DE69100614T2 - Vorrichtung zur Justierung und Befestigung eines Bauteiles an einer Halterung. - Google Patents

Vorrichtung zur Justierung und Befestigung eines Bauteiles an einer Halterung.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • F16B5/0216Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable
    • F16B5/0233Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread the position of the plates to be connected being adjustable allowing for adjustment perpendicular to the plane of the plates

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Justierung und Befestigung eines Bauteils an einer Halterung.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Einbau eines Bauteils mit einem Sockel, der weitgehend in flacher Auflage an einer Halterung mittels einer Verbindung aus Schraube und Mutter, deren Achse rechtwinklig zur Auflagefläche verläuft, festgestellt ist, und das einen Körper aufweist, der an dem Sockel befestigt ist.
  • Ein solches Bauteil kann zum Beispiel eine an der Tür eines Kraftfahrzeuges befestigte Armlehne sein, deren Justierung in seitlicher Position gegenüber der Halterung gewährleistet werden muß, welche durch das Innenblech der Tür gebildet wird, und deren axiale Justierung in einer Richtung gewährleistet sein muß, die rechtwinklig zur Ebene der Tür verläuft.
  • Im Falle einer Armlehne, die an einer Vordertür eines Kraftfahrzeuges angebracht ist, ist es notwendig, eine gute Kontinuität zwischen den Enden des Armaturenbrettes und den Armlehnen an den Fahrzeugtüren zu gewährleisten, damit die Stilistik des Fahrgastraumes nicht beeinträchtigt wird und bestmögliche Bedingungen für die Endmontage geboten sind.
  • Aufgrund der für jedes einzelne Teil zulässigen Fertigungstoleranzen ist es nicht möglich, für alle Fahrzeuge das gleiche Montagespiel zu gewährleisten, so daß es notwendig ist, bei der Montage die relative Position der Armlehne gegenüber dem Armaturenbrett justieren zu können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher auf eine Vorrichtung für die korrekte Justierung einer Armlehne in drei Richtungen.
  • Die DE-A-32 28 051 offenbart eine Vorrichtung für die Justierung der Position und die Befestigung eines Bauteils für ein Kraftfahrzeug an einer Halterung mittels einer Verbindung aus Schraube und Mutter, bei der der Schraubenkörper in einer in der Halterung ausgebildeten Öffnung sitzt und sich axial durch eine zylindrische Dehnmuffe erstreckt, welche in einer entsprechenden Vertiefung des Bauteils aufgenommen ist, und von einer Art ist, bei der das Gewindeteil der Schraube in der Mutter, deren eine Fläche mit dem radial dehnbaren Teil der Muffe zusammenwirkt, aufgenommen ist.
  • Eine solche Vorrichtung erlaubt also eine Justierung des Bauteils nur in einer einzigen Richtung parallel zur Achse der Feststellung.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung der vorgenannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bauteil von der Art ist, die einen Sockel aufweist, der weitgehend in flacher Auflage an der Halterung mittels einer Verbindung aus Schraube und Mutter, deren Achse rechtwinklig zur Auflagefläche verläuft, festgestellt ist, und von der Art, die einen mit dein Sockel verbundenen Körper aufweist, wobei die Schraube in einer in der Halterung ausgebildeten Öffnung mit der Möglichkeit einer Verschiebung in zwei orthogonalen Richtungen der seitlichen Justierung parallel zu dieser Ebene aufgenommen ist, wobei die zylindrische Dehnmuffe einen Teil des Sockels bildet und in einer entsprechenden Vertiefung des Körpers sitzt, und dadurch, daß die Dehnmittel einen Druckring aufweisen, der unter der Wirkung der Feststellung der Mutter axial in die Muffe eindringt.
  • Nach einer Variante enthalten die Dehnmittel einen Gummiring, der innerhalb der Muffe angeordnet ist und sich mit einem seiner axialen Enden an einer radialen Innenschulter der Muffe abstützt, und dessen anderes axiales Ende mit einem axialen Stößel zusammenwirkt, welcher den Ring unter der Wirkung der Feststellung der Mutter zusammendrückt, um die radiale Ausdehnung der Muffe zu bewirken.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Außenfläche der Muffe und/oder die der Vertiefung entsprechende Innenfläche mit radialen Rippen versehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, für deren besseres Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen folgendes dargestellt ist:
  • Die Fig. 1 zeigt einen axialen Querschnitt einer Vorrichtung für die Justierung und Befestigung entsprechend der Erfindung für den Einbau und die Montage einer Armlehne an der Tür eines Kraftfahrzeuges;
  • Die Fig. 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 1 einer zweiten Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt im vergrößerten Maßstab einer Einzelheit für die Herstellung der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung.
  • In der Fig 1 ist das Innenblech (10) einer Vordertür eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die an einem Teil der Struktur des (nicht dargestellten) Fahrzeuges in der Nähe des Armaturenbrettes angelenkt ist.
  • An der Fahrzeugtür ist eine vordere Armlehne (12) befestigt, die an dem Innenblech (10) der Fahrzeugtür, welche die flache Halterung für die Armlehne bildet, mittels der Vorrichtung (14) für die Justierung und Befestigung angebracht und befestigt ist.
  • Die Armlehne (12) enthält einen Sockel (16), an dem eine Verkleidung (18) angebracht ist.
  • Der Sockel (16) liegt mit seinem zentralen Teil (19) in ebener Auflage an der entsprechenden ebenen Fläche des Bleches (20) an, welches einen Teil eines Befestigungsgehäuses (22) bildet, das an dem Blech (10) angesetzt ist.
  • Die Vorrichtung (14) enthält eine Schraube (24) und eine Mutter (44), wobei die Achse dieser Verbindung aus Schraube und Mutter weitgehend rechtwinklig zu den Ebenen der Bleche (10, 20) verläuft.
  • Der Kopf (28) der Schraube (24) ist innerhalb des Gehäuses (22) aufgenommen und stützt sich an der Innenfläche des Bleches (20) ab. Der Körper (32) der Schraube ist mit einem seitlichen Spiel in einer Öffnung (34) des Bleches (20) des Gehäuses (22) aufgenommen, um eine Bewegung für die seitliche Justierung in zwei orthogonalen Richtungen parallel zu den Ebenen der Bleche (10, 20) zu ermöglichen.
  • Der zentrale Teil (19) des Sockels (16) verläuft über eine zentrale Muffe (36), die mit dem zentralen Teil (19) einstückig ausgebildet ist, in das Innere des Fahrgastraumes in Richtung des Körpers (18).
  • Die Muffe (36) ist eine zylindrische Muffe, deren Innengewinde (38) von dem Körper (32) der Schraube durchguert wird.
  • Das freie Gewindeende (40) der Schraube erstreckt sich in axialer Richtung über die freie radiale Endfläche (42) der Muffe (36), um eine Stellmutter (44) aufzunehmen.
  • Zwischen der Endfläche (42) und der gegenüberliegenden Fläche (46) der Mutter (44) ist eine radiale Außenschulter (48) eines Druckringes (50) aufgenommen, dessen Körper sich axial nach innen in einen komplementären Konischen Teil (51) des Innengewindes (38) der Muffe (36) erstreckt.
  • Das Zusammenwirken zwischen der Mutter (44) und dem Druckring (50) über seine radiale Schulter (48) und die zylindrische Muffe (36), die aus einem elastisch verformbaren Material hergestellt ist, bildet eine unter der Wirkung der Feststellung der Mutter (44) radial dehnbare Muffe.
  • Die äußere radial gerippte zylindrische Fläche (52) der Dehnmuffe (36) ist in einem komplementären zylindrischen Innengewinde (54) des Körpers (18) aufgenommen.
  • Vor der axialen Feststellung des Zusammenbaus unter Zuhilfenahme der Mutter (44) ist es möglich, den Körper (18) gegenüber dem Sockel (16) in einer axialen Richtung der Justierung Z-Z zu verschieben, die rechtwinklig zur Ebene der Bleche (10, 20) verläuft, und dann, unter der Wirkung der Feststellung der Mutter (44), einerseits den Körper (18) in axialer Position gegenüber dem Sockel (16) aufgrund der Dehnung der radialen Muffe (36) zu blockieren, und andererseits den Zusammenbau (16 - 18) gegenüber dem Blech (10) der Tür aufgrund der axialen Feststellung des Schraubenkopfes an der Innenfläche (30) des Käfigs (22) festzulegen.
  • Der Zugang zu der Stellmutter (44) wird durch eine abnehmbare Abdeckung (56) am Körper (18) der Armlehne ermöglicht.
  • Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann der Werker hiermit in einfacher und rascher Weise eine Justierung der Position der Armlehne (12) in drei Richtungen vornehmen.
  • Nachstehend wird die zweite Ausführungsart der in den Fig. 2 und 3 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, in der die gleichen Bezugsnummern für die Bezeichnung der in der Fig. 1 gezeigten identischen oder gleichartigen Bauteile verwendet werden.
  • In dieser Ausführungsart ist die Dehnmuffe (36) ein angesetztes oder nicht angesetztes Teil an dem zentralen Teil (19) des Sockels (16).
  • Die Muffe (36) enthält einen veriüngten axialen Teil in Form eines Zylinders (60), in dem ein Gummiring (62) eingesetzt ist, der vom Körper (32) der Schraube durchguert wird.
  • Das erste axiale Ende des Ringes (62), das gegen den zentralen Teil (19) gekehrt ist, stützt sich an einer radialen Innenschulter (64) der Dehnmuffe (36) ab, während sein gegenüberliegendes radiales Ende an der inneren radialen Fläche (66) gegenüber einem axialen Kompressionsstößel (70) anliegt.
  • Der Stößel (70) ist ebenso wie der Druckring (50) mit einer radialen Außenschulter (48) versehen, mit der die Fläche (16) der Stellmutter (44) zusammenwirkt, um die Kompression des Gummiringes (62) und damit die radiale Ausdehnung des verjüngten Teils (60) der Dehnmuffe (36) zu bewirken.
  • Die zylindrische Außenfläche (52) der Muffe (36) sitzt in einer komplementären zylindrischen Gewindebohrung (54) des Sockels (18), die in einem zylindrischen Teil (72) ausgebildet ist, der an der Außenseite durch eine komplementäre metallische Buchse (74) verstärkt ist.
  • Wie man aus der Detaildarstellung in Fig. 3 ersehen kann sind sowohl die zylindrische Außenfläche des verjüngten Teils (60) als auch die zylindrische Innenfläche der Muffe (62) mit radialen Rippen versehen, um eine präzise Justierung der axialen Position des Körpers (18) gegenüber dem Sockel (16) vor der Dehnung des verjüngten Teils (60) durch die axiale Feststellung der Mutter (44) zu ermöglichen.
  • In der Fig. 2 ist die Baugruppe in nicht festgezogener Position gezeigt und nachdem er die verschiedenen Justierungen vorgenommen hat, muß der Werker nur noch die Mutter (44) so lange festziehen, bis die radiale Schulter (48) des Kompressionstößels (70) an der axialen Endfläche (42) der Muffe (36) anliegt, wodurch die Fläche (46) der Mutter (44) ebenfalls indirekt an dieser axialen Fläche (42) anliegt.

Claims (3)

1. Vorrichtung (14) mit einem Bauteil (12) und einer Halterung (10, 20) für die Justierung und Befestigung ides Bauteils (12) an der Halterung (10, 20) mit Hilfe einer Verbindung aus Schraube und Mutter (24, 44), bei der der Körper (32) der Schraube in einer in der Halterung ausgebildeten Öffnung (34) sitzt und sich axial durch eine zylindrische Dehnmuffe (36) erstreckt, die in einer entsprechenden Vertiefung (54) des Bauteils angeordnet ist und bei der ein Gewindeteil (40) der Schraube in einer Stellmutter (44) aufgenommen ist, deren eine Fläche (46) mit radialen Dehnmitteln (50, 62) der Muffe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12) von der Art ist, die einen Sockel (16) aufweist, der weitgehend in ebener Auflage an der Halterung (20) mittels einer Verbindung aus Schraube und Mutter (24, 44), deren Achse rechtwinklig zur Auf lagef läche verläuft, festgestellt ist, und von der Art, die einen an dem Sockel (16) befestigten Körper (18) aufweist, wobei die Schraube in der in der Halterung (20) ausgebildeten Öffnung (34) mit der Möglichkeit einer Verschiebung in zwei orthogonalen Richtungen der seitlichen Justierung parallel zu dieser Ebene aufgenommen ist, und die zylindrische Dehnmuffe einen Teil des Sockels bildet und in einer entsprechenden Vertiefung (54) des Körpers (18) aufgenommen ist, und dadurch, daß diese Dehnmittel einen Druckring (50) enthalten, der axial unter der Wirkung der Feststellung der Mutter (44) in die Muffe (36) eindringt.
2. Vorrichtung (14) für die Justierung und Befestigung eines Bauteils (12) an einer Halterung (10, 20) mittels einer Verbindung aus Schraube und Mutter (24, 44), bei der der Körper (32) der Schraube in einer in der Halterung ausgebildeten Öffnung (34) sitzt und sich axial durch eine zylindrische Dehnmuffe (36) erstreckt, die in einer entsprechenden Vertiefung (54) des Bauteils aufgenommen und von der Art ist, bei der ein Gewindeteil (40) der Schraube in einer Stellmutter (44) aufgenommen ist, deren eine Fläche (46) mit Mitteln (50, 62) für die radiale Dehnung der Muffe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (12) von der Art ist, die einen Sockel (16) aufweist, der weitgehend in ebener Auflage an der Halterung (20) mittels der Verbindung aus Schraube und Mutter (24, 44), deren Achse rechtwinklig zur Auflagefläche verläuft, festgestellt ist, und von der Art ist, die einen an dem Sockel (16) befestigten Körper (18) aufweist, wobei die Schraube in der in der Halterung (20) ausgebildeten Öffnung (34) mit der Möglichkeit einer Verschiebung in zwei orthogonalen Richtungen der seitlichen Justierung parallel zu dieser Ebene aufgenommen ist, und die zylindrische Dehnmuffe einen Teil des Sockels bildet und in einer entsprechenden Vertiefung (54) in dem Körper (18) aufgenommen ist, und dadurch, daß diese Dehnmittel einen Guminiring (62) enthalten, der innerhalb der Muffe (36) angeordnet ist und sich mit einem seiner axialen Enden an einer radialen Innenschulter (64) der Muffe (36) abstützt, und dessen anderes axiales Ende mit einem axialen Stößel (70) zusammenwirkt, der den Ring 3() (62) unter der Wirkung der Feststellung der Mutter (44) zusammendrückt, um die axiale Dehnung der Muffe zu bewirken.
3. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (52) der Muffe (36) und/oder die entsprechende Innenfläche (54) der Vertiefung mit radialen Rippen versehen sind.
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