DE3928082A1 - Verfahren und fahrzeug zum freilegen von landminen - Google Patents

Verfahren und fahrzeug zum freilegen von landminen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freilegen von Land­ minen sowie ein Fahrzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Das Durchbrechen von Verteidigungspositionen ist für eine angreifende Truppe mit zahlreichen Schwierigkeiten verbun­ den. Normalerweise müssen schon beim Vorrücken im unbekann­ ten Gelände ausgedehnte Minenfelder und Befestigungsanlagen überwunden werden. Dabei gilt es nicht nur, die eigenen Verluste möglichst klein zu halten, sondern auch, sich durch die mühsame Minensuche nicht zu lange aufhalten zu lassen. Üblicherweise werden bisher Landminen unter Zuhilfe­ nahme von Suchgeräten,gepanzerten Fahrzeugen mit Schlag- oder Klopfeinrichtungen, schweren Rollen oder dgl. besei­ tigt, bevor der Angriff erfolgt. Selbst wenn jedoch diese bekannten Vorrichtungen bestimmungsgemäß funktionieren und die Minen beseitigen, nimmt die zum Minenräumen benötigte Zeit dem Angriff den Überraschungseffekt und die Wucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und ein Fahrzeug zu schaffen, mit deren Hilfe schnel­ ler Wege durch Minenfelder gebahnt werden können, und diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß die Minen durch einen Wasserstrahl freigespült werden.
Hierbei besteht die Möglichkeit, die gesamte von Minen zu räumende Bahn mittels Wasserstrahlen aufzufurchen. Der Was­ serverbrauch wäre in diesem Fall aber verhältnismäßig hoch. Es wird deshalb ein Verfahren vorgezogen, bei welchem die Minen durch ein Suchgerät geortet und dann freigespült wer­ den. Zum Aufspüren der Minen können die bisher verwendeten Suchgeräte eingesetzt werden. Eine weitere, bevorzugte Ver­ fahrensvariante sieht vor, daß die Minen mittels durch den Boden gezogener Sensoren geortet werden, wobei sie zweck­ mäßigerweise gleichzeitig auch mittels der Sensoren quer zu deren Bewegungsrichtung aus dem Weg geschoben werden.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Landfahrzeug zur Durchfüh­ rung des neuen Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen ge­ panzerten Fahrzeugkörper, auf dessen Oberseite über ein mehr­ teiliges Gestänge ein Führungskopf heb- und senkbar sowie drehbar gelagert ist, welcher eine Wasserstrahldüse und/oder ein Geschütz trägt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist an der Vor­ derseite des Fahrzeugs ein heb- und senkbarer Pflugrahmen mit derart angeordneten Pflugscharen befestigt, daß im Bo­ den liegende Gegenstände, darunter auch Minen, seitlich aus dem Weg des Fahrzeugs geschaufelt werden. Vorzugsweise sind die Pflugschare als begrenzt beweglich gelagerte Sen­ soren ausgebildet oder mit Sensoren versehen, durch welche beim Anstoßen gegen eine Mine ein Signal erzeugbar ist. Dann kann auf die registrierte Mine mittels der Wasser­ strahldüse ein Wasserstrahl gerichtet werden, durch den die Mine freigespült wird. Anschließend kann sie durch ein auf demselben Fahrzeug montiertes Geschütz zur Detonation gebracht werden. Hierzu hat es sich als vorteilhaft erwie­ sen, daß in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfin­ dung die Wasserstrahldüse im wesentlichen achsparallel zu einem Geschütz zum Sprengen der freigespülten Minen gela­ gert und geführt ist, so daß beim Ausrichten des Wasser­ strahls auf die Mine auch bereits das Geschütz entsprechend ausgerichtet wird. Vorzugsweise sind die Wasserstrahldüse und das Geschütz an einem Führungskopf gelagert, welcher an einem gelenkig am Fahrzeugrahmen angebrachten, ausfahr­ baren Gestänge dreidimensional geführt ist.
Der Wasservorrat wird vorzugsweise in einem Tankwagen mitge­ führt, der an das gepanzerte Fahrzeug, welches die Wasser­ strahldüse trägt, angekuppelt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Diese zeigt in Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht ein gepanzertes Fahrzeug 10 mit einem Raupenfahrwerk 12. Es kann sich dabei um einen modifizierten bzw. umgebauten Panzer handeln. Dieser ist im Beispielsfall mit einem schweren nach vorne gerichteten Geschütz 14 ausgerüstet. Außerdem trägt er an seiner Vorderseite einen in Ansicht von oben dreieckigen, mit einer Spitze nach vorne zeigenden Pflugrahmen 16, an wel­ chem eine Anzahl von Pflugscharen 18 angebracht sind. Der Rahmen 16 mit den Pflugscharen 18 läßt sich mit einer nicht gezeigten hydraulischen Hubvorrichtung wahlweise über den Bo­ den anheben oder soweit absenken, daß die Pflugschare 18 in diejenige Bodentiefe reichen, in welcher normalerweise Land­ minen verlegt werden.
Auf der Oberseite des Fahrzeugs 10 ist auf einer um eine senkrechte Achse drehbaren Scheibe 20 ein mehrteiliges Ge­ stänge 22 mit mehreren Gelenken 24, 26, 28, 30 gelagert, an dessen Ende ein Führungskopf 32 angebracht ist. Das Ge­ stänge 22 läßt sich hydraulisch zusammenklappen oder durch Spreizung der Gestängeteile an den Gelenken ausfahren, wo­ bei der Abstand des Führungskopfes 32 von der Drehscheibe 20 sowie die Richtung mit Bezug auf die Ebene der Drehschei­ be 20 verändert werden können. Die Ausrichtung des Führungs­ kopfes 32 mit Bezug auf die Fahrzeugmitte und die Fahrtrich­ tung kann durch Drehung der Drehscheibe 20 verändert wer­ den. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Gestänge 22 längs Führungsschienen, die sich diametral über die Dreh­ scheibe 20 erstrecken, zu verfahren.
Der Führungskopf 22 trägt in achsparalleler Anordnung eine Wasserstrahldüse 34 und ein leichtes Geschütz, z. B. ein Maschinengewehr 36. Die Wasserstrahldüse 34 hat über einen nicht gezeigten Schlauch und eine Hochdruckpumpe Anschluß an einen Wasservorrat, der in einem Tankwagen 38 mitgeführt wird. Letzterer wird von dem gepanzerten Fahrzeug 10 gezo­ gen und ist vorzugsweise ebenfalls gepanzert.
Während der Fahrt durch ein Minenfeld ist der Rahmen 16 mit den Pflugscharen 18 abgesenkt. Die den Boden durchfur­ chenden Pflugschare 18 sind derart an dem dreieckigen, spitz nach vorn zeigenden Rahmen 16 angeordnet, daß sie im Boden liegende Minen zur einen oder anderen Seite des Fahrzeugs wegschaufeln. Außerdem wird beim Auftreffen einer Mine gegen ein Pflugschar 18 ein Signal ausgelöst, welches der Mannschaft im Fahrzeug 10 anzeigt, daß man auf eine Mine gestoßen ist. Daraufhin wird die Wasserstrahldüse 34 in Aktion gesetzt, um mittels eines Wasserstrahls die Mine freizuspülen. Sobald dies geschehen ist, kann sie durch gezielten Beschuß mit dem im wesentlichen achsparallel zur Wasserstrahldüse ausgerichteten Maschinengewehr gesprengt werden.
Das Gestänge 22 kann im ganz ausgefahrenen, gestreckten Zustand eine Länge von etwa 10 bis 20 Meter haben. Im Füh­ rungskopf 32 können auch optische Einrichtungen oder ein mit einer schützenden Panzerung versehener Arbeitsplatz für einen Schützen oder Beobachter untergebracht sein. Da­ mit besteht die Möglichkeit, in Verbindung mit einem dem jeweiligen Einsatzzweck angepaßten Geschütz 36 selbst dann, wenn keine Minen aufgespürt und unschädlich gemacht werden müssen, in optimaler Anpassung an hügeliges oder welliges Gelände zu operieren, weil vom Führungskopf 32 aus sehr gut beobachtet und über eine Erhebung hinweg geschossen werden kann, während der Hauptkörper des Fahrzeugs 10 noch hinter der Erhebung verborgen bleibt.
Es versteht sich, daß das Fahrzeug 10 auch mit einem anderen Minensuchgerät statt des Rahmens 16 mit Pflugscharen 18 aus­ gerüstet sein kann. Als Alternative kann z. B. an der Vorder­ seite des Fahrzeugs 10 ein ebenfalls heb- und senkbarer, in Draufsicht im wesentlichen V-förmiger Rahmen vorgesehen sein, der Sensoren für Landminen oberhalb der Erdoberfläche führt. Weitere Sensoren, die durch den Erdboden gezogen werden, kön­ nen hinzutreten. Letztere können z. B. die Form von flachen Ringen haben, die über den Umfang mit unterschiedlichen Sen­ sorköpfen bestückt sind und durch Drehung wahlweise mit be­ stimmten Sensorköpfen zur Anwendung gebracht werden.
Eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist in Fig. 2 dargestellt. Danach ist zunächst auch wieder oben auf dem Fahrzeug 10, sei es auf einem starren Fahrzeugrahmen oder einem drehbaren Geschützturm, mittels einer drehbaren Scheibe 20 und eines ausfahrbaren Gestänges 22 ein Führungs­ kopf 32 gelagert, der heb- und senkbar, drehbar und nach Mög­ lichkeit auch noch um eine horizontale Achse kippbar ist. Der in seiner Bewegung relativ zum Fahrzeugkörper 10 manuell steuerbare Führungskopf 32 ist selbst gepanzert und kann eine Person aufnehmen. Zur Minensuche läßt sich der Führungskopf 32 mit einer Wasserstrahldüse 34 und einem leichten Maschi­ nengewehr 36 bestücken. Dieser Fahrzeugtyp mit hebbarem Füh­ rungskopf 32 ist jedoch in seiner Anwendbarkeit nicht auf die Minensuche beschränkt. Diese Bauart bietet generell im Kampfeinsatz Vorteile, und wenn die Wasserstrahldüse 34 ge­ rade nicht gebraucht wird, kann man sie auch demontieren und ggf. statt des leichten Maschinengewehrs 36 ein schweres Ma­ schinengewehr oder ein anderes Geschütz in den Führungskopf 32 einbauen. Es ist normalerweise vorteilhaft, wenn man aus einer größeren Höhe herab auf einen Feind schießen kann.
Unabhängig von der Art des Einsatzes des Fahrzeugs nach Fig. 2 sieht diese Ausführung Schutzmaßnahmen gegen Raketen und andere Geschosse vor, die mittels eines Suchkopfs, z. B. mit einem Infrarot-Sensor, ihr Ziel suchen. Gegen derartige Waf­ fen ist das gemäß Fig. 2 vorgeschlagene Fahrzeug durch auf der Oberseite und auf der Unterseite des Führungskopfs 32 nach Art von Propellern rotierend antreibbare Flügel 40 bzw. 42 geschützt, die an ihren äußeren Enden und ggf. auch noch radial weiter innen Ablenkeinrichtungen 44 tragen. Diese sind je nach der Art der Suchköpfe der gegnerischen Waffen so aus­ gebildet, daß sie diese auf sich und damit vom Fahrzeugkörper 10 weg lenken.
Da die Ablenkeinrichtungen eine besonders gute Schutzwirkung haben, wenn die Flügel 40, 42 verhältnismäßig lang sind, dann aber bei ungefährdeter Fahrt stören, sollten sie teleskopisch ausfahrbar sein. Im radial ausgefahrenen Zustand schützen die sich im wesentlichen horizontal erstreckenden oberen Flügel 40 gegen Beschuß von oben. Die unteren Flügel 42 sind durch ihre radial nach außen geneigte Stellung auch als Abwehrmaß­ nahme gegen niedrig anfliegende Waffen geeignet.
Es versteht sich, daß sich die Bewaffnung, die Größe und Pan­ zerung des Fahrzeugs nach dem jeweiligen Einsatzzweck rich­ ten. Dasselbe gilt für das Fahrwerk und die sonstige kon­ struktive Ausgestaltung. Schließlich kann auch das nur bei­ spielhaft gezeigte Gestänge 22 in weiterer Abwandlung aus mehreren koaxial ineinander geführten, teleskopisch ausfahr­ baren Rohren bestehen.

Claims (13)

1. Verfahren zum Freilegen von Landminen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie durch einen Wasserstrahl freigespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Minen durch ein Suchgerät geortet und dann freigespült werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Minen mittels durch den Boden gezogener Sensoren geortet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Minen mittels der Sensoren quer zu deren Bewegungsrichtung verschoben werden.
5. Landfahrzeug, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gepanzerten Fahrzeugkörper, auf dessen Oberseite über ein mehrteiliges Gestänge (22) ein Führungskopf (32) heb- und senkbar sowie drehbar gelagert ist, welcher eine Wasserstrahldüse (34) und/oder ein Geschütz (36) trägt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderseite ein Rahmen befestigbar ist, an welchem Sensoren für Landminen gelagert sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Vorderseite ein heb- und senkbarer Pflugrahmen (16) mit derart angeordneten Pflugscharen (18) befestigt ist, daß im Boden liegende Gegenstände seitlich aus dem Weg des Fahrzeugs (10) geschaufelt werden.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschare (18) als begrenzt beweglich gelagerte Sensoren ausgebildet oder mit Sensoren versehen sind, durch welche beim Anstoßen gegen eine Mine ein Signal erzeugbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserstrahldüse (34) im wesentlichen achsparallel zu einem Geschütz (36) zum Sprengen der frei­ gespülten Minen gelagert und geführt ist.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wasservorrat in einem angekuppelten Tankfahrzeug (38) enthalten ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Oberseite und/oder Unterseite des Führungskopfs (32) teleskopisch in ihrer Länge verän­ derbare Flügel (40, 42) um im wesentlichen senkrechte Ach­ sen nach Art von Propellern rotierend antreibbar gelagert sind, welche Ablenkeinrichtungen (44) für Suchköpfe von Geschossen tragen.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (40, 42) über und unten den Führungskopf (32) in entgegengesetzten Richtungen rotieren.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens die Flügel (42) unten dem Führungskopf (32) radial nach außen geneigt sind.
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