DE3543770A1 - Unterirdisch verlegbare mine - Google Patents
Unterirdisch verlegbare mineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/10—Minelaying land vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B23/00—Land mines ; Land torpedoes
- F42B23/10—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel
- F42B23/16—Land mines ; Land torpedoes anti-personnel of missile type, i.e. all kinds of mines launched for detonation after ejection from ground
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine unterirdisch verlegbare
Mine mit einem eine Ladung enthaltenden Gehäuse und
einer Sensoreinrichtung zum Erkennen der Annäherung
eines Objekts.
Oberflächenverlegte Minen sind relativ leicht zu er
kennen und durch einfache Maßnahmen, wie z. B. den Ein
satz von Räumpanzern, unschädlich zu machen. Bekannt
sind auch unterirdisch zu verlegende Minen, die in den
Erdboden eingegraben und beim Überfahren durch einen
Panzer zur Detonation gebracht werden. Solche unter
irdischen Minen haben aber eine nur sehr begrenzte
Reichweite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die auch Ziele in
größerer Reichweite (bis zu etwa 200 m) wirksam be
kämpfen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß dar
in, daß innerhalb eines Behälters eine Hubvorrichtung
angeordnet ist, deren oberes Ende zusammen mit dem Ge
häuse aus dem Behälter ausfahrbar ist, und daß die Hub
vorrichtung einen Schwenkmechanismus zum Schwenken des
Gehäuses um eine horizontale Achse aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Mine wird der Wirkkörper von
der Hubvorrichtung aus dem Behälter herausgefahren,
wenn ein Ziel in den Wirkungsbereich der Mine gelangt.
Der Wirkkörper, der im Innern des Behälters eine ver
tikale Position eingenommen hatte, wird, nachdem er den
Behälter verlassen hat, in eine im wesentlichen hori
zontale Lage geschwenkt, so daß seine Wirkrichtung im
wesentlichen horizontal verläuft. Die Mine gräbt sich
bei Ansprechen eines Wecksensors gewissermaßen selbst
aus dem Erdboden aus und stellt sich in eine horizon
tale Lage, um das Ziel mit im wesentlichen horizontaler
Wirkrichtung zu bekämpfen. Die unterirdische Verlegung
bewirkt einen hohen Schutz gegen Ortung und Räumung
durch den Gegner. Die Mine kann zusätzlich durch Auf
hebesperren gesichert werden. Wenn sie sich in Ruhe
stellung befindet, kann das gesicherte Gelände ge
fahrlos durchquert werden. Im scharfgeschalteten Zu
stand erfolgt das Wecken der Mine durch einen Weck
sensor, der beispielsweise auf Bodenvibrationen, welche
von Panzern oder anderen Fahrzeugen erzeugt werden,
reagiert. Nach dem Wecken wird die Hubvorrichtung durch
einen pyrotechnischen, pneumatischen oder elektrischen
Antrieb aus dem Behälter herausgefahren, so daß der
Wirkkörper über die Erdoberfläche angehoben wird. An
schließend erfolgt durch Betätigung des Schwenk
mechanismus außerhalb des Behälters ein Verschwenken
des Gehäuses um die horizontale Achse herum. Schließ
lich kann durch Schwenken um eine vertikale Achse die
Ausrichtung auf das Ziel durchgeführt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
die Hubvorrichtung durch einen von der Sensoreinrich
tung gesteuerten Drehantrieb um eine vertikale Achse
drehbar.
Das Gehäuse kann als Flugkörper ausgebildet sein, der
einen Treibsatz enthält und in einem an der Hubvorrich
tung schwenkbar angebrachten Startrohr untergebracht
ist. Der Wirkkörper ist hierbei als Rakete ausgebildet,
die einen Suchkopf zur Einstellung des Startrohres auf
das Ziel aufweist und mit einem eigenen Treibsatz ver
sehen ist. Um die Ladung in geeignetem Abstand vor dem
Ziel zur Detonation zu bringen, kann der Suchkopf zu
gleich die Funktion eines Abstandszünders übernehmen
oder es kann ein zusätzlicher Abstandszünder an dem
Gehäuse vorgesehen sein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
im Boden verlegte Mine,
Fig. 2 die verschiedenen Funktionsabläufe vor dem
Starten der den Wirkkörper der Mine bildenden
Rakete,
Fig. 3 den zeitlichen Ablauf der Minenfunktionen
beim Vorbeifahren eines Panzers an der Mine
und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Verlege
fahrzeugs für die Minen.
Die in Fig. 1 dargestellte Mine weist einen lang
gestreckten rohrförmigen Behälter 10 mit geschlossenem
Boden 11 auf. Die obere Öffnung des Behälters 10 ist
mit einer Abdichtscheibe 13 dicht verschlossen. Der
Behälter 10 kann vollständig im Erdreich versenkt an
geordnet werden. Die Erdoberfläche ist mit 14 be
zeichnet.
Im Innern des Behälters 10 ist eine Hubvorrichtung 15
angeordnet, die sich etwa über die halbe Höhe des Be
hälters erstreckt und einen Kolben 16 sowie eine Gabel
17 mit aufwärtsragenden Schenkeln 17a und 17b aufweist.
Die Basis der Gabel 17 ist mit dem Kolben fest ver
bunden. Der Kolben 16 weist eine zylindrische Seiten
wand auf, die sich abdichtend an die Innenseite der
Wand des Behälters 10 anlegt. An der Unterseite des
Kolbens 16 ist eine Austreibladung 18 angebracht. Beim
Anzünden der Austreibladung 18 wird in dem Raum unter
halb des Kolbens 16 ein Gasdruck erzeugt, durch den die
Hubvorrichtung 17 im Behälter 10 angehoben wird.
Zwischen den oberen Enden der Schenkel 17a und 17b ist
das Startrohr 20 an Gelenken 19 um eine horizontale
Achse schwenkbar gelagert. Im Ruhezustand befindet sich
das Startrohr 20 koaxial im Innern des Behälters 10.
Die Unterseite des Startrohrs 20 ist offen und die
Oberseite ist durch eine segmentierte Haube 21 ver
schlossen, deren Segmente durch Gelenke 20 mit dem
oberen Rand des Startrohrs 20 verbunden sind. Die
Spitzen der Segmente stoßen entlang der Achse des
Startrohres 20 gegeneinander. Durch Druck aus dem
Innern des Startrohres können sie auseinandergeschwenkt
werden.
Im Innern des Startrohres 20 ist das Gehäuse 23 der
Rakete 24 zwischen Fixierrollen 25 längsverschiebbar
gehalten. Das Gehäuse wird durch einen (nicht dar
gestellten) Haltemechanismus in seiner Längsposition im
Startrohr 20 festgehalten. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel ist die Rakete 24 mit nach unten wei
sender Spitze in dem Startrohr fixiert, jedoch könnte
die Spitze im Ruhezustand auch nach oben weisen. In der
Spitze 26 ist der noch zu erläuternde Jagdsensor 27
untergebracht.
Das Gehäuse 23, das koaxial im Innern des Startrohres
20 verläuft, enthält eine Ladung 28 aus Sprengstoff.
Die Ladung 28 weist an dem vorderen Ende eine kegel
förmige Ausnehmung auf, deren Oberfläche mit einer
metallischen Einlage 29 bedeckt ist. Die Ladung 28
bildet zusammen mit der Einlage 29 in bekannter Weise
nach Art einer Hohlladung ein Projektil. An dem der
Einlage 29 abgewandten Ende der Ladung 28 befindet sich
der Zünder 30.
Der die Ladung 28 und den Zünder 30 enthaltende Raum
der Rakete 24 ist zum rückwärtigen Ende durch eine
starke Wand 31 abgeschlossen, hinter der die Treib
ladung 32 mit dem Treibladungsanzünder 33 angeordnet
ist. Das rückwärtige Ende des Gehäuses 23 ist als Düse
34 ausgebildet.
Am oberen Ende des Behälters 10 ist eine Fangvorrich
tung 35, 36 angeordnet, in der der Kolben 16 einrastet,
wenn er die obere Endstellung innerhalb des Gehäuses
10 erreicht hat. Der Kolben 10 wird dann von der Fang
vorrichtung 35, 36 festgehalten und am erneuten Absinken
gehindert.
Auf der Abdichtscheibe 13 ist eine Abräumladung 37 an
gebracht, die dazu dient, durch Umsetzung das über der
Mine befindliche Erdreich abzuräumen und die Abdicht
scheibe 13 zu zerstören. Außerdem ist am Behälter 10
ein Wecksensor 38 angeordnet, der auf Vibrationen des
Erdreichs reagiert, und im Falle solcher Vibrationen
die Mine in noch zu erläuternder Weise in Funktion
setzt.
In Fig. 2 ist die im Erdreich verlegte Mine dar
gestellt. Bei Annäherung eines Objektes, z. B. eines
Panzers, wird der Wecksensor 38 aktiviert, der seiner
seits veranlaßt, daß die Abräumladung 37 zur Umsetzung
gebracht wird, um das über der Mine befindliche Erd
reich zu entfernen. Die Segmenthaube 21 schützt die
Rakete beim Durchstoßen der Erdschicht, falls die
Abräumladung 37 nicht alle Erde beseitigt. Wenn der
Hebemechanismus die obere Endstellung erreicht hat,
klappt die Segmenthaube auf. Nahezu gleichzeitig mit
der Abräumladung 37 wird die Ladung 18 ebenfalls durch
den Wecksensor 38 gezündet. Die von der Ladung 18 ent
wickelten Gase drücken die Hubvorrichtung 15 innerhalb
des Behälters 10, so daß die Gelenke 19 der Hubvorrich
tung 15 sich gemäß Fig. 2b in einem Abstand über der
Erdoberfläche 14 befinden. Gleichzeitig werden die Seg
mente der segmentierten Haube 21 auseinander geklappt.
Nun wird durch einen (nicht dargestellten) Antrieb das
Startrohr 20 um die Achse der Gelenke 19 herum ver
schwenkt, so daß das Startrohr 20 zusammen mit der in
ihm angeordneten Rakete 23 in eine etwa horizontale
Position mit Abstand über der Erdoberfläche 14 gebracht
wird. Durch Drehen der Hubvorrichtung 15 um ihre ver
tikale Achse herum, kann nun der Jagdsensor 27 im
Innern der Raketenspitze 26 das Ziel ermitteln. Zu die
sem Zweck steuert der Jagdsensor 27 den Drehantrieb der
Hubvorrichtung 15 in der Weise, daß die Drehung der
Hubvorrichtung 15 beendet wird, wenn der Jagdsensor,
und damit die Rakete 23, auf das Ziel ausgerichtet ist.
In den Fig. 3a bis 3d sind die einzelnen Phasen des
Funktionsablaufs der Mine 40 dargestellt. In der ober
sten Zeile ist jeweils eine Seitenansicht und in der
mittleren Zeile eine Draufsicht dargestellt. Die untere
Zeile zeigt den zeitlichen Verlauf des Signals, das der
Wecksensor 39 empfängt. Die Mine ist mit 40 bezeichnet
und das zu bekämpfende Objekt, z. B. ein Panzer, mit 41.
In dem Zustand der Fig. 3a nähert sich das Objekt 41
der Mine 40. Im Fernbereich 42 des Wecksensors empfängt
dieser zwar ein Signal, jedoch liegt die Amplitude
dieses Signals unterhalb eines Schwellenwertes 43. Die
Signalamplitude ist in der unteren Zeile von Fig. 3
jeweils durch einen Pfeil bezeichnet. Beim Eintreten in
den Nahbereich 44 des Wecksensors 38 wird der Schwel
lenwert 43 überschritten, jedoch veranlaßt der Weck
sensor immer noch keine Reaktion (Fig. 3b). Erst wenn
das vom Wecksensor 38 empfangene Signal den Maximalwert
überschritten hat und sich gemäß Fig. 3c wieder ab
schwächt, wird die Abräumladung 37 gezündet und die
Hubvorrichtung 15 ausgefahren, um das Startrohr 10 über
die Erdoberfläche zu erheben und horizontal zu stellen.
Anschließend wird die Hubvorrichtung 15 gedreht, um das
Startrohr 10 auf das Ziel 41 auszurichten. Wie Fig. 3d
zeigt, wird durch eine derartige Steuerung das Ziel 41
von hinten getroffen, wo es in der Regel am wenigstens
gepanzert ist.
Der Wecksensor 38 kann durch Fernsteuerung aktiv oder
inaktiv geschaltet werden. Im aktiven Zustand reagiert
er auf die von einem sich nähernden Ziel verursachten
Bodenvibrationen, während er im inaktiven Zustand über
haupt nicht anspricht.
Der Jagdsensor 27 ist ein Radargerät, das im Milli
meterwellen-Bereich oder mit Infrarotstrahlung arbei
tet. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der
Jagdsensor 27 in der Raketenspitze 26 untergebracht. Es
besteht auch die Möglichkeit, ihn am Startrohr 20 an
zubringen, so daß er nicht zusammen mit der Rakete zer
stört wird. Wenn der Jagdsensor 27 an der Rakete an
gebracht ist, kann er zusätzlich die Funktion eines
Abstandszünders übernehmen, der die Ladung 28 in einer
vorbestimmten Entfernung von dem Ziel zündet.
An der Rakete 24 kann ein Zeitgeber vorgesehen sein,
der eine Selbstzerstörung der Rakete bewirkt, wenn nach
einer bestimmten Flugzeit ein Ziel nicht getroffen
wurde.
Ein besonderer Vorteil der Mine besteht darin, daß der
Behälter 10 die Hubvorrichtung 15 zusammen mit dem
Startrohr 20 und den zugehörigen Antrieben wieder ver
wendet werden können. Lediglich die Rakete 24 geht ver
loren.
Fig. 4 zeigt ein Verlegefahrzeug 45 zum Einbringen der
Minen 40 in den Erdboden. Das Verlegefahrzeug 45 weist
eine vertikale Bohrschnecke 46 auf, mit der ein Bohr
loch 47 gebohrt werden kann. Über eine Rutsche 48
gleitet die Mine bei hochgezogener Bohrschnecke 40 in
das Bohrloch 47. Anschließend wird durch eine Planier
vorrichtung 49 der Bohrlochaushub über die Mine 40 ge
streift, so daß diese im Erdboden verdeckt angeordnet
ist.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Mine eine
Rakete 24 enthält. Bei einer einfacheren Ausführungs
form mit geringerer Reichweite ist anstelle des Start
rohres 20 an der Hubvorrichtung 15 ein Gehäuse an
gebracht, das eine projektilbildende Ladung enthält,
welche aus dem Gehäuse heraus abgefeuert wird. Der
artige projektilbildende Ladungen können eine Reich
weite von 100 m haben.
Claims (8)
1. Unterirdisch verlegbare Mine mit einem eine Ladung
enthaltenden Gehäuse und einer Sensoreinrichtung
zum Erkennen der Annäherung eines Objektes,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Behälters (10) eine Hub
vorrichtung (15) angeordnet ist, deren oberes Ende
zusammen mit dem Gehäuse (23) aus dem Behälter
(10) ausfahrbar ist, und daß die Hubvorrichtung
(15) einen Schwenkmechanismus zum Schwenken des
Gehäuses (23) um eine horizontale Achse aufweist.
2. Mine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hubvorrichtung (15) durch einen von der
Sensoreinrichtung (27; 38) gesteuerten Drehantrieb
um eine vertikale Achse drehbar ist.
3. Mine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (23) als Flugkörper aus
gebildet ist, der einen Treibsatz (32) enthält und
in einem an der Hubvorrichtung (15) schwenkbar
angebrachten Startrohr (20) untergebracht ist.
4. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Öffnung des Be
hälters (10) mit einer vor dem Ausfahren der Hub
vorrichtung zerstörbaren Abdichtscheibe (13) ver
schlossen ist.
5. Mine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Abdichtscheibe (13) eine Abräumladung (37)
angeordnet ist.
6. Mine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Startrohr (20) mit einer
segmentierten Haube (21) verschlossen ist.
7. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Jagdsensor (27)
an dem Gehäuse (23) oder dem Startrohr (20) an
gebracht ist und den Drehantrieb für die Hub
vorrichtung (15) zur Ausrichtung des Gehäuses (23)
auf das Objekt steuert.
8. Mine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Wecksensor (38) vorgesehen
ist, der das Ausfahren der Hubvorrichtung (15)
erst dann auslöst, wenn die Entfernung des Ob
jektes sich nach Erreichen eines Mindestwertes
wieder vergrößert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543770 DE3543770A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Unterirdisch verlegbare mine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543770 DE3543770A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Unterirdisch verlegbare mine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543770A1 true DE3543770A1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6288183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543770 Withdrawn DE3543770A1 (de) | 1985-12-11 | 1985-12-11 | Unterirdisch verlegbare mine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543770A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2704055A1 (fr) * | 1993-04-15 | 1994-10-21 | Dynamit Nobel Ag | Arme de guerre à élément actif à redressement autonome. |
US6408763B1 (en) | 1999-04-20 | 2002-06-25 | Sea Valve Engineering Oy | Apparatus for land, sea, and air defense |
EP3009785A1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-04-20 | Diehl BGT Defence GmbH & Co. Kg | Werfereinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2134631A (en) * | 1983-01-20 | 1984-08-15 | Valsella Meccanotecnica Spa | Mine to be buried for use in war |
DE3112387A1 (de) * | 1981-03-28 | 1985-12-19 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Hohlladungsmine zur panzerabwehr |
-
1985
- 1985-12-11 DE DE19853543770 patent/DE3543770A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3112387A1 (de) * | 1981-03-28 | 1985-12-19 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Hohlladungsmine zur panzerabwehr |
GB2134631A (en) * | 1983-01-20 | 1984-08-15 | Valsella Meccanotecnica Spa | Mine to be buried for use in war |
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US6408763B1 (en) | 1999-04-20 | 2002-06-25 | Sea Valve Engineering Oy | Apparatus for land, sea, and air defense |
EP3009785A1 (de) * | 2014-10-16 | 2016-04-20 | Diehl BGT Defence GmbH & Co. Kg | Werfereinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |