn (30, 130) eine Anlage zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsscheibe (26-27, 120-122) zwei Teile, einen
ersten Teil (26, 120) und einen zweiten Teil (27,
122), umfaßt, die durch Einfassen zusammengesetzt
werden und daß der zweite Teil (26, 120) außen die
Federn (30, 130) zurückhält.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teil (26)
ein ringförmiger Teil ist, dessen Querschnitt durch
eine Ebene, der durch die Achse geht, im wesentlichen
die Form eines umgedrehten L aufweist, wobei es eine
seitliche Querwandung (33) aufweist, die an ihrem äu
ßeren Teil durch eine Schürze (38) verlängert ist,
die sich in axialer Richtung erstreckt.
3. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (27) die Form eines Ringes aufweist, der
sich in Querrichtung erstreckt.
4. Dämpfer nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (27) und die seitliche Querwandung (33)
des ersten Teils (26) zu beiden Seiten des Flan
sches (25) angeordnet sind.
5. Dämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schürze (38) des ersten Teils (26) den Außenumfang
des Flansches (25) bedeckt.
6. Dämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Halteabschnitt die Schürze (38) und Klappen (46, 47)
umfaßt, mit denen die Fenster (43, 44) der Führungs
scheibe (26-27) ausgestattet sind.
7. Dämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (27) an seinem Außenumfang mit Schlit
zen (32) ausgestattet ist, die sich in Umfangsrich
tung erstrecken und die von axialen Laschen (39)
durchquert werden, die die Schürze (38) des ersten
Teils (26) aufweist.
8. Dämpfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die axialen La
schen (39) an ihrem Ende mit Fingern (40) ausgestat
tet sind, die schmaler als die axialen Laschen (39)
sind und Absätze (41, 42) festlegen, die eingefaßt
werden, um den ersten (26) und den zweiten (27) Teil
zu befestigen.
9. Dämpfer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Finger (40) sich
axial über den zweiten Teil (27) hinaus erstrecken
und dazu dienen, sich in Aussparungen (45) zu posi
tionieren, die am Außenumfang einer Reibscheibe (15)
eingebracht sind, die auf jeder ihrer Seiten mit
einem Reibbelag (16) versehen ist.
10. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibbelag (116)
von dem Antriebselement (102) getragen wird und der
erste Teil einen Kolben (120) darstellt.
11. Dämpfer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Teil (120)
eine Querwandung (124) umfaßt und an seinem Außenum
fang eine Schürze (123) axialer Ausrichtung aufweist.
12. Dämpfer nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Flansch (125) ein Ring ist, der Laschen (160) zur An
lage der Federn (130) aufweist.
13. Dämpfer nach einem der Ansprüche 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Teil (122) ein ringförmiger Teil ist, der An
lageflächen für die Federn (130) aufweist, die die
Kanten von Bereichen (148, 149, 150) darstellen, von
denen sich eine axiale (148) axial parallel zur
Schürze (123) erstreckt.
14. Dämpfer nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite
Teil (122) an der Schürze (123) durch querliegende
Laschen (152, 252) befestigt ist, die von dem freien
Ende des axialen Bereichs (148) getragen werden.
15. Dämpfer nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die querliegenden
Laschen (152) paarweise gruppiert sind, wobei jedes
Paar durch eine Aussparung (158) getrennt ist, die
Schürze (123) Aussparungen (153, 154) aufweist, in
die die querliegenden Laschen (152) eingepaßt werden
und wobei die Aussparungen (153, 154), die in der
Schürze (123) vorgesehen sind, durch einen Fin
ger (155) voneinander getrennt sind, der in die Aus
sparung (158) eingepaßt wird, so daß er zwei querlie
gende Laschen (152) eines Paars voneinander trennt,
deren Ende durch Falzen umgebogen wird.
16. Dämpfer nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite
Teil (122) querliegende Laschen (252) aufweist, die
in die Aussparungen (253) der Schürze (123) eingepaßt
sind, deren frei Kanten axial verstemmt sind (240).
17. Überbrückungskupplung, die zwischen dem Ge
häuse (2) und dem Rad der Turbine (10) eines hydroki
netischen Kupplungsapparates, insbesondere für Kraft
fahrzeuge, montiert ist, die einen Kolben (20) um
faßt, der allgemein in Querrichtung orientiert ist
und drehfest mit dem Gehäuse (2) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
9 umfaßt, wobei der Flansch (25) an dem Rad der Tur
bine (10) befestigt ist und die Führungsscheibe (26-
27) eine Reibscheibe (15) trägt, die auf jeder ihrer
Seiten mit einem Reibbelag (16) versehen ist, der
dazu geeignet ist, zwischen dem Kolben (20) und der
Querwandung (5) des Gehäuses (2) eingeklemmt zu wer
den.
18. Überbrückungskupplung, die zwischen dem Ge
häuse (102) und dem Rad der Turbine (110) eines hy
drokinetischen Kupplungsapparates, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, montiert ist, die einen Kolben (120)
umfaßt, der allgemein in Querrichtung orientiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Torsionsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und
10 bis 16 umfaßt, wobei der Flansch (125) an dem Rad
der Turbine (110) befestigt ist und die Querwan
dung (105) des Gehäuses (102) mit einem Reibbe
lag (116) versehen ist, der dazu geeignet ist,
zwischen dem ersten Teil, der die Form eines Kol
bens (120) hat und der Querwandung (105) geklemmt zu
werden.
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