DE10254032B4 - Scharnier für eine Fahrzeugtür - Google Patents

Scharnier für eine Fahrzeugtür Download PDF

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DE10254032B4 DE2002154032 DE10254032A DE10254032B4 DE 10254032 B4 DE10254032 B4 DE 10254032B4 DE 2002154032 DE2002154032 DE 2002154032 DE 10254032 A DE10254032 A DE 10254032A DE 10254032 B4 DE10254032 B4 DE 10254032B4
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Abstract

Scharnier für eine Tür eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens,
– mit einem ersten Scharnierteil (2) und einem daran um eine Schwenkachse (6) drehbar gelagerten zweiten Scharnierteil (3), von denen das eine an der Fahrzeugtür angeordnet oder befestigbar ist, während das andere an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet oder befestigbar ist,
– mit einem koaxial zur Schwenkachse (6) ausgerichteten Scharnierbolzen (7), der mit dem ersten Scharnierteil (2) lösbar und drehfest verbunden ist, der am oder im zweiten Scharnierteil (3) um die Schwenkachse (6) drehbar gelagert ist und der an seiner radialen Außenseite (10) eine Rastkontur (11) aufweist,
– wobei am oder im zweiten Scharnierteil (3) wenigstens ein Rastkörper (17) angeordnet ist, der mit radialer Vorspannung an der Rastkontur (11) anliegt,
– wobei die Rastkontur (11) wenigstens eine Raste (12, 13, 14) aufweist, die mit dem Rastkörper (17) zur Ausbildung einer selbsthaltenden, einen vorbestimmten Gebrauchsöffnungswinkel aufweisenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Tür eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Scharnier ist aus der DE 196 26 704 A1 bekannt und ist mit einem ersten Scharnierteil und mit einem daran um eine Schwenkachse drehbar gelagerten zweiten Scharnierteil ausgestattet, von denen das eine an der Fahrzeugtür und das andere an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist. Ein koaxial zur Schwenkachse ausgerichteter Scharnierbolzen ist mit dem ersten Scharnierteil lösbar und drehfest verbunden und im zweiten Scharnierteil um die Schwenkachse drehbar gelagert. Des Weiteren weist der Scharnierbolzen an seiner radialen Außenseite eine Rastkontur auf. Im zweiten Scharnierteil sind drei Rastkörper parallel zur Schwenkachse hintereinander angeordnet, die jeweils federbelastet sind und mit radialer Vorspannung an der Rastkontur anliegen. Diese Rastkontur besitzt drei Rasten in Form von axial verlaufenden, in den Scharnierbolzen eingebrachten Längsnuten. Die Rastkörper sind jeweils stiftförmig ausgebildet und so dimensioniert, dass sie in die genannten Längsnuten eingreifen können. Dementsprechend wirkt jede Raste mit dem Rastkörper zur Ausbildung einer selbsthaltenden Gebrauchsstellung zusammen, die jeweils einen vorbestimmten Gebrauchsöffnungswinkel besitzt. Diese Gebrauchsstellungen sind auf die Bedürfnisse eines Fahrzeugbenutzers abgestellt, der beim Gebrauch des Fahrzeugs mehrere selbsthaltende Öffnungsstellungen für die Fahrzeugtür erwartet.
  • Bei der Fahrzeugherstellung wird die Fahrzeugkarosserie üblicherweise zusammen mit den zugehörigen Fahrzeugtüren lackiert, wozu die Fahrzeugtüren vorübergehend an die Fahrzeugkarosserie angeschlagen werden. Um eine vollständige Lackierung sowohl der Karosserie als auch der Tür gewährleisten zu können, muss die jeweilige Fahrzeugtür beim Lackiervorgang einen bestimmten Öffnungswinkel aufweisen. Da dieser für den Lackiervorgang benötigte Öffnungswinkel typischerweise gerade nicht mit einem der vom Fahrzeugbenutzer gewünschten Öffnungswinkel übereinstimmt, kann mit dem bekannten Scharnier die Fahrzeugtür nicht in der für den Lackiervorgang benötigten Position selbsthaltend arretiert werden. Zur Durchführung des Lackiervorgangs müssen daher geeignete Betriebshilfsmittel verwendet werden, mit denen eine für den Lackiervorgang geeignete Öffnungsstellung der Fahrzeugtür fixierbar ist.
  • Beispielsweise sind aus der DE 195 47 993 A1 und aus der DE 199 60 090 A1 derartige Betriebshilfsmittel bekannt, die anstelle eines herkömmlichen Scharniers zum Anschlagen der Fahrzeugtür an der Fahrzeugkarosserie verwendet werden. Für die Endmontage der Fahrzeugtür müssen diese Hilfsmittel durch das serienmäßige Scharnier ersetzt werden.
  • Aus der DE 44 43 816 A1 ist ein Scharnier bekannt, mit dem eine Heckklappe an der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gelagert werden kann. Das Scharnier besitzt ein an der Fahrzeugkarosserie befestigtes erstes Scharnierteil sowie ein an der Heckklappe befestigbares zweites Scharnierteil, das schwenkbar am ersten Scharnierteil gelagert ist. Bei diesem Scharnier kann zwischen der Heckklappe und der Fahrzeugkarosserie eine für den Lackiervorgang geeignete Relativlage dadurch eingestellt werden, dass das zweite Scharnierteil auf zwei verschiedene Weisen an der Heckklappe befestigbar ist. Die erste Montagemöglichkeit entspricht der für den ordnungsgemäßen Gebrauch der Heckklappe erforderlichen Befestigung. Im Unterschied dazu ergibt sich bei der zweiten Montagemöglichkeit ein für den Lackierprozess benötigter vergrößerter Spalt zwischen Heckklappe und Fahrzeugkarosserie.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Scharnier der eingangs genannten Art eine Möglichkeit aufzuzeigen, die den Aufwand zur Realisierung einer für den Herstellungsprozess, insbesondere für einen Lackiervorgang, benötigten Sonderöffnungsstellung zwischen Fahrzeugkarosserie und Fahrzeugtür reduziert.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die für einen Herstellungsprozess, insbesondere für einen Lackiervorgang, benötigte selbsthaltende Öffnungsstellung des Scharniers bereits in die Rastkontur des Scharnierbolzens zu integrieren und dadurch nutzbar zu machen, dass der Scharnierbolzen in zwei verschiedenen Drehlagen am ersten Scharnierteil befestigt werden kann, nämlich in einer Gebrauchsdrehlage, in der die für den vorgesehenen Herstellungsprozess benötigte Hilfsöffnungsstellung deaktiviert ist, und in einer Hilfsdrehlage, in der die genannte Hilfsöffnungsstellung aktiviert ist. Durch diese Bauweise ist es möglich, ein und dasselbe Scharnier sowohl für den Herstellungsprozess, insbesondere für den Lackiervorgang, als auch für die Endmontage der Fahrzeugtür an der Fahrzeugkarosserie zu verwenden, ohne dass hierzu zusätzliche Betriebsmittel erforderlich sind. Insbesondere im Hinblick auf den Lackierprozess ergibt sich dabei kein zusätzlicher Montageaufwand, da die Fahrzeugtüren nach dem Lackieren ohnehin wieder von der Fahrzeugkarosserie abgeschlagen werden, um diese einer separaten Vormontage zuzuführen. Bei der späteren Endmontage kann dann die geänderte Drehlage des Scharnierbolzens ohne Zusatzaufwand berücksichtigt werden.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform kann die Rastkontur so ausgestaltet sein, dass wenigstens eine Raste sowohl in der Gebrauchsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Gebrauchsstellung als auch in der Hilfsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Hilfsstellung mit dem Rastkörper zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform kann dieselbe Raste zur Realisierung von zwei verschiedenen Türöffnungsstellungen verwendet werden, indem der Scharnierbolzen in dementsprechend unterschiedlichen Drehlagen am ersten Scharnierteil montiert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann die Rastkontur wenigstens zwei Rasten aufweisen, die so angeordnet sind, dass wenigstens eine dieser Rasten ausschließlich in der Gebrauchsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Gebrauchsstellung und wenigstens eine andere Raste ausschließlich in der Hilfsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Hilfsstellung mit dem Rastkörper zusammenwirken. Bei dieser Ausführungsform kann die lösbare Verbindung zwischen Scharnierbolzen und erstem Scharnierteil unabhängig von den gewünschten Öffnungswinkeln gestaltet werden, so dass insbesondere symmetrische Mehrkantprofile für die drehfeste Anbindung des Scharnierbolzens an das erste Scharnierteil verwendet werden können. Insbesondere solche Mehrkantprofile können eine Rasterung für die einstellbaren Relativlagen des Scharnierbolzens vorgeben. Durch die funktionale Trennung der ausschließlich für die Gebrauchsöffnungsstellungen vorgesehenen Gebrauchsrasten und der ausschließlich für die Hilfsöffnungsstellungen vorgesehenen Hilfsrasten kann deren winkelmäßige Positionierung unabhängig vom Rastermaß der Verbindung zwischen Scharnierbolzen und erstem Scharnierteil gewählt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann die Rastkontur zwei Konturabschnitte, nämlich einen Gebrauchskonturabschnitt und einen Hilfskonturabschnitt, aufweisen, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Der Gebrauchskonturabschnitt weist wenigstens eine Gebrauchsraste auf, während der Hilfskonturabschnitt wenigstens eine Hilfsraste enthält. Die Anordnung der beiden Konturabschnitte erfolgt dabei so, dass in der Gebrauchsdrehlage ausschließlich die Gebrauchsrasten zur Ausbildung der zugeordneten Gebrauchsstellungen und in der Hilfsdrehlage ausschließlich die Hilfsrasten zur Ausbildung der zugeordneten Hilfsstellungen mit dem Rastkörper zusammenwirken. Durch diese Bauweise wird eine klare funktionale Trennung zwischen den Gebrauchsrasten und den Hilfsrasten erreicht, wodurch diese hinsichtlich der dafür vorgesehenen Funktionen optimierbar sind.
  • Insbesondere kann die Rastkontur so geformt sein, dass Brems- oder Haltekräfte, die zum Verschwenken der Scharnierteile aus einer eingerasteten Stellung überwunden werden müssen, bei der oder den Hilfsstellungen größer sind als bei der oder den Gebrauchsstellungen. Während es bei den Hilfsstellungen mehr darauf ankommt, den jeweils eingestellten Hilfsöffnungswinkel für den jeweiligen Herstellungsprozess gewährleisten zu können, spielen bei den Gebrauchsstellungen Komfortaspekte eine größere Bedeutung.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Scharnier quer zur Schwenkachse, wobei der Scharnierbolzen in seiner Gebrauchsdrehlage montiert ist,
  • 2 einen Querschnitt wie in 1, jedoch bei in seiner Hilfsdrehlage montiertem Scharnierbolzen.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein erfindungsgemäßes Scharnier 1 ein erstes Scharnierteil 2 und ein zweites Scharnierteil 3. Das Scharnier 1 dient zur schwenkbaren Lagerung einer nicht gezeigten Fahrzeugtür an einer ebenfalls nicht gezeigten Fahrzeugkarosserie. Zu diesem Zweck ist eines der beiden Scharnierteile 2, 3, hier das erste Scharnierteil 2, so ausgestaltet, dass es an der Fahrzeugtür befestigbar ist, beispielsweise mittels einer bei 4 angedeuteten Verschraubung. In entsprechender Weise ist das jeweils andere Scharnierteil, hier das zweite Scharnierteil 3, so gestaltet, dass es an der Fahrzeugkarosserie befestigbar ist, beispielsweise mittels einer bei 5 angedeuteten Verschraubung. Ebenso ist es möglich, dass das eine Scharnierteil und/oder das andere Scharnierteil einen integralen Bestandteil der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür bildet.
  • Die beiden Scharnierteile 2, 3 sind um eine senkrecht zur Schnittebene, also hier senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende Schwenkachse 6 drehbar aneinander gelagert. Zu diesem Zweck umfasst das Scharnier 1 einen Scharnierbolzen 7, der sich koaxial zur Schwenkachse 6 erstreckt. Der zylindrische Scharnierbolzen 7 ist mittels einer hier nicht sichtbaren Verbindung lösbar und drehfest am ersten Scharnierteil 2 befestigt. Beispielsweise wird diese Verbindung mit Hilfe eines Mehrkantprofils realisiert, das an einem vom Betrachter abgewandten axialen Endabschnitt des Scharnierbolzens 7 ausgebildet ist. Diese in Umfangsrichtung formschlüssige Steckverbindung ist zweckmäßig mittels einer Sicherungsschraube gegen ein axiales Herausziehen gesichert.
  • Des Weiteren ist der Scharnierbolzen 7 im bzw. am zweiten Scharnierteil 3 um die Schwenkachse 6 drehbar gelagert. Am zweiten Scharnierteil 3 ist zu diesem Zweck in entsprechendes Lagerauge 8 ausgebildet.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform trägt der Scharnierbolzen 7 radial außen eine Hülse 9, die auf den Scharnierbolzen 7 aufgepresst und/oder aufgeschrumpft oder in einer sonstigen Weise drehfest mit dem Scharnierbolzen 7 verbunden ist. Diese Hülse 9 bildet oder trägt somit eine radiale Außenseite 10 des Scharnierbolzens 7. An seiner Außenseite 10 weist der Scharnierbolzen 7 eine Rastkontur 11 auf, an der wenigstens eine, hier fünf, Rasten 12, 13, 14, 15, 16 ausgebildet sind. Diese Rasten 12 bis 16 sind hier als Aussparungen ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Scharnierbolzens 7 erstrecken und an dessen Außenseite 10 eingebracht sind. Ebenso ist es möglich, die Rasten 12 bis 16 in Form von Erhebungen auszugestalten, die sich ebenfalls parallel zur Schwenkachse 6 erstrecken und von der Außenseite 10 abstehen. Anstelle von linienförmigen Rasten 12 bis 16 können auch punktförmige Rasten vorgesehen sein, die sich parallel zur Schwenkachse 6 hintereinander erstrecken.
  • Im zweiten Scharnierteil 3 ist ein Rastkörper 17 angeordnet, der hier in Form einer zylindrischen Walze ausgestaltet und parallel zur Schwenkachse 6 ausgerichtet ist. Dieser Rastkörper 17 ist mit Hilfe eines radial verschiebbar im zweiten Scharnierteil 3 gelagerten Stempels 18 in radialer Richtung gegen den Scharnierbolzen 7 angetrieben. Zu diesem Zweck ist der Stempel 18 von einer Schraubendruckfeder 19 belastet, die sich an einem am zweiten Scharnierteil 3 festgelegten Stützelement 20 abstützt. Anstelle des walzenförmigen Rastkörpers 17 können auch mehrere kugelförmige Rastkörper vorgesehen sein.
  • Durch eine Schwenkverstellung der beiden Scharnierteile 2, 3 relativ zueinander um die Schwenkachse 6 dreht sich der Scharnierbolzen 7 und somit dessen Rastkontur 11 ebenfalls um die Schwenkachse 6 relativ zum feststehenden Rastkörper 17. Sobald jedoch eine der Rasten 12 bis 16 dem Rastkörper 17 gegenüberliegt, kann dieser aufgrund seiner Federvorspannung in die jeweilige Raste 12 bis 16 eindringen. Hierdurch ergibt sich eine selbsthaltende Fixierung oder Positionierung der gerade vorliegenden Relativstellung. Die Rasten 12 bis 16 definieren somit selbsthaltende Gebrauchsstellungen für die Scharnierteile 2, 3 bzw. für die Fahrzeugtür, denen jeweils ein bestimmter Öffnungswinkel, insbesondere Türöffnungswinkel, zugeordnet ist.
  • Bei der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform besitzt die Rastkontur 11 zwei Konturabschnitte, nämlich einen durch eine geschweifte Klammer gekennzeichneten Gebrauchskonturabschnitt 21 und einen ebenfalls durch eine geschweifte Klammer gekennzeichneten Hilfskonturabschnitt 22. Die beiden Konturabschnitte 21, 22 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet an der Außenseite 10 des Scharnierbolzens 7 angeordnet. Im vorliegenden Fall sind die beiden Konturabschnitte 21, 22 um etwa 180° zueinander versetzt am Scharnierbolzen 7 angeordnet. Jeder Konturabschnitt 21, 22 weist wenigstens eine der Rasten 12 bis 16 auf. Im vorliegenden Fall besitzt der Gebrauchskonturabschnitt 21 die drei Rasten 12 bis 14, die im Folgenden auch als Gebrauchsrasten 12 bis 14 bezeichnet werden, während der Hilfskonturabschnitt 22 die beiden Rasten 15, 16 aufweist, die im Folgenden auch als Hilfsrasten 15, 16 bezeichnet werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwischen dem Scharnierbolzen 7 und dem ersten Scharnierteil 2 so gestaltet, dass der Scharnierbolzen 7 zum einen lösbar am ersten Scharnierteil 2 befestigbar ist und zu anderen zumindest in zwei verschiedenen Drehlagen am ersten Scharnierteil 2 befestigbar ist. In 1 ist der Scharnierbolzen 7 in seiner Gebrauchsdrehlage am ersten Scharnierteil 2 festgelegt. In dieser Gebrauchsdrehlage kommen beim Verschwenken der Scharnierteile 2, 3 nur die Gebrauchsrasten 12 bis 14 des Gebrauchskonturabschnitts 21 zur Anwendung, d.h., dass die Gebrauchsrasten 12 bis 14 des Gebrauchskonturabschnitts 21 aktiviert sind, während die Hilfsrasten 15, 16 des Hilfskonturabschnitts 22 deaktiviert sind. Die Gebrauchsrasten 12 bis 14 sind dabei so positioniert, dass sich für die Fahrzeugtür bei jeder eingerasteten Gebrauchsraste 12 bis 14 eine Gebrauchsstellung ergibt, die auf die Bedürfnisse eines Fahrzeugnutzers abgestimmt ist. Diese Gebrauchsstellungen bzw. die damit einhergehenden Gebrauchsöffnungswinkel sind dabei im Hinblick auf Komfortansprüche ausgelegt.
  • Im Unterschied dazu zeigt 2 die Situation, in welcher der Scharnierbolzen 7 in seiner Hilfsdrehlage am ersten Scharnierteil 2 befestigt ist. In dieser Hilfsdrehlage sind die Hilfsrasten 15, 16 des Hilfskonturabschnitts 22 aktiviert, während die Gebrauchsrasten 12 bis 14 des Gebrauchskonturabschnitts 21 deaktiviert sind. D.h., dass in der Hilfsdrehlage ausschließlich die Hilfsrasten 15, 16 mit dem Rastkörper 17 zur Erzeugung von selbsthaltenden Hilfsstellungen zusammenwirken. Im Unterschied zu den Gebrauchsstellungen sind die Hilfsstellungen auf Anforderungen eines Herstellungsprozesses, insbesondere auf Anforderungen eines Lackiervorgangs, abgestimmt, so dass die bei den Hilfsstellungen auftretenden Hilfsöffnungswinkel von den Gebrauchsöffnungswinkeln abweichen, die bei den Gebrauchsstellungen auftreten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Hilfsdrehlage um etwa 180° gegenüber der Gebrauchsdrehlage verdreht.
  • Während bei der hier gezeigten Ausführungsform jede Raste 12 bis 16 ausschließlich eine Gebrauchsraste 12 bis 14 oder eine Hilfsraste 15, 16 ist, kann bei einer anderen Ausführungsform wenigstens eine Raste in der Gebrauchsdrehlage des Scharnierbolzens 7 als Gebrauchsraste dienen und in der Hilfsdrehlage des Scharnierbolzens 7 als Hilfsraste verwendbar sein. Eine derartige Ausgestaltung ist dann möglich, wenn für den Scharnierbolzen 7 eine Hilfsdrehlage einstellbar ist, die nur relativ geringfügig gegenüber seiner Gebrauchsdrehlage verschwenkt ist.
  • Erfindungsgemäß könnte somit grundsätzlich auch ein herkömmliches Scharnier 1 zur Vereinfachung des Herstellungsprozesses verwendet werden, sofern bei diesem Scharnier 1 der Scharnierbolzen 7 in unterschiedlichen Drehlagen am ersten Scharnierteil 2 montierbar ist, wobei eine der Drehlagen als Hilfsdrehlage nutzbar ist, in der wenigstens eine der Rasten, die in der Gebrauchsdrehlage als Gebrauchsraste dient, als Hilfsraste nutzbar ist.
  • Die hier gezeigte Ausführungsform hat jedoch den Vorteil, dass die Gebrauchsrasten 12 bis 14 und die Hilfsrasten 15, 16 hinsichtlich ihrer jeweiligen Funktion optimierbar sind. Beispielsweise sind die Gebrauchsrasten 12 bis 14 mit größeren Radien ausgebildet und/oder mit einem relativ flachen Einlauf bzw. Auslauf ausgestattet, während die Hilfsrasten 15, 16 relativ kleine Radien besitzen und kaum eine Einlauf- oder Auslaufkontur aufweisen. Diese Ausgestaltung der Rasten 12 bis 16 hat zur Folge, dass Brems- oder Haltekräfte, die zum Verschwenken der Scharnierteile 2, 3 aus einer der eingerasteten Stellungen überwunden werden müssen, bei den Hilfsrasten 15, 16 größer sind als bei den Gebrauchsrasten 12 bis 14. Durch diese Maßnahme kann wieder der Komfort in der Gebrauchsdrehlage des Scharnierbolzens 7 verbessert werden, während für die Hilfsdrehlage die Fixierung der Fahrzeugtür in der jeweiligen Hilfsstellung verstärkt ist.
  • Die Fertigung eines Fahrzeugs kann erfindungsgemäß wie folgt ablaufen:
    Die Fahrzeugkarosserie und die zugehörigen Fahrzeugtüren sind jeweils im Rohbau fertig gestellt und müssen für einen bestimmten Herstellungsprozeß, z.B. für einen Lackiervorgang, in einer bestimmten Relativlage zueinander fixiert werden, die von den nach der Endmontage einstellbaren Gebrauchsstellungen abweicht. Die Fahrzeugtüren werden daher vor diesem Herstellungsprozess mit Hilfe der erfindungsgemäßen Scharniere 1 an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen, wobei der Scharnierbolzen 7 jeweils in seiner Hilfsdrehlage am ersten Scharnierteil 2 befestigt wird. Dementsprechend sind die Hilfsra- sten 15, 16 aktiviert, so dass für die Fahrzeugtüren die selbsthaltenden Hilfsstellungen einstellbar sind. Der jeweilige Herstellungsprozess, insbesondere der Lackiervorgang kann nun durchgeführt werden. Danach werden die Fahrzeugtüren wieder von der Fahrzeugkarosserie abgeschlagen, um sie separaten Montagelinien zuzuführen. Insbesondere werden die Fahrzeugtüren vormontiert. Nach der Vormontage der Fahrzeugtüren werden diese, insbesondere im Rahmen einer Endmontage, wieder an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen, wobei wieder die erfindungsgemäßen Scharniere 1 verwendet werden. Allerdings wird nun bei den Scharnieren 1 der Scharnierbolzen 7 jeweils in seiner Gebrauchsdrehlage am ersten Scharnierteil 2 befestigt. Dementsprechend sind nun die Gebrauchsrasten 12 bis 14 aktiviert, so dass für die Fahrzeugtüren die selbsthaltenden Gebrauchsstellungen einstellbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des Scharniers 1 bzw. die Verwendung eines erfindungsgemäßen Scharniers 1 ermöglicht somit das Einstellen von Hilfsöffnungsstellungen, die von den üblichen Gebrauchsöffnungsstellungen abweichen, ohne dass hierzu besondere Montagehilfsmittel verwendet werden müssen.
  • Die Hilfsrasten 15, 16 können in der Gebrauchsdrehlage des Scharnierbolzens 7 zweckmäßig als Schmierstoffkanäle genutzt werden. Mit anderen Worten, Schmierstoffkanäle, die ohnehin an der Außenseite 10 des Scharnierbolzens 7 angeordnet werden sollen, werden erfindungsgemäß so dimensioniert und positioniert, dass sie als Hilfsrasten 15, 16 nutzbar sind.

Claims (11)

  1. Scharnier für eine Tür eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, – mit einem ersten Scharnierteil (2) und einem daran um eine Schwenkachse (6) drehbar gelagerten zweiten Scharnierteil (3), von denen das eine an der Fahrzeugtür angeordnet oder befestigbar ist, während das andere an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet oder befestigbar ist, – mit einem koaxial zur Schwenkachse (6) ausgerichteten Scharnierbolzen (7), der mit dem ersten Scharnierteil (2) lösbar und drehfest verbunden ist, der am oder im zweiten Scharnierteil (3) um die Schwenkachse (6) drehbar gelagert ist und der an seiner radialen Außenseite (10) eine Rastkontur (11) aufweist, – wobei am oder im zweiten Scharnierteil (3) wenigstens ein Rastkörper (17) angeordnet ist, der mit radialer Vorspannung an der Rastkontur (11) anliegt, – wobei die Rastkontur (11) wenigstens eine Raste (12, 13, 14) aufweist, die mit dem Rastkörper (17) zur Ausbildung einer selbsthaltenden, einen vorbestimmten Gebrauchsöffnungswinkel aufweisenden Gebrauchsstellung zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, – dass die lösbare Verbindung zwischen Scharnierbolzen (6) und erstem Scharnierteil (2) so ausgestaltet ist, dass der Scharnierbolzen (7) relativ zum ersten Scharnierteil (2) zumindest in zwei verschiedenen Drehlagen, nämlich zumindest in einer Gebrauchsdrehlage und in einer Hilfsdrehlage am ersten Scharnierteil (2) drehfest befestigbar ist, – dass in der Gebrauchsdrehlage die wenigstens eine Raste (12, 13, 14) mit dem Rastkörper (17) zur Ausbildung der zugeordneten selbsthaltenden Gebrauchsstellung zusammenwirkt, – dass in der Hilfsdrehlage wenigstens eine Raste (15, 16) der Rastkontur (11) mit dem Rastkörper (17) zur Ausbildung einer selbsthaltenden, einen vorbestimmten, von allen Gebrauchsöffnungswinkeln verschiedenen Hilfsöffnungswinkel aufweisenden Hilfsstellung zusammenwirkt.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (11) so ausgestaltet ist, dass wenigstens eine Raste sowohl in der Gebrauchsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Gebrauchsstellung als auch in der Hilfsdrehlage zur Ausbildung der zugeordneten Hilfsstellung mit dem Rastkörper (17) zusammenwirkt.
  3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (11) wenigstens zwei Rasten (12, 13, 14, 15, 16) aufweist, die so angeordnet sind, dass wenigstens eine der Rasten (12, 13, 14) ausschließlich in der Gebrauchsdrehlage und wenigstens eine andere Raste (15, 16) ausschließlich in der Hilfsdrehlage mit dem Rastkörper (17) zusammenwirken.
  4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Rastkontur (11) zwei Konturabschnitte, nämlich einen Gebrauchskonturabschnitt (21) und einen Hilfskonturabschnitt (22), aufweist, die in Umfangsrichtung beabstandet sind, – wobei der Gebrauchskonturabschnitt (21) und der Hilfskonturabschnitt (22) jeweils wenigstens eine Raste (12, 13, 14, 15, 16) aufweisen, – wobei in der Gebrauchsdrehlage ausschließlich die Rasten (12, 13, 14) des Gebrauchskonturabschnitts (21) und in der Hilfsdrehlage ausschließlich die Rasten (15, 16) des Hilfskonturabschnitts (22) mit dem Rastkörper (17) zusammenwirken.
  5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Konturabschnitte (21, 22) um 180° versetzt zueinander an der Außenseite (10) des Scharnierbolzens (7) angeordnet sind.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsdrehlage um 180° gegenüber der Gebrauchsdrehlage verdreht ist.
  7. Scharnier nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Fahrzeugkarosserie montierter Fahrzeugtür die wenigstens eine Gebrauchsstellung auf die Bedürfnisse eines Fahrzeugnutzers abgestimmt ist, während die wenigstens eine Hilfsstellung auf die Anforderungen eines Herstellungsprozesses, insbesondere eines Lackiervorgangs, des Fahrzeugs abgestimmt ist.
  8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkontur (11) so geformt ist, dass Brems- oder Haltekräfte, die zum Verschwenken der Scharnierteile (2, 3) aus einer eingerasteten Stellung überwunden werden müssen, bei der oder den Hilfsstellungen größer sind als bei der oder den Gebrauchsstellungen.
  9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnierteil (2) an der Fahrzeugtür angeordnet oder befestigbar ist, während das zweite Scharnierteil (3) an der Fahrzeugkarosserie angeordnet oder befestigbar ist.
  10. Verwendung eines Scharniers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei einem Herstellungsprozess, insbesondere bei einem Lackiervorgang, eines Fahrzeugs zum Anschlagen einer Fahrzeugtür an einer Fahrzeugkarosserie, wobei der Scharnierbolzen (7) in seiner Hilfsdrehlage am ersten Scharnierteil (2) befestigt ist.
  11. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, an dessen Fahrzeugkarosserie wenigstens eine Fahrzeugtür mittels eines Scharniers (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 anschlagbar ist, – bei dem vor einem Herstellungsprozess, insbesondere vor einem Lackiervorgang, die wenigstens eine Fahrzeugtür mit dem Scharnier (1) an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen wird, wobei der Scharnierbolzen (7) in seiner Hilfsdrehlage am ersten Scharnierteil (2) befestigt wird, – bei dem nach dem Herstellungsprozess die wenigstens eine Fahrzeugtür wieder abgeschlagen und einer Vormontage zugeführt wird, – bei dem die wenigstens eine Fahrzeugtür nach ihrer Vormontage wieder mit dem Scharnier (1) an der Fahrzeugkarosserie angeschlagen wird, wobei der Scharnierbolzen (7) jetzt in seiner Gebrauchsdrehlage am ersten Scharnierteil (2) befestigt wird.
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