DE2900830C2 - - Google Patents

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DE2900830C2
DE2900830C2 DE19792900830 DE2900830A DE2900830C2 DE 2900830 C2 DE2900830 C2 DE 2900830C2 DE 19792900830 DE19792900830 DE 19792900830 DE 2900830 A DE2900830 A DE 2900830A DE 2900830 C2 DE2900830 C2 DE 2900830C2
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DE19792900830
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English (en)
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DE2900830A1 (de
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Johannes Ing.(Grad.) 4220 Dinslaken De Tekathen
Rudolf 4100 Duisburg De Skiba
Peter Dipl.-Ing. 4300 Essen De Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAG AG
Original Assignee
Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffahren von mitgeführten Abbaustrecken, insbesondere im Steinkohlen­ bergbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bisher in der Praxis durchgeführten Rollkurvenein­ sätzen in Fuß- oder Kopfstrecken ist im Bereich der Förder­ gutumlenkzone der zusätzliche Einsatz von Ladegeräten, wie beispielsweise Seitenkippladern, unumgänglich gewesen (Glückauf, 1978, S. 847-851). Der Einsatz eines derartigen Ladeaggregates wird durch die schlechte Fördergutumlenkung aus dem Streb in die in etwa 90° abgewinkelte Abbaustrecke bedingt. Ein Teil des Förder­ gutes wird zwangsläufig in den Bereich zwischen Streckenstoß und Rollkurveneinheit gedrängt. Darüber hinaus ergeben sich insbesondere bei mächtigen Flözen im Bereich der Ortsbrust der Abbaustrecke durch abbrechende oder ausböschende Kohle bedrohliche Sicherheitsrisiken für die in diesem Bereich arbeitenden Bergleute.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Auffahren von mitgeführten Abbaustrecken unter Ein­ satz von Rollkurvenförderern zu schaffen, die es ermöglicht, zusätzliche Ladeaggregate einzusparen, die eine vollkommene und gezielte 90° Fördergutumlenkung als auch eine weitere Sicherheit der vor Ort arbeitenden Bergleute gewährleistet, die durch eine niedrige Konstruktion die Verwendung verfahr­ barer Arbeitsbühnen als Ausbauhilfen erlaubt und die unter Ausnutzung des vorhandenen Raumes eine zusätzliche Kon­ struktion, beispielsweise zur Aufnahme von Personal und Maschinen, insbesondere zum Ankersetzen aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem auf der Außenseite der Rollkurve angeordneten, in Rich­ tung auf den Abbaustreckenstoß zur Aufnahme eines ausschwenk­ baren Stoßabdichters verlängert ausgebildeten Ladetisch eine verschwenkbare Umlenk- und Ladeklappe und auf der Innenseite der Rollkurve oberhalb eines Leitbleches eine als Ortsbrust­ sicherung ausgebildete, um eine horizontale Achse um 90° klappbare Platte vorgesehen sind, wobei auf der der Orts­ brust abgewandten Seite der Platte eine in Richtung zum Streb hin ausfahrbare Bühne angeordnet ist.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß der in Draufsicht kreisausschnittartig und spitzwinklig ge­ formte Stoßabdichter hohl und in horizontaler Ebene mecha­ nisch verschwenkbar ausgebildet ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch das gezielte Fördergutumlenken große Kostenersparnisse, beispielsweise in bezug auf nicht mehr einzusetzende Lademaschinen und damit verbundenes Per­ sonal erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise und schematisierte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Aus der Draufsicht der Fig. 1 geht hervor, daß die Rollkurve 1 in einem in Richtung auf den Abbaustreckenstoß 2 verlängerten Ladetisch 3 gelagert ist. Der Ladetisch 3 ist als horizontal verlaufendes Ende einer leicht ansteigenden Förderkonstruktion dargestellt, auf welcher mit der Position 23 die Fahrbahn für eine Walzenschrämmaschine bezeichnet ist. Der Ladetisch 3 ist als kastenförmige Konstruktion ausgebildet und ist zum Streckenstoß 2 hin geöffnet. In dieser Öffnung ist über eine Achse 11 in horizontaler Ebene verschwenkbar ein hohl ausge­ bildetes, in Draufsicht kreisausschnittförmig und spitzwinklig verlaufender Stoßabdichter 4 angeordnet. Der Stoßabdichter 4 verhindert, daß sich in dem Bereich zwischen Streckenstoß 2 und Ladetisch 3 der Rollkurve 1 Kohlereste ablagern.
Um beim Schwenkvorgang des Stoßabdichters 4 kein im Schwenk­ bereich liegendes Fördergut in den hohl ausgebildeten Auf­ nahmetisch 3 hineinzudrücken, ist der Stoßabdichter 4 als Hohlprofil konzipiert worden.
Eine Einrichtung zum Verschwenken des Stoßabdichters 4 ist in den Zeichnungen nicht berücksichtigt worden. Es ist je­ doch vorstellbar, daß der Stoßabdichter 4 mechanisch bei­ spielsweise über Kolbenmotoren verschwenkt wird.
Auf dem Ladetisch 3 ist horizontal verschwenkbar eine Umlenk- und Ladeklappe 5 vorgesehen, die leicht kurvenförmig der Rollkurve angepaßt geformt ist. Das horizontale Verschwenken um eine Achse 14 geschieht über einen strichpunktiert in der Fig. 1 angedeuteten Kolbenmotor 13, der an der Konsole 12 der Umlenk- und Ladeklappe 5 bzw. an der Zylinderanlenkung 15 angelenkt ist. Die Umlenk- und Ladeklappe 5 kann beim Mit­ führen der Strecke zum Streckenstoß 2 ausschwenken und bei entgegengesetztem Zurückschwenken das Fördergut in den Förderer einbringen.
Wie weiterhin aus Fig. 1 zu entnehmen ist, weist die Rollkurve 1 auf der vom Kohlenstoß abgewandten Seite ein Leitblech 6 auf. Zwischen dem Leitblech 6 und der Umlenk- und Ladeklappe 5 wird das Fördergut innerhalb der Fördergutumlenkzone in einen Kanal 17 geführt, der mit seitlichen Leitblechen 18 und einer Abdeckplatte 16 versehen ist. Die Leitbleche 18 verhindern einen Fördergutstau und die Abdeckplatte 16 dient der Staub­ abdichtung.
Zum Schutz der in der Fördergutumlenkzone beschäftigten Be­ legschaft gegen Umschlagen von Lagen aus der Ortsbrust beim Mitführen der Strecke ist eine mechanisch zu betätigende als Ortsbrustsicherung ausgebildete klappbare Platte 7 vorgesehen, die in waagerechter Stellung (Fig. 1) ein Überfahren mit der Arbeitsbühne oder auch von Ausbauteilen gestattet. Zum Schutz gegen ein unbeabsichtigtes Einleiten des Schwenkvorganges ist die Platte 7 in ihren Endstellungen durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Sicherheitsbolzen gesichert. Die Platte 7 ist aus ihrer waagerechten Position um eine horizontale Achse um 90° zu verschwenken.
Mit der als Ortsbrustsicherung ausgebildeten Platte 7 ver­ schwenkbar ist auf der zur Abbaustrecke hin gerichteten Seite der Platte eine Bühne 9 angeordnet. Die Bühne 9, die wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 angedeutet, mit einem Rundumgeländer 25 versehen sein kann, ist über mindestens einen Kolbenmotor 21 in Richtung des Pfeilers 8 also in Richtung zum Streb hin verfahrbar. Eine derartige Bühne 9 ist geeignet, im Bereich des Übergangs Streb/Strecke Anker einzubringen. Zu diesem Zweck ist es vorstellbar, entsprechen­ de Einrichtungen auf der Bühne 9 fest zu installieren.
Zum Vorschieben der erfindungsgemäßen Gesamtvorrichtung ent­ sprechend dem täglichen Abbaufortschritt ist die Vorrichtung mit einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Rückeinrich­ tung verbunden. Die Rückeinrichtung erlaubt bei einmaligem Abstützen am Hangenden bzw. durch Ankern am Liegenden der Ab­ baustrecke 10 den täglichen Abbaufortschritt ohne Umrüsten zu rücken. Die Rückeinrichtung ist derart gestaltet, daß alle Bewegungsabläufe mechanisch durchführbar sind.
  • 1 Rollkurven
    2 Abbaustreckenstoß
    3 Ladetisch
    4 Stoßabdichter
    5 Umlenk- und Ladeklappe
    6 Leitblech
    7 Platte
    8 Streb
    9 Bühne
    10 Strecke
    11 Achse (Stoßabdichter)
    12 Konsole
    13 Zylinder
    14 Achse
    15 Zylinderanlenkung
    16 Abdeckplatte
    17 Kanal
    18 seitl. Leitbleche
    19 Scharniere
    20 Kolbenmotor
    21 Kolbenmotor
    22 Fördererauslaufzone
    23 Fahrbahn
    24 Triebstock
    25 Geländer

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Auffahren von mitgeführten Abbaustrecken, insbesondere im Steinkohlenbergbau, bei schneidender Ge­ winnung im Streb sowie bei Mitschneiden des Querschnitts einer Abbaustelle und Einsatz von Rollkurvenförderern, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem auf der Außenseite der Rollkurve (1) angeordneten, in Richtung auf den Abbaustrecken­ stoß (2) zur Aufnahme eines ausschwenkbaren Stoßabdichters (4) verlängert ausgebildeten Ladetisch (3) eine verschwenk­ bare Umlenk- und Ladeklappe (5) und auf der Innenseite der Rollkurve (1) oberhalb eines Leitbleches (6) eine als Orts­ brustsicherung ausgebildete, um eine horizontale Achse um 90° klappbare Platte (7) vorgesehen sind, wobei auf der der Ortsbrust abgewandten Seite der Platte (7) eine in Richtung zum Streb (8) hin ausfahrbare Bühne (9) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Draufsicht kreisausschnittartig und spitzwinklig ge­ formte Stoßabdichter (4) hohl und in horizontaler Ebene mechanisch verschwenkbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in horizontaler Ebene mechanisch verschwenkbare Umlenk- und Ladeklappe (5) in Draufsicht kurvenförmig der Rollkurve (1) angepaßt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Leitblech (6) und Umlenk- und Ladeklappe (5) vorge­ sehene Fördergutumlenkzone mit einer Abdeckplatte (16) und seitlichen Leitblechen (18) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ortsbrustsicherung ausgebildete Platte (7) über Scharniere (19) mittels mindestens eines Kolbenmotors (20) verschwenkbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Platte (7) verschwenkbare Bühne (9) über mindestens einen Kolbenmotor ausfahrbar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Sicherung der Platte (7) in eingeklapptem und ausgeklapptem Zustand Sicherungsbolzen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Ladetisches (3) angeordnete, die Umlenk- und Ladeklappe (5), den Stoßabdichter (4) und die als Orts­ brustsicherung ausgebildete Platte (7) aufnehmende Rollkurve (1) mit einer in der Abbaustrecke (10) gelagerten Rückein­ richtung verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Längen- und Richtungsausgleich zwischen Rollkurve (1) und dem sich in der Abbaustrecke (10) anschließenden Förderer­ umlenkteil eine Förderausgleichszone vorgesehen ist.
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