DE2739638C2 - Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln, Klappen Laden o.dgl. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln, Klappen Laden o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der durch das DE-GM 69 28 161 bekannten Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß der vorausgesetzten
Gattung ist das Gehäuse, von dem ein Teil in einer passenden genannten Durchgangsbohrung
steckt und über deren gesamte Länge reicht, mittels an der Klemmwand außen anliegender Anlageschulter und
an der Klemmwand innen anliegender, auf dem Außengewinde befindlicher Befestigungsmutter an der
Klemmwand festgeschraubt. Der andere Gehäuseteil ragt nach außen vor und trägt an seinem äußeren Ende
den Drehgriff. — Die Klemmwand ist dick, und der erstgenannte Gehäuseteil und auch der axiale Abstand
des Riegels von der Anlageschulter sind deswegen lang; länger ist das gesamte Gehäuse, und noch größer ist die
Länge bzw. Baulänge des Verschlusses. Wegen dieser großen Längen muß der Gehäusequerschnitt entsprechend
groß ausgeführt werdew, damit die Biegesteifigkeit des Gehäuses genügend groß ist. Aus diesen
Gründen sind Aufwand und Kosten für den Verschluß relativ groß.
Ferner ist durch die DE-AS 11 96 536 ein Drehzylinderschloß
in einer Tür bekannt, bei dem zwischen einer Stirnfläche eines Drehzylinderinantels und einem
Bund des Drehzylinders auf dem Drehzylinder eine dünne Platte angeordnet ist, die dünner ist als die Tür
und zur Befestigung des Drehzylinderschlosses an diese geschraubt ist. Der Drehzylindermantel steckt in einer
passenden Durchgangsbohrung der Tür und erstreckt sich mindestens über die gesamte Länge dieser
Bohrung. Dies ist notwendig, um ein Wackeln zwischen dem Drehzylinderschloß und der Platte zu vermeiden,
denn es gibt dazwischen keine Axialverschraubung. wie
bei den vorher genannten Verschlüssen. Nachteilig ist, daß die Länge des Drehzylinderschlosses relativ groß ist
und diese Schlösser mit zunehmender Türdicke immer länger werden. Nachteilig ist des weiteren, daß es sich
wegei. der Anpassung und Verbindung solcher Drehzylinderschlösser
an die bzw. mit der Platte nicht um herkömmliche oder auf dem Markt befindliche Schließeinrichtungen
handelt.
Es ist weiterhin durch die US-PS 20 48 507 eine in einem passenden Durchgangsloch einer dickwandigen
Tür befindliche Verschlußeinrichtung bekannt, deren Gehäuse mit einem flansch an der Außenseite der Tür
anliegt und mittels einer muldenförmigen, flachen, von der Innenseite der Tür her in dieses Loch eingesetzten
Platte mit einem Anlagebund an dieser Innenseite und mittels nchsparallcler Schrauben, die durch diese Platte
hindurch in seitliche Ansätze des Gehäuses geschraubt sind, festgeklemmt ist. Auch diese Verschlußeinrichiung
ist keine handelsübliche Verschlußeinrichtung, sondern eine aufwendige Sonderbauart mit einem Schlüsselzylinder
und Zuhaltungen in und einem Reserveteile-Kasten an einem zylindrischen Teil des Gehäuses und mit
einer mit dem Schlüsselzylinder gekoppelten, langen, lorsionsweichen Verbindungsstange zu einem außerhalb
des Durchgangslochs befindlichen Verschlußmechanismus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß der vorausgesetzten
Gattung so weiterzubilden, daß dessen Baulänge trotz Dickwandigkeit der Klemmwand relativ klein sein darf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die dortige im Durchmesser große Durchgangsbohrung, diese beiden Deckel und die Bohrungen im
Mittelbereich der Deckel sind einfache Mittel, durch die der Verschluß bei relativ geringer Baulange auch an
einer dicken Klemmwand festgelegt werden kann. Da der muldenförmige Deckel in die Durchgangsbohrung
hineinragt und die Wanddicke der Deckel in ihrem Mittelbereich sehr klein ist, befindet sich der dort
festgelegte Verschluß längenmäßig zumindest zum Teil im Deckelmuldenraum und braucht vom Verschluß
nicht so viel über die Dicke der Klemmwand vorzustehen. Es können der axiale Abstand des Riegels
von der Anlageschulter (bzw. Befestigungsmutter) und
somit die Länge und der Querschnitt des Gehäuses und
die Baulänge des Verschlusses relativ klein sein. Der kiegel und das Schließblech können in den Muldenraum
gerückt und somit näher dem Anlagebund angeordnet sein. Aufwand und Herstellungskosten für den Verschluß
können also geringer werden. Line solche oder eine weitere Aufwand- und Kostenverringerung ergibt
sich auch dadurch, daß jetzt herkömmliche, handelsübliche
oder auf dem Markt befindliche Verschlüsse ,Tür dünnwandige Deckel. Klappen, Laden oder dgl.,
insbesondere aus Blech, ohne Veränderung auch für dickwandige Bauteile, insbesondere aus Holz, verwendet
werden können, so daß die Vorteile, die die Großserienherslellimg solcher Verschlüsse bietet, sich
voll auswirken können, besonders auf dem Gebiet der Hoizbauteile.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wird gernäß dem Anspruch 2 vorgegangen, dann sind
die beiden Deckel sehr wenig aufwendig, und zwar weil sie symmetrisch bzw. gleich sein können und ferner
flachere Mulden sich leichter herstellen lassen. Ferner können, und dies gilt auch im Fall des Anspruchs 5, der
genannten Riegelabstand und die genannte Baulänge noch kleiner sein. Verdrehungssicherungen im Sinn des
Anspruchs 3 sind leicht herstellbar. Durch die Abstimmung gemäß dem Anspruch 4 wird die Aufgabe der
Erfindung besonders gut gelöst. Durch diese Abstimmung und auch im Fall des Anspruchs 5 können der
genannte Ricgelabstand und die genannte Baulänge kleinstmöglich sein. Bezüglich des Deckelwerkstoffi
wird insbesondere gemäß dem Anspruch 6 vorgegangen. Die Deckel können aber auch aus Metall bestehen.
In der Zeichnung sind in F i g. 1 bis 4 drei Ausführungsbcispiele der Erfindung dargestellt.
[ig. 1 und 3 zeigen zwei Ausführungsbeispiele jeweils bei einem Klappenverschluß und jeweils in
einem Längsschnitt.
F i g. 2 zeigt das dritte Ausfiihriingsbcispicl bei einem
Schubladenverschluß in einem Längsschnitt, und
Fig. 4 zeigt das in F i g. 2 Dargestellte in einem Querschnitt IV-IV (siehe Γ i g. 2).
In F i g. 1 ist das vordere obere Ende eines Schrankfachs dargestellt, das mit einer Schwenkklappe
verschlossen ist. Die Schwenkklappe ist in ihrem oberen Bereich als Klemmwand 6 bezeichnet. Die Klcmmwand
6 weist eine Durchgangsbohrung 7 auf, deren Durchmesser wesentlich größer ist als der Durchmesser eines
hohlzylinderförmigen Gehäuses I eines Verschlusses. In
die Durchgangsbohrung 7 sind von beiden Seiten her muldenförmige Deckel 2 und 2" — der Deckel 2" wird
auch als Gegenspanndeckel bezeichnet — eingesetzt, von denen jeder einen Anlagcbund 23 aufweist und die
in ihrer Tiefe so auf die Wanddicke der Klemmwand 6 abgestimmt sind, daß sie sich mit ihren inneren
Stirnflächen 21 in der Gebrauchslage gerade berühren, leder Deckel 2 bzw. 2" ist mittels seines Anlagebunds
23, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 7, gegen Durchrutschen durch
diese Bohrung 7 gesichert. Die Deckel 2 und 2" weisen in ihrem Mittelbereich, wo ihre Wanddicke nur einen
Bruchteil der Wanddicke der Klemmwand 6 beträgt, eine durchgehende Bohrung 24 auf, deren Kontur dem
Gehäuse 1 angepaßt ist, so daß der Verschluß mit dem Gehäuse 1 von außen durch die Bohrungen 24 der
Deckel 2 und 2" hindurchgesteckt werden kann, bis
to dieses mit seiner Anlageschulter 13 am äußeren Deckel 2 anliegt woraufhin das Gehäuse 1 mittels einer auf ihm
befindlichen Befestigungsmutter 12 von innen mit den Deckeln 2 und 2" fest verschraubt wird. Die Kontur des
Gehäuses 1 und der angepaßten Bohrungen 24 ist dabei so gewählt, daß das Gehäuse 1 gegen Drehung in den
Deckein 2 und 2" gesichert ist. Die Deckel 2 und 2" weisen ihrerseits an ihrem Außenumfang Nasen 25
(Fig.4) auf, die in entsprechende Axialnuten in der Durchgangsbohrung 7 eingreifen, wodurch auch die
Deckel 2 und 2" gegen Drehung in der Klemmwand 6 gesichert sind. In der Zeichnung ist der Verschluß in
geschlossener Stellung gezeigt, in der ein hinter dem inneren Deckel 2" bzw. 2 bzw. 3 vorgesehener Riegel 11
des Verschlusses hinter ein Schließblech 10 greift. Nicht sichtbar ist ein im Gehäuse 1 gelagertes, zylindrisches
Übertragungs'eil. das einerseits mit einem Drehknopf 14 verbunden ist und andererseits den mit dem
Schließblech 10 zusammenwirkenden Riegel 11 steuert.
Der Riegel 11 ist also durch den Drehknopf 14 über dieses Übertragungsteil betätigbar. Aus Fig. 1 ist
erkennbar, daß der axiale Abstand des Riegels 11 von
der Anlageschulter 13 und somit auch die Baulänge des Verschlusses durch die Verwendung der muldenförmigen
Deckel 2 und 2" erheblich geringer ist. als wenn der
j5 Verschluß bzw. das Gehäuse 1 unmittelbar in einer
Durchgangsbohrung der Klemmwand 6 befestigt wäre. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist im
wesentlichen baugleich dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1. Lediglich ist das Schließblech 10 näher als in
Fig. 1 an die Anlageschuller 13 bzw. die Befestigungsmutter
12 herangeführt.
Gemäß Fig. 3 weist ein vorderer muldenförmiger Deckel 2' eine derartige Tiefe auf, daß seine innere
Stirnfläche 22 mit der Rückseite 61 der Klcmmwand 6
αϊ bündig abschließt, und es ist der Gegenspanndeckel 3
eben ausgebildet und an der Rückseite 61 gegen die innere Stirnfläche 22 gesetzt, wobei der Durchmesser
des ebenen Gegenspanndeckels 3 größer ist als der Durchmesser der Durchgangsbohrung 7. Durch die
jo Verwendung des mit der tiefen Mulde versehenen
Deckels 2r kann der genannte Riegelabstand kleinsimöglich
gehalten werden. In Fig. 3 ist dies daraus erkennbar, daß das Schließblech 10 noch erheblich
näher an die Klemmwand 6 herangerückt werden könnte, wodurch die Baulänge des Verschlusses
nochmals verkürzt werden könnte, was alles auch für Fig. 2 gilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln. Klappen, Laden oder dgl, der ein
hohlzylinderförmiges Gehäuse mil Außengewinde, Anlageschulter und Befestigungsmutter zum Festschrauben
und ein im Gehäuse gelagertes, zylindrisches Übertragungsteil, das einerseits mit einem
Drehgriff verbunden ist und andererseits einen mit einem Schließblech zusammenwirkenden Riegel
steuert, aufweist, wobei in der Klemmwand des Deckels, der Klappe, der Lade oder dgl. eine
Durchgangsbohrung vorgesehen ist, durch die sich das Gehäuse erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung (7) wesentlich größer ist als der des Gehäuses (1) und daß von der einen Seite her in die
Durchgangsbohrung (7) ein muldenförmiger Deckel (2; 2') mit einem Anlagebund (23) und von der
anderen Seite her ein Gegenspartndecke! (2"; 3)
eingesetzt sind, deren Wanddicke in ihrem Mittelbereich um eine in ihrer Kontur dem Gehäuse (I)
angepaßte, durchgehende Bohrung (24) herum nur einen Bruchteil der Wanddicke der Klemmwand (6)
beträgt, und das Gehäuse (I) in den Bohrungen des muldenförmigen Deckels (2; 2') und des Gegenspanndeckels
(2"; 3) mittels der Befestigungsmutter (12) und der Anlageschulter (13) befestigt ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenspanndeckel
(2") muldenförmig ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) in den Deckeln (2) und die Deckel (2) in der
Klctnmwand (6) gegen Verdrehung gesichert sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Deckel (2,2") in ihrer Tiefe so auf die Wanddicke der
Klemmwand (6) abgestimmt sind, daß sie sich mit ihren inneren Stirnflächen (21) in der Gebrauchslage
gerade berühren.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der muldenförmige
Deckel (2') eine derartige Tiefe aufweist, daß seine innere Stirnfläche (22) mit der Rückseite (61) der
Klemmwand (6) bündig abschließt, und der Gegenspanndeckel (3) eben ausgebildet und an dieser
Rückseite (61) gegen die innere Stirnfläche (22) des muldenförmigen Deckels (2') gesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen
(2, 2", 2') bzw. der ebene Deckel (3) aus Hart-PVC bestehen bzw. besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739638 DE2739638C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln, Klappen Laden o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739638 DE2739638C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln, Klappen Laden o.dgl. |
Publications (2)
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DE2739638A1 DE2739638A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2739638C2 true DE2739638C2 (de) | 1984-01-12 |
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ID=6017988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772739638 Expired DE2739638C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Befestigungsvorrichtung für einen Verschluß an Deckeln, Klappen Laden o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739638C2 (de) |
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1977
- 1977-09-02 DE DE19772739638 patent/DE2739638C2/de not_active Expired
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DE19751642B4 (de) * | 1997-11-21 | 2009-02-12 | Abb Ag | Elektrische Schutzkontaktsteckdose |
Also Published As
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