AT354346B - Ladeschaufel - Google Patents

Ladeschaufel

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AT354346B
AT354346B AT307378A AT307378A AT354346B AT 354346 B AT354346 B AT 354346B AT 307378 A AT307378 A AT 307378A AT 307378 A AT307378 A AT 307378A AT 354346 B AT354346 B AT 354346B
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Fesch Maschf Ferdinand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload
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    • E02F3/36Component parts
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    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/06Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladeschaufel, die einen Bodenteil, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist und über an den Seitenwänden angeordnete Schwenkzapfen od. dgl. mit,   z.   B. hydraulisch, heb-und senkbaren Armen eines Fahrzeuges,   z. B.   eines Traktors, verbindbar ist, wobei zumindest der Bodenteil aus zwischen einander Spalten freilassenden Stäben besteht, und an der Ladeschaufel ferner ein Rüttler sowie wenigstens zwei in seitlichem Abstand angeordnete, im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufende Auflagen, z. B. Kufen, vorgesehen sind, und wobei die Stäbe zumindest teilweise in einem Abstand von der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet sind. 



   Eine solche Ladeschaufel kann dazu verwendet werden, auf einem Acker Steine, Kartoffeln, Rüben usw. aufzuheben und von der anhaftenden Erde zu sortieren. Die Aufnahme erfolgt hiebei duch die Stäbe des Bodenteiles und die Sortierung unter Einfluss des Rüttlers dadurch, dass die Stäbe die Steine, Rüben, Kartoffeln usw. zurückhalten, wogegen die Erde durch die zwischen den Stäben bestehenden Spalte auf den Boden zurückfällt. Die Arbeitshöhe der Stäbe wird hiebei durch die Auflagen, die insbesondere als Kufen ausgebildet sind, bestimmt. 



   Die Erfindung hat die Aufgabe, eine derartige Ladeschaufel noch weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich der Aufnahme des Ladegutes. Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass zwischen den beiden Seitenwänden der Ladeschaufel, oberhalb der Stäbe, vorzugsweise im Bereich der Vorderenden derselben, eine mit Flügeln versehene, angetriebene Walze zur Zerkleinerung und bzw. oder Förderung des in die Ladeschaufel gelangenden Gutes vorhanden ist. Die Flügel der Walze zerkleinern das von der Ladeschaufel aufgenommene Gut nach Art einer Krümelwalze, was insbesondere bei grösseren Erdbrocken von Vorteil ist, die auf diese Weise zerkleinert werden, so dass sie durch die zwischen den Stäben befindlichen Spalte durchfallen können. Zumeist findet hiebei auch eine Förderung des Ladegutes in den Innenraum der Ladeschaufel statt. 



   Vorzugsweise liegt die Walze knapp oberhalb der Stäbe, so dass die Flügel gerade die Stäbe passieren können. Dadurch wird der grösstmöglichste Effekt der Walze erzielt. 



   Die Walze reicht vorzugsweise über die gesamte Breite des zwischen den beiden Seitenwänden der Ladeschaufel liegenden Laderaumes derselben, um alle Bereiche dieser Breite erfassen zu können. 



   Um zu verhindern, dass der Antrieb der Walze durch das in den Laderaum der Ladeschaufel eintretende Ladegut beschädigt oder in seiner Funktion beeinträchtigt wird, ist erfindungsgemäss die Walze von einem ausserhalb des Laderaumes der Ladeschaufel, vorzugsweise an der Aussenseite der einen Seitenwand derselben, angeordneten Motor angetrieben. 



   Um zu verhindern, dass Steine die Walze blockieren, sind gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Flügel der Walze schwenkbar an einer mittigen Welle derselben befestigt. Diese schwenkbaren Flügel wirken wie die Flügel von Hammermühlen und zerkleinern das Gut, wobei jedoch starre Gegenstände, z. B. Steine die Flügel derart auslenken, dass die Steine unter der Welle der Walze durchtreten können. 



   Weitere Kennzeichen und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind. Fig. 1 zeigt die Ladeschaufel in axonometrischer Darstellung schräg von vorne, während Fig. 2 eine Ansicht der Ladeschaufel von hinten in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 ist. Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils eine Variante der Ausbildung der Walze im Schnitt senkrecht zur Walzenachse. 



   Die   Ladeschaufel --1-- hat   einen Bodenteil --2--, zwei   Seitenwände --3, 4-- und   eine Rückwand --5--. Die   Rückwand --5-- ist   am Hinterende der   Ladeschaufel --1-- mit   einer nach vorne gerichteten   Abkröpfung --6-- versehen,   an der Konsolen --7-- befestigt sind, an denen mittels eines Steckzapfens - od. dgl. das hydraulische Hubwerk --9-- eines Traktors od. dgl. befestigbar ist. Zu diesem Zweck dienen auch zwei an den   Seitenwänden     --3, 4-- angeschweisste Lager --10--,   die aussen Lagerzapfen --11-für den Angriff von Gelenklaschen   od. dgl.   des Hubgestänges des Traktors od. dgl. tragen, welche Lagerzapfen an ihren Enden mit verbreiterten   Bünden --12-- versehen   sind.

   Der Bodenteil --2-- und ein Teil der   Rückwand --5-- der Ladeschaufel --1-- sind   von   Stäben --13-- gebildet,   die an ihren vorderen Enden zugespitzt sind und parallel zu den   Seitenwänden --3, 4-- und   parallel zu zwei Auflagen in Form von Kufen --15, 16-- angeordnet sind. Statt dieser Kufen können auch Raupen oder Räder treten. Die Kufen --15, 16-- liegen aussen an den   Seitenwänden --3, 4-- an   und sind an diesen zweckmässig höhenverstellbar und in der gewählten Lage einstellbar befestigt.

   Die   Stäbe --13-- sind   durch Querleisten 

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 - untereinander verbunden, die normal zur Längsachse der   Stäbe --13-- verlaufen.   Die Querleisten - sind an ihren Enden unter Zwischenschaltung elastischer Elemente in Form von aus Gummi oder elastischem Kunststoff gebildeten Silentblöcken --18-- an den   Seitenwänden --3, 4-- befestigt,   jedoch 
 EMI2.1 
 sind annähernd parallel zu der durch die Auflagefläche der Kufen --15, 16-- gebildeten Ebene angeordnet,   u. zw.   annähernd in dieser Ebene bzw. gegebenenfalls etwas höher oder tiefer, je nach der Höheneinstellung der   Auflagen-15, 16-.

   Über   einen schrägen   Abschnitt --13"-- geht   jeder Stab von der Spitze in einen Mittelbereich --13"-- über, der in Abstand über der durch die Auflagefläche der Kurven --15, 16-- bestimmten Ebene liegt. 



   Aus dem   Bodenteil-2-, u. zw.   auf den in der Mitte der Ladeschaufel --1-- liegenden Stäben   --13--, liegt   ein   Rüttler --19-- auf,   dessen   Gehäuse --20-- mit   den von ihm berührten Stäben --13-verschweisst ist. An seinem   Vorderende --20'-- ist   dieses Gehäuse zugespitzt, um die Aufnahme des Ladegutes durch die   Ladeschaufel --1-- nicht   zu behindern. Innerhalb des   Gehäuses --20-- ist   in Lagern eine mit, vorzugsweise einstellbaren, Unwuchtgewichten versehene Welle drehbar gelagert, die durch einen Antriebsmotor --21-- in Drehung versetzbar ist, wodurch Vibrationen erzeugt werden, die über das   Rüttlergehäuse --20-- auf   die   Stäbe --13-- übertragen   werden.

   Dadurch wird das von der Ladeschaufel - aufgenommene Ladegut sortiert, wobei die gröberen Bestandteile, insbesondere Steine oder gegebenenfalls Kartoffeln, Rüben oder andere Feldfrüchte durch die   Stäbe --13-- zurückgehalten   werden, wogegen die Erde durch die zwischen den   Stäben --13-- bestehende   Spalte auf den Boden zurückfällt. 



  Dies wird dadurch erleichtert, dass der Mittelbereich der   Stäbe --13-- in   Abstand vom Erdboden liegt. 



   Der Antriebsmotor --21-- kann ein Ölmotor sein, dessen Anspeisungsleitungen mit --22-- bezeichnet sind. Statt dessen kann jedoch auch ein Pressluftmotor oder ein Elektromotor treten. Das den Antriebsmotor --21-- tragende Hinterende des   Rüttlers --19-- ragt   durch den zwischen zwei   Stäben --13-- be-   stehenden Spalt über die   Rückwand --5-- der Ladeschaufel --1-- nach   hinten heraus und ist dadurch vor dem durch die   Ladeschaufel --1-- aufgenommenen   Ladegut gesichert. Dieses Ende des Rüttlers --19-kann mit einem Flansch --23-- versehen sein, der an der hintersten Querleiste --17-- angeschweisst ist. 



   Um zu vermeiden, dass die Hinterenden der   Stäbe --13-- die   Schwingungen auf die Ladeschaufel   - -1--, insbesondere   auf die   Rückwand --5-- übertragen,   enden diese Hinterenden --25-- in Abstand von der Rückwand --5--. Gegebenenfalls können diese Hinterenden auch, wie dies für einige Stäbe --13-gezeigt ist, mittels Silentblöcken --18'-- od. dgl. vibrationsdämpfend an der   Rückwand --5-- befestigt   sein. 



   In der   Rückwand --5-- sind   seitlich zwei Schaulöcher --24-- vorgesehen, durch die die Arbeitsweise und die Einstellung der Ladeschaufel vom Führerstand des Fahrzeuges beobachtbar ist. Ferner ist es zweckmässig, wenn dem die Ladeschaufel tragenden Fahrzeug ein Rechen nachläuft, der das vom Fahrzeug bzw. von den Kufen --15, 16-- verdichtete Erdreich auflockert. Dieser Rechen ist vorzugsweise tiefen verstellbar, z. B. auf hydraulischem Wege. 



   Oberhalb der   Stäbe --13-- ist im   Bereich der Vorderenden derselben eine mit Flügeln --26-versehene Walze --27-- in den beiden   Seitenwänden --3, 4-- der Ladeschaufel --1-- drehbar   gelagert (Pfeil --35--). Die   Flügel --26-- gehen hiebei   von einer mittigen Welle --28-- der Walze --27-- aus. Die Walze --27-- erstreckt sich über die gesamte Breite des Innenraumes der Ladeschaufel --1--, hat jedoch in der Mitte Ausschnitte --29-- in den   Flügeln --26--,   wobei durch den so gebildeten Raum das Gehäuse   --20-- des Rüttlers-19-- hindurchtreten   kann. Die   Flügel --26-- sind hiebei   so lange bzw. die Welle 
 EMI2.2 
 --3, 4-- gelagert,- vorbeilaufen können.

   Der Antrieb der Walze --27-- erfolgt von einem an der Aussenseite der Seitenwand --4-- angeordneten Ritzel --30-- aus, das über eine Kette --31-- von einem gleichfalls aussen an der Seitenwand --4-- angeordneten und an dieser Seitenwand angeflanschten Motor --32-- angetrieben wird. Dieser Motor kann ein hydraulischer Motor (Ölmotor), ein pneumatischer Motor oder ein Elektromotor sein. 



   Die Walze --27-- dient zur Verkleinerung von in den Laderaum der Ladeschaufel --1-- eingeführten Erdbrocken od. dgl., trägt aber zugleich zur Förderung des Ladegutes in den Innenraum der Ladeschaufel bei. Die   Flügel --26-- können   starr an der Welle --28-- befestigt sein, wenn nicht allzu viel unnachgiebiges Gut (Steine od. dgl.) zu erwarten ist   (Fig. 3).   Sollen hingegen vorwiegend Steine oder anderes 

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 starres Gut vom Erdreich   od. dgl.   abzutrennen sein, so ist es (Fig. 4) vorzuziehen, die   Flügel--26-- an   der Welle --28-- schwenkbar zu befestigen. Hiezu hat die Welle --28-- in ihrer Längsrichtung verlaufende Ausschnitte --33--, an deren Grund die   Flügel --26-- um Gelenkachsen --34-- schwenkbar   befestigt sind. 



  Dadurch können die Flügel Steinen ausweichen. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Ladeschaufel, die einen Bodenteil, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweist und über an den Seitenwänden angeordnete Schwenkzapfen od. dgl. mit vorzugsweise hydraulisch heb-und senkbaren Armen eines Fahrzeuges, beispielsweise eines Traktors, verbindbar ist, wobei zumindest der Bodenteil aus zwischeneinander Spalten freilassenden Stäben besteht und an der Ladeschaufel ferner ein Rüttler sowie wenigstens zwei in seitlichem Abstand angeordnete, im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden verlaufende Auflagen, z. B. Kufen, vorgesehen sind und wobei die Stäbe zumindest teilweise in einem Abstand von der durch die Auflagefläche der Auflagen gebildeten Ebene angeordnet sind, da- 
 EMI3.1 
 gelangenden Gutes vorhanden ist.

Claims (1)

  1. 2. Ladeschaufel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Walze (27) knapp oberhalb der Stäbe (13) liegt, so dass die Flügel (26) gerade die Stäbe passieren.
    3. Ladeschaufel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Walze (27) über die gesamte Breite des zwischen den beiden Seitenwänden (3,4) der Ladeschaufel liegenden Laderaumes derselben reicht.
    4. Ladeschaufel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Walze (27) in ihrem Mittelbereich an den Flügeln (26) mit Ausschnitten (29) versehen ist, wobei im dadurch freigelassenen Raum ein Gehäuse (20) für den Rüttler (19) liegt. EMI3.2 dass die Walze (27) von einem ausserhalb des Laderaumes der Ladeschaufel (1), vorzugsweise an der Aussenseite der einen Seitenwand (4) derselben, angeordneten Motor (32) angetrieben ist.
    6. Ladeschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Flügel (26) der Walze (27) schwenkbar an einer mittigen Welle (28) derselben befestigt sind (Fig. 4).
AT307378A 1978-04-27 1978-04-27 Ladeschaufel AT354346B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0183915A1 (de) * 1984-11-10 1986-06-11 Ahlmann-Maschinenbau GmbH Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0183915A1 (de) * 1984-11-10 1986-06-11 Ahlmann-Maschinenbau GmbH Gerät zum Räumen von auf einem Untergrund verstreuten explosiven Gegenständen

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ATA307378A (de) 1979-05-15

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