DE19633186C2 - Minenräum-System - Google Patents

Minenräum-System

Info

Publication number
DE19633186C2
DE19633186C2 DE19633186A DE19633186A DE19633186C2 DE 19633186 C2 DE19633186 C2 DE 19633186C2 DE 19633186 A DE19633186 A DE 19633186A DE 19633186 A DE19633186 A DE 19633186A DE 19633186 C2 DE19633186 C2 DE 19633186C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mine
milling drum
mine clearing
clearing device
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19633186A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19633186A1 (de
Inventor
Uwe Dipl Ing Engelbrecht
Joerg Dipl Ing Kamper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH
Original Assignee
FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19633186A priority Critical patent/DE19633186C2/de
Application filed by FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH filed Critical FFG Flensburger Fahrzeugbau GmbH
Priority to RU99105118/02A priority patent/RU2190825C2/ru
Priority to PCT/EP1997/004289 priority patent/WO1998008043A1/de
Priority to IL12777297A priority patent/IL127772A/en
Priority to DE59705686T priority patent/DE59705686D1/de
Priority to SI9720053A priority patent/SI9720053A/sl
Priority to DK97941917T priority patent/DK0922193T3/da
Priority to SK149-99A priority patent/SK283303B6/sk
Priority to EP97941917A priority patent/EP0922193B1/de
Priority to AT97941917T priority patent/ATE210270T1/de
Priority to ES97941917T priority patent/ES2169872T3/es
Priority to ZA977344A priority patent/ZA977344B/xx
Publication of DE19633186A1 publication Critical patent/DE19633186A1/de
Priority to NO19990540A priority patent/NO317165B1/no
Application granted granted Critical
Publication of DE19633186C2 publication Critical patent/DE19633186C2/de
Priority to US09/892,979 priority patent/US20020007725A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/20Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil
    • F41H11/26Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil the elements being rotary ground-penetrating elements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Minenräum-System gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE 42 30 769 C2 ist eine Minenräumanordnung bekannt, die als Vorbau­ gerät für Fahrzeuge, insbesondere Panzerfahrzeuge, zum Räumen von Landminen vorgesehen ist. Diese bekannte Minenräumanordnung weist Räumschildelemente mit Grabzähnen auf, die auf einer Linie schräg zur Fahrtrichtung an einem Auf­ nahmerahmen einstellbar angeordnet sind. Jedes Räumschildelement besteht aus einem konkav gewölbten Oberteil und ist durch die Grabzähne für die Räumtiefe fortgesetzt. Über zugeordnete Gleitflächen ist jedes Räumschildelement am Boden führbar. Die einzelnen Oberteile sind über waagrechte Schwenkachsen quer zur Fahrtrichtung individuell einstellbar am Aufnahmerahmen gehalten und über zuge­ ordnete Gleitflächen selbsttätig am Boden führbar. Die Gleitflächen sind über in Fahrtrichtung vorgeschaltete Schrägen mit den Oberteilen verbunden. Die Obertei­ le nehmen die Grabzähne und/oder die Räumzähne zur Verlagerung der Oberteile der Räumschildelemente auf.
Die DE 44 41 075 C1 offenbart ein Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau, der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen und gegebenenfalls über schwenkbar an dem Fahrzeug angelenkte Rahmenschenkel mit dem Fahrzeug heb- und senkbar verbunden ist. Der Frontanbau ist mit einem in Fahrtrichtung nach vorne und nach unten zumindest teilweise offenen Kasten mit einer darin im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordneten, vorzugsweise hydraulisch drehangetriebenen Frästrommel ausgebildet, die sich gegen die Fahrt­ richtung dreht, die jeweilige zu räumende Mine vor die Frästrommel fördert und dort durch Druckbeaufschlagung zur Explosion bringt. Zur Selektion magnetischer Materialien ist der Frontanbau derart ausgestaltet, daß im Bereich vor der Frästrommel ein Magnet oder eine Magnetanordnung zur Aufnahme magnetischer Teile angeordnet ist.
Aus der DE 44 42 153 C1 ist eine Räumvorrichtung für Minen, Granaten und sonstige explosive Körper bekannt, die sich im oder auf dem Erdboden befinden. Diese Räumvorrichtung weist entgegen der Vortriebsrichtung rotierende Elemente auf und ist als Vorbaugerät für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Panzerfahrzeug, ausgebildet. Die rotierenden Elemente sind bei dieser bekannten Räumvorrichtung als Scheibenkörper ausgebildet, die wenigstens am Außenumfang Schneid- bzw. Sägeelemente aufweisen. Mehrere Scheibenkörper sind vertikal orientiert vorgese­ hen und nebeneinander angeordnet.
Alle oben beschriebenen Räumvorrichtung bzw. -anordnungen und -fahrzeuge sind als Vorbaugeräte bzw. als Fahrzeuge mit Frontanbau gestaltet. Die Räumsicherheit derartiger Räumanordnungen kann jedoch noch Wünsche offen lassen, d. h. die von den Vereinten Nationen geforderte Räumsicherheit von mindestens 99,6% beim humanitären Minenräumen kann von diesen bekannten Anordnungen noch nicht zuverlässig erfüllt werden.
Aus der DE 94 06 207 U1 ist eine Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden abgelegten Minen bekannt, wobei ein an einem Zugfahrzeug ange­ hängtes Gerät eine horizontal gelagerte Walze aufweist, die von einem Antriebsmo­ tor entgegen der Zugrichtung antreibbar ist. An der Walze sind Werkzeuge ange­ bracht, die derart beschaffen sind, daß Bodenmaterial vor der Walze bis zu seiner vorgegebenen Tiefe nach oben und hinten auf eine hinter der Walze mitfahrende Sieb- und/oder Fördervorrichtung befördert wird, wobei die Sieb- und/oder För­ dervorrichtung so ausgelegt ist, daß das Bodenmaterial hindurchfällt.
Schließlich ist aus der DE 44 39 617 C1 noch eine weitere Vorrichtung zur Ber­ gung von im Erdreich befindlichen explosiven Gegenständen bekannt, die aus einer Fahreinheit besteht, an deren Vorderseite eine sogenannte Grabeinrichtung ange­ bracht ist. Der Grabeinrichtung ist eine Einrichtung zum Trennen der explosiven Gegenstände und des Erdreichs zugeordnet. Die Grab- und Trenneinrichtung er­ strecken sich über die gesamt Fahreinheit, wobei hinter der Fahreinheit die explosi­ ven Gegenstände aufgenommen und das Erdreich abgelegt werden. Aus dem be­ schriebenen Stand der Technik geht aus dieser DE 44 39 617 C1 hervor, daß die Fräswalzen für die Aufnahme von Erdreich und verdeckten explosiven Gegenstän­ den im Frontbereich und im Heckbereich der Fahreinheit eingesetzt werden kön­ nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Minenräum-System der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Forderung der Vereinten Nationen nach einer Räumsicherheit von mindestens 99,6% zuverlässig erfüllt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Minenräum-System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Minenräum-Systems sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Minenräum-System weist den Vorteil auf, daß zeitsparend, d. h. schnell eine wirtschaftliche Räumung relativ großer Minenfelder im Rahmen einer humanitären Räumung möglich ist, wobei der Frontanbau des Minenräum­ fahrzeuges mit der Fräswalze eine Zertrümmerung zu räumender Minen bewirkt und das Minennachsuchgerät ein Nachsuchen bzw. ein Zertrümmern von vom Frontanbau nicht erfaßten Minen bewirkt. Teile, die größer als größenordnungs­ mäßig 5 cm sind, werden mit Hilfe der Fördereinrichtung des Minennachsuchgerä­ tes zu einer Siebeinrichtung transportiert.
Bei dem Minenräumfahrzeug mit Minennachsucheinrichtung kann es sich um einen modifizierten Leopard-Panzer, d. h. um das Fahrgestell eines Leo 1 A4 handeln, bei welchem zur Gewichtsreduktion der Getriebeblock, die ABC-Anlage, der Muniti­ onsbunker, die Kettenschürzen u. dgl. demontiert sind. Um die oben genannte Räumsicherheit zu erzielen, darf die Räumgeschwindigkeit, d. h. die Fahrge­ schwindigkeit eines solchen modifizierten Leo 1 A4 nicht größer als 30 m/min., vorzugsweise zwischen 8 und 16 m/min betragen. Das ist erreichbar, wenn an die vorhandenen Seitenvorgelege des Leo 1 A4 ein Untersetzungsgetriebe angebaut wird. Bei einem solchen dieselhydraulischen Antrieb werden als Antriebsmotoren zwei Ölmotoren verwendet, wobei die Ölpumpe über ein Pumpenverteilergetriebe und eine Zwischenkupplung vom Motor des Leo 1 A4 bei einer konstanten Motor­ drehzahl von bspw. 1600 min-1 angetrieben wird.
Um ein humanitäres Minenräumen mit der geforderten Räumsicherheit von 99,6% zuverlässig zu erfüllen, wurde es als notwendig erkannt, daß das erfindungsgemäße Minenräumfahrzeug durch eine Person direkt gesteuert und bedient wird. Bei den bekannten ferngesteuerten Minenräumfahrzeugen hat sich in der Praxis nämlich gezeigt, daß ein präzises Befahren eines Geländes und damit das humanitäre, näm­ lich mit höchster Sicherheit durchgeführte Räumen von Explosivkörpern nicht möglich ist. Der Einsatz von Personen erfordert deshalb weitere erfinderische Maßnahmen zum Schutz der Personen.
Da das erfindungsgemäße Minenräum-System zum Räumen von Schützenminen und auch von sog. Springminen, und zum Räumen von Panzerminen geeignet und vorgesehen ist, muß das jeweilige Panzerfahrzeug für die Bedienperson absolut sicher sein. Zu diesem Zwecke ist die Fahrerkabine des jeweiligen Panzerfahrzeu­ ges auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen gelagert. Gegen Springminen ist die Fahrerkabine selbst in ihrem vorderen Bereich aus einem geeigneten Pan­ zerstahl ausgeführt. Die Sichtfenster bestehen vorzugsweise aus Panzerglas und können zusätzlich mit Schutzblenden verkleidet sein. Der Bodenbereich des Fahr­ gestells und/oder der Innenbereich der Wanne des Fahrzeugs weisen vorzugsweise eine zusätzliche Panzerung auf. So kann der Bodenbereich des Fahrgestells gegen eventuelle Hohlladungsminen mit Panzerstahl verstärkt sein. Im Innenbereich der Wanne des Fahrzeugs können Zusatz-Schottungen vorgesehen sein. Diese können aus Polyäthylenplatten bestehen.
Um das Gewicht der entsprechenden Fräswalze aufnehmen zu können, sind die Laufrollen des Fahrzeugs und/oder die Stützarme, an welchen die entsprechende Fräswalze heb- und senkbar vorgesehen ist, mit einer Verstärkung versehen. Zu diesem Zwecke können die Gummierungen der Laufrollen durch Auflagen aus Vulkolan ersetzt und/oder die vorderen Stützarme durch zusätzliche hydraulische Stoßdämpfer abgestützt sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Minenräum-System erfolgt die Zerstörung von Minen durch das Eintauchen der ersten Fräswalze in den Boden bei einem gleichzeitigen Auslösen bzw. Zerstückeln der Minen durch die von der entsprechenden Fräswalze radial wegstehenden Meißelelemente bzw. Walzenzähne. Die Eintauchtiefe beträgt zweckmäßigerweise bis zu 40 cm. Die an der Fräswalzen-Mantelfläche ein- oder mehrgängig schraubenlininförmig angeordneten Meißelelemente sind in Abhängig­ keit von der Walzengeometrie, der Walzendrehzahl, der Vortriebs- bzw. Fahrerge­ schwindigkeit und der Bodenart bzw. -beschaffenheit angeordnet. Die entspre­ chende Fräswalze ist mit dem zugehörigen Panzerfahrzeug mittels einer Tragarm­ konstruktion heb- und senkbar verbunden. Diese Tragarmkonstruktion besteht aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus Hohlprofilelementen entsprechender mechani­ scher Festigkeit. Die Tragarmkonstruktion kann mittels hydraulischer Kolben- Zylinder-Anordnungen um eine Schwenkachse verschwenkbar, d. h. heb- und senk­ bar sein. Die Nachführung und die Höhensteuerung der jeweiligen Fräswalze kann elektrohydraulisch ausgeführt werden. Zwischen der jeweiligen Fräswalze und dem zugehörigen Fahrgestell des Panzerfahrzeugs ist vorzugsweise eine dickwandige Barriere angeordnet, die bei der Detonation insbesondere von Panzerminen eine Beschädigung der Hydraulikanlage bzw. -zuleitungen und eine Beschädigung des Fahrgestells sowie der Ketten des Panzerfahrzeugs zuverlässig verhindert.
Die konstruktive Auslegung der Fräswalze, die Anordnung der Meißelelemente, die geometrische Form der Meißelelemente, der Durchmesser der jeweiligen Fräs­ walze, der Spiralwinkel der Meißelelemente und die Walzendrehzahl bestimmen maßgeblich die Räumungswahrscheinlichkeit, d. h. die Räumsicherheit.
Beachtenswert und wichtig für die Erfindung ist es, daß der zweite Antriebsmotor zwei Räumeinrichtungen antreibt.
Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Minenräum-Systems besteht darin, daß mit dem Minenräum- Vorgang mit Hilfe des Minennachsuchgerä­ tes eine Bodenkultivierung einhergeht. Der Boden wird durch die Bearbeitung mit der ersten und der zweiten Fräswalze entsprechend aufgelockert, so daß das Ge­ lände nach Durchführung der Minenräumarbeit bebaut oder aufgeforstet werden kann. Außerdem ist das erfindungsgemäße Minenräum-System derartig konzipiert, daß der Frontanbau bzw. das Minennachsuchgerät von dem modifizierten Panzer­ fahrzeug demontiert werden kann, um danach die einzelnen Komponenten auch über Brücken entsprechend reduzierter Tragfähigkeit transportieren zu können. Das ist insbes. für Drittweltländer von Bedeutung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Minenräum-Systems. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Minenräum-Systems;
Fig. 2 in einer Seitenansicht wesentliche Teile eines modifizierten Panzerfahr­ zeugs des Minenräum-Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Antriebsblock in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Minenräum-System 10 mit einem Minen­ räumfahrzeug 12 mit einem Minennachsuchgerät 14. Das Minenräumfahrzeug 12 ist von einem modifizierten Panzerfahrzeug 16 gebildet, wie es auch in Fig. 2 ver­ deutlicht ist. Bei dem jeweiligen Panzerfahrzeug 16 ist der Panzerturm durch eine Fahrerkabine 18 ersetzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Fahrerkabine 18 auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen 20 gelagert. Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem, daß der Bodenbereich des Fahrgestells eine zusätzliche Panzerung 22 und daß der Innenbereich der Wanne des Panzerfahrzeugs 16 eine zusätzliche Pan­ zerung 24 aufweist.
An der Vorderseite des Minenräumfahrzeuges 12 ist eine Fräswalze 26 vorgese­ hen. Die Fräswalze 26 ist mit Meißelelementen 28 versehen, die von der Fräswal­ zen-Mantelfläche 30 radial wegstehen. Die Fräswalze 26 ist in einem Abschirmge­ häuse 32 um eine horizontale Achse 34 zur Fahrtrichtung entgegengesetzt antreib­ bar, was durch den Pfeil 36 angedeutet ist. Die Fräswalze 26 mit dem zugehörigen Abschirmgehäuse 32 ist an zwei seitlichen Tragarmen 38 gehalten, die am Minen­ räumfahrzeug 12 temporär befestigt, um eine horizontale Schwenkachse 40 ver­ schwenkbar und somit in der Höhe bzw. zur Einstellung einer gewünschten Boden- Eindringtiefe verschwenkbar sind. Der Antrieb der Fräswalze 26 und der Schwen­ kantrieb der Tragarme 38 erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung 42, die im Heckbereich des Minenräumfahrzeuges 12 vorgesehen ist.
Das Minennachsuchgerät 14 ist als Heckanbau an dem modifizierten Panzerfahr­ zeug 16 gebildet und mit einer zweiten Fräswalze 44 lösbar kombiniert, die um eine Horizontalachse schwenkbeweglich angeordnet ist, was durch den bogenför­ migen Doppelpfeil 46 angedeutet ist. Die zweite Fräswalze 44 ist mit einem Ab­ schirmgehäuse 48 kombiniert. Sie weist, wie die erste Fräswalze 26, Meißelelemen­ te 50 auf, die von der Mantelfläche 52 der zweiten Fräswalze 44 radial wegstehen. Der zweiten Fräswalze 44, die wie die erste Fräswalze 26 entgegen der Fahrtrich­ tung angetrieben wird, was durch den Pfeil 54 angedeutet ist, ist eine Förder- und Siebeinrichtung 56 nachgeordnet.
Fig. 3 zeigt den Antriebsblock 58 des Minenräumfahrzeuges 12 in stark verein­ fachter Darstellung. Der erste Antriebsmotor 60 ist durch die Antriebs- oder Mo­ torwelle 62 mit einer Kupplung 64 antriebsverbunden. An die Kupplung 64 schließt sich das Pumpenverteilergetriebe 66 an. Pumpenverteilergetriebe 66 und Kupplung 64 sind über einen Übergangsring 68, der als glockenförmiges Gehäuse gebildet ist, eingefaßt. Das Pumpenverteilergetriebe 66 treibt Ölpumpen 70 an, von denen eine erste für den linken Fahrantrieb 72, eine zweite für einen Kühler 74, eine dritte für eine Reserve 76 und die vierte für den rechten Fahrantrieb 72 des Minenräumfahr­ zeuges 12 eingesetzt ist.
Der Antriebsblock 58 umfaßt gemäß Fig. 3 einen zweiten Antriebsmotor 78, der in diesem Beispielsfall für den Antrieb der Fräswalzen 26 vorgesehen ist. Die An­ triebsmotoren 60 und 78 sind vertikal übereinander im Minenräumfahrzeug 12 an­ geordnet. Es wird aber ausdrücklich betont, daß die Anordnung von zwei An­ triebsmotoren 60 und 78 eine bevorzugte Möglichkeit zum Antrieb verschiedener Einrichtungen ist. Sämtliche Einrichtungen wie Fräswalzen, Fahrantrieb, Kühler und dergleichen können auch von einem einzigen Antriebsmotor 60 beaufschlagt werden, wenn dieser Antriebsmotor 60 mit Kupplung und Pumpenverteilergetriebe entsprechend ausgebildet ist.
Von dem zweiten Antriebsmotor 78 geht eine Abtriebswelle 80 zur Kupplung 82, die wiederum mit dem Pumpenverteilergetriebe 84 verbunden ist. Das Pumpenver­ teilergetriebe 84 treibt über entsprechende Ölpumpen die Fräswalzen 26, 44 an, von denen zwei als rechte und zwei als linke Fräswalzen eingesetzt werden.
Mit dem Antriebsblock 58 sind Fahrgeschwindigkeiten bis runter zu 0,72 m/min realisierbar. Diese geringe Fahrgeschwindigkeit, die mit den üblichen Antrieben des Kampfpanzers nicht möglich ist, gewährleistet zusammen mit den entsprechenden Arbeitsgeschwindigkeiten der Fräswalzen 26 ein optimales Räumen von Minen. Die Arbeitsgeschwindigkeiten der Fräswalzen 26, 44 liegen zwischen 14 und 30 m/min.
Bezugszeichenliste
10
Minenräum-System
12
Minenräumfahrzeug
14
Minennachsuchgerät
16
Panzerfahrzeug
18
Fahrerkabine
20
Dämpfungselemente
22
Panzerung
24
Panzerung
26
Fräswalze
28
Meißelelement
30
Mantelfläche (von
26
)
32
Abschirmgehäuse
34
Horizontalachse
36
Pfeil
38
Tragarme
40
Schwenkachse
42
Antriebseinrichtung
44
zweite Fräswalze
46
Doppelpfeil
48
Abschirmgehäuse
50
Meißelelement
52
Mantelfläche (von
44
)
54
Pfeil
56
Förder- und Siebeinrichtung
58
Antriebsblock
60
Antriebsmotor
62
Motorwelle
64
Kupplung
66
Pumpenverteilergetriebe
68
Übergangsring
70
Ölpumpe
72
Fahrantrieb
74
Kühler
76
Reserve
78
Antriebsmotor
80
Abtriebswelle
82
Kupplung
84
Pumpenverteilergetriebe

Claims (8)

1. Minenräumeinrichtung, die auf der Basis eines modifizierten Panzerfahrzeu­ ges (16) aufgebaut ist, an dessen Vorderseite ein um eine Horizontalachse (40) schwenkbeweglicher Frontanbau zur Aufnahme einer Fräswalze (26) vorgesehen ist, die auf ihrer Umfangsfläche Schneid- und Brechwerkzeuge (28, 50) aufweist und an dessen Rückseite ein Heckanbau mit einer Fräswalze vorgesehen ist, der ein Minennachsuchgerät mit eingesetzter Fräswalze (44) bildet, der eine Förder- und Siebeinrichtung (56) nachgeordnet ist,
wobei ein Antriebsblock (58) aus einem ersten Antriebsmotor (60) und einem zweiten Antriebsmotor (78) vorgesehen ist,
bei dem der erste Antriebsmotor (60) auf die Fahrantriebsmotoren (72) wirkt,
und der zweite Antriebsmotor (78) über eine Kupplung (82) auf ein Pumpen­ verteilergetriebe (84) wirkt, welches mit Ölpumpen verbunden ist, die jeweils die Fräswalzen (26, 44) antreiben,
und wobei im Bereich des Panzerturms eine Fahrerkabine (18) eingerichtet ist, die auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen (20) gelagert ist, die jeweils in den Ecken der im Querschnitt rechteckigen Fahrerkabine (18) bo­ denseitig angeordnet sind.
2. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fräswalzen (26, 44) radial wegstehenden Schneid- und Brechwerkzeuge (28, 50) an der Fräswalzen-Mantelfläche (30,52) ein- oder mehrgängig schraubenlinienförmig angeordnet sind.
3. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Antriebsmotoren vertikal übereinander angeordnet sind.
4. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölmotoren jeweils in Reihe geschaltet sind.
5. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölmotoren paarweise in Reihe geschaltet sind.
6. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich des Fahrgestells und/oder der Innenbereich der Wanne eine zusätzliche Panzerung (22, 24) aufweisen.
7. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswalze (26) am Frontanbau und/oder die Fräswalze (44) mit zu­ gehöriger Förder- und Siebeinrichtung (56) am Heckanbau jeweils temporär am Minenfahrzeug (12) befestigt sind.
8. Minenräumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (64, 82) nach dem Antriebsmotor (60, 78) eingangsseitig mit einer Schwungscheibe versehen ist.
DE19633186A 1996-08-17 1996-08-17 Minenräum-System Expired - Fee Related DE19633186C2 (de)

Priority Applications (14)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19633186A DE19633186C2 (de) 1996-08-17 1996-08-17 Minenräum-System
ES97941917T ES2169872T3 (es) 1996-08-17 1997-08-06 Sistema eliminador de minas.
IL12777297A IL127772A (en) 1996-08-17 1997-08-06 Mine clearing system
DE59705686T DE59705686D1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system
SI9720053A SI9720053A (sl) 1996-08-17 1997-08-06 Sistem za odstranjevanje min
DK97941917T DK0922193T3 (da) 1996-08-17 1997-08-06 Minerydningssystem
SK149-99A SK283303B6 (sk) 1996-08-17 1997-08-06 Odmínovacie zariadenie
EP97941917A EP0922193B1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system
RU99105118/02A RU2190825C2 (ru) 1996-08-17 1997-08-06 Система разминирования
PCT/EP1997/004289 WO1998008043A1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system
AT97941917T ATE210270T1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system
ZA977344A ZA977344B (en) 1996-08-17 1997-08-15 Mine clearance system
NO19990540A NO317165B1 (no) 1996-08-17 1999-02-05 Mineryddingssystem
US09/892,979 US20020007725A1 (en) 1996-08-17 2001-06-27 Mine clearance system

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19633186A DE19633186C2 (de) 1996-08-17 1996-08-17 Minenräum-System

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19633186A1 DE19633186A1 (de) 1998-02-19
DE19633186C2 true DE19633186C2 (de) 1999-04-29

Family

ID=7802884

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19633186A Expired - Fee Related DE19633186C2 (de) 1996-08-17 1996-08-17 Minenräum-System
DE59705686T Expired - Fee Related DE59705686D1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59705686T Expired - Fee Related DE59705686D1 (de) 1996-08-17 1997-08-06 Minenräum-system

Country Status (12)

Country Link
EP (1) EP0922193B1 (de)
AT (1) ATE210270T1 (de)
DE (2) DE19633186C2 (de)
DK (1) DK0922193T3 (de)
ES (1) ES2169872T3 (de)
IL (1) IL127772A (de)
NO (1) NO317165B1 (de)
RU (1) RU2190825C2 (de)
SI (1) SI9720053A (de)
SK (1) SK283303B6 (de)
WO (1) WO1998008043A1 (de)
ZA (1) ZA977344B (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942030A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-05 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gm Minenräumeinrichtung
DE19942018A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-05 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gm Minenräumfahrzeug
EP1424534A2 (de) 2002-11-27 2004-06-02 Rheinmetall Landsysteme GmbH Minenräumfahrzeug
DE10018248B4 (de) * 1999-04-17 2006-08-31 Minewolf Systems Gmbh Minenräumfahrzeug
DE10215220B4 (de) * 2002-04-06 2006-09-07 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minensuch- und Räumsystem für Landminen
WO2008011976A1 (de) 2006-07-24 2008-01-31 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gepanzertes unterstützungsfahrzeug

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0004376D0 (en) * 2000-02-25 2000-04-12 Pearson Engineering Limited Vehicle for unearthing buried objects
RU2442946C1 (ru) * 2010-08-23 2012-02-20 Валерий Петрович Калиниченко Устройство для разминирования принудительным подрывом
RU2552583C2 (ru) * 2012-06-13 2015-06-10 Владимир Никитич Тарасов Способ бронезащиты пневмоколес транспортного средства на примере бронетранспортера
RU168759U1 (ru) * 2016-01-21 2017-02-17 Открытое акционерное общество "766 Управление производственно-технологической комплектации" Фреза для бойковых минных тралов
RU2648659C1 (ru) * 2017-03-23 2018-03-27 Общество с ограниченной ответственностью "Центр технического сотрудничества" при МГТУ им. Н.Э. Баумана" Самоходное бронированное транспортное средство обеспечения разминирования и подготовки объектов к разрушению и крепление для установки навесного оборудования
CN107246824A (zh) * 2017-07-31 2017-10-13 上海圭目机器人有限公司 一种自主式智能扫雷及布炸药机械系统

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618885A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Pietzsch Ibp Gmbh Fahrzeug fuer katastrophenschutz, insbesondere in kerntechnischen anlagen
DE4230769C2 (de) * 1992-09-15 1994-06-23 Mak System Gmbh Minenräumanordnung
DE9406207U1 (de) * 1994-04-14 1994-08-04 Gebr. Vielhaben Maschinen- und Apparatebau GmbH & Co, 22844 Norderstedt Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden befindlichen Minen
DE4439617C1 (de) * 1994-11-05 1996-02-15 Lobbe Xenex Gmbh Vorrichtung zur Bergung von im Erdreich befindlichen explosiven Gegenständen
DE4441075C1 (de) * 1994-11-18 1996-05-02 Walter Krohn Minen-Räumfahrzeug

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2397994A (en) * 1943-06-02 1946-04-09 Walker Brooks Antitank mine clearing device
US2489349A (en) * 1944-12-13 1949-11-29 Claude C White Mine exploder
US3771413A (en) * 1972-05-01 1973-11-13 Us Army Mine neutralization device
US4593766A (en) * 1984-11-16 1986-06-10 Gossard Gordon G Strafing pit conditioning apparatus with magnetic sweeper
FR2618540A1 (fr) * 1986-11-07 1989-01-27 Desvigne Claude Jean Engin de deminage
DE3731191A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-30 Ahlmann Maschinenbau Gmbh Raeumeinheit fuer ein flaechenraeumgeraet

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3618885A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Pietzsch Ibp Gmbh Fahrzeug fuer katastrophenschutz, insbesondere in kerntechnischen anlagen
DE4230769C2 (de) * 1992-09-15 1994-06-23 Mak System Gmbh Minenräumanordnung
DE9406207U1 (de) * 1994-04-14 1994-08-04 Gebr. Vielhaben Maschinen- und Apparatebau GmbH & Co, 22844 Norderstedt Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden befindlichen Minen
DE4439617C1 (de) * 1994-11-05 1996-02-15 Lobbe Xenex Gmbh Vorrichtung zur Bergung von im Erdreich befindlichen explosiven Gegenständen
DE4441075C1 (de) * 1994-11-18 1996-05-02 Walter Krohn Minen-Räumfahrzeug

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10018248B4 (de) * 1999-04-17 2006-08-31 Minewolf Systems Gmbh Minenräumfahrzeug
DE19942030A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-05 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gm Minenräumeinrichtung
DE19942018A1 (de) * 1999-09-03 2001-04-05 Ffg Flensburger Fahrzeugbau Gm Minenräumfahrzeug
DE10215220B4 (de) * 2002-04-06 2006-09-07 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minensuch- und Räumsystem für Landminen
EP1424534A2 (de) 2002-11-27 2004-06-02 Rheinmetall Landsysteme GmbH Minenräumfahrzeug
DE10255254A1 (de) * 2002-11-27 2004-06-17 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenräumfahrzeug
WO2008011976A1 (de) 2006-07-24 2008-01-31 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Gepanzertes unterstützungsfahrzeug
DE102006034688B4 (de) 2006-07-24 2019-09-12 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Universales gepanzertes Unterstützungsfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DK0922193T3 (da) 2002-04-02
ATE210270T1 (de) 2001-12-15
NO990540D0 (no) 1999-02-05
RU2190825C2 (ru) 2002-10-10
EP0922193B1 (de) 2001-12-05
DE19633186A1 (de) 1998-02-19
EP0922193A1 (de) 1999-06-16
ES2169872T3 (es) 2002-07-16
ZA977344B (en) 1999-02-15
WO1998008043A1 (de) 1998-02-26
IL127772A (en) 2001-10-31
SI9720053A (sl) 1999-08-31
DE59705686D1 (de) 2002-01-17
IL127772A0 (en) 1999-10-28
SK14999A3 (en) 1999-09-10
NO990540L (no) 1999-02-05
SK283303B6 (sk) 2003-05-02
NO317165B1 (no) 2004-09-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0618423B1 (de) Landminen-Raumfahrzeug
DE102004006819B4 (de) Fahrzeug mit Schutz gegen die Wirkung einer Landmine
EP2006449B1 (de) Selbstfahrende Maschine zum Schneiden oder Fräsen, insbesondere Maschine zur Ausbeutung von Lagerstätten im Tagebaubetrieb
DE19633186C2 (de) Minenräum-System
DE2632568A1 (de) Geraet zum raeumen von landminen
DE2318055C3 (de) Gerät zur Räumung von Landminen
DE3920011C3 (de) Stetig arbeitendes Gewinnungsgerät für Tagebaue mit einem walzenförmigen Gewinnungsorgan
DE69818998T2 (de) Verfahren zum aufräumen von minen und sonderfahrzeug hierfür
DE4442135C1 (de) Räumvorrichtung
DE3127856C2 (de)
DE10018248B4 (de) Minenräumfahrzeug
DE10225522B4 (de) Minenräumer
DE3928082A1 (de) Verfahren und fahrzeug zum freilegen von landminen
DE4441075C1 (de) Minen-Räumfahrzeug
DE69909763T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur reduzierung von beschädigungen an minenräumfahrzeugen bei explosion einer grossen landmine
EP0855572B1 (de) Vorrichtung zum Räumen von Oberflächenminen
DE29602464U1 (de) Gerätesatz zur Minenräumung
DE19813541C1 (de) Vorrichtung zum Minenräumen
DE3121144C2 (de) Fahrzeug mit einer gepanzerten Wanne
WO1997021066A1 (de) Minen-räumfahrzeug
DE9406207U1 (de) Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden befindlichen Minen
DE2900830C2 (de)
DE19927364A1 (de) Walzenschrämlader
DE19942020A1 (de) Minenräumfahrzeug
DE29519133U1 (de) Minen-Räumfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee