DE102008057658A1 - Drehmomentwandler mit Verbindungsscheibe für eine Scheibenkupplung und mit Bogenfeder - Google Patents

Drehmomentwandler mit Verbindungsscheibe für eine Scheibenkupplung und mit Bogenfeder Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, wobei die Überbrückungskupplung einen Kolben und eine Kupplungsscheibe beinhaltet, mit einer Feder und einer Verbindungsscheibe, die an einer Verbindungsstelle mit der Kupplungsscheibe verbunden ist und an einer Federkontaktstelle antreibend mit der Feder in Eingriff steht, wobei die Verbindungsstelle mit der Kupplungsscheibe radial außerhalb des Federeingriffs liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Drehmomentwandler mit einer Zweischeibenkupplung.
  • In der hier durch Bezugnahme aufgenommenen US-Patentschrift Nr. 6 736 247 wird eine Kupplungsvorrichtung mit Reibungszonen beschrieben, die radial gegeneinander versetzt sind. Eine Kupplungsscheibe kann sich im selben radialen Abstand von der Mittelachse befinden wie die Bogenfeder. Dieses Patent ermöglicht jedoch nicht, dass die beiden Flächen mit Reibungsmaterial denselben radialen Abstand wie die Bogenfeder einnehmen.
  • Wenn eine Zweischeibenkupplung mit einem Bogenfederdämpfer verwendet wird, liegen eine oder beide Kupplungsflächen radial innerhalb der Bogenfeder, sodass sich die Kupplungsscheibe um den Außendurchmesser des Kolbens herumbiegen und gegen die Bogenfeder drücken kann. Dadurch werden eine oder beide Kupplungsscheiben nach innen gedrückt, was zu einer geringeren oder begrenzten Kupplungskapazität führt.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehmomentwandler 10 nach dem Stand der Technik. Der Drehmomentwandler 10 beinhaltet ein Turbinenrad 2 und ein Gehäuse 4. Das Gehäuse 4 umschließt einen Kolben 6, eine Feder 8 und eine Reibungsscheibe 12 einer Überbrückungskupplung. Der Kolben 6 weist eine Nase 30 auf. Die Reibungsscheibe 12 ist mit den Reibungsbelägen 14 und 16 verbunden. Jeder Reibungsbelag weist eine erste Fläche 18, 22 und eine zweite Fläche 20, 24 auf. Die erste Reibungsfläche 18 des Reibungsbelags 14 liegt am Gehäuse 4 und die erste Reibungsfläche des Reibungsbelags 16 an der Reibungsscheibe 12 an. Die zweite Reibungsfläche 20 des Reibungsbelags 14 liegt an der Reibungsscheibe 12 und die zweite Reibungsfläche des Reibungsbelags 16 am Kolben 6 an. Die Reibungsbeläge 14, 16 sind radial gegeneinander versetzt. Die Reibungsscheibe 12 ist mit Antriebsstegen 28 verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung, wobei die Überbrückungskupplung einen Kolben und eine Kupplungsscheibe beinhaltet, mit einer Feder und einer Verbindungsscheibe bereit, die an einer Verbindungsstelle mit der Kupplungsscheibe verbunden ist und an einer Federkontaktstelle antreibend mit der Feder in Eingriff steht, wobei die Verbindung mit der Kupplungsscheibe radial außerhalb der Federkontaktstelle liegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen klar, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Flüssigkeits-Kupplungsvorrichtung nach dem Stand der Technik veranschaulicht.
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Drehmomentwandler 50. Der Drehmomentwandler 50 beinhaltet ein Gehäuse 54, ein Turbinenrad 52, ein Laufrad 60, ein Laufradgehäuse 62, eine Überbrückungskupplung 58 und einen Dämpfer 78. Die Überbrückungskupplung 58 beinhaltet einen Kolben 56 und eine Kupplungsscheibe 68. Der Kolben 56 ist durch eine Dichtung 76 gegen eine Turbinennabe 74 abgedichtet. Der Kolben 56 ist über eine Antriebsscheibe 90 mit dem Gehäuse 54 verbunden. Der Kolben 56 ist unter Verwendung von Blattfedern 86, die an die Antriebsscheibe 90 angenietet sind, mit der Antriebsscheibe 90 verbunden. Die Antriebsscheibe 90 ist an der Stelle 88 an das Gehäuse 54 angeschweißt. Der Dämpfer 78 beinhaltet Seitenbleche 80, 82 und Federn 84.
  • Die Kupplungsscheibe 68 liegt zwischen einer ersten Fläche 64 aus Reibungsmaterial und einer zweiten Fläche 66 aus Reibungsmaterial. Die erste Reibungsfläche 66 liegt zwischen dem Kolben 56 und der Kupplungsscheibe 68. Die zweite Reibungsfläche 64 liegt an der Kupplungsscheibe 68 und am Gehäuse 54 an. Die Figur zeigt, dass vorzugsweise beide Reibungsscheiben 64, 66 Abschnitte aufweisen, welche auf einem von der Drehachse bis zur Mitte einer Feder 72 reichenden Radius R oder außerhalb dieses Radius liegen. Durch diese Anordnung kann eine größere Kupplungskapazität erreicht werden.
  • Die Kupplungsscheibe 68 ist mit einem Zahnkranz oder mit Zungen 71 beispielsweise an einer ersten Verbindungsstelle mit einer Verbindungsscheibe 70 befestigt. Bei dieser Verbindung braucht es sich nicht um eine Gleitverbindung zu handeln. Die Verbindungsscheibe 70 steht an einer Federkontaktstelle 75 unter Verwendung einer Verlängerung 73 auch mit der Feder 72 in Eingriff. Bei den Federn 72 kann es sich um Bogenfedern oder um gerade Federn handeln. Die Verbindungsscheibe 70 wird entweder durch die Federn 72 oder das Seitenblech 80 zentriert. Das Verschieben der Verbindungsscheibe 70 in Richtung E zum Motor hin wird durch das Anstoßen an die Kupplungsscheibe 68 verhindert. Die Bewegung der Verbindungsscheibe 70 in Richtung T zum Getriebe hin wird durch das Anstoßen an das Seitenblech 80 an der Stelle 81, zum Beispiel an einer Verbindungsstelle, eingeschränkt.
  • Um die Motorschwingungen durch die Federn 72 zu dämpfen, kann die Verbindungsscheibe 70 in Umfangsrichtung in Bezug auf die Seitenbleche 80, 82 verschoben werden. Die Verbindung an der Verbindungsstelle 81 weist ein Spiel auf, das eine Verdrehung des Dämpfers 78 in Umfangsrichtung ermöglicht. Als Verbindung an der Verbindungsstelle 81 kann eine spezielle Zahnkranzverbindung mit Spiel dienen. Alternativ kann die Verbindungsstelle 81 auch nur dazu dienen, die Verbindungsscheibe 70 zu zentrieren, oder, wenn die Verbindungsscheibe 70 an den Federn 72 zentriert ist, die Scheibe 70 in der Baugruppe axial zu positionieren. In diesem Fall gerät die Verbindungsscheibe 70 nur dann in Kontakt mit den Seitenblechen 80, 82, wenn dies zum Zentrieren und/oder zur axialen Positionierung erforderlich ist. Durch die Hinzufügung der Verbindungsscheibe 70 können die beiden Flächen 64, 66 des Reibungsmaterials einen radialen Abstand von der Mittelachse einnehmen, der gleich dem Abstand der Feder 72 oder größer ist.
  • Die Verbindungsscheibe 70 ermöglicht auf vorteilhafte Weise, dass die erste Verbindung am Zahnkranz 71 beispielsweise radial außerhalb des Federeingriffs 75 liegt.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch mit einer geraden Feder oder mit anderen Mehrscheibenkonstruktionen verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6736247 [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentwandler (50), mit einer Überbrückungskupplung (58), wobei die Überbrückungskupplung (58) einen Kolben (56) und eine Kupplungsscheibe (68) beinhaltet; mit einer Feder; und mit einer Verbindungsscheibe (70), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsscheibe (70) an einer Verbindungsstelle (70) mit der Kupplungsscheibe (68) verbunden ist und an einer Federkontaktstelle antreibend mit der Feder in Eingriff steht, wobei die Verbindungsstelle mit der Kupplungsscheibe radial außerhalb des Federeingriffs liegt.
  2. Drehmomentwandler (50) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner eine erste und eine zweite Fläche aus Reibungsmaterial umfasst.
  3. Drehmomentwandler (50) nach Anspruch 2, bei dem die erste und die zweite Fläche aus Reibungsmaterial einen radialen Abstand von einer Drehmomentwandlerachse aufweisen, der gleich dem Abstand der Feder oder größer ist.
  4. Drehmomentwandler (50) nach Anspruch 2 oder 3, bei dem sich die erste Fläche aus Reibungsmaterial zwischen der Kupplungsscheibe und dem Kolben und die zweite Fläche aus Reibungsmaterial zwischen der Kupplungsscheibe und dem Gehäuse befindet.
  5. Drehmomentwandler (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsscheibe (70) durch die Feder zentriert wird.
  6. Drehmomentwandler (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsscheibe und die Verbindungsscheibe durch einen Zahnkranz mit Spiel miteinander verbunden sind.
  7. Drehmomentwandler (50) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsscheibe (70) durch ein Seitenblech zentriert wird.
  8. Drehmomentwandler (50) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenblech in Bezug auf die Verbindungsscheibe axial zu einer Motorseite hin angeordnet ist, um eine Verschiebung der Verbindungsscheibe zum Motor hin zu verhindern.
  9. Drehmomentwandler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Seitenblechs zu einer Getriebeseite hin axial beschränkt wird.
  10. Drehmomentwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (56) axial zwischen der Verbindungsscheibe (70) und der Kupplungsscheibe (68) angeordnet ist.
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