DE4436259C1 - Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug

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DE4436259C1
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shell
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Roland Heiler
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/18Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted about an axis parallel to the longitudinal axis of the grip part

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Türgriffe aus der DE 33 38 960 C1 bekannt, bei der in eine Öffnung einer Fahrzeugtür eine Trägerplatte mit Schloß, die gleichzeitig eine Griffschale bildet, eingesetzt ist. Mit der Trägerplatte ist eine verschwenkbare Handhabe verbunden.
Aus der GB-PS 13 06 368 ist ein Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem das Griffteil und die Griffschale aus einem Bauteil bestehen. Der Türaußengriff kann sowohl mit Schloß, als auch ohne Schloß verbaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, der aus einfach herzustellenden Bauteilen besteht und der in einer Bauausführung für alle Fahrzeugtüren eines Kraftfahrzeugs verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß ein aus mindestens zwei Bauteilen, nämlich einem Griffteil und einer Griffschale mit integrierter Handhabe, bestehender Türaußengriff als Gleichteil für alle Fahrzeugtüren verwendbar ist.
So ist das Griffteil als plattenförmiges Bauteil mit einer Öffnung ausgebildet, in der eine Griffschale befestigbar ist. In dieser ist eine klappenartig ausgeführte und verschwenkbare Handhabe angeordnet.
Damit einer Verwendung des Türaußengriffs für alle Türen eines Kraftfahrzeugs möglich wird, ist das Griffteil sowie die Griffschale symmetrisch zu einer Längsmittenachse ausgebildet. Zudem kann die Griffschale für sich allein als Türaußengriff für hintere Türen des Kraftfahrzeugs verwendet werden.
Die Griffschale erstreckt sich in die Tür hinein und schließt an der Türvorderseite mit einem umlaufenden Rand die Öffnung im Griffteil ab. Sie ist so in der Öffnung angeordnet, daß der Rand bündig mit der Außenoberfläche der Griffschale bzw. bei den Hintertüren mit dem Türaußenblech verläuft. Hierzu ist in vorteilhafter Weise die Öffnung im Griffteil und in der Tür mit einer Absetzung, Vertiefung oder dergleichen versehen.
Durch die Ausbildung des Türaußengriffs entfallen unterschiedliche linke und rechte Teile und es ist nur ein Werkzeug zur Herstellung des Türaußengriffs erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Türaußengriff mit Griffteil und Griffschale sowie integrierter Handhabe,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Griffteils,
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der Griffschale, und
Fig. 4 eine Ansicht auf die Griffschale mit Handhabe.
Der Türaußengriff 1 besteht aus einem Griffteil 2 und einer Griffschale 3 mit Handhabe 4. Mit dem Griffteil 2 ist ein Schließzylinder 5 verbunden.
Das Griffteil 2 ist etwa plattenförmig ausgeführt und weist eine Öffnung 6 auf, in der die Griffschale 3 eingesetzt ist. Diese umfaßt einen umlaufenden Rand 7, der in einer umfangsseitigen Vertiefung 8 der Öffnung 6 liegt. Der Rand 7 ist mit seiner Außenoberfläche bündig mit der Außenoberfläche 10 des Griffteils 2 angeordnet.
Die Griffschale 3 ist mit dem Griffteil 2 fest verbunden und ragt mit ihrem im Querschnitt ausgerundeten Schalenkörper in die Fahrzeugtür hinein. Das Griffteil 2 ist mit der Tür direkt verbunden oder ein nicht dargestelltes inneres Trägerteil ist an diesem befestigt, wobei das Türblech zwischen Griffteil 2 und Trägerteil dazwischengeklemmt angeordnet ist.
Das Griffteil 2 sowie die Griffschale 3 sind zu einer Mittenlängsebene X-X symmetrisch ausgeführt. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist der zusammengebaute Türgriff 1, bestehend aus Griffteil 2 und Griffschale 3, für die beiden Vordertüren V eines Kraftfahrzeugs als Gleichteil verwendbar. Für die beiden Hintertüren H des Kraftfahrzeugs wird die Griffschale 3 allein als Gleichteil verwendet. Die Griffschale 3 wird hierbei in eine Öffnung des Türblechs eingesetzt und mit diesem über einen Träger oder dergleichen verbunden.
Die symmetrische Ausbildung des Griffteiles 2 und 3 ermöglicht somit durch eine Ausbildung die Verwendung für die linken und rechten Türen eines Kraftfahrzeugs.

Claims (5)

1. Türaußengriff für ein Kraftfahrzeug mit einem in einen Ausschnitt einer Tür einsetzbaren Griffteil (2), das eine Griffschale (3) mit einer betätigbaren Handhabe (4) umfaßt, wobei das Griffteil (2) mit einem Schloßzylinder (5) in der Tür befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) und die Griffschale (3) getrennte Bauteile bilden und zu einer Mittellängsebene (X-X) symmetrisch derart ausgebildet sind, daß das Griffteil (2) mit der Griffschale (3) als ein verbundenes Element in eine Vordertür (V) und die Griffschale (3) allein in eine Hintertür (H) einsetzbar sind.
2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (2) aus einem plattenförmigen Element besteht, in das in eine Öffnung (6) die Griffschale (3) einsetzbar ist, wobei ein umlaufender Außenrand (7) der Griffschale (3) annähernd bündig mit einer Außenoberfläche (10) des Griffteils (2) verläuft.
3. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) des Griffteils (2) eine der Randdicke der Griffschale (3) entsprechende Vertiefung (8) aufweist.
4. Türaußengriff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Elemente, bestehend aus dem Griffteil (2), der Griffschale (3) mit integrierter Handhabe (4) als Gleichteil für, in Fahrtrichtung (F) gesehen, linke und rechte Fahrzeugtüren verwendbar sind.
5. Türaußengriff nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (3) als Gleichteil für, in Fahrtrichtung (F) gesehen, linke und rechte Hintertüren (H) des Fahrzeuges verwendbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004048627A1 (de) * 2004-10-06 2006-04-13 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Betätigen eines Schlosses in einem Fahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1306368A (de) * 1969-06-04 1973-02-07
DE3338960C1 (de) * 1983-10-27 1985-06-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart In einer Griffmulde angeordneter Außentürgriff für eine Kraftwagentür

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