DE29519133U1 - Minen-Räumfahrzeug - Google Patents
Minen-RäumfahrzeugInfo
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Description
.•-2
Die Erfindung betrifft ein Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau, der über
hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Koiben-Anordnungen und ggf. über schwenkbar an dem Fahrzeug angelenkte Rahmenschenkel mit dem Fahrzeug
heb- und senkbar wirkverbunden ist und einen zumindest nach unten offenen oder zumindest teilweise offenen Kasten aufweist, in dem eine vorzugsweise hydraulisch
drehangetriebene erste Frästrommel im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnet
ist.
Aus der Praxis sind seit geraumer Zeit Fahrzeuge der hier in Rede stehenden Art bekannt,
die vom grundsätzlichen Aufbau her als Planierraupen zu bezeichnen sind und in der Rege! zur Bodenbearbeitung dienen. Aufgrund ihrer besonders robusten Bauweise
lassen sie sich insbesondere zu schweren Arbeiten in der Forstwirtschaft einsetzen.
Dabei dienen sie zur Bewegung bzw. zum Transport gefällter Bäume bzw. zum Räumen von Fahrwegen.
Fahrzeuge bzw. Planierraupen der in Rede stehenden Art werden u.a. auch zur Kultivierung
von Böden verwendet. Eine in einem Frontanbau - vor dem eigentlichen Kettenfahrzeug - angeordnete Frästrommel dient zum Fräsen bzw. Durchkämmen
der oberen Erdschichten, wobei Pflanzen, Gehölz, Steine, etc. durch die Frästrommel
zerkleinert bzw. zertrümmert werden. Der Erdboden wird durch Eingriff der Frästrommel
in die oberen Erdschichten umgewälzt und die zertrümmerten Hölzer, Steine und dgl. werden mit dem Erdreich vermengt.
Nun handelt es sich bei dem hier beanspruchten Fahrzeug um ein Minen-Räumfahrzeug,
mit dem beispielsweise Tretminen, Schützenminen und Panzerminen aus einer Tiefe bis zu etwa 30 cm unter der Bodenoberfläche herausgefördert und geräumt
werden können. Beim Einsatz eines solchen Minen-Räumfahrzeuges geht es insbesondere
um die Beseitigung von "vergessenen" Minen, die aufgrund des Gefahrenpotentials ganz besonders erhebliche Probleme mit sich bringt.
Ein Minen-Räumfahrzeug der gattungsbildenden Art wurde von dem Anmelder selbst
bereits entwickelt. Hierzu wird auf die EP 0 618 423 A1 verwiesen. Dieses bekannte
Minen-Räumfahrzeug eignet sich in idealer Weise zur Räumung versteckter Minen, wobei die Frästrommel entgegen der Fahrtrichtung dreht. Dabei ist wesentlich, daß
die Mine in Fahrtrichtung gesehen in den Bereich vor die Frästrommel gefördert wird,
wobei sowohl Erdreich als auch darin enthaltene Minen gefördert werden. Aufgrund
des seitens der Frästrommel auf die im Erdreich befindlichen Minen ausgeübten Drucks werden dann die Minen - im Erdreich - zur Explosion gebracht.
Eine Explosion vor dem Frontanbau des bekannten Fahrzeugs macht es jedoch erforderlich,
auf der Vorderseite des Frontanbaus ein ganz besonderes Schutzschild vorzusehen, welches entweder schräg nach vorne geneigt bzw. nach oben abragend
oder an den Kasten anschließend angeordnet ist. Jedenfalls dient dieses Schutzschild
einer ganz besonderen Maßnahme zur Abwehr herumfliegender Splitter der detonierten Minen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß im Erdreich nicht zur Explosion
gebrachte Minen seitlich der Frästrommel herausgefördert werden und
außerhalb der Fahrspur liegen bleiben. Hier besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr
für das mit der Räumung beauftragte Personal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Minen-Räumfahrzeug
der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die von der Frästrommei einmal erfaßten Minen in einem geschützten bzw. gekapselten
Bereich sicher zur Detonation gebracht werden.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmaie des Schutzanspruches 1 ·
gelöst. Danach ist das gattungsbildende Minen-Räumfahrzeug derart ausgebildet, daß im Bereich hinter der ersten Frästrommei eine mit Abstand und mit ihrer
Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten Frästrommel angeordnete,
vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel vorgesehen ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine Detonation der zu räumenden
Minen nur im Bereich einer besonderen Abschirmung stattfinden sollte. Der
gesamte Frontanbau bildet einen solchen Bereich. Im Falle einer einzigen Frästrommel
würde jedoch diese die Minen entweder hinter die Frästrommel oder in den Bereich
des Frontanbaus hineinfördern. Sollte die Mine dabei nicht detonieren, würde das Räumfahrzeug die Mine möglicherweise überfahren, wobei dann spätestens die
Explosion stattfinden würde. Beschädigungen am Räumfahrzeug oder gar eine Gefährdung
des Bedienungspersonais ist dabei nicht auszuschließen.
Folglich ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, daß die Vorkehrung
einer zweiten Frästrommel die Wahrscheinlichkeit einer sicheren Detonation der Mine
im vorderen Bereich des Frontanbaus ganz erheblich erhöht. Dazu ist im Bereich hinter der ersten Frästrommel, d.h. zum eigentlichen Räumfahrzeug hin, eine zweite
Frästrommel vorgesehen, die zu der ersten Frästrommel mit Abstand angeordnet ist.
Die Drehachsen beider Frästrommeln sind im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet,
so daß ein seitliches Herausfördern nicht detonierter Minen wirksam vermieden
ist. Im übrigen liegt der Bereich zwischen den beiden Frästrommeln innerhalb
des Frontanbaus, so daß ein seitliches Herausfördern aufgrund seitlicher Wandungen
ohnehin nicht möglich ist. Wesentlich ist jedenfalls, daß die beiden Frästrommeln
mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß die von der ersten Frästrommel aufgegriffenen Minen in den Frontanbau bzw. Kasten hineingefördert und dort während
des Fahrens des Räumfahrzeuges von der zweiten Frästrommel aufgegriffen
und aufgrund des dabei entstehenden Drucks zur Detonation gebracht werden. Gleichzeitig findet eine Zerkleinerung jedweder Teile statt, so daß dieser Arbeitsvorgang
gleichzeitig zur Rekultivierung des insoweit durchfrästen Bodens dient.
Wie bereits zuvor erwähnt, sind die beiden Frästrommeln vorzugsweise hydraulisch
drehangetrieben. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die erste - vordere Frästrommel
langsamer dreht als die hinter der ersten Frästrommel angeordnete zweite Frästrommel. Insoweit wird das von der ersten Frästrommel in den Bereich
des Frontanbaus verbrachte Material bzw. Erdreich schnellstmöglich weiter durchfräst
bzw. zerkleinert und verteilt. In vorteilhafter Weise ist die erste Frästrommel auf
eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 100 U/min und die zweite Frästrommei auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 500 U/min antreibbar. Eine Regelung der jeweiligen
Drehgeschwindigkeit erfolgt stufenlos.
Hinsichtlich eines besonders wirkungsvollen Zusammenspiels zwischen den beiden
Frästrommeln ist es von weiterem Vorteil, wenn die beiden Frästrommeln gegensinnig
drehen, wobei die erste Frästrommel in Fahrtrichtung und die zweite Frästrommel
entgegen der Fahrtrichtung dreht. Insoweit wird von der ersten Frästrommel das Erdreich und darin befindliche Teile, so auch Minen, in den Bereich des Frontanbaus
gefördert. Unmittelbar hinter der ersten Frästrommel werden das Erdreich und die
darin befindlichen Teile von der entgegen der Fahrtrichtung drehenden zweiten Frästrommel
erfaßt, wobei bislang noch nicht detonierte Minen aufgrund des zwischen den beiden Frästrommeln - im Erdreich - entstehenden Drucks zur Detonation gebracht
werden. Mittels der zweiten Frästrommei erfolgt eine abermalige Zerkleinerung jedweder Teile sowie ein weiterer Schritt zur Rekultivierung des Bodens.
An dieser Stelle sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß der Frontanbau jedwede
Vorrichtungen und Maßnahmen zur Separierung metallischer Teile aufweisen kann. So lassen sich magnetische Teile bspw. durch ganz besondere Magnetanordnungen
separieren, so daß aufgrund des Aussondierens bestimmter Materialien die erreichbare Bodenqualität begünstigt wird.
Wie bereits zuvor erwähnt, weisen die beiden Frästrommeln einen vorgegebenen
Abstand zueinander auf. Dieser Abstand beträgt in vorteilhafter Weise etwa 100 mm.
Des weiteren ist wesentlich, daß die Drehachsen beider Frästrommeln im wesentlichen
auf einer gemeinsamen Horizontalen liegen können. Weist nun die erste - vordere - Frästrommel einen größeren Durchmesser als die zweite - hintere - Frästrommel
auf, so greift die erste Frästrommel zwangsweise tiefer in das Erdreich als die
zweite Frästrommel. Folglich findet durch die zweite Frästrommel ein zusätzlicher
Effekt der Bodenglättung nach ganz erheblichem Eingriff durch die erste Frästrommel
statt. Auch insoweit ist die gleichzeitig erzielte Rekultivierung begünstigt.
in weiter vorteilhafter Weise weist die erste Frästrommel einen Durchmesser von
etwa 1000 mm und die zweite Frästrommel einen Durchmesser von etwa 500 mm
auf. Die Drehachsen beider Frästrommeln können dann entsprechend einen Abstand von etwa 850 mm zueinander haben. Andere Dimensionierungen sind denkbar, wobei
eine Abstimmung zwischen dem Durchmesser der Frästrommeln und deren Abstand zueinander stattfinden muß.
Hinsichtlich einer konkreten Anordnung beider Frästrommeln ist es von weiterem
Vorteil, wenn diese gemeinsam in dem Kasten des Frontanbaus angeordnet sind. Eine Kapselung beider Frästrommeln wäre somit gegeben. Ebenso könnte die zweite
Frästrommel in einer sich nach hinten erstreckenden Verlängerung des Kastens im
Frontanbau angeordnet sein, wobei auch die zweite Frästrommel zumindest gering-
«&Ogr; · 4
fügig aus diesem Bereich des Frontanbaus nach unten herausragt. Ein Eingriff ins
Erdreich ist somit gewährleistet. Schließlich könnte die zweite Frästrommel komplett
außerhalb des Kastens in einem sich vom Kasten aus nach hinten erstreckenden, in
den Kasten hinein geöffneten Gehäuseteil angeordnet sein, wobei auch dieses Gehäuseteil
zum Frontanbau gehört. Für beide Frästrommeln ist jedenfalls wesentlich, daß sie zumindest geringfügig nach unten aus dem jeweiligen Gehäuse bzw. Kasten
hinausragen, so daß ein Eingriff in das Erdreich im Rahmen einer vorgegebenen Eingriffstiefe möglich ist. Eine Höhenverstellung beider Frästrommel - manuell oder
pneumatisch bzw. hydraulisch - ist denkbar.
Damit nun die vordere bzw. erste Frästrommel - in Fahrtrichtung drehend - das in
den Frontanbau hineingeförderte Erdreich sowie darin befindliche Teile nicht wieder
in den Bereich vor die vordere Frästrommel fördert, ist innerhalb des Kastens, oberhalb
und vorzugsweise im Bereich zumindest geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel, eine schwenkbar aufgehängte, sich im wesentlich parallel zur
Drehachse der Frästrommel quer durch den Kasten hindurch erstreckende schwenkbare
Klappe im Sinne eines Abweisers, Abstreifers oder dgl. vorgesehen. Durch die erste Frästrommel nach oben gefördertes Erdreich wird gegen diese Klappe geschleudert
und fällt von dort aus zurück in den Bereich hinter die erste Frästrommel. Diese Klappe kann im übrigen auch federbeaufschlagt bzw. druckbeaufschlagt sein,
und zwar in Richtung einer unteren Position. Insoweit wäre gewährleistet, daß etwa
hochgeschleudertes Erdreich bzw. mitgerissene Teile auch tatsächlich an der Klappe
abprallen und im Bereich hinter der ersten Frästrommel auch tatsächlich von der zweiten Frästrommei erfaßt werden können.
Hinsichtlich einer einwandfreien Funktion der als Abweiser bzw. Abstreifer dienenden
Klappe ist es von weiterem Vorteil, wenn diese Klappe einen oberen und einen unteren
Anschlag aufweist und in Ruhestellung auf dem unteren Anschlag - aufgrund der Schwerkraft bzw. druck- oder federbeaufschlagt - aufliegt. Sollten grobe bzw.
großflächige Teile im Bereich zwischen der ersten Frästrommel und der Klappe sperren,
wird diese hochgedrückt und gelangen Erdreich und Teile vor die erste Frästromme!
und können dort wieder erfaßt und von unten her in den Bereich des Frontanbaus regelrecht hineingeschreddert werden. Eine abermalige Möglichkeit
aufgegriffener Minen zur Detonation ist somit geschaffen.
Grundsätzlich ist es möglich, den oberen Anschlag derart zu positionieren, daß ein
komplettes Hochschlagen der Klappe möglich ist. Damit jedoch das zwangsweise von der ersten Frästrommel mitgerissene Erdreich bzw. die dort mitgerissenen Teile
auch tatsächlich wieder in den Bereich vor die erste Frästrommel gelangen, ist es insoweit
von Vorteil, wenn die Klappe zwischen dem unteren Anschlag und dem oberen Anschlag um lediglich 90° schwenkbar ist. Insoweit dient die Klappe am oberen
Anschlag anliegend als Leitelement, so daß ein Zurückfallen in den Bereich hinter die
Frästrommel weitestgehend ausgeschlossen ist. Jedenfalls könnte die Klappe derart
positioniert bzw. montiert sein, daß sie in Ruhestellung, d.h. am unteren Anschlag
anliegend, einen Winkel von max. 90" zu einer durch die Drehachse der ersten Frästrommel
gedachten Horizontalen aufweist. Letztendlich dient die Klappe in ihrer am unteren Anschlag anliegenden Stellung einer Abweisung zurück in den Bereich hinter
die erste Frästrommel und nach Überwindung der Schwerkraft der Klappe bzw. der darauf wirkenden Druckbeaufschlagung seitens irgendwelcher Druckmittel der Förderung
in den Bereich vor die erste Frästrommel, wobei dann ein nochmaliges Ergreifen des Erdreiches durch die erste Frästrommel gewährleistet ist.
Unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel, d.h. zum eigentlichen Räumfahrzeug
hin, ist in weiter vorteilhafter Weise eine Einrichtung zum Auffangen bzw. Abweisen
von Teilen angeordnet. Diese Einrichtung dient zum Abfangen bzw. Abweisen der durch die zweite Frästrommel nach oben bzw. hinten geförderten Teile, so daß diese
Teile nicht unkontrolliert unter das Minen-Räumfahrzeug gelangen. Bei starrer Anordnung
der Einrichtung gelangen die Teile nach einem Abprallen von dieser Einrichtung wieder in den unmittelbaren Wirkbereich der Frästrommel und werden
abermals erfaßt und in das Erdreich hineingefördert.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Einrichtung in Form nebeneinander angeordneter,
schwenkbarer, in der Ruhestellung vertikal nach unten hängender Leisten oder Schwerter ausgeführt. Die Leisten oder Schwerter sind im wesentlichen nach hinten,
d.h. entgegen der Fahrtrichtung, schwenkbar. Die Schwenkbewegung der Leisten oder Schwerter könnte gegen Vorspannung eines geeigneten Druckmittels erfolgen,
so daß insoweit eine vorgebbare Kraft zu überwinden wäre. Auch könnte es sich bei
der Einrichtung um scharfkantige Schwerter handeln, gegen die die zweite Fräs-
trommel arbeitet. Insoweit könnte eine weitere Zerkleinerung des Erdreichs bzw. der
geförderten Teile stattfinden.
Hinsichtlich einer konkreten Dimensionierung ist es von Vorteil, wenn die Schwerter
in Abstand von 50 bis 200 mm, vorzugsweise im Abstand von 100 mm, zueinander in
einer Reihe angeordnet sind. Insoweit wäre durch die Schwerter regelrecht eine Art
Vorhang oder Abweisgitter gebildet.
Die Schwerter könnten relativ zu der zweiten Frästrommel derart angeordnet sein,
daß sie in ihrer Ruhestellung zwischen die Schneid- und Brechwerkzeuge der zweiten
Frästrommel greifen. Insoweit wäre das Zermahlen bzw. Zerhäckseln des Erdreiches
und mitgerissener Teile abermals begünstigt, was wiederum zur Qualität der Rekultivierung des Bodens sowie zur Qualität der Zerkleinerung bzw. Schredderung
aufgegriffener Teile beiträgt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in
vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die
dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende
Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, teilweise weggebrochen, ein
Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen Minen-Räumfahrzeugs und
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung, schematisch, den Frontanbau des
Minenräumfahrzeugs aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Minen-Räumfahrzeug, wobei es sich genauergesagt um eine Planierraupe
handelt. Neben den üblichen, hier nicht weiter diskutierten Merkmaien einer
herkömmlichen Planierraupe weist das.hier dargestellte Fahrzeug einen Frontanbau
1 auf, der über hydraulisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 und über
schwenkbar an dem Minen-Räumfahrzeug angelenkte Rahmenschenkel 4 mit dem Kettenfahrzeug heb- und senkbar wirkverbunden ist. Des weiteren ist ein in
Fahrtrichtung nach unten offener Kasten 5 mit darin quer zur Fahrtrichtung angeordneter,
hydraulisch drehangetriebener erster Frästrommel 6 vorgesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß der Kasten 5 die Breite der gesamten Planierraupe
aufweist. Die erste Frästrommel 6 erstreckt sich wiederum über die gesamte Breite des Kastens 5. Die Frästiefe ist durch die den Kasten 5 bzw. den
Frontanbau 1 drückende oder hebende Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 einstellbar.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Minen-Räumfahrzeuges ist
angedeutet, daß die erste Frästrommel 6 zumindest teilweise in den hinsichtlich Minen
zu durchsuchenden Boden eingreift. Der Frontanbau 1 kann auf seiner Vorderseite eine als Schutzschild dienende schwenkbare Klappe aufweisen, die hier jedoch
nicht dargestellt ist.
Wie bereits zuvor erwähnt zeigen die Figuren 1 und 2 ein Minen-Räumfahrzeug mit
einem Frontanbau 1, der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen
2 und über schwenkbar an dem Fahrzeug 3 angelenkte Rahmenschenkel 4 mit dem Fahrzeug 3 heb- und senkbar wirkverbunden ist. Der
Frontanbau 1 umfaßt einen nach unten offenen Kasten 5, in dem eine hydraulisch drehangetriebene erste Frästrommel 6 quer zur Fahrtrichtung 7 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist im Bereich hinter der ersten Frästromme! 6 eine mit Abstand
und mit ihrer Drehachse im wesentlich parallel zu der ersten Frästrommel 6 angeordnete,
hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel 8 vorgesehen. Beide Frästrommeln
6, 8 verlaufen mit ihren Drehachsen parallel zueinander, wobei die Drehachsen beider Frästrommeln 6, 8 auf einer gemeinsamen Horizontalen 9 liegen.
Die beiden Frästrommeln 6, 8 drehen gegensinnig, wobei die erste Frästromme! 6 in
Fahrtrichtung 7 und die zweite Frästrommel 8 entgegen der Fahrtrichtung 7 dreht.
Die Figuren zeigen des weiteren, daß die zweite Frästrommel 8 einen kleineren
Durchmesser als die erste Frästrommel 6 aufweist.
Die Figuren lassen des weiteren erkennen, daß lediglich die erste Frästrommel 6 in
dem Kasten 5 angeordnet ist. Die zweite Frästrommel 8 ist dahinter angeordnet und
zwar ebenfalls innerhalb eines Gehäuseteil 10, welches gemeinsam mit dem Kasten
5 den wesentlichen Teil des Frontanbaus 1 bildet. Das Gehäuseteil 10 bildet ietztendlich eine zum Kasten 5 hin offene Verlängerung des Kastens 5, wobei die
beiden Frästrommel 6, 8 einerseits unter dem Kasten 5 und andererseits unter dem
Gehäuseteil 10 zumindest geringfügig hervorragen.
Fig. 2 läßt ganz besonders deutlich erkennen, daß innerhalb des Kastens 5, oberhalb
und im Bereich geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel 6 eine schwenkbare aufgehängte, sich parallel zur Drehachse der ersten Frästrommel 6
quer durch den Kasten 5 hindurch erstreckende schwenkbare Klappe 11 im Sinne eines
Abweisers bzw. Abstreifers vorgesehen ist. Die Klappe 11 weist einen oberen
Anschlag 12 und einen unteren Anschlag 13 auf. In Ruhestellung liegt die Klappe 11
auf dem unteren Anschlag 13 auf.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 11 zwischem dem unteren
Anschlag 13 und dem oberen Anschlag 12 um etwa 90° schwenkbar. Die Klappe 11 ist derart positioniert bzw. montiert, daß sie in ihrer Ruhestellung, d.h. am unteren
Anschlag 13 anliegend, einen Winkel von etwa 90° zu einer durch die Drehachse der
ersten Frästrommel 6 gedachten Horizontalen 9 aufweist.
Fig. 2 läßt des weiteren deutlich erkennen, daß unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel
8 eine Einrichtung 14 zum Auffangen bzw. Abweisen von Erdreich bzw. Teilen, so auch Minen oder dgl., angeordnet ist. Diese Einrichtung 14 ist im wesentlichen
parallel zu der durch die Drehachse der zweiten Frästrommel 8 gedachten vertikalen
Ebene angeordnet und in Form nebeneinander angeordneter, schwenkbarer, in Ruhestellung vertikal nach unten hängender Schwerter 15 ausgeführt. Hinsichtlich
weiterer Details, insbesondere hinsichtlich einer Beabstandung zwischen den Schwertern 15 wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil
der Beschreibung verwiesen.
••-11-· · ·
Schließlich zeigt Fig. 2, daß die Schwerter 15 in ihrer Ruhestellung zwischen die
Schneid- und Brechwerkzeuge 16 der zweiten Frästrommel 8 greifen. Insoweit ist ein
Zusammenwirken zwischen der zweiten Frästrommel 8 und den Schwertern 15 bzw.
der Einrichtung 14 gewährleistet.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das hier gewählte Ausführungsbeispiel
lediglich der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (20)
1. Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau (1), der über hydraulisch oder
pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen (2) und ggf. über schwenkbar an dem Fahrzeug (3) angelenkte Rahmenschenkel (4) mit dem Fahrzeug (3) heb-
und senkbar wirkverbunden ist und einen zumindest nach unten offenen oder zumindest
teilweise offenen Kasten (5) aufweist, in dem eine vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene erste Frästrommel (6) im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (7)
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter der ersten Frästrommel
(6) eine mit Abstand und mit ihrer Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten
Frästrommel (6) angeordnete, vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel (8) vorgesehen ist.
2. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Frästromme! (6) auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 100 U/min und die zweite
Frästromme! (8) auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 500 U/min antreibbar ist.
3. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Frästrommeln (6, 8) gegensinnig drehen, wobei die erste Frästrommel (6) in
Fahrtrichtung (7) und die zweite Fräßtrommel (8) entgegen der Fahrtrichtung (7)
dreht.
4. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frästrommeln (6, 8) mit etwa 100 mm Abstand zueinander angeordnet
sind.
5. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drechachsen beider Frästrommeln (6, 8) im wesentlichen auf einer gemeinsamen
Horizontalen (9) liegen.
6. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Frästrommel (8) einen kleineren Durchmesser als die erste Frästrommel
(6) aufweist.
7. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Frästrommel (6) einen Durchmesser von etwa 1000 mm und die zweite Frästrommel
(8) einen Durchmesser von etwa 500 mm aufweist und daß die Drehachsen der Frästrommeln (6, 8) einen Abstand von etwa 850 mm zueinander haben.
8. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Frästrommel (8) gemeinsam mit der ersten Frästrommel (6) in dem Kasten (5) angeordnet ist.
9. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Frästrommel (8) in einer sich nach hinten erstreckenden Verlängerung
des Kastens (5) angeordnet ist.
10. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Frästrommel (8) außerhaib des Kastens (5) in einem sich vom Kasten (5) aus nach hinten erstreckenden, in den Kasten (5) hinein öffnenden
Gehäuseteil (10) angeordnet ist.
11. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Kastens (5), oberhalb und vorzugsweise im Bereich zumindest geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel (6) "eine schwenkbar
aufgehängte, sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Frästrommel (6) quer durch den Kasten (5) hindurch erstreckende schwenkbare Klappe (11) im Sinne
eines Abweisers, Abstreifers oder dgl. vorgesehen ist.
12. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (11) einen oberen und einen unteren Anschlag (12, 13) aufweist und in Ruhestellung
auf dem unteren Anschlag (13) aufliegt.
• *■ 14 - ·
• 1
13. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klappe (11) zwischen dem unteren Anschlag (13) und dem oberen Anschlag (12) um
etwa 90° schwenkbar ist.
14. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (11) derart positioniert bzw. montiert ist, daß sie in Ruhestellung,
d.h. am unteren Anschlag (13) anliegend, einen Winkel von maximal 90° zu einer durch die Drehachse der ersten Frästrommel (6) gedachten Horizontalen (9)
aufweist.
15. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel (8) eine Einrichtung (14) zum Auffangen bzw. Abweisen von Teilen angeordnet ist.
16. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
(14) im wesentlichen parallel zu der durch die Drehachse der zweiten Frästrommel
(8) gedachten vertikalen Ebene angeordnet ist.
17. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (14) in Form nebeneinander angeordneter, schwenkbarer, in der Ruhestellung vertikal nach unten hängender Leisten, Schwerter (15) oder dgl. ausgeführt
ist.
18. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leisten, Schwerter (15) oder dgl. im wesentlichen nach hinten, d.h. entgegen der
Fahrtrichtung (7), schwenkbar sind.
19. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwerter (15) im Abstand von 50 bis 200 mm, vorzugsweise im Abstand von 100 mm, zueinander in einer Reihe angeordnet sind.
20. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwerter (15) in ihrer Ruhestellung zwischen die Schneid- und Brechwerkzeuge (16) der zweiten Frästrommel (8) greifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519133U DE29519133U1 (de) | 1995-12-02 | 1995-12-02 | Minen-Räumfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519133U DE29519133U1 (de) | 1995-12-02 | 1995-12-02 | Minen-Räumfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519133U1 true DE29519133U1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=8016214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519133U Expired - Lifetime DE29519133U1 (de) | 1995-12-02 | 1995-12-02 | Minen-Räumfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519133U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19626668A1 (de) * | 1996-07-03 | 1998-01-08 | Walter Krohn | Verfahren zum Minenräumen und gleichzeitigen Rekultivieren von Böden |
WO2001033158A2 (en) * | 1999-11-02 | 2001-05-10 | J R French Limited | Blades for digging assemblies, related apparatuses and methods for use thereof |
DE10018248B4 (de) * | 1999-04-17 | 2006-08-31 | Minewolf Systems Gmbh | Minenräumfahrzeug |
-
1995
- 1995-12-02 DE DE29519133U patent/DE29519133U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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WO2001033158A3 (en) * | 1999-11-02 | 2001-09-20 | J R French Ltd | Blades for digging assemblies, related apparatuses and methods for use thereof |
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