DE29519133U1 - Minen-Räumfahrzeug - Google Patents

Minen-Räumfahrzeug

Info

Publication number
DE29519133U1
DE29519133U1 DE29519133U DE29519133U DE29519133U1 DE 29519133 U1 DE29519133 U1 DE 29519133U1 DE 29519133 U DE29519133 U DE 29519133U DE 29519133 U DE29519133 U DE 29519133U DE 29519133 U1 DE29519133 U1 DE 29519133U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling drum
mine
vehicle according
clearing vehicle
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29519133U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29519133U priority Critical patent/DE29519133U1/de
Publication of DE29519133U1 publication Critical patent/DE29519133U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/20Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil
    • F41H11/26Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-penetrating elements, e.g. with means for removing buried landmines from the soil the elements being rotary ground-penetrating elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/181Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels including a conveyor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/188Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with the axis being horizontal and transverse to the direction of travel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

.•-2
Die Erfindung betrifft ein Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau, der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Koiben-Anordnungen und ggf. über schwenkbar an dem Fahrzeug angelenkte Rahmenschenkel mit dem Fahrzeug heb- und senkbar wirkverbunden ist und einen zumindest nach unten offenen oder zumindest teilweise offenen Kasten aufweist, in dem eine vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene erste Frästrommel im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
Aus der Praxis sind seit geraumer Zeit Fahrzeuge der hier in Rede stehenden Art bekannt, die vom grundsätzlichen Aufbau her als Planierraupen zu bezeichnen sind und in der Rege! zur Bodenbearbeitung dienen. Aufgrund ihrer besonders robusten Bauweise lassen sie sich insbesondere zu schweren Arbeiten in der Forstwirtschaft einsetzen. Dabei dienen sie zur Bewegung bzw. zum Transport gefällter Bäume bzw. zum Räumen von Fahrwegen.
Fahrzeuge bzw. Planierraupen der in Rede stehenden Art werden u.a. auch zur Kultivierung von Böden verwendet. Eine in einem Frontanbau - vor dem eigentlichen Kettenfahrzeug - angeordnete Frästrommel dient zum Fräsen bzw. Durchkämmen der oberen Erdschichten, wobei Pflanzen, Gehölz, Steine, etc. durch die Frästrommel zerkleinert bzw. zertrümmert werden. Der Erdboden wird durch Eingriff der Frästrommel in die oberen Erdschichten umgewälzt und die zertrümmerten Hölzer, Steine und dgl. werden mit dem Erdreich vermengt.
Nun handelt es sich bei dem hier beanspruchten Fahrzeug um ein Minen-Räumfahrzeug, mit dem beispielsweise Tretminen, Schützenminen und Panzerminen aus einer Tiefe bis zu etwa 30 cm unter der Bodenoberfläche herausgefördert und geräumt werden können. Beim Einsatz eines solchen Minen-Räumfahrzeuges geht es insbesondere um die Beseitigung von "vergessenen" Minen, die aufgrund des Gefahrenpotentials ganz besonders erhebliche Probleme mit sich bringt.
Ein Minen-Räumfahrzeug der gattungsbildenden Art wurde von dem Anmelder selbst bereits entwickelt. Hierzu wird auf die EP 0 618 423 A1 verwiesen. Dieses bekannte Minen-Räumfahrzeug eignet sich in idealer Weise zur Räumung versteckter Minen, wobei die Frästrommel entgegen der Fahrtrichtung dreht. Dabei ist wesentlich, daß
die Mine in Fahrtrichtung gesehen in den Bereich vor die Frästrommel gefördert wird, wobei sowohl Erdreich als auch darin enthaltene Minen gefördert werden. Aufgrund des seitens der Frästrommel auf die im Erdreich befindlichen Minen ausgeübten Drucks werden dann die Minen - im Erdreich - zur Explosion gebracht.
Eine Explosion vor dem Frontanbau des bekannten Fahrzeugs macht es jedoch erforderlich, auf der Vorderseite des Frontanbaus ein ganz besonderes Schutzschild vorzusehen, welches entweder schräg nach vorne geneigt bzw. nach oben abragend oder an den Kasten anschließend angeordnet ist. Jedenfalls dient dieses Schutzschild einer ganz besonderen Maßnahme zur Abwehr herumfliegender Splitter der detonierten Minen. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß im Erdreich nicht zur Explosion gebrachte Minen seitlich der Frästrommel herausgefördert werden und außerhalb der Fahrspur liegen bleiben. Hier besteht eine ganz erhebliche Verletzungsgefahr für das mit der Räumung beauftragte Personal.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Minen-Räumfahrzeug der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß die von der Frästrommei einmal erfaßten Minen in einem geschützten bzw. gekapselten Bereich sicher zur Detonation gebracht werden.
Die voranstehende Aufgabe wird durch die Merkmaie des Schutzanspruches 1 · gelöst. Danach ist das gattungsbildende Minen-Räumfahrzeug derart ausgebildet, daß im Bereich hinter der ersten Frästrommei eine mit Abstand und mit ihrer Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten Frästrommel angeordnete, vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel vorgesehen ist.
In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, daß eine Detonation der zu räumenden Minen nur im Bereich einer besonderen Abschirmung stattfinden sollte. Der gesamte Frontanbau bildet einen solchen Bereich. Im Falle einer einzigen Frästrommel würde jedoch diese die Minen entweder hinter die Frästrommel oder in den Bereich des Frontanbaus hineinfördern. Sollte die Mine dabei nicht detonieren, würde das Räumfahrzeug die Mine möglicherweise überfahren, wobei dann spätestens die Explosion stattfinden würde. Beschädigungen am Räumfahrzeug oder gar eine Gefährdung des Bedienungspersonais ist dabei nicht auszuschließen.
Folglich ist in weiter erfindungsgemäßer Weise erkannt worden, daß die Vorkehrung einer zweiten Frästrommel die Wahrscheinlichkeit einer sicheren Detonation der Mine im vorderen Bereich des Frontanbaus ganz erheblich erhöht. Dazu ist im Bereich hinter der ersten Frästrommel, d.h. zum eigentlichen Räumfahrzeug hin, eine zweite Frästrommel vorgesehen, die zu der ersten Frästrommel mit Abstand angeordnet ist. Die Drehachsen beider Frästrommeln sind im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet, so daß ein seitliches Herausfördern nicht detonierter Minen wirksam vermieden ist. Im übrigen liegt der Bereich zwischen den beiden Frästrommeln innerhalb des Frontanbaus, so daß ein seitliches Herausfördern aufgrund seitlicher Wandungen ohnehin nicht möglich ist. Wesentlich ist jedenfalls, daß die beiden Frästrommeln mit Abstand zueinander angeordnet sind, so daß die von der ersten Frästrommel aufgegriffenen Minen in den Frontanbau bzw. Kasten hineingefördert und dort während des Fahrens des Räumfahrzeuges von der zweiten Frästrommel aufgegriffen und aufgrund des dabei entstehenden Drucks zur Detonation gebracht werden. Gleichzeitig findet eine Zerkleinerung jedweder Teile statt, so daß dieser Arbeitsvorgang gleichzeitig zur Rekultivierung des insoweit durchfrästen Bodens dient.
Wie bereits zuvor erwähnt, sind die beiden Frästrommeln vorzugsweise hydraulisch drehangetrieben. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die erste - vordere Frästrommel langsamer dreht als die hinter der ersten Frästrommel angeordnete zweite Frästrommel. Insoweit wird das von der ersten Frästrommel in den Bereich des Frontanbaus verbrachte Material bzw. Erdreich schnellstmöglich weiter durchfräst bzw. zerkleinert und verteilt. In vorteilhafter Weise ist die erste Frästrommel auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 100 U/min und die zweite Frästrommei auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 500 U/min antreibbar. Eine Regelung der jeweiligen Drehgeschwindigkeit erfolgt stufenlos.
Hinsichtlich eines besonders wirkungsvollen Zusammenspiels zwischen den beiden Frästrommeln ist es von weiterem Vorteil, wenn die beiden Frästrommeln gegensinnig drehen, wobei die erste Frästrommel in Fahrtrichtung und die zweite Frästrommel entgegen der Fahrtrichtung dreht. Insoweit wird von der ersten Frästrommel das Erdreich und darin befindliche Teile, so auch Minen, in den Bereich des Frontanbaus gefördert. Unmittelbar hinter der ersten Frästrommel werden das Erdreich und die
darin befindlichen Teile von der entgegen der Fahrtrichtung drehenden zweiten Frästrommel erfaßt, wobei bislang noch nicht detonierte Minen aufgrund des zwischen den beiden Frästrommeln - im Erdreich - entstehenden Drucks zur Detonation gebracht werden. Mittels der zweiten Frästrommei erfolgt eine abermalige Zerkleinerung jedweder Teile sowie ein weiterer Schritt zur Rekultivierung des Bodens.
An dieser Stelle sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß der Frontanbau jedwede Vorrichtungen und Maßnahmen zur Separierung metallischer Teile aufweisen kann. So lassen sich magnetische Teile bspw. durch ganz besondere Magnetanordnungen separieren, so daß aufgrund des Aussondierens bestimmter Materialien die erreichbare Bodenqualität begünstigt wird.
Wie bereits zuvor erwähnt, weisen die beiden Frästrommeln einen vorgegebenen Abstand zueinander auf. Dieser Abstand beträgt in vorteilhafter Weise etwa 100 mm. Des weiteren ist wesentlich, daß die Drehachsen beider Frästrommeln im wesentlichen auf einer gemeinsamen Horizontalen liegen können. Weist nun die erste - vordere - Frästrommel einen größeren Durchmesser als die zweite - hintere - Frästrommel auf, so greift die erste Frästrommel zwangsweise tiefer in das Erdreich als die zweite Frästrommel. Folglich findet durch die zweite Frästrommel ein zusätzlicher Effekt der Bodenglättung nach ganz erheblichem Eingriff durch die erste Frästrommel statt. Auch insoweit ist die gleichzeitig erzielte Rekultivierung begünstigt.
in weiter vorteilhafter Weise weist die erste Frästrommel einen Durchmesser von etwa 1000 mm und die zweite Frästrommel einen Durchmesser von etwa 500 mm auf. Die Drehachsen beider Frästrommeln können dann entsprechend einen Abstand von etwa 850 mm zueinander haben. Andere Dimensionierungen sind denkbar, wobei eine Abstimmung zwischen dem Durchmesser der Frästrommeln und deren Abstand zueinander stattfinden muß.
Hinsichtlich einer konkreten Anordnung beider Frästrommeln ist es von weiterem Vorteil, wenn diese gemeinsam in dem Kasten des Frontanbaus angeordnet sind. Eine Kapselung beider Frästrommeln wäre somit gegeben. Ebenso könnte die zweite Frästrommel in einer sich nach hinten erstreckenden Verlängerung des Kastens im Frontanbau angeordnet sein, wobei auch die zweite Frästrommel zumindest gering-
«&Ogr; · 4
fügig aus diesem Bereich des Frontanbaus nach unten herausragt. Ein Eingriff ins Erdreich ist somit gewährleistet. Schließlich könnte die zweite Frästrommel komplett außerhalb des Kastens in einem sich vom Kasten aus nach hinten erstreckenden, in den Kasten hinein geöffneten Gehäuseteil angeordnet sein, wobei auch dieses Gehäuseteil zum Frontanbau gehört. Für beide Frästrommeln ist jedenfalls wesentlich, daß sie zumindest geringfügig nach unten aus dem jeweiligen Gehäuse bzw. Kasten hinausragen, so daß ein Eingriff in das Erdreich im Rahmen einer vorgegebenen Eingriffstiefe möglich ist. Eine Höhenverstellung beider Frästrommel - manuell oder pneumatisch bzw. hydraulisch - ist denkbar.
Damit nun die vordere bzw. erste Frästrommel - in Fahrtrichtung drehend - das in den Frontanbau hineingeförderte Erdreich sowie darin befindliche Teile nicht wieder in den Bereich vor die vordere Frästrommel fördert, ist innerhalb des Kastens, oberhalb und vorzugsweise im Bereich zumindest geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel, eine schwenkbar aufgehängte, sich im wesentlich parallel zur Drehachse der Frästrommel quer durch den Kasten hindurch erstreckende schwenkbare Klappe im Sinne eines Abweisers, Abstreifers oder dgl. vorgesehen. Durch die erste Frästrommel nach oben gefördertes Erdreich wird gegen diese Klappe geschleudert und fällt von dort aus zurück in den Bereich hinter die erste Frästrommel. Diese Klappe kann im übrigen auch federbeaufschlagt bzw. druckbeaufschlagt sein, und zwar in Richtung einer unteren Position. Insoweit wäre gewährleistet, daß etwa hochgeschleudertes Erdreich bzw. mitgerissene Teile auch tatsächlich an der Klappe abprallen und im Bereich hinter der ersten Frästrommel auch tatsächlich von der zweiten Frästrommei erfaßt werden können.
Hinsichtlich einer einwandfreien Funktion der als Abweiser bzw. Abstreifer dienenden Klappe ist es von weiterem Vorteil, wenn diese Klappe einen oberen und einen unteren Anschlag aufweist und in Ruhestellung auf dem unteren Anschlag - aufgrund der Schwerkraft bzw. druck- oder federbeaufschlagt - aufliegt. Sollten grobe bzw. großflächige Teile im Bereich zwischen der ersten Frästrommel und der Klappe sperren, wird diese hochgedrückt und gelangen Erdreich und Teile vor die erste Frästromme! und können dort wieder erfaßt und von unten her in den Bereich des Frontanbaus regelrecht hineingeschreddert werden. Eine abermalige Möglichkeit aufgegriffener Minen zur Detonation ist somit geschaffen.
Grundsätzlich ist es möglich, den oberen Anschlag derart zu positionieren, daß ein komplettes Hochschlagen der Klappe möglich ist. Damit jedoch das zwangsweise von der ersten Frästrommel mitgerissene Erdreich bzw. die dort mitgerissenen Teile auch tatsächlich wieder in den Bereich vor die erste Frästrommel gelangen, ist es insoweit von Vorteil, wenn die Klappe zwischen dem unteren Anschlag und dem oberen Anschlag um lediglich 90° schwenkbar ist. Insoweit dient die Klappe am oberen Anschlag anliegend als Leitelement, so daß ein Zurückfallen in den Bereich hinter die Frästrommel weitestgehend ausgeschlossen ist. Jedenfalls könnte die Klappe derart positioniert bzw. montiert sein, daß sie in Ruhestellung, d.h. am unteren Anschlag anliegend, einen Winkel von max. 90" zu einer durch die Drehachse der ersten Frästrommel gedachten Horizontalen aufweist. Letztendlich dient die Klappe in ihrer am unteren Anschlag anliegenden Stellung einer Abweisung zurück in den Bereich hinter die erste Frästrommel und nach Überwindung der Schwerkraft der Klappe bzw. der darauf wirkenden Druckbeaufschlagung seitens irgendwelcher Druckmittel der Förderung in den Bereich vor die erste Frästrommel, wobei dann ein nochmaliges Ergreifen des Erdreiches durch die erste Frästrommel gewährleistet ist.
Unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel, d.h. zum eigentlichen Räumfahrzeug hin, ist in weiter vorteilhafter Weise eine Einrichtung zum Auffangen bzw. Abweisen von Teilen angeordnet. Diese Einrichtung dient zum Abfangen bzw. Abweisen der durch die zweite Frästrommel nach oben bzw. hinten geförderten Teile, so daß diese Teile nicht unkontrolliert unter das Minen-Räumfahrzeug gelangen. Bei starrer Anordnung der Einrichtung gelangen die Teile nach einem Abprallen von dieser Einrichtung wieder in den unmittelbaren Wirkbereich der Frästrommel und werden abermals erfaßt und in das Erdreich hineingefördert.
In weiter vorteilhafter Weise ist die Einrichtung in Form nebeneinander angeordneter, schwenkbarer, in der Ruhestellung vertikal nach unten hängender Leisten oder Schwerter ausgeführt. Die Leisten oder Schwerter sind im wesentlichen nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung, schwenkbar. Die Schwenkbewegung der Leisten oder Schwerter könnte gegen Vorspannung eines geeigneten Druckmittels erfolgen, so daß insoweit eine vorgebbare Kraft zu überwinden wäre. Auch könnte es sich bei der Einrichtung um scharfkantige Schwerter handeln, gegen die die zweite Fräs-
trommel arbeitet. Insoweit könnte eine weitere Zerkleinerung des Erdreichs bzw. der geförderten Teile stattfinden.
Hinsichtlich einer konkreten Dimensionierung ist es von Vorteil, wenn die Schwerter in Abstand von 50 bis 200 mm, vorzugsweise im Abstand von 100 mm, zueinander in einer Reihe angeordnet sind. Insoweit wäre durch die Schwerter regelrecht eine Art Vorhang oder Abweisgitter gebildet.
Die Schwerter könnten relativ zu der zweiten Frästrommel derart angeordnet sein, daß sie in ihrer Ruhestellung zwischen die Schneid- und Brechwerkzeuge der zweiten Frästrommel greifen. Insoweit wäre das Zermahlen bzw. Zerhäckseln des Erdreiches und mitgerissener Teile abermals begünstigt, was wiederum zur Qualität der Rekultivierung des Bodens sowie zur Qualität der Zerkleinerung bzw. Schredderung aufgegriffener Teile beiträgt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht, teilweise weggebrochen, ein
Ausführungsbeispiei eines erfindungsgemäßen Minen-Räumfahrzeugs und
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung, schematisch, den Frontanbau des
Minenräumfahrzeugs aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Minen-Räumfahrzeug, wobei es sich genauergesagt um eine Planierraupe handelt. Neben den üblichen, hier nicht weiter diskutierten Merkmaien einer herkömmlichen Planierraupe weist das.hier dargestellte Fahrzeug einen Frontanbau
1 auf, der über hydraulisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 und über schwenkbar an dem Minen-Räumfahrzeug angelenkte Rahmenschenkel 4 mit dem Kettenfahrzeug heb- und senkbar wirkverbunden ist. Des weiteren ist ein in Fahrtrichtung nach unten offener Kasten 5 mit darin quer zur Fahrtrichtung angeordneter, hydraulisch drehangetriebener erster Frästrommel 6 vorgesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen gemeinsam, daß der Kasten 5 die Breite der gesamten Planierraupe aufweist. Die erste Frästrommel 6 erstreckt sich wiederum über die gesamte Breite des Kastens 5. Die Frästiefe ist durch die den Kasten 5 bzw. den Frontanbau 1 drückende oder hebende Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 einstellbar.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Minen-Räumfahrzeuges ist angedeutet, daß die erste Frästrommel 6 zumindest teilweise in den hinsichtlich Minen zu durchsuchenden Boden eingreift. Der Frontanbau 1 kann auf seiner Vorderseite eine als Schutzschild dienende schwenkbare Klappe aufweisen, die hier jedoch nicht dargestellt ist.
Wie bereits zuvor erwähnt zeigen die Figuren 1 und 2 ein Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau 1, der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen 2 und über schwenkbar an dem Fahrzeug 3 angelenkte Rahmenschenkel 4 mit dem Fahrzeug 3 heb- und senkbar wirkverbunden ist. Der Frontanbau 1 umfaßt einen nach unten offenen Kasten 5, in dem eine hydraulisch drehangetriebene erste Frästrommel 6 quer zur Fahrtrichtung 7 angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist im Bereich hinter der ersten Frästromme! 6 eine mit Abstand und mit ihrer Drehachse im wesentlich parallel zu der ersten Frästrommel 6 angeordnete, hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel 8 vorgesehen. Beide Frästrommeln 6, 8 verlaufen mit ihren Drehachsen parallel zueinander, wobei die Drehachsen beider Frästrommeln 6, 8 auf einer gemeinsamen Horizontalen 9 liegen.
Die beiden Frästrommeln 6, 8 drehen gegensinnig, wobei die erste Frästromme! 6 in Fahrtrichtung 7 und die zweite Frästrommel 8 entgegen der Fahrtrichtung 7 dreht.
Die Figuren zeigen des weiteren, daß die zweite Frästrommel 8 einen kleineren Durchmesser als die erste Frästrommel 6 aufweist.
Die Figuren lassen des weiteren erkennen, daß lediglich die erste Frästrommel 6 in dem Kasten 5 angeordnet ist. Die zweite Frästrommel 8 ist dahinter angeordnet und zwar ebenfalls innerhalb eines Gehäuseteil 10, welches gemeinsam mit dem Kasten 5 den wesentlichen Teil des Frontanbaus 1 bildet. Das Gehäuseteil 10 bildet ietztendlich eine zum Kasten 5 hin offene Verlängerung des Kastens 5, wobei die beiden Frästrommel 6, 8 einerseits unter dem Kasten 5 und andererseits unter dem Gehäuseteil 10 zumindest geringfügig hervorragen.
Fig. 2 läßt ganz besonders deutlich erkennen, daß innerhalb des Kastens 5, oberhalb und im Bereich geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel 6 eine schwenkbare aufgehängte, sich parallel zur Drehachse der ersten Frästrommel 6 quer durch den Kasten 5 hindurch erstreckende schwenkbare Klappe 11 im Sinne eines Abweisers bzw. Abstreifers vorgesehen ist. Die Klappe 11 weist einen oberen Anschlag 12 und einen unteren Anschlag 13 auf. In Ruhestellung liegt die Klappe 11 auf dem unteren Anschlag 13 auf.
Bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 11 zwischem dem unteren Anschlag 13 und dem oberen Anschlag 12 um etwa 90° schwenkbar. Die Klappe 11 ist derart positioniert bzw. montiert, daß sie in ihrer Ruhestellung, d.h. am unteren Anschlag 13 anliegend, einen Winkel von etwa 90° zu einer durch die Drehachse der ersten Frästrommel 6 gedachten Horizontalen 9 aufweist.
Fig. 2 läßt des weiteren deutlich erkennen, daß unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel 8 eine Einrichtung 14 zum Auffangen bzw. Abweisen von Erdreich bzw. Teilen, so auch Minen oder dgl., angeordnet ist. Diese Einrichtung 14 ist im wesentlichen parallel zu der durch die Drehachse der zweiten Frästrommel 8 gedachten vertikalen Ebene angeordnet und in Form nebeneinander angeordneter, schwenkbarer, in Ruhestellung vertikal nach unten hängender Schwerter 15 ausgeführt. Hinsichtlich weiterer Details, insbesondere hinsichtlich einer Beabstandung zwischen den Schwertern 15 wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
••-11-· · ·
Schließlich zeigt Fig. 2, daß die Schwerter 15 in ihrer Ruhestellung zwischen die Schneid- und Brechwerkzeuge 16 der zweiten Frästrommel 8 greifen. Insoweit ist ein Zusammenwirken zwischen der zweiten Frästrommel 8 und den Schwertern 15 bzw. der Einrichtung 14 gewährleistet.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das hier gewählte Ausführungsbeispiel lediglich der Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (20)

Schutzansprüche
1. Minen-Räumfahrzeug mit einem Frontanbau (1), der über hydraulisch oder pneumatisch arbeitende Zylinder-Kolben-Anordnungen (2) und ggf. über schwenkbar an dem Fahrzeug (3) angelenkte Rahmenschenkel (4) mit dem Fahrzeug (3) heb- und senkbar wirkverbunden ist und einen zumindest nach unten offenen oder zumindest teilweise offenen Kasten (5) aufweist, in dem eine vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene erste Frästrommel (6) im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich hinter der ersten Frästrommel (6) eine mit Abstand und mit ihrer Drehachse im wesentlichen parallel zu der ersten Frästrommel (6) angeordnete, vorzugsweise hydraulisch drehangetriebene zweite Frästrommel (8) vorgesehen ist.
2. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frästromme! (6) auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 100 U/min und die zweite Frästromme! (8) auf eine Drehgeschwindigkeit bis zu etwa 500 U/min antreibbar ist.
3. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Frästrommeln (6, 8) gegensinnig drehen, wobei die erste Frästrommel (6) in Fahrtrichtung (7) und die zweite Fräßtrommel (8) entgegen der Fahrtrichtung (7) dreht.
4. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frästrommeln (6, 8) mit etwa 100 mm Abstand zueinander angeordnet sind.
5. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drechachsen beider Frästrommeln (6, 8) im wesentlichen auf einer gemeinsamen Horizontalen (9) liegen.
6. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frästrommel (8) einen kleineren Durchmesser als die erste Frästrommel (6) aufweist.
7. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frästrommel (6) einen Durchmesser von etwa 1000 mm und die zweite Frästrommel (8) einen Durchmesser von etwa 500 mm aufweist und daß die Drehachsen der Frästrommeln (6, 8) einen Abstand von etwa 850 mm zueinander haben.
8. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frästrommel (8) gemeinsam mit der ersten Frästrommel (6) in dem Kasten (5) angeordnet ist.
9. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frästrommel (8) in einer sich nach hinten erstreckenden Verlängerung des Kastens (5) angeordnet ist.
10. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frästrommel (8) außerhaib des Kastens (5) in einem sich vom Kasten (5) aus nach hinten erstreckenden, in den Kasten (5) hinein öffnenden Gehäuseteil (10) angeordnet ist.
11. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kastens (5), oberhalb und vorzugsweise im Bereich zumindest geringfügig hinter der Drehachse der ersten Frästrommel (6) "eine schwenkbar aufgehängte, sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Frästrommel (6) quer durch den Kasten (5) hindurch erstreckende schwenkbare Klappe (11) im Sinne eines Abweisers, Abstreifers oder dgl. vorgesehen ist.
12. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) einen oberen und einen unteren Anschlag (12, 13) aufweist und in Ruhestellung auf dem unteren Anschlag (13) aufliegt.
• *■ 14 - ·
• 1
13. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) zwischen dem unteren Anschlag (13) und dem oberen Anschlag (12) um etwa 90° schwenkbar ist.
14. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) derart positioniert bzw. montiert ist, daß sie in Ruhestellung, d.h. am unteren Anschlag (13) anliegend, einen Winkel von maximal 90° zu einer durch die Drehachse der ersten Frästrommel (6) gedachten Horizontalen (9) aufweist.
15. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der zweiten Frästrommel (8) eine Einrichtung (14) zum Auffangen bzw. Abweisen von Teilen angeordnet ist.
16. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) im wesentlichen parallel zu der durch die Drehachse der zweiten Frästrommel (8) gedachten vertikalen Ebene angeordnet ist.
17. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) in Form nebeneinander angeordneter, schwenkbarer, in der Ruhestellung vertikal nach unten hängender Leisten, Schwerter (15) oder dgl. ausgeführt ist.
18. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten, Schwerter (15) oder dgl. im wesentlichen nach hinten, d.h. entgegen der Fahrtrichtung (7), schwenkbar sind.
19. Minen-Räumfahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter (15) im Abstand von 50 bis 200 mm, vorzugsweise im Abstand von 100 mm, zueinander in einer Reihe angeordnet sind.
20. Minen-Räumfahrzeug nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerter (15) in ihrer Ruhestellung zwischen die Schneid- und Brechwerkzeuge (16) der zweiten Frästrommel (8) greifen.
DE29519133U 1995-12-02 1995-12-02 Minen-Räumfahrzeug Expired - Lifetime DE29519133U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519133U DE29519133U1 (de) 1995-12-02 1995-12-02 Minen-Räumfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29519133U DE29519133U1 (de) 1995-12-02 1995-12-02 Minen-Räumfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29519133U1 true DE29519133U1 (de) 1996-04-25

Family

ID=8016214

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29519133U Expired - Lifetime DE29519133U1 (de) 1995-12-02 1995-12-02 Minen-Räumfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29519133U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626668A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Walter Krohn Verfahren zum Minenräumen und gleichzeitigen Rekultivieren von Böden
WO2001033158A2 (en) * 1999-11-02 2001-05-10 J R French Limited Blades for digging assemblies, related apparatuses and methods for use thereof
DE10018248B4 (de) * 1999-04-17 2006-08-31 Minewolf Systems Gmbh Minenräumfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626668A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Walter Krohn Verfahren zum Minenräumen und gleichzeitigen Rekultivieren von Böden
DE10018248B4 (de) * 1999-04-17 2006-08-31 Minewolf Systems Gmbh Minenräumfahrzeug
WO2001033158A2 (en) * 1999-11-02 2001-05-10 J R French Limited Blades for digging assemblies, related apparatuses and methods for use thereof
WO2001033158A3 (en) * 1999-11-02 2001-09-20 J R French Ltd Blades for digging assemblies, related apparatuses and methods for use thereof

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0618423B1 (de) Landminen-Raumfahrzeug
EP0965695B1 (de) Vorrichtung zum Sieben und/oder Zerkleinern von Siebmaterialien
DE69519923T2 (de) Minenaufräumgefährt
DE19781788A1 (de) Vorrichtung zum Räumen von Erdreich
DE69903354T2 (de) Eine schneidvorrichtung und apparate dafür
DE19633186C2 (de) Minenräum-System
DE19513450C1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Böden
CH687237A5 (de) Zerkleinerungsvorrichtung.
DE60304480T2 (de) Sägevorrichtung und deren sicherheitssystem zum schutz vor einer reissenden sägekette
DE29519133U1 (de) Minen-Räumfahrzeug
WO1997021066A1 (de) Minen-räumfahrzeug
DE4441075C1 (de) Minen-Räumfahrzeug
EP0183915B1 (de) Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen
EP0718586B1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Böden
DE10225522B4 (de) Minenräumer
DE8812484U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Waldböden
DE19813541C1 (de) Vorrichtung zum Minenräumen
DE4431551C2 (de) Brecher mit einem Gestell, in dem ein angetriebener, steinbrechender Rotor gelagert ist
EP0793796A1 (de) Vorrichtung zur bergung von im erdreich befindlichen explosiven gegenständen
DE29815685U1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Pflanzen in das Erdreich in einer Reihe
DE9406207U1 (de) Vorrichtung zum Nachsuchen von auf dem oder im Erdboden befindlichen Minen
DE102012113017A1 (de) Minenräumvorrichtung
DE9216409U1 (de) Vorrichtung zum Räumen von im Boden verstreuten explosiven Gegenständen
DE4240530A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von im Boden verstreuten explosiven Gegenständen
AT354346B (de) Ladeschaufel

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960605

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990527

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020702