DE2923801C2 - Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel - Google Patents
Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes PaneelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung
eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel, insbesondere zum Befestigen eines
Paneels in einer Öffnung in der Außenhaut eines Flugzeuges, mit einer innerhalb des Oberflächenbereiches
an einem Paneelrahmen angeordneten Befesti-
gungsvorrichtung fur eine einstellbare Halteranordnung,
die mit einer am Paneel angeordneten Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt, welche ein von außen
betätigbares Verriegelungsglied mit ei.iem Haken
aufweist der mit einem Halter der einstellbaren Halteranordnung lösbar in Eingriff steht, wobei sich
vom Halter ein Gewindebolzen wegerstreckt, welcher von einer Führungsanordnung aufgenommen ist, die an
der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei am Gewindebolzen ein Verstellkörper aufgeschraubt
ist der mittels eines von außen über eine in der Nähe der Befestigungsvorrichtung liegende Zulrittsöffnung einführbaren
Drehwerkzeugs verstellbar ist um den Halter und das von diesem erfaßte Verriegelungsglied zur
Veränderung der Zugspannung der Verriegelungsan-Ordnung vorzuschieben oder zurückzuziehen.
Eine derartige versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese
umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel ist aus der US-PS 27 12 955 bekannt. Diese bekannte 2υ
Konstruktion umfaßt eine am Paneel angeordnete Verriegelungsvorrichtung, welche einen am Paneel
angelenkten Handgriff aufweist, der in einer Aufnahmeöffnung des Paneels zwischen einer bündigen Stellung
und einer Winkellage, bezogen auf das Paneel, angeordnet ist, und an dem ein einen Haken
aufweisendes Verriegelungsglied angelenkt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion ist eine Einstellung bzw.
Betätigung der Verriegelungsanordnung vergleichsweise aufwendig und umständlich, da dabei Klemmuttrrn
zunächst gelöst werden müssen, dann eine Hülse eingestellt werden muß und die Kiemmuttern schließlich
erneut angezogen werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die versenkt angeordnete Verriegelungsanord- ^
nung für ein bündig in einer Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei robustem Aufbau die Betätigung der Verriegelungsanordnung wesentlich vereinfacht wird, so daß unter
Zuhilfenahme auch unterschiedlicher stabförmiger Werkzeugtypen eine Verstellung bzw. Betätigung ohne
eine nachträgliche Verriegelung möglich ist.
Ausgehend von der versenkt angeordneten Verriegelungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese 4"'
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verstellkörper als direkt unter der Zutrittsöffnung
liegendes Einstelirad ausgebildet ist, welches durch die Führungsanordnung axial gehalten wird, daß das
Einstelirad ein Innengewinde aufweist, über welches der das Einstellrad durchgreifende Gewindebolzen mittelbar
oder unmittelbar erfaßt ist, daß das Einstellrad einen Ring aus sich radial erstreckenden Schützen zur
Aufnahme des Drehwerkzeugs aufweist, wobei die Zutritisöffnung so angeordnet ist, daß auch bei 5)
Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen Halter und Verriegelungsglied eine Verstellung des Einstellrades
durchführbar ist, und daß eine am Einstellrad angreifende
Reibungsanordnung zur Sicherung der Einstellung der Verriegelungsanordnung vorgesehen ist.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verriegelungsanordnung wird eine unbeabsichtigte
Drehung des Einstellrades selbständig verhindert, ohne daß Kiemmuttern oder Sicherungsfedern oder eine
ähnliche Einrichtung verwendet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungsanordnung zum Befestigen eines Paneel in einer Öffnung in
der Außenhaut eines Flugzeuges,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnitiansicht längs der Linie
2-2 der F i g. 1, wobei benachbarte Teile der Außenhaut des Flugzeugs teilweise angegeben sind,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3
der Fig. 2, wobei der Umgebungsbereich weggelassen
F i g. 4 eine Ansicht von unten längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
5-5 der F i g. 6, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsariordnung,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
6-6 der F i g. 5 und
F i g. 7 eine vergrößerte Stirnansicht wobei ein Teil
der Halteranordnung teilweise und im Schnitt dargestellt ist
Die von außen zugängliche Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen eignet
sich besonders zum Einsatz bein einem Flugzeug, das teilweise durch den Oberflächenbereich 1 angegeben
ist, in dem ein Paneel 2 eingesetzt ist, das in einem umgebenden Rahmen 3 gehalten wird.
Die dargestellte Verriegelungsanordnung 4 weist einen Handgriff 5 auf, der gegenüber dem Paneel 2 eine
bündige Stellung einnehmen kann. Der Handgriff ist um einen Lagerzapfen 6 verschwenkbar, so daß er zwischen
einer bündig liegenden Schließstellung und einer Winkellage beweglich ist, in welcher er von Hand erfaßt
werden kann. Mit dem Handgriff 5 ist durch einen Lagerzapfen 7 ein Verriegelungsglied 8 verbunden, das
ein hakenförmiges Ende 9 aufweist. In der bündigen Lage werden Handgriff 5 und Verriegelungsglied durch
einen bündig liegenden Verbindungsriegel 10 verbunden, der vom Handgriff 5 gehalten wird und der
Handgriff und Verriegelungsglied 8 verbindet, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der in F i g. 1
dargestellten Schließstellung befindet. Der Verbindungsriegel 10 ist zum Freigeben des Handgriffs von
Hand erfaßbar.
Eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen ist in
den F i g. 1 bis 4 dargestellt und umfaßt eine Einstellvorrichtung 11 mit einem U-förmigen Halter 12,
der einen Querstift 13 aufweist, um das hakenförmige Ende 9 des Verriegelungsgliedes 8 zu erfassen. Vom
Halter 12 erstreckt sich ein Gewindebolzen 14 weg, der durch den benachbarten Abschnitt des Rahmens 3
hindurchtritt.
Am Rahmen 3 ist ein Gehäuse 15 in Gestalt eines rechteckförmigen Rahmens befestigt, das eine Basisplatte
16 aufweist, die durch Schrauben 17 mit dem Rahmen 3 verbunden ist. Im Abstand zur Basisplatte 16
liegt eine parallele Platte 18, die durch stirnseitige Wände 19 mit der Basisplatte 16 verbunden ist. Von der
Platte 18 erstreckt sich eine Hülse 20 weg. Der Gewindebolzen 14 erstreckt sich durch die Platten 16
und 18 und durch die Hülse 20.
/wischen der Basisplalte 16 und der parallel
dazuliegenden Platte 18 liegt ein zur Zugeinstellung dienendes Einstellrad 21 mit radialen Schlitzen 22. Das
Einstellrad 21 weist ein Innengewinde 23 auf, welches
den Gewindebolzen nicht unmittelbar erfaßt, sondern unter Zwischenschaltung einer schraubenförmigen, aus
Draht bestehenden Spule 24, die zwischen Einstellrad
und Gewindebolzen eine vorgegebene Reibung gewährleistet.
Neben einer Spule können auch andere bekannte Reibungsanordnungen zwischen dem Einstellrad und r,
dem Gewindebolzen oder zwischen dem Einstellrad und dem Gehäuse vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt das Einstellrad in
enger Nachbarschaft zur Flugzeugoberfläche und ist durch eine kleine öffnung 25 zugänglich, durch welche |()
ein Schraubenzieher 26 oder ein ähnliches Werkzeug zum Erfassen der radialen Schlitze 22 eingeführt werden
kann. Durch aufeinanderfolgendes Erfassen der Schlitze kann das Einstellrad in beiden Richtungen gedreht
werden, um dadurch den Gewindebolzen vorzuschieben : oder zurückzuziehen. Um eine Drehung des Gewindebolzens
zu verhindern, ist dieser mit einem axialen Schlitz 27 versehen, der einen in der Hülse 20
angeordneten querliegenden Zapfen 28 aufnimmt.
Die zweite Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen
ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei der vorausgehend beschriebene Oberflächenbereich 1 und
der Handgriff 5 verwendet werden, jedoch wird an Stelle des umgebenden Rahmens 3 ein übliches 2;
Rahmenelement 29 verwendet. Diese Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete
Verriegelungen verwendet die vorausgehend beschriebene Verriegelungsanordnung 4 und deren Bauteile.
Die Einstellvorrichtung umfaßt eine Einstellanordnung 30 mit einem U-förmigen Halter 31, der einen
querliegenden Zapfen 32 und einen Gewindebolzen 33 aufweist, wobei der Halter, abgesehen von den
Abmessungen, ähnlich wie der zuerst beschriebene Halter ausgebildet ist.
Der Gewindebolzen 33 nimmt ein der Zugeinstellung dienendes Einstellrad 34 auf, welches eine mit
Innengewinde versehene Hülse 35 besitzt, die ein flanschartiges Ende 36 mit radialen Schlitzen 37
aufweist, so daß sie in dieser Hinsicht ähnlich wie die Hülse 20 und das zur Zugeinstellung dienende
Einstellrad 21 ausgebildet ist. Eine Basisplatte 38 ist am Gewindebolzen 33 neben dem Halter 31 angeordnet.
Die Basisplatte 38 enthält seitlich im Abstand voneinander liegende, vorstehende Teile 39, zwischen
denen das flanschförmige Ende 36 des zur Zugeinstellung dienenden Einstellrads 34 angeordnet ist. Die
vorstehenden Teile 39 erfassen das Rahmenelement 29, so daß das flanschförmige Ende frei drehbar, jedoch
axial gegenüber der Basisplatte 38 gehalten wird. Schrauben 40 halten die Basisplatte am Rahmeneiement.
Das flanschförmige Ende 36 liegt in einer Ebene neben einem Ende einer Paneelöffnung 41, die den
Handgriffs aufnimmt. Um eine Drehung des Gewindebolzens
33 und des Halters 3i zu verhindern, ist die Basisplatte 38 mit einer Verlängerung 42 versehen. Die
Basisplatte weist einen sich axial erstreckenden Sperrbügel 43 auf, welcher eine zur Sperrung dienende
Kugel 44 enthält, die durch eine Feder 45 belastet ist, um in die radialen Schlitze 37 einzugreifen.
Die Betriebsweise der in F i g. 5,6 und 7 dargestellten
Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen ist wie folgt.:
Die Standardausführung einer vesenkt angeordneten Verriegelungsanordnung ist derart ausgebildet, daß der
Handgriff 5 eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann, ohne daß die Verbindung /.wischen dem
Verriegelungsglied 8 und dem querliegenden Zapfen 32 des Halters verändert wird. Dies wird durch Lösen des
Verbindungsriegels ermöglicht. Gemäß Fig.6 wird durch diese einleitende Winkelbewegung des Handgriffs
5 dieser vom Ende der Öffnung wegverschwenkt. Das flanschförmige Ende 36 des Einstellrads 34 ist
derart angeordnet, daß es leicht zugänglich ist, damit ein Drehschlüssel 46 in der Nähe des Endes der Öffnung 41
eingeführt werden kann. Eine bogenförmige Bewegung des Drehschlüssel kann gemäß F i g. 7 vorgenommen
werden. Eine derartige Bewegung schiebt den Gewindebolzen 33 vor oder zieht ihn zurück. Beim Gebrauch ist
das Einstellrad 34 zur Zugeinstellung keiner Drehkraft unterworfen; daher sichert die Kugelsperre 44 die
Einstellung, die schrittweise entsprechend dem Abstand zwischen den radialen Schlitzen erfolgt. Um eine
übermäßige Bewegung des Gewindebolzens 33 zu verhindern, kann ein aus einem qucrlicgcndcn Zapfen
bestehender Anschlag 47 vorgesehen werden.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine von außen zugängliche Einstellvorrichtung geschaffen, die
sich insbesondere zur Einstellung des Zugs eines als Halter dienenden Gewindebolzens eignet, der in einer
hakenartigen Verriegelungsanordnung verwendet wird, die einen Teil einer versenkt angeordneten Verriegelungsanordnung
bildet, wobei der als Halter dienende Gewindebolzen ein mit einem Gewinde versehenes
Einstellrad aufnimmt, welches einen Kranz radialer Schlitze aufweist, die nacheinander durch eine Zutrittsöffnung zugänglich sind. Es wurden zwei Ausführungsformen beschrieben, von denen jede eine öffnung, die
zur Aufnahme des Verriegelungshandgriffs dient oder eine getrenne Öffnung verwenden kann; ferner kann
jede Einstellvorrichtung ein als schraubenförmige Spule ausgestaltete Reibungselement oder eine nachgiebige
Sperre verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese
umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel,
insbesondere zum Befestigen eines Paneels in einer Öffnung in der Außenhaut eines Flugzeuges,
mit einer innerhalb des Oberflächenbereiches an einem Paneelrahmen angeordneten Befestigungsvorrichtung
für eine einstellbare Halteranordnung, die mit einer am Paneel angeordneten Verriegelungsvorrichtung
zusammenwirkt, welche ein von außen betätigbares Verriegelungsglied mit einem
Haken aufweist, der mit einem Halter der einstellbaren Halteranordnung lösbar in Eingriff steht, wobei
sich vom Halter ein Gewindebolzen wegerstreckt, welcher von einer Führungsanordnung aufgenommen
ist, die an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei am Gewindebolzen ein
Verstellkörper aufgeschraubt ist, der mittels eines von außen über eine in der Nähe der Befestigungsvorrichtung
liegende Zutrittsöffnung einführbaren Drehwerkzeugs verstellbar ist, um den Halter und
das von diesem erfaßte Verriegelungsglied zur Veränderung der Zugspannung der Verriegelungsanordnung
vorzuschieben oder zurückzuziehen, dadurchgekennzeichnet.daßder Verstellkörper
als direkt unter der Zutrittsöffnung (25, 41) liegendes Einstellrad (21,34) ausgebildet ist, welches
durch die Führungsanordnung axial gehalten wird, daß das Einstellrad ein Innengewinde (23) aufweist,
über welches der das Einstellrad durchgreifende Gewindebolzen (14, 33) mittelbar oder unmittelbar
erfaßt ist, daß das Einstellrad einen Ring aus sich radial erstreckenden Schlitzen (22, 37) zur Aufnahme
des Drehwerkzeugs (26, 46) aufweist, wobei die Zutrittsöffnung (25, 41) so angeordnet ist, daß auch
bei Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen Halter und Verriegelungsglied eine Verstellung des Einstellrades
(21, 34) durchführbar ist, und daß eine am Einstellrad angreifende Reibungsanordnung (24; 43,
44, 45) zur Sicherung der Einstellung der Verriegelungsanordnung vorgesehen ist.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring radialer
Schlitze (22) in einem Bereich unterhalb des freien Endes eines zur Betätigung des Verriegelungsgliedes
(8) vorgesehenen Handgriffs (5) liegt und als Zutrittsöffnung das entsprechende Ende eine Aufnahmeöffnung
des Paneels (2) für den Handgriff (5) verwendet wird.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dais Zutrittsöffnung
eine Öffnung (25, 41) im das Paneel umgebenden Oberflächenbereich vorgesehen ist.
4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsanordnung
aus einer schraubenförmigen Spule (24) besteht, die zwischen dem Innengewinde (23) des
Einstellrades (21, 34) und dem Gewindebolzen (14) angeordnet ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsanordnung
aus einer federbelasteten, zur Sperrung dienenden Kugel (44) besteht, die in die radialen
Schlitze (37) eingreift.
6. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (27, 28) zur Verhinderung einer Drehung des Gewindebolzens (14) während dessen
Axialbewegung vorgesehen Ist.
7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur
Verhinderung einer Drehung des Gewindebolzens (14) aus einem Zapfen (28) besteht, welcher an der
Führungsanordnung befestigt ist und in einen axialen Schlitz (27) in dem Gewindebolzen (14) eingreift
8. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
sich in radialer Richtung erstreckenden Schlitze (37) des Ringes durch das Drehwerkzeug (26,46) in einer
Aufeinanderfolge durch die Zutrittsöffnung (25, 41) zugänglich sind.
9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstrekkenden
Schlitze (22) ein am Umfang des Einstellrades liegendes offenes Ende aufweisen, in welches das
Drehwerkzeug (26, 46) einführbar ist, und daß das Einstellrad derart angeordnet ist, daß bei jeder
Drehstellung des Einstellrades eines oder mehrere der offenen Enden unmittelbar gegenüber der
Zutrittsöffnung (25,41) zu liegen kommen.
10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Einsteürades (21) größer ist als die Weite der Zutrittsöffnung (25,41).
11. Verriegelungsanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (15) zur Aufnahme des Einstellrades
vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, daß es das Einstellrad während dessen Drehbewegung in
axialer Richtung festhält.
12. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15)
wenigstens eine Platte (16, 18) enthält, die nahe bei dem Einstellrad (21) angeordnet ist und das
Einstellrad abstützt.
13. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein
Paar parallel verlaufender Platten (16, 18) aufweist, von denen eine auf jeder Seite des sich radial
erstreckenden Abschnitts des Einstellrades (21) angeordnet ist und das Einstellrad abstützt.
13. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein
Paar parallel verlaufender Platten (16, 18) aufweist, von denen eine auf jeder Seite des sich radial
erstreckenden Abschnitts des Einstellrades (21) angeordnet ist.
14. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstellrad (21) eine sich in axialer Richtung erstreckende Hülse (20) aufweist, die eine Gewindebohrung
aufweist, in welcher der Gewindebolzen (14) des Halters aufgenommen und abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923801 DE2923801C2 (de) | 1979-06-12 | 1979-06-12 | Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792923801 DE2923801C2 (de) | 1979-06-12 | 1979-06-12 | Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2923801A1 DE2923801A1 (de) | 1980-12-18 |
DE2923801C2 true DE2923801C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6073074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792923801 Expired DE2923801C2 (de) | 1979-06-12 | 1979-06-12 | Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2923801C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2712955A (en) * | 1952-09-15 | 1955-07-12 | Clark Hartwell | Draw-in type flush latch |
US2904141A (en) * | 1957-04-22 | 1959-09-15 | Clark Hartwell | Adjustable hook latch |
-
1979
- 1979-06-12 DE DE19792923801 patent/DE2923801C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2923801A1 (de) | 1980-12-18 |
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