DE19626704A1 - Kraftwagentürfeststeller - Google Patents

Kraftwagentürfeststeller

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DE19626704A1
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Richard Ing Grad Morawetz
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/105Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis
    • E05D11/1064Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means acting perpendicularly to the pivot axis with a coil spring perpendicular to the pivot axis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagentürfeststeller, insbesondere auf einen in ein Kraftwagentürscharnier integrierten Türfeststeller, wobei das Scharnier aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes gelenkig untereinander verbundenen, wechselweise an einem der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule anschlagbaren Scharnierflügeln besteht und der Türfeststeller wenig­ stens ein gegen den einen Scharnierflügel abgestütztes federbelastetes Eingriffsteil sowie wenigstens ein diesem zugeordnetes und gegen den anderen Schar­ nierflügel abgestütztes Brems- oder Halteteil umfaßt.
Derartige Türfeststeller sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Dabei ist eine erste Ausführungsform sowohl mit dem Tür­ scharnier baulich vereinigter als auch von den Türscharnieren unabhängig verwendbarer Türfeststeller durch die Anwendung einer C- oder U-förmig gebo­ genen, an der einen Scharnierhälfte bzw. einem vergleichbaren Teil festgeleg­ ten und mit einem an der anderen Scharnierhälfte bzw. einem vergleichbaren Teil befestigten Rastensegment zusammenwirkende Drehstabfeder gekenn­ zeichnet. Türfeststeller dieser Bauart sind unabhängig von ihrer jeweiligen Ausführungsform mit dem Nachteil behaftet, daß ihre Funktionsteile grund­ sätzlich freiliegend angeordnet sind und daher zunächst durch, wenn auch un­ beabsichtigte Lackaufträge beim Lackieren der Karosserie in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt werden können und ferner im Betrieb zu Verunreinigungen durch unvermeidlichen Abrieb und Schmutz führen.
Mit den gleichen Nachteilen sind auch all diejenigen Bauarten von Türfeststel­ lern behaftet, bei denen ein mit dem einen Türanordnungsteil verbundenes Halteteil in ein am anderen Türanordnungsteil befestigtes Haltergehäuse ein­ taucht, da auch hier zumindest das Halteteil offenliegend angeordnet sein muß und daher naturgemäß den gleichen Beeinträchtigungen unterliegt wie die Funktionsteile der sog. Drehstabtürfeststeller. Außerdem sind die beiden vorge­ nannten Bauarten von Türfeststellern lediglich zur Anwendung bei Türen mit einem maximalen Öffnungswinkel von weniger als 90° geeignet. Eine dritte be­ kannte Bauart von insbesondere mit dem Türscharnier baulich vereinigten Tür­ feststellern zeichnet sich dadurch aus, daß die Halteteile in einer über das Tür­ scharnier hinausragenden Verlängerung der Scharnierachse angeordnet sind. Bei Türfeststellern dieser Bauart besteht zwar grundsätzlich die Möglichkeit, die Funktionsteile des Türfeststellers durch ein zusätzliches Bauteil abzudec­ ken und damit einen Teil der Nachteile der vorgenannten Bauarten von Tür­ feststellern zu beseitigen, was aber notwendigerweise zu einem erhöhten Her­ stellungs- und Montageaufwand führt. Zudem erfordern alle diese an ein Tür­ scharnier angeschlossenen Ausgestaltungsformen von Türfeststellern einen er­ heblichen Bedarf an Einbauraum, der in den meisten Anwendungsfällen nicht zur Verfügung steht.
Unabhängig davon ist allen bekannten Bauarten von Türfeststellern gemein­ sam, daß ihre Haltekräfte konstruktiv und damit von vornherein unveränder­ lich festgelegt sind, so daß eine individuelle nachträgliche Einstellung der Funktion bzw. der Charakteristik des Türfeststellers ausgeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen in ein Türscharnier integrier­ baren Türfeststeller und zugleich ein mit einem integrierten Türfeststeller aus­ gestattetes, insbesondere aushängbares Kraftwagentürscharnier dahingehend zu verbessern, daß der Türfeststeller auch bei einem maximalen Türöffnungs­ winkel bis zu 270° insgesamt möglichst kleinbauend ausgebildet und derart ge­ schlossen ausgebildet ist, daß einerseits das Lackieren der Fahrzeugkarosserie zu keiner Funktionsbeeinträchtigung und andererseits der Betrieb der Fahr­ zeugtüre bzw. die Arbeitsweise des Türfeststellers zu keinem Lack- oder Schmutzabrieb führen kann und daß ferner die Haltekräfte des Türfeststellers zu jedem beliebigen Zeitpunkt und bezüglich der Montage des Scharnieres bzw. Feststellers an der Fahrzeugkarosserie auch nachträglich einstellbar sind, wo­ bei die Einstellbarkeit gegeben sein soll, gleichgültig ob der Türfeststeller in ein Türscharnier integriert oder als von den Türscharnieren unabhängiger Feststel­ ler ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der Türfeststeller insgesamt aus einem drehsicher mit einem der Türanord­ nungsteile verbundenen Zylindergehäuse und einem im Zylindergehäuse auf­ genommenen, drehsicher mit den anderen Türanordnungsteil verbundenen Zy­ linderkern sowie wenigstens einem im einen Teil, Zylindergehäuse oder Zylin­ derkern radial verstellbar angeordneten Eingriffsteil besteht.
Die Unterbringung des Türfeststellers in einem geschlossenen Zylindergehäuse gewährleistet zunächst neben einer extrem kleinbauenden Ausführung und Zuordnung eine absolut dichte Ausgestaltung des Türfeststellers, so daß jedwe­ de Beeinträchtigung der Brems- und Haltefunktionen des Türfeststellers durch das Lackieren der Fahrzeugkarosserie ebenso ausgeschlossen ist, wie der späte­ re Austritt von im Betrieb möglicherweise entstehendem Abrieb oder sonstigem Schmutz. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Tür­ feststellers besteht weiterhin darin, daß er sowohl von den Türscharnieren un­ abhängig als auch in Verbindung mit einem Türscharnier eingesetzt werden kann, wobei im letzteren Falle die eine Scharnierhälfte zugleich als Zylinderge­ häuse ausgebildet sein kann. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße Ausbil­ dung des Türfeststellers auch ein einfaches und insbesondere nachträgliches Einstellen der das Eingriffsteil beaufschlagenden Federlast in der Weise, daß eine Einstellung des Türfeststellers selbst nach Fertigstellung des Fahrzeuges noch vorgenommen werden kann.
Insbesondere bei einem in ein Kraftwagentürscharnier integrierten Türfeststel­ ler ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Kopfrolle des den einen Schar­ nierflügel bildenden Formteiles als Zylindergehäuse und eine die Kopfrolle durchsetzende Verlängerung des Scharnierstiftes als Zylinderkern ausgebildet sind, wobei das wenigstens eine Eingriffsteil radial verstellbar im Zylinderge­ häuse aufgenommen und das wenigstens eine Brems- oder Halteteil am Um­ fang des Zylinderkernes ausgeformt ist.
Nach einem besonderen Merkmal des erfindungsgemäßen Türfeststellers ist das wenigstens eine radial, d. h. senkrecht zur Scharnierstiftachse, verstellbare Ein­ griffsteil des Türfeststellers mit einer Federlast beaufschlagt, in der Weise, daß das Zylindergehäuse mit wenigstens einer radial gerichteten Bohrungsausneh­ mung zur Aufnahme mindestens einer vorzugsweise durch eine Schraubenfeder gebildeten, radial zum Zylinderkern gerichteten Federlast für die Beaufschla­ gung des verstellbaren Eingriffsteiles versehen ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist im Einzelnen vorgesehen, daß die Umfangswandung des Zylindergehäuses über wenigstens einen Umfangsbe­ reich hin eine die Aufnahme des wenigstens einen Eingriffsteiles sowie minde­ stens einer diesem zugeordneten Belastungsfeder ermöglichende Wandungsdic­ ke aufweist und in diesem Bereich mit wenigstens einer radial gerichteten Boh­ rung zur Aufnahme von Eingriffsteil und Belastungsfeder ausgestattet ist, wo­ bei zur Erhöhung der gesamten Feststellkraft des Türfeststellers in Abhängig­ keit insbesondere des Türgewichtes ferner vorgesehen ist, daß das Zylinderge­ häuse mit mehreren in axialer Richtung übereinanderliegend angeordneten, radial gerichteten Bohrungsausnehmungen zur Aufnahme mehrerer überein­ anderliegend angeordneter Belastungsfedern, gegebenenfalls samt zugehöriger Eingriffsteile versehen ist. Um eine, erforderlichenfalls auch nachträgliche Ein­ stellbarkeit der Brems- bzw. Haltekraft des Türfeststellers zu ermöglichen ist weiterhin vorgesehen, daß die im Zylindergehäuse angeordneten und radial ge­ richteten Bohrungsausnehmungen mittels Gewindestifte verschließbar sind, wobei die Gewindestifte gleichzeitig ein verstellbares Widerlager für die das oder die Eingriffsteile beaufschlagenden Druckfedern dienen.
Neben der Verwendung einer Anzahl einzelner eigenständig federbelasteter Eingriffsteile kann gemäß einer besonderen Ausgestaltungsform des Türfest­ stellers fernerhin vorgesehen sein, daß ein einziges durch eine Leiste gebildetes Eingriffsteil radial zum Zylinderkern bzw. zu der diesen bildenden Verlänge­ rung des Scharnierstiftes verstellbar in einer radial gerichteten, axialen Nutausnehmung des Zylindergehäuses aufgenommen sowie durch eine Anzahl im gegenseitigen Abstand übereinanderliegend angeordneter Belastungsfedern beaufschlagt ist.
Unabhängig von ihrer jeweiligen Ausgestaltungsform kann hinsichtlich der Ausgestaltung der Eingriffsteile vorgesehen sein, daß sie, insbesondere bei ei­ ner Ausbildung als durchgehende Leiste mit einer abgerundeten Eingriffskante ausgestattet sind.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Eingriffsteile bzw. das als durchge­ hende Leiste ausgebildete einzige Eingriffsteil lediglich mit einer vorspringen­ den Eingriffsnase versehen ist.
In einer weiteren Abwandlung kann ferner auch noch vorgesehen sein, daß die Eingriffsteile und insbesondere ein als durchgehende Leiste ausgebildetes ein­ ziges Eingriffsteil mit einer Anzahl von Wälzkörpern, insbesondere gehärteter Rollen als Eingriffsmittel ausgestattet ist.
Dem oder den im Zylindergehäuse angeordneten Eingriffsteilen sind am Zylin­ derkern ausgebildete, radial gerichtete und die Brems- und Halteteile bildende Vertiefungen zugeordnet, welche bei Verwendung mehrerer übereinanderlie­ gend angeordneter Eingriffsteile oder eines durch eine durchgehende Leiste ausgebildeten Eingriffsteiles zweckmäßigerweise als axial verlaufende Nutaus­ nehmungen ausgebildet sind. Die Anzahl der die Brems- und Halteteile bilden­ den Nutausnehmungen entspricht dabei der Anzahl der Beabsichtigten Halte­ stellungen der Türe, wobei die einzelnen Haltestellungen der Türe durch den gegenseitigen Abstand der Nutausnehmungen im Zylinderkern bestimmt sind. Ein Freigang der Türe im Bereich ihres Anfangs-Öffnungswinkels wird zweck­ mäßigerweise dadurch sicher gestellt, daß die das in Türöffnungsrichtung erste Brems- und Halteteil bildende Nutausnehmung bzw. Vertiefung im Zylinder­ kern zur Bildung eines Freiganges der Türe über einen ersten Öffnungswinkel hin eine größere Breite in Umfangsrichtung aufweist.
Hinsichtlich der Anordnung bzw. Ausbildung eines im Zusammenhang mit der Ausbildung eines Türfeststellers unverzichtbaren Öffnungsendanschlages für die Türe wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Öffnungsend­ anschlag für die Türe durch einen in eine weitere radial gerichtete Bohrungsaus­ nehmung des Zylindergehäuses eingesetzten Federbolzen und eine diesem zu­ geordnete teilkreisförmig umlaufende, radial gerichtete Ausnehmung im Zylin­ derkern gebildet ist, wobei der Federbolzen seinerseits mittels eines Gewinde­ stiftes im Zylindergehäuse festgelegt ist.
Zur axialen Festlegung des Zylinderkernes innerhalb des Zylindergehäuses ist weiterhin vorgesehen, daß das Zylindergehäuse beidendig durch jeweils eine Schließplatte verschlossen ist, wobei, bei einem in ein Scharnier integrierten Türfeststeller, die beiden Schließplatten zugleich Widerlager für die axiale Festlegung der einen Scharnierhälfte auf dem Scharnierstift bilden. Bei einem in ein Türscharnier integrierten Türfeststeller ist in weiterer Einzelausgestal­ tung dann ferner noch vorgesehen, daß wenigstens eine der beiden Widerlager fuhr die axiale Festlegung der einen Scharnierhälfte auf dem Scharnierstift bil­ denden Schließplatten mittels außerhalb der Aufnahme für den Scharnierstift angeordneter Schraubenbolzen gegen den Körper des Zylindergehäuses bzw. die Kopfrolle der einen Scharnierhälfte verschraubt sind.
Erfindungsgemäß kann zudem auch noch eine Schmiermittelversorgung der miteinander zusammenwirkenden Teile des Türfeststellers vorgesehen sein, in der Weise, daß der Zylinderkern mit wenigstens einer axial verlaufenden, ra­ dial gerichteten Schmiernut versehen und dieser ein an der einen Stirnseite des Zylindergehäuses angeordneter Schmiernippel zugeordnet ist. Die wenigstens eine Schmiernut ist dabei in dem den Brems- und Halteteile bildenden Nutaus­ nehmungen gegenüberliegenden Bereich der Zylindermantelfläche des Zylin­ derkernes angeordnet.
Bei einer Ausgestaltung als in ein aushängbares Türscharnier integrierter Tür­ feststeller ist in an sich bekannter Weise vorgesehen, daß der über einen Teil seiner Gesamtlänge hin als Zylinderkern ausgebildete Scharnierstift vermittels einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere eines einen vielkantigen Pro­ filquerschnitt aufweisenden Längenabschnittes drehsicher in einer eine kom­ plementären Querschnittsform aufweisenden Augenbohrung der anderen Scharnierhälfte festgelegt ist.
Neben einer Anwendung in Verbindung mit einer durch den Einsatz von Pro­ filmaterialabschnitten gekennzeichneten Scharnierausbildung kann der erfin­ dungsgemäße Türfeststeller selbstverständlich auch in Verbindung mit einem Scharnier, dessen wenigstens eine Scharnierhälfte durch ein Blechfaltteil gebil­ det ist eingesetzt werden, wobei dann das Zylindergehäuse durch ein Formteil oder durch einen Profilmaterialabschnitt gebildet ist und die beiden Schließ­ platten zugleich die Befestigung der Scharnierhälfte am zugehörigen Türan­ ordnungsteil bilden bzw. durch entsprechende Ausformungen des die Schar­ nierhälfte bildenden Blechfaltteiles gebildet sind.
Darüber hinaus eignet sich die erfindungsgemäße Gestaltung der Brems- und Halteeinrichtung in Form von Zylindergehäuse und Zylinderkern auch zur Ausbildung eines von den Türscharnieren unabhängigen Türfeststellers, wobei der Zylinderkern unter Verwendung üblicher Mittel, wie Lagerbock oder dergl. am einen Türanordnungsteil und das Zylindergehäuse gegebenenfalls unmit­ telbar am anderen Türanordnungsteil und jeweils drehsicher festgelegt werden.
Nach einer ab gewandelten Ausführungsform kann selbstverständlich auch vor­ gesehen sein, daß die Eingriffsteile in koaxial zum Scharnierachse im Zylinder­ gehäuse angeordneten Bohrungsausnehmungen oder Kanälen eines Zylinder­ gehäuses angeordnet und die Brems- und Halteteile bildenden Vertiefungen an einer radialen Ausladung des Scharnierstiftes angeordnet sind, wobei die die Brems- und Halteteile bildenden Vertiefungen durch in Drehrichtung des Scharnieres aufeinanderfolgend angeordnete gleichförmige Erhöhungen und Vertiefungen gebildet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Seitenansicht eine mit einem integrierten Türfeststeller ausge­ statteten Türscharnieres;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Scharnieres gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Scharnier gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Türscharnier entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Türscharnier entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt durch erste eine Einzelausgestaltung der Eingriffsteile des Türfeststellers gemäß Fig. 1;
Fig. 7 einen Querschnitt durch zweite eine Einzelausgestaltung der Eingriffsteile des Türfeststellers gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine schematische Einzeldarstellung eines Scharnierstiftes im vergrö­ ßerten Maßstab;
Fig. 9 eine Querschnittsdarstellung einer ersten Ausführungsform des Zylin­ derkernes;
Fig. 10 eine Querschnittsdarstellung einer zweiten Ausführungsform des Zy­ linderkernes.
Bei der im Ausführungsbeispiel gezeigten, in ein Türscharnier integrierten Aus­ führungsform eines Kraftwagentürfeststellers besteht das Türscharnier aus ei­ ner ersten am einen Türanordnungsteil anzuschlagenden Scharnierhälfte 1 und einer zweiten am anderen Türanordnungsteil anzuschlagenden Scharnierhälfte 2 sowie einem Scharnierstift 3, wobei der Scharnierstift 3 axial aushängbar in der ersten Scharnierhälfte 1 aufgenommen ist. Zur Sicherung gegen ein selbst­ tätiges aushängen ist der Scharnierstift 3 dabei mittels eines Schraubenbolzens 4 gegen die außenliegende Gewerbeseite der Scharnierhälfte 1 verspannt. Zur drehsicheren Verbindung mit der Scharnierhälfte 1 ist der Scharnierstift 3 über einen Teil seiner Eingriffslänge hin mit einem Vielkantprofil 5 ausgestattet, welchem ein komplementär ausgebildeter Teil der Scharnieraugenbohrung in der ersten Scharnierhälfte 1 zugeordnet ist. Die Scharnieraugenbohrung in der Kopfrolle des Scharnierprofiles der zweiten Scharnierhälfte 2 ist als Zylinder­ gehäuse 6 ausgebildet und nimmt einen als Zylinderkern 7 ausgebildeten und einen dem Durchmesser des Zylindergehäuses 6 entsprechend vergrößerten Durchmesser aufweisenden Längenabschnitt des Scharnierstiftes 3 auf. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Zylinderkern 7 mit einer Anzahl radial gerichteter, Brems- und Halteteile 8 bildender, axial verlaufender Nutausneh­ mungen versehen, welchen ein in einer radialen Nutausnehmung 9 des Zylin­ dergehäuses 6 angeordnetes Eingriffsteil 10 zugeordnet ist, wobei das Eingriffsteil 10 leistenförmig ausgebildet ist und sich über den wesentlichen Teil der Länge des Zylinderkernes 7 hin erstreckt. Das Eingriffsteil 10 ist in radialer Richtung durch eine Anzahl von als Schraubenfedern ausgebildeten Bela­ stungsfedern 11 beaufschlagt. Die Belastungsfedern 11 sind jeweils in einer radial zum Zylinderkern 7 gerichteten Bohrungsausnehmung 12 des Zylinder­ gehäuses 6 aufgenommen und jeweils mittels eines Gewindestiftes 13 abge­ stützt. Die Bohrungsausnehmungen 12 korrespondieren mit der das Eingriffsteil 10 aufnehmenden Nutausnehmung 9 des Zylindergehäuses 6 und sind in der gezeigten Ausführungsform in einem an die erweiterte Kopfrolle des Scharnierprofiles anschließenden Formbereich 14 der winkelförmigen Schar­ nierhälfte 2 untergebracht. Das Zylindergehäuse 6 ist beidendig durch jeweils eine Schließplatte 15 verschlossen, wobei die beiden Schließplatten 15 der axialen Festlegung des Scharnierstiftes 3 in der zweiten Scharnierhälfte 2 die­ nen und vermittels jeweils zweier außerhalb der Grundrißform des Zylinderge­ häuses 6 angeordneter Schrauben 16 an der Scharnierhälfte 2 befestigt sind. Gegen die beiden Schließplatten 15 ist der Zylinderkern jeweils mittels einer zwischengeschalteten DU-Buchse abgestützt. In seinem den Brems- und Halte­ teile 8 bildenden Nutausnehmungen gegenüberliegenden Mantelflächenbereich ist der Zylinderkern 7 mit axial durchgehenden Schmiernuten 17 ausgestattet, denen eine durch einen Nippel 18 gebildete an der freien Stirnseite des Zylin­ dergehäuses 6 angeordnete Schmiermittelversorgung zugeordnet ist. Der Zylin­ derkern 7 ist je nach der Anzahl der beabsichtigten Haltestellungen der Türe mit einer entsprechenden Anzahl von Brems- und Halteteile 8 bildenden Nutausnehmungen versehen, beispielsweise bei zwei Haltestellungen der Türe gemäß Fig. 9 mit zwei und bei drei beabsichtigten Haltestellungen der Türe gemäße Fig. 10 mit drei Nutausnehmungen. In jedem Falle ist den die Brems- und Halteteile 8 bildenden Nutausnehmungen eine verbreiterte Nutausneh­ mung 19 vorgeschaltet, welche einen Freigang der Türe im Öffnungsanfangsbe­ reich sicher stellt. Der Öffnungsendanschlag der Türe ist durch einen in eine weitere Radialbohrung 20 im Zylindergehäuse 6 eingesetzten Federbolzen 21 gebildet, welchem eine teilweise umlaufende radiale Nutausnehmung 22 im Zylinderkern zugeordnet ist, derart, daß der Federbolzen 21 beim erreichen der maximal zugelassenen Öffnungsweite der Türe am Ende der Nutausnehmung 22 zum Anschlag kommt. Der Federbolzen 21 ist in der zugehörigen Bohrung des Zylindergehäuses 6 mittels eines Gewindestiftes 23 befestigt. Abweichend von der in der Fig. 4 dargestellten und durch eine abgerundete Kante 24 ge­ kennzeichneten Ausbildung der das Eingriffsteil 10 bildenden Leiste, kann ge­ mäß der Darstellung in Fig. 6 auch vorgesehen sein, daß die das Eingriffsteil 10 bildende Leiste mit einer vorspringenden Nase 25 ausgestattet ist. Schließ­ lich kann gemäß der Darstellung nach Fig. 7 aber auch noch vorgesehen sein, daß die das Eingriffsteil 10 bildende Leiste mit Rollen als Eingriffskörper aus­ gestattet ist.

Claims (25)

1. Kraftwagentürfeststeller, insbesondere in ein Kraftwagentürscharnier inte­ grierter Türfeststeller, wobei das Scharnier aus zwei vermittels eines Scharnierstiftes gelenkig untereinander verbundenen, wechselweise an ei­ nem der beiden Türanordnungsteile, Tür oder Türsäule anschlagbaren Scharnierflügeln besteht und der Türfeststeller wenigstens ein gegen den einen Scharnierflügel abgestütztes federbelastetes Eingriffsteil sowie we­ nigstens ein diesem zugeordnetes und gegen den anderen Scharnierflügel abgestütztes Brems- oder Halteteil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Türfeststeller insgesamt aus einem drehsicher mit einem der Türanord­ nungsteile verbundenen Zylindergehäuse und einem im Zylindergehäuse aufgenommenen, drehsicher mit den anderen Türanordnungsteil verbunde­ nen Zylinderkern sowie wenigstens einem im einen Teil, Zylindergehäuse oder Zylinderkern radial verstellbar angeordneten Eingriffsteil besteht.
2. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfrolle des den einen Scharnierflügel bildenden Formteiles als Zylinder­ gehäuse und eine die Kopfrolle durchsetzende Verlängerung des Scharnier­ stiftes als Zylinderkern ausgebildet sind, wobei das wenigstens eine Ein­ griffsteil im Zylindergehäuse aufgenommen und das wenigstens eine Brems- oder Halteteil am Umfang des Zylinderkernes ausgeformt ist.
3. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse mit wenigstens einer radial gerichteten Bohrungs­ ausnehmung zur Aufnahme einer das radial zum Zylinderkern verstellbare Eingriffsteil beaufschlagenden Federlast versehen ist.
4. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung des Zylindergehäuses über wenigstens einen Um­ fangsbereich hin eine die Aufnahme des wenigstens einen Eingriffsteiles sowie einer Belastungsfeder ermöglichende Wandungsdicke aufweist und in diesem Bereich mit wenigstens einer radial gerichteten Bohrung zur Auf­ nahme von Eingriffsteil und Belastungsfeder ausgestattet ist.
5. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse mit mehreren in axialer Richtung übereinander­ liegend angeordneten, radial gerichteten Bohrungsausnehmungen zur Auf­ nahme mehrerer übereinanderliegend angeordneter Eingriffsteile samt zu­ gehöriger Belastungsfeder versehen ist.
6. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylindergehäuse angeordneten und radial gerichteten Boh­ rungsausnehmungen mittels Gewindestifte verschließbar sind, wobei die Gewindestifte gleichzeitig einstellbare Widerlager für die die Eingriffsteile beaufschlagenden Druckfedern bilden.
7. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse beidendig durch jeweils eine Schließplatte ver­ schlossen ist, wobei die beiden Schließplatten Widerlager für die axiale Festlegung der einen Scharnierhälfte auf dem Scharnierstift bilden.
8. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern mit wenigstens einer radial gerichteten, Brems- und Halteteile bildenden Vertiefung versehen ist.
9. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zylinderkern angeordneten, radial gerichteten und die Brems- und Halteteile bildenden Vertiefungen als axial verlaufende Nutausneh­ mungen ausgebildet sind.
10. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von einer der Anzahl der beabsichtigten Feststellagen der Türe entspre­ chenden Anzahl radial gerichteter Vertiefungen im Zylinderkern die in Tür­ öffnungsrichtung vorne liegende eine größere Breite aufweist.
11. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Öffnungsendanschlag für die Türe durch einen in eine weitere radial gerichtete Bohrungsausnehmung des Zylindergehäuses eingesetzten An­ schlagbolzen und eine diesem zugeordnete teilkreisförmige radiale Aus­ nehmung im Zylinderkern gebildet ist, wobei der Anschlagbolzen als Feder­ bolzen ausgebildet und mittels eines Gewindestiftes in der zugehörigen Bohrungsausnehmung befestigt ist.
12. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Leiste gebildetes Eingriffsteil radial zum Zylinderkern bzw. der diesen bildenden Verlängerung des Scharnierstiftes verstellbar in einer radial gerichteten, axialen Nutausnehmung des Zylindergehäuses aufgenommen und durch eine Anzahl im gegenseitigen Abstand angeordne­ ter Belastungsfedern beaufschlagt ist.
13. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eingriffsteil bildende, durchgehende Leiste mit einer abgerun­ deten Eingriffskante ausgestattet ist.
14. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eingriffsteil bildende, durchgehende Leiste mit einer vorsprin­ genden Eingriffsnase versehen ist.
15. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Leiste mit einer Anzahl von Wälzkörpern, insbeson­ dere Rollen als Eingriffsteile ausgestattet ist.
16. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zylinderkern mit wenigstens einer axial verlaufen­ den, radial gerichteten Schmiernut versehen ist.
17. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die wenigstens eine Schmiernut den die Brems- und Hal­ teteile bildenden Vertiefungen gegenüberliegend in der Umfangsfläche des Zylinderkernes angeordnet ist und mit einer Schmiermittelversorgungsein­ richtung, insbesondere einem Schmiernippel in Verbindung steht.
18. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Widerlager für die axiale Festlegung der einen Scharnierhälfte auf dem Scharnierstift bildenden Schließplatten mittels außerhalb der Aufnahme für den Scharnierstift an­ geordneter Schraubenbolzen gegen den Körper des Zylindergehäuses ver­ schraubt sind.
19. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den Scharnierstiftabschnitt und die das Zylin­ dergehäuse abschließenden Schließplatten DU-Scheiben eingeschaltet sind.
20. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Scharnierstift in der anderen Scharnierhälfte lösbar aufgenommen und vermittels einer formschlüssigen Verbindung drehsicher festgelegt ist.
21. Kraftwagentürscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffskörper in koaxial zum Scharnierachse im Zylindergehäuse angeordneten Bohrungsausnehmungen und die Brems- und Halteteile bil­ denden Vertiefungen an einer radialen Ausladung des Scharnierstiftes an­ geordnet sind.
22. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 1 und 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Brems- und Halteteile bildenden Vertiefungen durch in Drehrichtung des Scharnieres aufeinanderfolgend angeordnete gleichförmige Erhöhungen und Vertiefungen in einer radial gerichteten Ausladung des Scharnierstiftes gebildet sind.
23. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 21 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die das in Türöffnungsrichtung erste Brems- und Halte­ teil bildende Vertiefung zur Bildung eines Freiganges der Türe über einen ersten Öffnungswinkel hin eine größere Breite in Umfangsrichtung auf­ weist.
24. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zylindergehäuse als eigenständiges Teil ausgebildet und zwischen die beiden Profilschenkel eines durch ein Blechfaltteil gebil­ deten Scharnierflügels eingeschaltet ist.
25. Kraftwagentürscharnier nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Türfeststeller als eigenständiges neben dem Schar­ nier zu montierendes Teil ausgebildet ist.
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