DE19633186A1 - Minenräum-System - Google Patents

Minenräum-System

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DE19633186A1 DE19633186A DE19633186A DE19633186A1 DE 19633186 A1 DE19633186 A1 DE 19633186A1 DE 19633186 A DE19633186 A DE 19633186A DE 19633186 A DE19633186 A DE 19633186A DE 19633186 A1 DE19633186 A1 DE 19633186A1
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    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/20Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil
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Description

Die Erfindung betrifft ein Minenräum-System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 42 30 769 C2 ist eine Minenräumanordnung bekannt, die als Vorbaugerät für Fahrzeuge, insbes. Panzerfahrzeuge, zum Räumen von Landminen vorgesehen ist. Diese bekannte Minenräumanordnung weist Räumschildelemente mit Grabzähnen auf, die auf einer Linie schräg zur Fahrtrichtung an einem Aufnahmerahmen einstellbar angeordnet sind. Jedes Räumschildelement besteht aus einem konkav gewölbten Oberteil und ist durch die Grabzähne für die Räumtiefe fortgesetzt. Über zugeordnete Gleitflächen ist jedes Räumschildelement am Boden führbar. Die einzelnen Oberteile sind über waagrechte Schwenkachser quer zur Fahrtrichtung individuell einstellbar am Aufnahmerahmen gehalten und über zugeordnete Gleitflächen selbsttätig am Boden führbar. Die Gleitflächen sind über in Fahrtrichtung vorgeschaltete Schrägen mit den Oberteilen verbunden. Die Oberteile nehmen die Grabzähne und/oder die Räumzähne zur Verlagerung der Oberteile der Räumschildelemente auf.
Die DE 44 41 075 C1 offenbart ein Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau, der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen und gegebenenfalls über schwenkbar an dem Fahrzeug angelenkte Rahmenschenkel mit dem Fahrzeug heb- und senkbar verbunden ist. Der Frontanbau ist mit einem in Fahrtrichtung nach vorne und nach unten zumindest teilweise offenen Kasten mit einer darin im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordneten, vorzugsweise hydraulisch drehangetriebenen Frästrommel ausgebildet, die sich gegen die Fahrtrichtung dreht, die jeweilige zu räumende Mine vor die Frästrommel fördert und dort durch Druckbeaufschlagung zur Explosion bringt. Zur Selektion magnetischer Materialien ist der Frontanbau derart ausgestaltet, daß im Bereich vor der Frästrommel ein Magnet oder eine Magnetanordnung zur Aufnahme magnetischer Teile angeordnet ist.
Aus der DE 44 42 153 C1 ist eine Räumvorrichtung für Minen, Granaten und sonstige explosive Körper bekannt, die sich im oder auf dem Erdboden befinden. Diese Räumvorrichtung weist entgegen der Vortriebsrichtung rotierende Elemente auf und ist als Vorbaugerät für ein Fahrzeug, insbes. für ein Panzerfahrzeug, ausgebildet. Die rotierenden Elemente sind bei dieser bekannten Räumvorrichtung als Scheibenkörper ausgebildet, die wenigstens am Außenumfang Schneid- bzw. Sägeelemente aufweisen. Mehrere Scheibenkörper sind vertikal orientiert vorgesehen und nebeneinander angeordnet.
Alle oben beschriebenen Räumvorrichtungen bzw. -anordnungen und -fahrzeuge sind als Vorbaugeräte bzw. als Fahrzeuge mit Frontanbau gestaltet. Die Räumsicherheit derartiger Räumanordnungen kann jedoch noch Wünsche offen lassen, d. h. die von den Vereinten Nationen geforderte Räumsicherheit von mindestens 99,6% beim humanitären Minenräumen kann von diesen bekannten Anordnungen noch nicht zuverlässig erfüllt werden.
Aus der DE 94 06 207 U1 ist eine Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden abgelegten Minen bekannt, wobei ein an einem Zugfahrzeug angehängtes Gerät eine horizontal gelagerte Walze aufweist, die von einem Antriebsmotor entgegen der Zugrichtung antreibbar ist. An der Walze sind Werkzeuge angebracht, die derart beschaffen sind, daß Bodenmaterial vor der Walze bis zu seiner vorgegebenen Tiefe nach oben und hinten auf eine hinter der Walze mitfahrende Sieb- und/oder Fördervorrichtung befördert wird, wobei die Sieb- und/oder Fördervorrichtung so ausgelegt ist, daß das Bodenmaterial hindurchfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Minenräum-System der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem die Forderung der Vereinten Nationen nach einer Räumsicherheit von mindestens 99,6% zuverlässig erfüllt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Minenräum-System der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus­ bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Minenräum-Systems sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Minenräum-System weist den Vorteil auf, daß zeitsparend, d. h. schnell eine wirtschaftliche Räumung relativ großer Minenfelder im Rahmen einer humanitären Räumung möglich ist, wobei der Frontanbau des Minenräumfahrzeuges mit der Fräswalze eine Zertrümmerung zu räumender Minen bewirkt und das Minennachsuchgerät ein Nachsuchen bzw. ein Zertrümmern von vom Frontanbau nicht erfaßten Minen bewirkt. Teile, die größer als größenordnungsmäßig 5 cm sind, werden mit Hilfe der Fördereinrichtung des Minennachsuchgerätes zu einer Siebeinrichtung transportiert.
Bei dem Minenräumfahrzeug bzw. bei dem Minennachsuchfahrzeug kann es sich um einen modifizierten Leopard-Panzer, d. h. um das Fahrgestell eines Leo 1 A4 handeln, bei welchem zur Gewichtsreduktion der Getriebeblock, die ABC-Anlage, der Munitionsbunker, die Kettenschürzen u. dgl. demontiert sind. Um die oben genannte Räumsicherheit zu erzielen, darf die Räumgeschwindigkeit, d. h. die Fahrgeschwindigkeit eines solchen modifizierten Leo 1 A4 nicht größer als 30 m/min, vorzugsweise zwischen 8 und 16 m/min betragen. Das ist erreichbar, wenn an die vorhandenen Seitenvorgelege des Leo 1 A4 ein Untersetzungsgetriebe angebaut wird. Bei einem solchen dieselhydraulischen Antrieb werden als Antriebsmotoren zwei Ölmotoren verwendet, wobei die Ölpumpe über ein Pumpenverteilergetriebe und eine Zwischenkupplung vom Motor des Leo 1 A4 bei einer konstanten Motordrehzahl von bspw. 1600 min-1 angetrieben wird.
Da das erfindungsgemäße Minenräum-System zum Räumen von Schützenminen und auch von sog. Springminen, und zum Räumen von Panzerminen geeignet und vorgesehen ist, muß das jeweilige Panzerfahrzeug für die Bedienperson absolut sicher sein. Zu diesem Zwecke ist die Fahrerkabine des jeweiligen Panzerfahrzeugs auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen gelagert. Gegen Springminen ist die Fahrerkabine selbst in ihrem vorderen Bereich aus einem geeigneten Panzerstahl ausgeführt. Die Sichtfenster bestehen vorzugsweise aus Panzerglas und können zusätzlich mit Schutzblenden verkleidet sein. Der Bodenbereich des Fahrgestells und/oder der Innenbereich der Wanne des Fahrzeugs weisen vorzugsweise eine zusätzliche Panzerung auf. So kann der Bodenbereich des Fahrgestells gegen eventuelle Hohlladungsminen mit Panzerstahl verstärkt sein. Im Innenbereich der Wanne des Fahrzeugs können Zusatz-Schottungen vorgesehen sein. Diese können aus Polyäthylenplatten bestehen.
Um das Gewicht der entsprechenden Fräswalze aufnehmen zu können, sind die Laufrollen des Fahrzeugs und/oder die Stützarme, an welchen die entsprechende Fräswalze heb- und senkbar vorgesehen ist, mit einer Verstärkung versehen. Zu diesem Zwecke können die Gummierungen der Laufrollen durch Auflagen aus Vulkolan ersetzt und/oder die vorderen Stützarme durch zusätzliche hydraulische Stoßdämpfer abgestützt sein.
Mit dem erfindungsgemäßen Minenräum-System erfolgt die Zerstörung von Minen durch das Eintauchen der ersten Fräswalze in den Boden bei einem gleichzeitigen Auslösen bzw. Zerstückeln der Minen durch die von der entsprechenden Fräswalze radial wegstehenden Meißelelemente bzw. Walzenzähne. Die Eintauchtiefe beträgt zweckmäßigerweise bis zu 40 cm. Die an der Fräswalzen-Mantelfläche ein- oder mehrgängig schraubenlinienförmig angeordneten Meißelelemente sind in Abhängigkeit von der Walzengeometrie, der Walzendrehzahl, der Vortriebs- bzw. Fahrgeschwindigkeit und der Bodenart bzw. -beschaffenheit angeordnet. Die entsprechende Fräswalze ist mit dem zugehörigen Panzerfahrzeug mittels einer Tragarmkonstruktion heb- und senkbar verbunden. Diese Tragarmkonstruktion besteht aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus Hohlprofilelementen entsprechender mechanischer Festigkeit. Die Tragarmkonstruktion kann mittels hydraulischer Kolben-Zylinder-Anordnungen um eine Schwenkachse verschwenkbar, d. h. heb- und senkbar. Die Nachführung und die Höhensteuerung der jeweiligen Fräswalze kann elektrohydraulisch ausgeführt werden. Zwischen der jeweiligen Fräswalze und dem zugehörigen Fahrgestell des Panzerfahrzeugs ist vorzugsweise eine dickwandige Barriere angeordnet, die bei der Detonation insbes. von Panzerminen eine Beschädigung der Hydraulikanlage bzw. -zuleitungen und eine Beschädigung des Fahrgestells sowie der Ketten des Panzerfahrzeugs zuverlässig verhindert.
Die konstruktive Auslegung der Fräswalze, die Anordnung der Meißelelemente, die geometrische Form der Meißelelemente, der Durchmesser der jeweiligen Fräswalze, der Spiralwinkel der Meißelelemente und die Walzendrehzahl bestimmen maßgeblich die Räumungswahrscheinlichkeit, d. h. die Räumsicherheit.
Ein weiterer, ganz erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Minenräum-Systems besteht darin, daß mit dem Minenräum-Vorgang mit Hilfe des Minennachsuchfahrzeugs bzw. Minennachsuchgerätes eine Bodenkultivierung einhergeht. Der Boden wird durch die Bearbeitung mit der ersten und der zweiten Fräswalze entsprechend aufgelockert, so daß das Gelände nach Durchführung der Minenräumarbeit bebaut oder aufgeforstet werden kann. Außerdem ist das erfindungsgemäße Minenräum-System derartig konzipiert, daß der Frontanbau bzw. das Minennachsuchgerät des ersten Panzerfahrzeugs bzw. das Minennachsuchgerät von dem vom ersten modifizierten Panzerfahrzeug unabhängigen zweiten modifizierten Panzerfahrzeug demontiert werden kann, um danach die einzelnen Komponenten auch über Brücken entsprechend reduzierter Tragfähigkeit transportieren zu können. Das ist insbes. für Drittweltländer von Bedeutung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Minenräum-Systems. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel des Minenräum-Systems;
Fig. 2 in einer Seitenansicht wesentliche Teile eines modifizierten Panzerfahrzeugs des Minenräum-Systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Antriebsblock in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Minenräum-System 10 mit einem Minenräumfahrzeug 12 und mit einem Minennachsuchfahrzeug 14. Das Minenräumfahrzeug 12 und das Minennachsuchfahrzeug 14 sind jeweils von einem modifizierten Panzerfahrzeug 16 gebildet, wie es auch in Fig. 2 verdeutlicht ist. Bei dem jeweiligen Panzerfahrzeug 16 ist der Panzerturm durch eine Fahrerkabine 18 ersetzt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Fahrerkabine 18 auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen 20 gelagert. Die Fig. 2 verdeutlicht außerdem, daß der Bodenbereich des Fahrgestells eine zusätzliche Panzerung 22 und daß der Innenbereich der Wanne des Panzerfahrzeugs 16 eine zusätzliche Panzerung 24 aufweist.
An der Vorderseite des Minenräumfahrzeuges 12 ist eine Fräswalze 26 vorgesehen. Die Fräswalze 26 ist mit Meißelelementen 28 versehen, die von der Fräswälzen-Mantelfläche 30 radial wegstehen. Die Fräswalze 26 ist in einem Abschirmgehäuse 32 um eine horizontale Achse 34 zur Fahrtrichtung entgegengesetzt antreibbar, was durch den Pfeil 36 angedeutet ist. Die Fräswalze 26 mit dem zugehörigen Abschirmgehäuse 32 ist an zwei seitlichen Tragarmen 38 gehalten, die am Minenräumfahrzeug 12 temporär befestigt, um eine horizontale Schwenkachse 40 verschwenkbar und somit in der Höhe bzw. zur Einstellung einer gewünschten Boden-Eindringtiefe verschwenkbar sind. Der Antrieb der Fräswalze 26 und der Schwenkantrieb der Tragarme 38 erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung 42, die im Heckbereich des Minenräumfahrzeuges 12 vorgesehen ist.
Das Minenachsuchfahrzeug 14 ist von einem dem Minenräumfahrzeug 12 ähnlichen modifizierten Panzerfahrzeug 16 gebildet, das mit einer zweiten Fräswalze 44 lösbar kombiniert ist, die um eine Horizontalachse schwenkbeweglich vorgesehen ist, was durch den bogenförmigen Doppelpfeil 46 angedeutet ist. Die zweite Fräswalze 44 ist mit einem Abschirmgehäuse 48 kombiniert, sie weist wie die erste Fräswalze 26 Meißelelemente 50 auf, die von der Mantelfläche 52 der zweiten Fräswalze 44 radial wegstehen. Der zweiten Fräswalze 44, die wie die erste Fräswalze 26 entgegen der Fahrtrichtung angetrieben wird, was durch den Pfeil 54 angedeutet ist, ist eine Förder- und Siebeinrichtung 56 nachgeordnet.
Fig. 3 zeigt den Antriebsblock 58 des Minenräumfahrzeuges 12 in stark vereinfachter Darstellung. Der Antriebsmotor 60 ist durch die Abtriebs- oder Motorwelle 62 mit einer Kupplung 64 antriebsverbunden. An die Kupplung 64 schließt sich das Pumpenverteilergetriebe 66 an. Pumpenverteilergetriebe 66 und Kupplung 64 sind über einen Übergangsring 68, der als glockenförmiges Gehäuse gebildet ist, eingefaßt. Das Pumpenverteilergetriebe 66 treibt Ölpumpen 70 an, von denen eine erste für den linken Fahrantrieb 72, eine zweite für einen Kühler 74, eine dritte für eine Reserve 76 und die vierte für den rechten Fahrantrieb 72 des Minenräumfahrzeuges 12 eingesetzt ist.
Der Antriebsblock 58 umfaßt gemäß Fig. 3 einen zweiten Antriebsmotor 78, der in diesem Beispielsfall für den Antrieb der Fräswalzen 26 vorgesehen ist. Die Antriebsmotoren 60 und 78 sind vertikal übereinander im Minenräumfahrzeug 12 angeordnet. Es wird aber ausdrücklich betont, daß die Anordnung von zwei Antriebsmotoren 60 und 78 eine Möglichkeit zum Antrieb verschiedener Einrichtungen ist. Sämtliche Einrichtungen, wie Fräswalzen, Fahrantrieb, Kühler und dergleichen können auch von einem einzigen Antriebsmotor 60 beaufschlagt werden, wenn dieser Antriebsmotor 60 mit Kupplung und Pumpenverteilergetriebe entsprechend ausgebildet ist.
Von dem zweiten Antriebsmotor 78 geht eine Abtriebswelle 80 zur Kupplung 82, die wiederum mit dem Pumpenverteilergetriebe 84 verbunden ist. Das Pumpenverteilergetriebe 84 treibt über entsprechende Ölpumpen die Fräswalzen 26 an, von denen zwei als rechte und zwei als linke Fräswalzen eingesetzt werden. Mit dem Antriebsblock 58 sind Fahrgeschwindigkeiten bis runter zu 0,72 in/min realisierbar. Diese geringe Fahrgeschwindigkeit, die mit den üblichen Antrieben des Kampfpanzers nicht möglich sind, gewährleistet zusammen mit entsprechenden Arbeitsgeschwindigkeiten der Fräswalzen 26 ein optimales Räumen von Minen. Die Arbeitsgeschwindigkeiten der Fräswalzen 26 liegen zwischen 14 und 30 m/min.
Bezugszeichenliste
10 Minenräum-System
12 Minenräumfahrzeug
14 Minenachsuchfahrzeug
16 Panzerfahrzeug
18 Fahrerkabine
20 Dämpfungselemente
22 Panzerung
24 Panzerung
26 Fräswalze
28 Meißelelement
30 Mantelfläche (von 26)
32 Abschirmgehäuse
34 Horizontalachse
36 Pfeil
38 Tragarme
40 Schwenkachse
42 Antriebseinrichtung
44 zweite Fräswalze
46 Doppelpfeil
48 Abschirmgehäuse
50 Meißelelement
52 Mantelfläche (von 44)
54 Pfeil
56 Förder- und Siebeinrichtung
58 Antriebsblock
60 Antriebsmotor
62 Motorwelle
64 Kupplung
66 Pumpenverteilergetriebe
68 Übergangsring
70 Ölpumpe
72 Fahrantrieb
74 Kühler
76 Reserve
78 Antriebsmotor
80 Abtriebswelle
82 Kupplung
84 Pumpenverteilergetriebe

Claims (13)

1. Minenräum-System mit einem Minenräumfahrzeug (12), an dessen Vorderseite ein Frontanbau mit einer Fräswalze (26) um eine Horizontalachse (40) schwenkbeweglich vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Frontanbau versehenen Minenräumfahrzeug (12) ein ein Minennachsuchgerät bildender Heckanbau vorgesehen oder dem Minenräumfahrzeug (12) ein eigenes Minennachsuchfahrzeug (14) nachgeordnet ist, wobei das Minennachsuchgerät bzw. das Minennachsuchfahrzeug (14) eine zweite Fräswalze (44) aufweist, die um eine Horizontalachse schwenkbeweglich vorgesehen ist, und der zweiten Fräswalze (44) eine Förder- und Siebeinrichtung (56) nachgeordnet ist.
2. Minenräum-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder die zweite Fräswalze (26, 44) mit radial wegstehenden Meißelelementen (28, 50) versehen ist, die an der Fräswalzen-Mantelfläche (30, 52) ein- oder mehrgängig schraubenlinienförmig angeordnet sind.
3. Minenräum-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenräumfahrzeug (12) und/oder das Minenachsuchfahrzeug (14) von einem modifizierten Panzerfahrzeug (16) gebildet ist, dessen Panzerturm durch eine Fahrerkabine (18) ersetzt ist.
4. Minenräum-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (18) auf schockabsorbierenden Dämpfungselementen (20) gelagert ist.
5. Minenräum-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der vier Ecken der im Querschnitt rechteckigen Fahrerkabine (18) je ein Dämpfungselement (20) bodenseitig vorgesehen ist.
6. Minenräum-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für den Fahrantrieb an das Seitenvorgelege des Panzerfahrzeugs (16) ein Untersetzungsgetriebe angebaut ist, wobei Ölmotoren verwendet werden und die Ölpumpe über ein Pumpenverteilergetriebe und eine Zwischenkupplung vom Antriebsmotor des Panzerfahrzeugs (16) angetrieben wird.
7. Minenräum-System nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Antriebsmotor vorgesehen ist, der über eine Kupplung auf ein zweites Pumpenverteilergetriebe wirkt, welches mit Ölpumpen verbunden ist, die jeweils Fräswalzen antreiben.
8. Minenräum-System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Antriebsmotoren vertikal übereinander angeordnet sind.
9. Minenräum-System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölmotoren jeweils in Reihe geschaltet sind.
10. Minenräum-System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölmotoren paarweise in Reihe geschaltet sind.
11. Minenräum-System nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung nach dem Antriebsmotor eingangsseitig mit einer Schwungscheibe versehen ist und ausgangsseitig zum Pumpenverteilergetriebe einen Übergangsring aufweist.
12. Minenräum-System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich des Fahrgestells und/oder der Innenbereich der Wanne eine zusätzliche Panzerung (22, 24) aufweisen.
13. Minenräum-System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fräswalze (26) und/oder die zweite Fräswalze (44) mit der zugehörigen Förder- und Siebeinrichtung (56) an dem bzw. an dem jeweils zugehörigen Fahrzeug (16) temporär befestigt sind.
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