DE10212281B4 - Hydrodynamische Kopplungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler, umfassend eine Gehäuseanordnung (12), ein Turbinenrad (28), das in der Gehäuseanordnung (12) zur Drehung um eine Drehachse (A) angeordnet ist und durch eine Überbrückungskupplungsanordnung (48) zur Drehmomentübertragung mit der Gehäuseanordnung (12) verbindbar ist, wobei das Turbinenrad (28) eine Turbinenradschaufeln (34) tragende Turbinenradschale (30) aufweist, die über eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) mit einer mit einem Abtriebsglied gekoppelten oder koppelbaren Turbinenradnabe (36) zur Drehmomentübertragung verbunden ist, wobei die Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) wenigstens ein erstes Übertragungselement (64, 66; 66') aufweist, welches an die Überbrückungskupplungsanordnung (48) und die Turbinenradschale (30) angekoppelt ist, und an der Turbinenradnabe (36) wenigstens ein zweites Übertragungselement (68; 68') aufweist, welches über eine Dämpferelementenanordnung (72) mit dem wenigstens einen ersten Übertragungselement (66, 68; 68') zur Drehmomentübertragung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Übertragungselement (64) über eine Lagerungsanordnung (76) an der Gehäuseanordnung (12) in axialer Richtung oder/und in radialer Richtung abgestützt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Koppelungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein Turbinenrad, das in der Gehäuseanordnung zur Drehung um eine Drehachse angeordnet ist und durch eine Überbrückungskupplungsanordnung zur Drehmomentübertragung mit der Gehäuseanordnung verbindbar ist, wobei das Turbinenrad eine Turbinenradschaufeln tragende Turbinenradschale aufweist, die über eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit einer mit einem Abtriebsglied gekoppelten oder koppelbaren Turbinenradnabe zur Drehmomentübertragung verbunden ist, wobei die Torsionsschwingungsdämpferanordnung wenigstens ein erstes Übertragungselement aufweist, welches an die Überbrückungskupplungsanordnung und die Turbinenradschale angekoppelt ist, und an der Turbinenradnabe wenigstens ein zweites Übertragungselement aufweist, welches über eine Dämpferelementenanordnung mit dem wenigstens einen ersten Übertragungselement zur Drehmomentübertragung gekoppelt ist.
  • Aus der DE 195 14 411 A1 ist eine als hydrodynamischer Drehmomentwandler aufgebaute hydrodynamische Kopplungseinrichtung bekannt, bei welcher die Turbinenradschale von der Turbinenradnabe getrennt ausgebildet ist und zur Drehmomentübertragung über einen so genannten Turbinendämpfer mit dieser gekoppelt ist. Ein Eingangsbereich des Turbinendämpfers, d. h. der Torsionsschwingungsdämpferanordnung, ist mit der Turbinenradschale fest verbunden, ein Ausgangsbereich der Torsionsschwingungsdämpferanordnung ist mit der Turbinenradnabe fest verbunden. Im radial inneren Bereich ist die Turbinenradschale bezüglich der Turbinenradnabe in radialer Richtung abgestützt, wodurch gleichzeitig auch die Radiallagerung des Eingangsbereichs der Torsionsschwingungsdämpferanordnung bezüglich des mit der Turbinenradnabe verbundenen Ausgangsbereichs bereitgestellt ist.
  • Eine durch die DE 100 00 899 A1 bekannte, als hydrodynamischer Drehmomentwandler aufgebaute hydrodynamische Kopplungseinrichtung, verfügt über einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einem über Deckbleche verfügenden antriebsseitigen Übertragungselement und einem abtriebsseitigen Übertragungselement. Die beiden Übertragungselemente stehen über eine Dämpferelementenanordnung miteinander in Wirkverbindung, und sind mittels einer Radiallagerung radial zueinander zentriert sowie mittels Axiallagerungen axial zueinander positioniert. Das antriebsseitige Übertragungselement steht sowohl mit Kupplungselementen einer Überbrückungskupplung der Kopplungseinrichtung als auch mit der Turbinenschale des Turbinenrades in Verbindung, während das abtriebsseitige Übertragungselement mit einer Torsionsdämpfernabe, die in üblicher Weise auf einer Getriebeeingangswelle sitzt, drehfest verbunden ist. Die Torsionsdämpfernabe steht über Lagerungen zum einen mit einem Gehäusedeckel der Kopplungseinrichtung und zum anderen mit einem Freilauf eines Leitrades in Verbindung. Hierdurch wird eine radiale und axiale Positionierung des Torsionsschwingungsdämpfers gegenüber dem Gehäusedeckel der Kopplungseinrichtung und dem Freilauf des Leitrades bewirkt.
  • Auch die JP 08-312 749 A zeigt in 1 eine als hydrodynamischer Drehmomentwandler aufgebaute Kopplungseinrichtung. Das Turbinenrad verfügt über eine Turbinenradschale, bei welcher der radial äußere Bereich an seiner einem Gehäusedeckel des hydrodynamischer Drehmomentwandlers zugewandten Seite zur Befestigung eines Reibelementes einer Überbrückungskupplung dient, und an seiner Gegenseite zur Befestigung von Turbinenradschaufeln. Der radial mittlere Bereich der Turbinenradschale ist an den Gehäusedeckel des hydrodynamischer Drehmomentwandlers herangeführt, um Bauraum zur Aufnahme von Deckblechen zur Verfügung zu stellen, die gemeinsam mit der Turbinenradschale als antriebsseitiges Übertragungselement eines Torsionsschwingungsdämpfers dienen, dessen abtriebsseitiges Übertragungselement durch eine Torsionsdämpfernabe gebildet wird, die sich einerseits über eine Axiallagerung am Gehäusedeckel abstützt, und andererseits über eine weitere Axiallagerung an einem Freilauf des Leitrades. Gegenüber dieser Torsionsdämpfernabe ist der radial innere Bereich der Turbinenradschale sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung verlagerbar angeordnet. Druckbedingte Axialverlagerungen des Turbinenrades bewirken eine Annäherung des Reibelementes der Überbrückungskupplung an den Gehäusedeckel zum Einrücken der Überbrückungskupplung, sowie eine Entfernung des Reibelementes an den Gehäusedeckel zum Ausrücken der Überbrückungskupplung.
  • Die DE 198 38 444 A1 zeigt in 8 ebenfalls eine als hydrodynamischer Drehmomentwandler aufgebaute Kopplungseinrichtung. Die Turbinenradschale ist an einer Turbinenradnabe befestigt, die zum Zweck einer Radiallagerung des Turbinenrades an einer Nabe eines Torsionsdämpfers radial zentriert und zum Zweck einer Axiallagerung einerseits an der Torsionsdämpfernabe und andererseits über eine Wälzlagerung an einem Freilauf eines Leitrades abgestützt ist. Die Turbinenradnabe greift drehfest an Deckblechen an, die ihrerseits mit einer Überbrückungskupplung verbunden sind, und die gemeinsam mit der Turbine als antriebsseitiges Übertragungselement des Torsionsschwingungsdämpfers wirksam sind. Die Deckbleche stützen sich über eine Dämpferelementenanordnung an einer Nabenscheibe ab, die drehfest mit der Torsionsdämpfernabe ist, und zusammen mit dieser als abtriebsseitiges Übertragungselement des Torsionsschwingungsdämpfers wirksam ist. Dieses abtriebsseitige Übertragungselement ist an seiner dem Freilauf abgewandten Seite über eine weitere Wälzlagerung an einem Gehäusedeckel der Kopplungseinrichtung axial abgestützt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße hydrodynamische Kopplungseinrichtung derart weiterzubilden, dass bei einfacher baulicher Ausgestaltung insbesondere im Bereich der Torsionsschwingungsdämpferanordnung eine hohe Funktionssicherheit bereitgestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Koppplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler, umfassend eine Gehäuseanordnung, ein Turbinenrad, das in der Gehäuseanordnung zur Drehung um eine Drehachse angeordnet ist und durch eine Überbrückungskupplungsanordnung zur Drehmomentübertragung mit der Gehäuseanordnung verbindbar ist, wobei das Turbinenrad eine Turbinenradschaufeln tragende Turbinenradschale aufweist, die über eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung mit einer mit einem Abtriebsglied gekoppelten oder koppelbaren Turbinenradnabe zur Drehmomentübertragung verbunden ist, wobei die Torsionsschwingungsdämpferanordnung wenigstens ein erstes Übertragungselement aufweist, welches an die Überbrückungskupplungsanordnung und die Turbinenradschale angekoppelt ist, und an der Turbinenradnabe wenigstens ein zweites Übertragungselement aufweist, welches über eine Dämpferelementenanordnung mit dem wenigstens einen ersten Übertragungselement zur Drehmomentübertragung gekoppelt ist.
  • Dabei ist dann weiter vorgesehen, dass ein erstes Übertragungselement über eine Lagerungsanordnung an der Gehäuseanordnung in axialer Richtung oder/und in radialer Richtung abgestützt ist.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten hydrodynamischen Kopplungseinrichtung erfolgt die Abstützung der Eingangsseite der Torsionsschwingungsdämpferanordnung, mit welcher auch die Turbinenradschale fest gekoppelt ist, unmittelbar über ein Bauteil dieser Eingangsseite, nämlich ein erstes Übertragungselement, so dass beispielsweise im Bereich der Turbinenschale keine speziellen Maßnahmen für die Axial- bzw. Radialabstützung bereitgestellt werden müssen. Die Turbinenradschale kann somit vor allem auch hinsichtlich ihrer Formgebung mit Bezug auf die Fluidumwälzung zur Erzeugung der hydrodynamischen Drehmomentkopplung optimiert werden, während ein strömungstechnisch weniger relevantes Bauteil, nämlich das eine erste Übertragungselement so ausgebildet wird, dass es die erforderliche Abstützfunktion erfüllen kann.
  • Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Lagerungsanodnung ein Gleitlager oder ein Wellkörperlager umfasst. Das wenigstens eine erste Übertragungselement kann einen in die Lagerungsanordnung eingreifenden hülsenartigen Radiallagerungsabschnitt aufweisen, an welchen ein scheibenartiger Axiallagerungsabschnitt anschließt.
  • Wie bereits ausgeführt, ist es ein wesentlicher Aspekt bzw. Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass die Turbinenradschale über ein erstes Übertragungselement axial bzw. radial abstützbar ist. Diese axiale bzw. radiale Abstützung kann dabei bezüglich der Gehäuseanordnung oder/und auch bezüglich der Turbinenradnabe erfolgen. Des Weiteren ist es selbstverständlich möglich, dass das eine erste Übertragungselement an einem zweiten Übertragungselement axial abgestützt ist. Um hierbei die Reibverluste so gering als möglich zu halten, wird vorgeschlagen, dass an einem der Übertragungselemente ein sich an dem anderen der Übertragungselemente abstützender Abstützausbauchungsbereich vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform;
  • 2 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform;
  • 3 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform;
  • 4 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform; und
  • 5 eine Teil-Längsschnittansicht eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform.
  • Die 1 zeigt einen Teil-Längsschnitt eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 10. Dieser umfasst eine Gehäuseanordnung 12. Die Gehäuseanordnung 12 wiederum umfasst einen Gehäusedeckel 14, der in seinem radial inneren Bereich mit einer Deckelnabe 16 fest verbunden ist. Die Deckelnabe 16 ist zur Lagerung in einer entsprechenden Aufnahmeausnehmung einer Antriebswelle ausgebildet. Radial außen trägt der Gehäusedeckel 14 eine Verbindungsanordnung 18, welche mit einer an einer Antriebswelle vorgesehenen Flexplatte oder dergleichen zur drehfesten Ankopplung der Gehäuseanordnung 12 an die Antriebswelle verbindbar ist. Der Gehäusedeckel 14 ist weiterhin in seinem radial äußeren Gehäusebereich mit einer Pumpenradschale 20 fest verbunden. Diese trägt an ihrer Innenseite eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung um eine Drehachse A aufeinander folgend angeordneten Pumpenradschaufeln 22 und ist in ihrem radial inneren Bereich mit einer hülsenartig ausgebildeten Pumpenradnabe 24 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden. Im Innenraum 26 der Gehäuseanordnung 12 ist weiter ein Turbinenrad 28 vorgesehen. Das Turbinenrad 28 umfasst eine Turbinenradschale 30, die an ihrer dem im Wesentlichen die Pumpenradschale 20, die Pumpenradschaufeln 22 und die Pumpenradnabe 24 umfassenden Pumpenrad 32 zugewandten Seite eine Mehrzahl von Turbinenradschaufeln 34 trägt. Eine Turbinenradnabe 36 ist zur drehfesten Ankopplung an eine nicht dargestellte Antriebswelle, beispielsweise Getriebeeingangswelle, ausgebildet und ist mit der Turbinenradschale 30 durch eine nachfolgend noch detaillierter beschriebene Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 drehfest gekoppelt.
  • Axial zwischen dem Turbinenrad 28 und dem Pumpenrad 32 liegt ein Leitrad 40. Dieses umfasst eine Mehrzahl von Leitradschaufeln 42, die auf einem Leitradring 44 getragen sind. Der Leitradring 44 wiederum ist über eine Freilaufanordnung 46 auf einem nicht dargestellten Stützelement, beispielsweise Stützhohlwelle, derart getragen, dass er in einer Drehrichtung um die Drehachse drehbar ist, gegen Drehung in der anderen Richtung jedoch gehalten ist.
  • Vermittels einer allgemein mit 48 bezeichneten Überbrückungskupplung kann eine drehfeste Verbindung zwischen dem Turbinenrad 28 und der Gehäuseanordnung 12 erzeugt werden. Im dargestellten Beispiel umfasst die Überbrückungskupplung 48 einen Kupplungskolben 50, der über ein Mitnahmeelement 52 drehfest, jedoch axial beweglich an die Gehäuseanordnung 12, d. h. die Gehäusenabe 16 derselben, angebunden ist. Im radial äußeren Bereich liegen zwischen dem Kupplungskolben 15 und dem Gehäusedeckel 12 mehrere Lamellen 54 bzw. 56, wobei die Lamellen 54 an eine Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 drehfest angekoppelt sind, während die Lamelle 56 an den Gehäusedeckel 14 drehfest angekoppelt ist. Durch Erhöhung des Fluiddrucks in dem im Wesentlichen das Turbinenrad 28 enthaltenen Raumbereich 60 bezüglich des im Wesentlichen zwischen dem Kupplungskolben 50 und dem Gehäusedeckel 14 gebildeten Raumbereichs 62 wird der Kupplungskolben 50 gegen die Lamellen 54, 56 gepresst, so dass eine Reibverbindung zwischen der Gehäuseanordnung 12 und der Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 erzeugt wird. Die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 bzw. die Eingangsseite 58 derselben umfasst zwei Deckscheibenelemente 64, 66. Diese sind in ihrem radial äußeren Bereich miteinander fest verbunden, beispielsweise vernietet. Das dem Gehäusedeckel 14 näher liegende Deckscheibenelement 64 ist in seinem radial äußeren Bereich axial abgebogen und steht in diesem axial abgebogenen Bereich in drehfestem Eingriff mit den Lamellen, 54. Das der Pumpenradschale 30 näher liegende Deckscheibenelement 66 ist in seinem radial äußeren Bereich ebenfalls axial abgebogen und ist in diesem Bereich beispielsweise durch Verschweißung mit der Turbinenradschale 30 fest verbunden. Radial innerhalb ihrer gegenseitigen Verbindung sind die beiden Deckscheibenelemente 64, 66 axial auseinander geführt, um zwischen sich ein Zentralscheibenelement 68 einer Ausgangsseite 70 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 aufzunehmen. In an sich bekannter Weise bilden die beiden Deckscheibenelemente 64, 66 und das Zentralscheibenelement 68 jeweilige Federfenster mit Umfangsabstützbereichen für Dämpferfedern 72.
  • Entgegen der Vorspannwirkung der Dämpferfedern 72 sind die Deckscheibenelemente 64, 66 in Umfangsrichtung bezüglich des Zentralscheibenelements 68 bewegbar. In seinem radial inneren Bereich ist das Zentralscheibenelement 68 beispielsweise durch Verschweißung mit der Turbinenradnabe 36 fest verbunden.
  • Man erkennt in 1 weiter, dass das näher am Gehäusedeckel 14 positionierte Deckscheibenelement 64 nach radial innen hin länger ausgeführt ist, als das andere Deckscheibenelement 66. Insbesondere ragt es bis in den Bereich der Turbinenradnabe 36 und der Gehäusenabe 16. An der Gehäusenabe 16 ist eine Umfangsausnehmung 74 gebildet, in welche ein Lager 76 derart eingesetzt ist, dass es sowohl in axialer Richtung, nämlich in Richtung auf die Gehäusenabe 16 zu, als auch nach radial außen hin abgestützt ist. Das Lager 76 kann ein Wälzkörperlager oder ein Gleitlager sein. Im radial inneren Endbereich weist das Deckscheibenelement 64 einen sich im Wesentlichen axial erstreckenden, hülsenartigen Abschnitt 78 auf, der in das Lager 76 eingreift und somit in radialer Richtung an diesem abgestützt ist. An diesen hülsenartigen Abschnitt 78 schließt ein sich näherungsweise radial erstreckender Abschnitt 80 an, der axial am Lager 76 abgestützt ist. Auf diese Art und Weise ist also über das Lager 76 die gesamte Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 bezüglich der Gehäuseanordnung 12 sowohl in axialer Richtung, nämlich auf den Gehäusedeckel 14 bzw. die Gehäusenabe 16 zu, als auch in radialer Richtung abgestützt. Durch das mit dem Deckscheibenelement 64 fest verbundene und die Turbinenradschale 30 fest tragende Deckelscheibenelement 66 ist somit auch diese Turbinenradschale 30 sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung bezüglich der Gehäuseanordnung 12 abgestützt.
  • In der anderen axialen Richtung, d. h. in Richtung auf das Pumpenrad 32 zu, ist das nach radial innen verlängerte Deckscheibenelement 64 an der Turbinenradnabe 36 abgestützt. In diesem Bereich der Abstützung kann an der Turbinenradnabe 36 eine Mehrzahl von sich näherungsweise radial erstreckenden nutartigen Kanälen 82 vorgesehen sein, durch welche hindurch das im Innenraum 26 zirkulierende Fluid strömen kann, um für eine gute Schmierung im Bereich dieser Abstützung zu sorgen. Die Turbinenradnabe 36 ist an ihrer anderen axialen Seite wiederum über ein Lager 84 am Leitrad 40 bzw. der Freilaufanordnung 46 axial abgestützt. Diese wiederum ist über ein Lager 86 axial an dem Pumpenrad 32 abgestützt.
  • Durch die in 1 dargestellte Anordnung ist für eine zuverlässige Lagerung insbesondere der Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gesorgt, wobei aufgrund dieser Lagerung gleichzeitig auch für die korrekte Lagerung der Turbinenradschale 30 und der daran getragenen Turbinenradschaufeln 34 gesorgt ist. An der Turbinenradschale 30 müssen ansonsten keine weiteren der Lagerung dienenden Vorkehrungen bereitgestellt sein.
  • In 2 ist eine weitere Ausgestaltungsform eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 10 dargestellt. Dieser Entspricht in seinem Grundaufbau im Wesentlichen dem in 1 dargestellten hydrodynamischen Drehmomentwandler 10, so dass gleiche Komponenten mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und hinsichtlich des Grundaufbaus auf die vorangehenden ausführlichen Erklärungen verwiesen wird.
  • Man erkennt bei dem in 2 dargestellten hydrodynamischen Drehmomentwandler 10, dass die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 nunmehr an der Eingangsseite 58 und an der Ausgangsseite 70 derselben jeweils nur noch ein einziges scheibenartiges Bauteil 66' bzw. 68' aufweist. Das scheibenartige Bauteil bzw. Übertragungselement 66' ist in seinem radial äußeren Bereich an die Überbrückungskupplungsanordnung 48 angekoppelt und trägt in seinem radial mittleren Bereich, also näherungsweise in demjenigen Bereich, in dem auch die Dämpferfedern 72 liegen, die Turbinenradschale 30 beispielsweise durch Verschweißung. Das andere scheibenartige Bauteil bzw. Übertragungselement 68' ist in seinem radial inneren Bereich beispielsweise durch Verschweißung mit der Turbinenradnabe 36 fest verbunden. Die beiden Übertragungselemente 66' und 68' liegen einander axial gegenüber und bilden nunmehr die Federfenster mit Abstützabschnitten für die Dämpferfedern 72. In seinem radial äußeren Bereich kann das Übertragungelement 68' mit fingerartigen Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen des der Eingangsseite 58 zuzuordnenden Übertragungselements 66' eingreifen, so dass hier für eine Drehwinkelbegrenzung gesorgt ist.
  • Die Turbinenradnabe 36 ist nur noch mit dem daran getragenen Übertragungselement 68' über das Lager 76 axial und radial bezüglich der Gehäusenabe 16 abgestützt. An der anderen axialen Seite des Übertragungselements 68' liegt ein Gleitlagerungselement 88, das mit einer axial gerichteten Fläche am Übertragungselement 68' abgestützt ist und mit einer nach radial innen gerichteten Fläche an einer Außenumfangsfläche der Turbinenradnabe 36 abgestützt ist. An diesem Lagerungselement 88 ist ebenfalls der radial innere Bereich des Übertragungselements 66' abgestützt, und zwar vorzugsweise in radialer und in axialer Richtung. Um für definierte Reibstellen zu sorgen, kann der radial innere Endbereich des Übertragungselements 66' mit dem Lagerungselement 88' drehfest gekoppelt sein, so dass dafür gesorgt ist, dass immer das Lagerungselement 88' bezüglich des Übertragungselements 68' und der Turbinenradnabe 36 gleitreibend wirksam wird. An seiner anderen axialen Seite ist das Übertragungselement 66' dann über das Lager 84 am Leitrad 40 bzw. der Freilaufanordnung 46 in axialer Richtung abgestützt.
  • Ebenso wie bei der Ausgestaltungsform gemäß 1 ist hier die Turbinenradschale 30 über eines der Übertragungselemente 66' sowohl in axialer als auch in radialer Richtung abgestützt. Spezielle Vorkehrungen an der Turbinenradschale 30 zur weiteren radialen bzw. axialen Abstützung sind nicht vorhanden.
  • Auch der in 3 dargestellte hydrodynamische Drehmomentwandler 10 entspricht hinsichtlich seines Grundaufbaus im Wesentlichen der in 1 dargestellten Ausgestaltungsform. Es wird daher auch hier wieder auf die vorangehenden Ausführungen verwiesen.
  • Die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 weist wieder die beiden einander axial gegenüberliegenden Übertragungselemente 66', 68' auf, wobei das Übertragungselement 66' der Eingangsseite 58 zuzuordnen ist und radial außen in einem axial abgebogenen Bereich wieder an die Überbrückungskupplungsanordnung 48 angebunden ist. Ferner ist in diesem radial äußeren Bereich mit dem Übertragungselement 66' ein Verbindungselement 90 durch Nietbolzen 92 fest verbunden. Mit diesem Verbindungselement 90 ist die Turbinenradschale 30 in ihrem radial äußeren Bereich durch Verschweißung verbunden. Die Nietbolzen 32 bilden gleichzeitig auch eine Führung des Übertragungselements 68' bezüglich des Übertragungselements 66', wobei in diesem Bereich der Führung gleichzeitig auch die Funktion einer Drehwinkelbegrenzung bereitgestellt werden kann. in seinem radial inneren Bereich ist das Übertragungselement 68' an die Turbinenradnabe 36 beispielsweise durch Verschweißung angebunden. Ferner ist ein Abstützelement 94 mit der Turbinenradnabe 36 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden. Das Abstützelement 94 erstreckt sich zunächst nach radial außen und ist dann in einem Biegungsbereich in axialer Richtung abgebogen. Zwischen einem radial inneren, sich im Wesentlichen radial erstreckenden Abschnitt 96 dieses Abstützelements 94 und dem radial inneren Bereich des Übertragungselements 68' liegt der radial innere Endbereich des Übertragungselements 66'. An einem sich dann näherungsweise axial erstreckenden im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 98 ist ein radial innerer Erdbereich 100 der Turbinenradschale 30 in einem entsprechend abgebogenen hülsenartigen Abschnitt in radialer Richtung abgestützt. An der das Übertragungselement 66' bzw. die Turbinenradschale 30 abstützenden Seite ist an dem Abstützelement 94 ein hülsenartiges Gleitlagerungselement 102 angeordnet.
  • Die Axiallagerung der verschiedenen Komponenten erfolgt wiederum durch das Lager 76, welches zwischen der Gehäusenabe 16 und der Turbinenradnabe 36 wirksam ist. Über das Lager 84 ist dann die Turbinenradnabe 36 mit dem daran festgelegten Abstützelement 94 axial am Leitrad 40 abgestützt, welches wiederum über das Lager 86 axial am Pumpenrad 32 abgestützt ist.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausgestaltungsform ist die Turbinenradschale 30 in ihrem radial inneren Endbereich 100 mit dem Übertragungselement 66' der Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 beispielsweise durch Vernietung in einem radial innerhalb der Positionierung der Dämpferfedern 72 liegenden Bereich fest verbunden. Das Übertragungselement 66' erstreckt sich weiter nach radial innen und ist mit einem axial abgebogenen, im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt 104 an einer Außenumfangsfläche der Turbinenradnabe 36 in radialer Richtung abgestützt. Das in seinem radial äußeren Bereich bezüglich des Übertragungselements 66' wiederum durch Nietbolzen 92 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung geführte Übertragungselement 68' ist in seinem radial inneren Bereich wieder an der Turbinenradnabe 36 festgelegt. Ferner bildet in seinem radial inneren Bereich dieses Übertragungselement 68' einen Abstützausbauchungsbereich 106, an welchem das Übertragungselement 66' in axialer Richtung abgestützt ist. An seiner anderen axialen Seite ist das Übertragungselement 66' dann über das Lager 84 axial am Leitrad 40 abgestützt, welches wiederum über das Lager 86 am Pumpenrad 32 abgestützt ist. Die Turbinenradnabe 36 ist über das Lager 76 an der Gehäusenabe 16 axial abgestützt.
  • Durch das Bereitstellen des Abstützausbauchungsbereichs 106 wird für eine definierte Axialabstützung des Übertragungselements 66' und somit der Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 und somit gleichzeitig auch der Turbinenradschale 30 mit den daran getragenen Turbinenradschaufeln 34 gesorgt.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausgestaltungsform umfasst die Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 wieder die beiden als der Eingangsseite 58 zuzuordnende Übertragungselemente wirksamen Deckscheibenelemente 64, 66. Die Ausgangsseite 70 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 weist das als ausgangsseitiges Übertragungselement wirksame Zentralscheibenelement 68 auf. Das dem Pumpenrad 32 näher liegende Deckscheibenelement 66 ist nach radial außen verlängert und dort an die Überbrückungskupplungsanordnung 48 angekoppelt. In seinem radial inneren Endbereich bildet dieses Übertragungselement wieder den zylindrischen Bereich 104, der auf der Außenumfangsseite der Turbinenradnabe 36 in radialer Richtung abgestützt ist und in axialer Richtung am Leitrad 40 über das Lager 84 abgestützt ist. Eine definierte Lagerung in der anderen axialen Richtung kann dadurch erlangt werden, dass an dem Deckscheibenelement 66 Ausbauchungsbereiche 108 ausgebildet sind, die sich axial an dem Zentralscheibenelement 68 abstützen. Auf diese Art und Weise ist wieder für eine definierte Lagerung der Eingangsseite 58 der Torsionsschwingungsdämpferanordnung 38 sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gesorgt. Auch die in ihrem radial inneren Endbereich 100 an das Deckscheibenelement 66 angebundene Turbinenradschale 30 ist auf diese Art und Weise wieder in axialer Richtung und in radialer Richtung abgestützt.

Claims (4)

  1. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler, umfassend eine Gehäuseanordnung (12), ein Turbinenrad (28), das in der Gehäuseanordnung (12) zur Drehung um eine Drehachse (A) angeordnet ist und durch eine Überbrückungskupplungsanordnung (48) zur Drehmomentübertragung mit der Gehäuseanordnung (12) verbindbar ist, wobei das Turbinenrad (28) eine Turbinenradschaufeln (34) tragende Turbinenradschale (30) aufweist, die über eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) mit einer mit einem Abtriebsglied gekoppelten oder koppelbaren Turbinenradnabe (36) zur Drehmomentübertragung verbunden ist, wobei die Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) wenigstens ein erstes Übertragungselement (64, 66; 66') aufweist, welches an die Überbrückungskupplungsanordnung (48) und die Turbinenradschale (30) angekoppelt ist, und an der Turbinenradnabe (36) wenigstens ein zweites Übertragungselement (68; 68') aufweist, welches über eine Dämpferelementenanordnung (72) mit dem wenigstens einen ersten Übertragungselement (66, 68; 68') zur Drehmomentübertragung gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Übertragungselement (64) über eine Lagerungsanordnung (76) an der Gehäuseanordnung (12) in axialer Richtung oder/und in radialer Richtung abgestützt ist.
  2. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsanordnung (76) ein Gleitlager oder ein Wälzkörperlager umfasst.
  3. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine erste Übertragungselement (64) einen in die Lagerungsanordnung (76) eingreifenden hülsenartigen Radiallagerungsabschnitt (78) aufweist, an welchen ein scheibenartiger Axiallagerungsabschnitt (80) anschließt.
  4. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbinenradschale (30) über das eine erste Übertragungselement (64) an der Gehäuseanordnung (12) abgestützt ist.
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