DE4034068A1 - Kurzfrontmaschine, insbesondere fuer das auffahren von floezstrecken, von auf- und abhauen u. dgl. - Google Patents
Kurzfrontmaschine, insbesondere fuer das auffahren von floezstrecken, von auf- und abhauen u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kurzfrontmaschine, insbesondere
für das Auffahren von Flözstrecken, von Auf- und Abhauen u. dgl.
mit einer einen höhenverschwenkbaren Schneidarm aufwei
senden Vortriebsmaschine zum Abbau des Streckenstoßes und
mit einer Fördereinrichtung zum Abfördern des Haufwerks, die
in Baueinheit mit der Vortriebsmaschine in Vortriebsrichtung
vorbewegbar ist und als ein etwa parallel zum Streckenstoß
verlaufender Querförderer ausgebildet ist, der mit einer Ma
schinenführung für einen den Schneidarm tragenden Schlitten
der Vortriebsmaschine versehen ist.
Kurzfrontmaschinen werden im Untertagebergbau bevorzugt für
den Vortrieb von Strecken, vor allem von Flözstrecken, von
Auf- und Abhauen sowie auch im Pfeilerbau z. B. für den Ab
bau von Kohlepfeilern u. dgl. eingesetzt. Bekannte und im
Bergbaueinsatz bewährte Kurzfrontmaschinen, auf die die Er
findung bevorzugt gerichtet ist, weisen für die Abförderung
des Haufwerks einen Kettenkratzförderer in Gestalt eines
T- oder L-Förderers auf, auf dessen parallel zum Strecken- bzw.
Abbaustoß verlaufendem Fördererzweig sich die Maschinenfüh
rung für die Zwangsführung des Schlittens der Vortriebsma
schine befindet. Auf dem Schlitten ist der Schneidarm hydrau
lisch höhenverschwenkbar gelagert, der mit zwei angetriebe
nen Schneidwalzen versehen ist, die jeweils um eine etwa pa
rallel zum Kohlenstoß verlaufende Achse rotieren (Zeitschrift
"Glückauf" 1985. Seiten 1760 bis 1768).
In der Regel ist es erforderlich, mit dem Vortrieb der
Strecke oder des Aufhauens einen Ausbau einzubringen. Zu
diesem Zweck wird hinter der Kurzfrontmaschine ein Tür
stockausbau eingebracht. Diese Ausbauarbeiten sind arbeits
aufwendig. Nachteilig ist auch, daß der Ausbau erst im Ab
stand hinter der Kurzfrontmaschine eingebracht werden kann,
so daß eine Sicherung des aufgefahrenen Streckenquerschnitts
im Arbeitsbereich der Kurzfrontmaschine nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kurzfrontmaschine der gat
tungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ohne übermäßigen Bau
aufwand und auch ohne übermäßig sperrige Zusatzeinrichtungen
ein Ausbau in ihrem Arbeitsbereich mit vermindertem Arbeits
aufwand eingebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
dem Streckenstoß abgewandten Streckenseite des Querförderers
eine Montagehilfe für das Einbringen eines Ausbaus angebaut
ist, die mindestens zwei im Seitenabstand zueinander angeord
nete heb- und senkbare und in eine Arbeitsposition über den
Querförderer ausstellbare, eine Kappenauflage bildende Ausle
gerarme aufweist.
Die genannten Auslegerarme bilden also eine Montagehilfe, mit
der sich die Kappen eines Ausbaus, insbesondere eines Tür
stockausbaus, im unmittelbaren Bereich der Kurzfrontmaschine
einbauen lassen, wobei die auf die abgesenkten Auslegerarme
aufgelegten Kappen durch Hochfahren der Auslegerarme in die
Hangendanlage gebracht werden, in der sie dann zumindest an
den Seitenstößen der Strecken durch untergesetzte Stempel un
terfangen werden können. Die Auslegerarme befinden sich auf
der dem Streckenstoß abgewandten Seite, also auf der Strec
kenseite des vor dem Streckenstoß liegenden Querförderers
und bilden Anbauteile desselben, so daß sie von diesem in
Vortriebsrichtung mitgenommen werden. Zugleich sind die Aus
legerarme so gelagert, daß sie sich von einer Rückstell- oder
Ruheposition, in der sie den Querförderer nicht übergreifen,
in eine Arbeitsposition ausstellen lassen, in der sie über
dem Querförderer liegen und somit das Einbringen der Kappe
über dem Förderer ermöglichen. Diese Ausstellbewegung läßt
sich in unterschiedlicher Weise verwirklichen. Beispielsweise
können zu diesem Zweck die Auslegerarme in Richtung auf den
Streckenstoß und in Gegenrichtung verschieblich gelagert wer
den. Vorzugsweise sind aber die Auslegerarme um aufrechte
Schwenkachsen schwenkbar gelagert, und zwar insbesondere der
art, daß sie von einer Ruheposition, in der sie abgesenkt et
wa parallel zum Querförderer angeordnet sind, in die angehobe
ne Arbeitsposition schwenkbar sind, in der sie den Querförde
rer übergreifen. Diese schwenkbare Anordnung der Auslegerarme
ermöglicht eine besonders einfache und raumsparende Anordnung
der Montagehilfe.
Die genannten Auslegerarme sind zweckmäßig streckenseitig
hinter einer Brackenwand des Querförderers angeordnet und vor
teilhafterweise an der Brackenwand angebaut. Die über den
Querförderer aufragende Brackenwand verhindert ein Herausfal
len des Haufwerks aus dem Querförderer und kann zugleich
eine die Schlittenführung für die Führungsmaschine bildende
Führungsschine aufweisen. Außerdem läßt sich an der Bracken
wand der Schlittenantrieb anordnen, der zweckmäßig aus einem
Kettenantrieb besteht, wie dies bekannt ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist
die Vortriebsmaschine eine feste Kappenauflage auf, die in
der Mittelstellung der Vortriebsmaschine am Querförderer
zwischen den Auslegerarmen angeordnet ist. Diese feste Kap
penauflage bildet zusammen mit den beiden im Abstand seitlich
von ihr angeordneten Auslegerarmen die Auflage für die einzu
bringenden Kappen. Dabei ergibt sich in vorteilhafter Weise
die Möglichkeit, für die Kappen jeweils zwei Kappen halber
Länge zu verwenden, die nach Auflegen auf die Auslegerarme
und die feste Kappenauflage an ihren einander zugewandten
Enden z. B. durch eine Laschenverbindung od. dgl. fest miteinan
der verbunden werden können. Anschließend kann dann die Kappe
an den Seitenstößen der Strecken durch Stempel unterfangen
werden. Nach Weiterlauf der Kurzfrontmaschine können weitere
Stempel unter die Kappe gesetzt werden.
Die vorgenannte Kappenauflage der Vortriebsmaschine braucht
nicht heb- und senkbar angeordnet zu werden, da sie nur vorü
bergehend, d. h. bis zur Verbindung der beiden Einzelkappen zu
der durchgehenden Türstockkappe als Montagehilfe genutzt wird.
Anschließend kann dann die Türstockkappe allein mit Hilfe der
Auslegerarme in die Traglage am Hangenden gehoben und unter
stempelt werden. Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache
Anordnung ergibt sich, wenn die genannte Kappenauflage der Vor
triebsmaschine zugleich als Kabeleinführung ausgebildet wird,
über die die der Energiezuführung für die Antriebe der Vor
triebsmaschine dienenden Kabel sowie gegebenenfalls eine Druckwasserleitung
für ein Bedüsungssystem von der Maschinenrückseite her der Vor
triebsmaschine zugeführt werden. Die als Kabeleinführung ausge
bildete Kappenauflage ist dabei zweckmäßig am Schlitten ange
ordnet, wobei sie die Brackenwand übergreift. Dabei empfiehlt
es sich, die Auslegerarme so zu verlagern, daß sie bis unter
halb der Kappenauflage der Vortriebsmaschine und demgemäß
auch bis unterhalb des Scheitels der Brackenwand abgesenkt
werden können.
Der Vorschub der Kurzfrontmaschine in Vortriebsrichtung erfolgt
zweckmäßig mittels einer Rückeinrichtung, die zwei beiderseits
der Streckenmitte angeordnete, am Querförderer angeschlossene
Rückzylinder- und Abspanneinheiten aufweist. Dabei werden die
Auslegerarme zweckmäßig gegenüber den Rückzylinder- und Ab
spanneinheiten zu den Strecken-Seitenstößen hin versetzt am
Querförderer angeordnet.
Für das Heben und Senken der Auslegerarme werden zweckmäßig
Hubantriebe, vorzugsweise hydraulische Hubzylinder vorgesehen,
und zwar insbesondere Hubzylinder mit mindestens zwei hydrau
lischen Ausfahrstufen, um bei geringer eingefahrener Baulänge
der Hubzylinder einen ausreichend großen Kolbenhub zu ermög
lichen. Für das Verschwenken der Auslegerarme brauchen nicht
unbedingt Schwenkantriebe vorgesehen zu werden. Dies läßt sich
auch von Hand bewerkstelligen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die
vorgenannten Hubzylinder in an der Brackenwand befestigten An
baugehäusen angeordnet, wobei sie an ihrem oben aus dem Anbau
gehäuse herausragenden Ende ein Kopfstück aufweisen, an dem
der Auslegerarm mittels eines Gelenkzapfens od. dgl. schwenkbar
gelagert ist. Es empfiehlt sich, mit den Kopfstücken Führungs
leisten zu verbinden, die sich in Führungen der Einbaugehäuse
drehschlüssig führen und somit verhindern, daß Dreh- und Quer
kräfte auf die Hubzylinder bzw. deren Kolbenstangen übertragen
werden. Für die Führungsleisten werden zweckmäßig einfache
Flachleisten verwendet, die sich in schlitzartigen Führungen
der Anbaugehäuse führen.
Die vorgenannten Anbaugehäuse können mittels kräftiger Zen
trierbolzen und Schraubenverbindungen an der rückwärtigen
Brackenwand bzw. an Anschlagblechen derselben befestigt wer
den. Die Anbaugehäuse werden zweckmäßig im Querschnitt etwa
U-förmig ausgebildet, wodurch sich eine einfache Montage und
Demontage der Hubzylinder ergibt. Weitere vorteilhafte Gestal
tungsmerkmale der Anbaugehäuse sind in den einzelnen Unteran
sprüchen angegeben.
Der Querförderer der erfindungsgemäßen Kurzfrontmaschine be
steht zweckmäßig aus einem L-Förderer, wie dies bekannt ist,
obwohl hierfür auch ein T-Förderer bekannter Art verwendet
werden könnte. In beiden Fällen ist der Querförderer als Ket
tenkratzförderer ausgebildet, wobei er einen etwa parallel
zum Streckenstoß verlaufenden Fördererabschnitt mit der die
Auslegerarme tragenden aufragenden Brackenwand und einen etwa
in Streckenlängsrichtung verlaufenden Fördererabschnitt auf
weist. Die Vortriebsmaschine weist zweckmäßig an ihrem höhen
verschwenkbaren Schneidarm zwei angetriebene Schneidwalzen
auf, die in bekannter Weise um eine quer zur Vortriebsrich
tung verlaufende Achse rotieren und denen eine gemeinsame,
als Kabeldurchführung ausgebildete Kappenauflage zugeordnet
werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kurzfrontschiene mit
Ausbau-Montagehilfe im Längsschnitt durch
eine aufzufahrende Strecke bzw. ein Aufhau
en od. dgl;
Fig. 2 die Kurzfrontmaschine nach Fig. 1 in einer
Draufsicht;
Fig. 3 und 4 die Kurzfrontmaschine nach den Fig. 1 und
2 jeweils in einer Teil-Seitenansicht ihrer
rückwärtigen Brackenwand mit der hier ange
ordneten Montagehilfe, wobei die Ausleger
arme einmal in angehobener Arbeitsposition
(Fig. 3) und zum anderen in ihrer abgesenk
ten Ruhelage (Fig. 4) gezeigt sind;
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6 in einer Ansicht, teilweise aufgebrochen im
Schnitt das Kopfstück eines Hubzylinders mit
dem hieran gelagerten Auslegerarm;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in den Fig. 6 und 7
gezeigte Kopfstück.
Die dargestellte Kurzfrontmaschine 1 dient zum Auffahren ei
ner Strecke, insbesondere einer Flözstrecke, eines Auf- oder
Abhauens od. dgl. Sie ist in ihrem Grundaufbau bekannt und be
steht aus einer Abbau- bzw. Vortriebsmaschine 2, mit deren
Hilfe der Streckenstoß 3 auf ganzer Höhe und Breite abgebaut
wird und einer Fördereinrichtung zum Abfördern des Haufwerks,
die in Baueinheiten mit der Vortriebsmaschine in Vortriebs
richtung 4 vorbewegbar ist und von einem Querförderer 5 gebil
det wird, der in bekannter Weise aus einem Kettenkratzförderer
in Gestalt eines L-Förderers besteht. Dieser weist einen etwa
parallel zum Streckenstoß 3 verlaufenden Fördererabschnitt 5′
und einen hiermit über eine Kurvenumlenkung 6 verbundenen, in
Längsrichtung der Strecke bzw. des Aufhauens 7 verlaufenden
Fördererabschnitt 5′′ auf, der das vor dem Streckenstoß 3 aufge
nommene Haufwerk an seinem rückwärtigen Austragsende einem
(nicht dargestellten) Streckenförderer übergibt. Der Förderer
abschnitt 5′′ befindet sich in Nähe des einen Seitenstoßes der
Strecke 7. Am Fördererabschnitt 5′ ist stoßseitig eine Laderam
pe 8 angebaut, die an ihrem Scheitel eine Führungsschiene 9
trägt. An der Rückseite, also an der Streckenseite des Förde
rerabschnitts 5′ ist an diesem eine aufragende Brackenwand 10
angebaut, die eine zweite Führungsschiene 11 trägt. Die beiden
Führungsschienen 9 und 11 bilden eine Schlittenführung für den
Schlitten 12 der Vortriebsmaschine 2. Auf dem Schlitten 12 ist
in einem Horizontalgelenk 13 ein Schneidarm 14 mittels hydrau
lischer Schwenkzylinder höhenverschwenkbar gelagert, der zwei
Schneidwalzen 15 trägt, die um eine quer zur Vortriebsrichtung
4 verlaufende Drehachse rotieren. Der Schneidwalzenantrieb mit
den zugeordneten Getrieben befindet sich im Schneidarm bzw. im
Inneren der Schneidwalzen 15. Der Schlitten 12 mit dem höhen
verschwenkbaren Schneidarm 14 ist mit Hilfe eines (nicht darge
stellten)Fahrantriebs am Fördererabschnitt 5′ hin- und herver
fahrbar, so daß die Schneidwalzen 15 den Streckenstoß 3 auf
ganzer Breite und aufgrund ihrer Höhenverschwenkbarkeit auch
auf ganzer Höhe erfassen können. Der Schlittenantrieb besteht
z. B. aus einem an der aufragenden Brackenwand angeordneten Ket
tenantrieb od. dgl., wie dies bekannt ist.
Die gesamte Kurzfrontmaschine 1 ist mit Hilfe einer Rückein
richtung in Vortriebsrichtung 4 vorbewegbar. Diese besteht aus
zwei beiderseits der Streckenmitte angeordneten, am Förderer
abschnitt 5′ des Querförderers 5 rückseitig angeschlossenen
Rückzylinder- und Abspanneinheiten 16 (Fig. 2) , mit deren Hil
fe zugleich eine Ausrichtung der Kurzfrontmaschine möglich ist.
Die Rückzylinder 17 der beiden Einheiten 16 stützen sich an
nachschleppbaren Abspannstempeln 18 ab, die zwischen Strecken
sohle und Hangendem verspannbar sind.
Die vorstehend beschriebene Kurzfrontmaschine ist insoweit in
ihrem Aufbau bekannt. Die aufgefahrene Strecke 7 bzw. das Auf
hauen wird mit Hilfe eines Türstockausbaus gesichert, der aus
Kappen 19 und unter diese gesetzten Stempeln 20 und 22 besteht,
wobei die Stempel 20 an den beiden Seitenstößen der Strecke 7
unter die Kappen 19 und die Stempel 22 im Zwischenbereich unter
die Kappen 19 gesetzt werden.
Die mit ihrem Schlitten 14 über dem Fördererabschnitt 5 geführ
te Vortriebsmaschine 2 weist an der Rückseite ihres Schlittens
eine fest mit ihm verbundene, die Brackenwand 10 übergreifende
Kappenauflage 21 auf, die als breitflächige Auflageplatte zu
gleich als Kabeleinführung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck
weist die Kappenauflage 21 eine Durchführung auf, durch die von
der Rückseite der Kurzfrontmaschine her Versorgungskabel durch
geführt werden, die zur Energieversorgung des Schneidwalzenan
triebs, der hydraulischen Verbraucher sowie gegebenenfalls zur
Zuführung von Druckwasser zu einem der Staubniederschlagung
dienenden Bedüsungssystem dienen. Solche Kabeldurchführungen
sind bei Kurzfrontmaschinen der beschriebenen Art gebräuchlich.
Wesentlich ist hier vor allem, daß die Kabeldurchführung zu
gleich als Kappenauflage 21 ausgebildet ist, also Bestandteil
einer Montagehilfe zum Einbringen des Ausbaus ist.
Wie Fig. 2 zeigt, sind an der Brackenwand 10 rückseitig Ausle
gerarme 23 gelagert, die ebenfalls eine Kappenauflage bilden
und zusammen mit der Kappenauflage 21 der Vortriebsmaschine
die Montagehilfe bilden. Die Auslegerarme 23 sind im Seiten
abstand zueinander an der Brackenwand 10 gelagert, und zwar
an den den Seitenstößen der Strecke 7 zugewandten Seiten der bei
den Rückzylinder- und Abspanneinheiten 16.
Einzelheiten der Montagehilfe sind den Fig. 3 bis 8 zu ent
nehmen. Die Fig. 3 und 4 zeigen die Kappenauflage 21 mit der
Durchführung 24 für ein Kabel oder ein Kabelbündel 25. Die Kap
penauflage 21 ist dabei so am Schlitten 14 rückseitig befe
stigt, daß sie den Scheitel 26 der Brackenwand 10 zur Strec
kenseite hin übergreift. Die Auslegerarme 23 der Montagehilfe
sind heb- und senkbar und zugleich um eine aufrechte bzw. ver
tikale Achse schwenkbar an der Rückseite der Brackenwand 10
gelagert, und zwar derart, daß sie von der in Fig. 2 bei 23′
angedeuteten Ruheposition, in der sie abgesenkt etwa parallel
zum Fördererabschnitt 5′ des Querförderers liegen, in eine
angehobene Arbeitsposition schwenkbar sind, in der sie den
Fördererabschnitt 5′ des Querförderers 5 übergreifen und ent
weder mit ihrer Oberkante in Höhe der Oberkante der Kappen
auflage 21 oder darüber liegen.
Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, sind an der Streckenseite der
Brackenwand 10 Anbaugehäuse 27 befestigt, die hydraulische
Hubzylinder 28 aufnehmen, auf deren Köpfen die Auslegerarme
23 schwenkbar gelagert sind. Die Hubzylinder 28 sind als Dop
pelteleskopzylinder ausgebildet und weisen demgemäß zwei hy
draulisch ausfahrbare Teleskopstufen 28′ und 28′′ auf. Die
letzte Teleskopstufe 28′′ weist an ihrem oben aus dem Anbau
gehäuse 27 herausragenden Kolbenstangenende ein Kopfstück
29 auf, das mit Hilfe eines Querbolzens 30 am Kolbenstangen
ende befestigt ist und einen axial aufragenden Gelenkzapfen
31 trägt. Wie insbesondere die Fig. 6 bis 8 zeigen, weist
der Auslegerarm 23 ein Gelenkauge 32 für den Eingriff des
Gelenkzapfens 31 auf, wobei die Gelenkverbindung mit Hilfe
einer Sicherungsplatte 33 gesichert ist, die mit Hilfe
axialer Schrauben 34 am Gelenkzapfen 31 befestigt ist. Der
Auslegerarm 23 ist demgemäß um die Achse des Gelenkzapfens
31 und damit um die Achse des Hubzylinders 28 schwenkbar. Das
Kopfstück 29 des Hubzylinders 28 weist zu beiden Seiten des
Gelenkzapfens 31 jeweils eine Schlitzöffnung 35 auf, in die
eine Führungsleiste 36 mit ihrem oberen Ende einfaßt, die mit
Hilfe eines Querbolzens 37 am Kopfstück 29 festgelegt ist. Die
beiden Führungsleisten 36 bestehen aus Flachleisten. Sie führen
sich beim Ein- und Ausschub des Hubzylinders 28 in schlitzarti
gen Führungen 38 des Anbaugehäuses 27, wie dies vor allem Fig.
5 zeigt. Hierdurch wird eine drehschlüssige Verbindung des
Kopfstücks 29 mit dem Anbaugehäuse 27 über die Führungsleisten
36 bewirkt, so daß auf den zugeordneten Hubzylinder 28 keine
Dreh- und Querkräfte ausgeübt werden.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, sind an der Brackenwand 10 rück
seitig Anschlagplatten 39 angeschweißt, an denen die Anbauge
häuse 27 lösbar angeschlossen sind. Gemäß Fig. 5 sind die An
baugehäuse 27 im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei
in den Eckbereichen zwischen den die U-Schenkel bildenden para
lellen Gehäusewänden 40 und der sie verbindenden Stegwand 41
Eckversteifungen 42 eingeschweißt sind. An den parallelen Ge
häusewänden 40 sind kräftige Zentrierzapfen 43 angeschweißt.
Das Anbaugehäuse 27 wird mit dem einen der beiden Zentrierzap
fen 43 in eine entsprechende Zentrieröffnung 44 der Anschlag
platte 39 eingesteckt und mit Hilfe mehrerer übereinander an
geordneter Schrauben 45 an der Anschlagplatte 39 festgelegt,
wobei der Zentrierzapfen 43 verhindert, daß die Schraubenver
bindungen von Scherkräften beansprucht werden. Die Anordnung
jeweils eines Zentrierzapfens 43 an den beiden Gehäusewänden
40 empfiehlt sich, damit die Anbaugehäuse 27 wahlweise in
Links- oder Rechtsanordnung an der Brackenwand 10 bzw. an der
Anschlagplatte 39 angebaut werden können.
Die Hubzylinder 28 lassen sich von der offenen Seite der
U-förmigen Anbaugehäuse 27 in diese einführen. Sie weisen im
Fußbereich einander diametral gegenüberliegende Lagerzapfen
46 auf, die in Zapfenaufnahmen an den beiden parallelen Ge
häusewänden 40 einfassen und sich in diesen abstützen. Die
Zapfenaufnahmen bestehen aus etwa L-förmig gekrümmten Lager
öffnungen 47, die, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mit ihrem
horizontalen Schenkel an der Stirnseite der Gehäusewände 40
offen sind und in deren nach unten weisende, gemuldeten
Schenkel die Lagerzapfen 46 gelagert sind. Zum Verschluß der
Zapfenaufnahmen 47 sind an deren Öffnungsseite Verschlußstüc
ke 48 vorgesehen, die mittels Schrauben 49 am Aufnahmegehäu
se 27 festgelegt werden. Bei entferntem Verschlußstück 48
läßt sich somit der Hubzylinder 28 in das Aufnahmegehäuse
27 und entsprechend seine Lagerzapfen 46 in die Zapfenaufnah
men 47 des Aufnahmegehäuses einführen. Anschließend werden
die Verschlußstücke 48 angeschraubt. Im oberen Bereich kann
die Öffnungsseite des Aufnahmegehäuses 27 durch ein lösbares
Riegelstück 49 in Gestalt eines Riegelbolzens od. dgl. ge
schlossen werden, der ebenfalls mit Hilfe von Schrauben oder
Bolzen od. dgl. am Aufnahmegehäuse 27 festgelegt wird. Fig. 5
zeigt außerdem, daß die Führungen 38 für die beiden Führungs
leisten 36 an den parallelen Gehäusewänden 40 des Aufnahme
gehäuses 27 angeordnet sind.
Die Auslegerarme 23 mit den die Hubzylinder 28 aufnehmenden
Aufnahmegehäusen 27 sind demgemäß Anbauteile, die an der
Streckenseite der Brackenwand 10 lösbar angeschlossen sind,
wobei die U-förmige Gestaltung der Anbaugehäuse 27 eine ein
fache Montage und Demontage der Hubzylinder ermöglicht. In
der Ruheposition sind die Auslegerarme 23 in die Position 23′
gemäß Fig. 2 zurückgeschwenkt und durch Einfahren der Hubzy
linder 28 soweit abgesenkt, daß sie gemäß Fig. 4 unterhalb
der Kappenauflage 21 hinter der Brackenwand 10 liegen. Von
dieser Hubruheposition können die Auslegerarme 23 mit Hilfe
der Hubzylinder 28 zunächst soweit angehoben werden, daß sie
mit ihrer Oberseite in einer gemeinsamen Ebene mit der Ober
kante der Kappenauflage 21 liegen. Anschließend werden die
Auslegerarme 23 um etwa 90° zum Streckenstoß 3 hin ausge
schwenkt, wobei sie den Fördererabschnitt 5′ des Querförde
rers 5 übergreifen (Fig. 2) . Wird die Vortriebsmaschine 2
etwa in die Mittelposition gemäß Fig. 2 gefahren, so befindet
sich ihre Kappenauflage 21 mittig zwischen den ausgeschwenkten
Auslegerarmen 23. Anschließend können, wie in Fig. 2 strich
punktiert angedeutet, Kappenteile 19′ auf die Auslegerarme 23
und die Kappenauflage 21 aufgelegt werden. Dabei liegen die
beiden Kappenteile 19′ mit ihren inneren Enden auf der Kappen
auflage 21. Sie können hier z. B. mittels Anschraublaschen od. dgl.
fest miteinander zu der durchgehenden Kappe 19 verbunden
werden. Ist dies geschehen, so wird die von den verbundenen
Kappenteilen 19′ gebildete Kappe 19 durch Hochfahren der Aus
legerarme 23 in die Anlage am Hangenden 51 (Fig. 1) gebracht,
wie dies auch in Fig. 3 gezeigt ist. Hierbei wird die Kappe
19 von der Kappenauflage 21 abgehoben. Anschließend werden
unter die beiden Enden der noch auf den Auslegerarmen 13 lie
genden Kappe 19 die Stempel 20 gesetzt, wodurch ein tragfähi
ger Türstockausbau gebildet wird. Die Auslegerarme 23 können
dann durch Einfahren der Hubzylinder 28 wieder abgesenkt, ein
geschwenkt und in die Ruheposition gemäß Fig. 4 gebracht wer
den, in der sie dicht hinter der Brackenwand 10 etwa parallel
zu dieser angeordnet sind. Beim weiteren Vortrieb der Strecke
7 können dann hinter der Kurzfrontmaschine 1 die weiteren Stem
pel 22 unter die zuletzt eingebrachte Kappe 19 gesetzt werden.
Es ist erkennbar, daß mit Hilfe der beschriebenen Montagehilfe
das Einbringen des Ausbaus im Arbeitsbereich der Kurzfrontma
schine erheblich erleichtert wird. Eine weitere Erleichterung
ergibt sich auch dadurch, daß insbesondere bei größeren Strec
kenbreiten die Kappe 19 aus einzelnen Kappenteilen 19′ zusam
mengesetzt wird, wie dies vorstehend beschrieben ist. Da die
Auslegerarme einschwenkbar und bis unter die Kappenauflage 21
absenkbar sind, kann es im Arbeitsbetrieb der Vortriebsmaschine
2 zu keinen Kollisionen zwischen deren Kappenauflage 21 und den
Auslegerarmen bzw. deren Hubzylindern und Führungsleisten kom
men. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, sind an den freien Enden der
Auslegerarme 23 Anschläge 50 vorgesehen, die ein Abfallen der
aufgelegten Kappen 19 bzw. deren Kappenteile 19′ von den Ausle
gerarmen 23 verhindern. Es besteht auch die Möglichkeit, mit
Hilfe der erfindungsgemäßen Montagehilfe gleichzeitig jeweils
zwei Kappen 19 für zwei im Abstand zueinander stehenden Tür
stockrahmen einzubauen.
Claims (19)
1. Kurzfrontmaschine, insbesondere für das Auffahren von
Flözstrecken, von Auf- und Abhauen u. dgl., mit einer
einen höhenverschwenkbaren Schneidarm aufweisenden Vor
triebsmaschine zum Abbau des Streckenstoßes und mit einer
Fördereinrichtung zum Abfördern des Haufwerks, die in Bau
einheit mit der Vortriebsmaschine in Vortriebsrichtung vor
bewegbar ist und als ein etwa parallel zum Streckenstoß
verlaufender Querförderer ausgebildet ist, der mit einer
Maschinenführung für einen den Schneidarm tragenden Schlit
ten der Vortriebsmaschine versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Strecken
stoß (3) abgewandten Streckenseite des Querförderers (5)
eine Montagehilfe für das Einbringen eines Ausbaus (19,
20) angeordnet ist, die mindestens zwei im Seitenabstand
zueinander angeordnete heb- und senkbare und in eine Ar
beitsposition über den Querförderer (5) ausstellbare, eine
Kappenauflage bildende Auslegerarme (23) aufweist.
2. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslegerarme (23) um
aufrechte Schwenkachsen schwenkbar gelagert sind.
3. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslegerarme (23) von
einer Ruheposition, in der sie abgesenkt etwa parallel zum
Querförderer (5) angeordnet sind, in die angehobene Arbeits
position schwenkbar sind, in der sie den Querförderer (5)
übergreifen.
4. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausle
gerarme (23) streckenseitig hinter einer Brackenwand (10)
des Querförderers (5) angeordnet sind.
5. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Vortriebsmaschine (2) eine feste Kappenauflage (21) auf
weist, die in der Mittelstellung der Vortriebsmaschine
am Querförderer (5) zwischen den Auslegerarmen (23) an
geordnet ist.
6. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappenauflage
(21) der Vortriebsmaschine (2) zugleich eine Kabelein
führung (24) bildet.
7. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Kabelein
führung (24) ausgebildete Kappenauflage (21) am Schlit
ten (12) der Vortriebsmaschine (2) angeordnet ist und
die Brackenwand (10) übergreift.
8. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslegerarme (23) in ihrer Absenkposition unterhalb der
Kappenauflage (21) der Vortriebsmaschine (2) liegen.
9. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
mittels einer Rückeinrichtung rückbar ist, die zwei bei
derseits der Streckenmitte angeordnete, am Querförderer
(5) angeschlossene Rückzylinder- und Abspanneinheiten
(16) aufweist, wobei die Auslegerarme (23) gegenüber den
Rückzylinder- und Abspanneinheiten (16) zu den Strecken-
Seitenstößen hin versetzt am Querförderer (5) angeordnet
sind.
10. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslegerarme (23) mittels hydraulischer Hubzylinder (28),
vorzugsweise solchen mit mindestens zwei hydraulischen
Ausfahrstufen, heb- und senkbar sind.
11. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (28)
in an der Brackenwand (10) befestigten Anbaugehäusen
(27) angeordnet sind und an ihrem oben aus den Anbauge
häusen (27) herausragenden Enden ein Kopfstück (29) auf
weisen, an dem der Auslegerarm (23) mittels eines Gelenk
zapfens (31) od. dgl. schwenkbar gelagert ist.
12. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mit den Kopfstücken
(29), vorzugsweise aus Flachleisten bestehende, Führungs
leisten (36) verbunden sind, die sich in Führungen (35)
der Anbaugehäuse (27) drehschlüssig führen.
13. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anbaugehäuse (27) mittels Zentrierbolzen (43) und Schrau
benverbindungen (45) an der Brackenwand (10) bzw. an An
schlagflächen (39) derselben befestigt sind.
14. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anbaugehäuse (27) im Querschnitt etwa U-förmig ausgebil
det sind.
15. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbaugehäuse (27)
in ihrem Fußbereich an den einander gegenüberliegenden
parallelen Gehäusewänden (40) etwa L-förmig gekrümmte La
geröffnungen (47) aufweisen, die Zylinderfußaufnahmen für
an den Hubzylindern (28) angeordnete Lagerzapfen (46) bil
den.
16. Kurzfrontmaschine nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lageröffnungen (47)
an ihrer Öffnungsseite durch ein entfernbares Verschluß
stück (48) verschließbar sind.
17. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen (38) für die Führungsleisten (36) an den ein
ander gegenüberliegenden, die U-Schenkel des U-Profils
bildenden Gehäusewänden (40) angeordnet sind.
18. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Querförderer (5) als L-Förderer ausgebildet ist, dessen
etwa parallel zum Streckenstoß (3) verlaufender Förderer
abschnitt (5′) die aufragende Brackenwand (10) mit den
angebauten Auslegerarmen (23) sowie die Führung (9, 11)
für den über ihm laufenden Schlitten (12) der Vortriebs
maschine (2) aufweist und der im Bereich des Strecken-
Seitenstoßes über eine Kurvenumlenkung (6) in den etwa
senkrecht zum Streckenstoß (3) verlaufenden Fördererab
schnitt (5′′) übergeht.
19. Kurzfrontmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Schneidarm (14) zwei angetriebene Schneidwalzen (15) an
geordnet sind, die um eine quer zur Vortriebsrichtung
(Pfeil 4) verlaufende Achse rotieren und denen eine ge
meinsame, als Kabeldurchführung ausgebildete Kappenauf
lage (21) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034068 DE4034068A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kurzfrontmaschine, insbesondere fuer das auffahren von floezstrecken, von auf- und abhauen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904034068 DE4034068A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kurzfrontmaschine, insbesondere fuer das auffahren von floezstrecken, von auf- und abhauen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4034068A1 true DE4034068A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6417094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904034068 Withdrawn DE4034068A1 (de) | 1990-10-26 | 1990-10-26 | Kurzfrontmaschine, insbesondere fuer das auffahren von floezstrecken, von auf- und abhauen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4034068A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649108B4 (de) * | 1996-11-27 | 2006-02-09 | Dbt Gmbh | Kurzfrontmaschine für den Untertagebergbau mit einer Führung für ein Bohrgerät zum Herstellen von Bohrlöchern für die Firstverankerung |
CN107939412A (zh) * | 2018-01-10 | 2018-04-20 | 中煤第三建设(集团)有限责任公司 | 一种运输机快速连接装置 |
CN111119911A (zh) * | 2019-12-04 | 2020-05-08 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种用于掘进机的液动移位装置 |
-
1990
- 1990-10-26 DE DE19904034068 patent/DE4034068A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649108B4 (de) * | 1996-11-27 | 2006-02-09 | Dbt Gmbh | Kurzfrontmaschine für den Untertagebergbau mit einer Führung für ein Bohrgerät zum Herstellen von Bohrlöchern für die Firstverankerung |
CN107939412A (zh) * | 2018-01-10 | 2018-04-20 | 中煤第三建设(集团)有限责任公司 | 一种运输机快速连接装置 |
CN111119911A (zh) * | 2019-12-04 | 2020-05-08 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种用于掘进机的液动移位装置 |
CN111119911B (zh) * | 2019-12-04 | 2024-04-30 | 中铁隧道集团二处有限公司 | 一种用于掘进机的液动移位装置 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DBT DEUTSCHE BERGBAU-TECHNIK GMBH, 45128 ESSEN, DE |
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