DE2923801C2 - Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel - Google Patents

Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel

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DE2923801C2
DE2923801C2 DE19792923801 DE2923801A DE2923801C2 DE 2923801 C2 DE2923801 C2 DE 2923801C2 DE 19792923801 DE19792923801 DE 19792923801 DE 2923801 A DE2923801 A DE 2923801A DE 2923801 C2 DE2923801 C2 DE 2923801C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/025Striking-plates, keepers, staples adjustable the striker being movable by a screw/nut

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel, insbesondere zum Befestigen eines Paneels in einer Öffnung in der Außenhaut eines Flugzeuges, mit einer innerhalb des Oberflächenbereiches an einem Paneelrahmen angeordneten Befesti-
gungsvorrichtung fur eine einstellbare Halteranordnung, die mit einer am Paneel angeordneten Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt, welche ein von außen betätigbares Verriegelungsglied mit ei.iem Haken aufweist der mit einem Halter der einstellbaren Halteranordnung lösbar in Eingriff steht, wobei sich vom Halter ein Gewindebolzen wegerstreckt, welcher von einer Führungsanordnung aufgenommen ist, die an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei am Gewindebolzen ein Verstellkörper aufgeschraubt ist der mittels eines von außen über eine in der Nähe der Befestigungsvorrichtung liegende Zulrittsöffnung einführbaren Drehwerkzeugs verstellbar ist um den Halter und das von diesem erfaßte Verriegelungsglied zur Veränderung der Zugspannung der Verriegelungsan-Ordnung vorzuschieben oder zurückzuziehen.
Eine derartige versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel ist aus der US-PS 27 12 955 bekannt. Diese bekannte 2υ Konstruktion umfaßt eine am Paneel angeordnete Verriegelungsvorrichtung, welche einen am Paneel angelenkten Handgriff aufweist, der in einer Aufnahmeöffnung des Paneels zwischen einer bündigen Stellung und einer Winkellage, bezogen auf das Paneel, angeordnet ist, und an dem ein einen Haken aufweisendes Verriegelungsglied angelenkt ist. Bei dieser bekannten Konstruktion ist eine Einstellung bzw. Betätigung der Verriegelungsanordnung vergleichsweise aufwendig und umständlich, da dabei Klemmuttrrn zunächst gelöst werden müssen, dann eine Hülse eingestellt werden muß und die Kiemmuttern schließlich erneut angezogen werden müssen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die versenkt angeordnete Verriegelungsanord- ^ nung für ein bündig in einer Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei robustem Aufbau die Betätigung der Verriegelungsanordnung wesentlich vereinfacht wird, so daß unter Zuhilfenahme auch unterschiedlicher stabförmiger Werkzeugtypen eine Verstellung bzw. Betätigung ohne eine nachträgliche Verriegelung möglich ist.
Ausgehend von der versenkt angeordneten Verriegelungsanordnung der eingangs genannten Art wird diese 4"' Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verstellkörper als direkt unter der Zutrittsöffnung liegendes Einstelirad ausgebildet ist, welches durch die Führungsanordnung axial gehalten wird, daß das Einstelirad ein Innengewinde aufweist, über welches der das Einstellrad durchgreifende Gewindebolzen mittelbar oder unmittelbar erfaßt ist, daß das Einstellrad einen Ring aus sich radial erstreckenden Schützen zur Aufnahme des Drehwerkzeugs aufweist, wobei die Zutritisöffnung so angeordnet ist, daß auch bei 5) Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen Halter und Verriegelungsglied eine Verstellung des Einstellrades durchführbar ist, und daß eine am Einstellrad angreifende Reibungsanordnung zur Sicherung der Einstellung der Verriegelungsanordnung vorgesehen ist.
Als Folge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Verriegelungsanordnung wird eine unbeabsichtigte Drehung des Einstellrades selbständig verhindert, ohne daß Kiemmuttern oder Sicherungsfedern oder eine ähnliche Einrichtung verwendet werden müssen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Verriegelungsanordnung zum Befestigen eines Paneel in einer Öffnung in der Außenhaut eines Flugzeuges,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnitiansicht längs der Linie 2-2 der F i g. 1, wobei benachbarte Teile der Außenhaut des Flugzeugs teilweise angegeben sind,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei der Umgebungsbereich weggelassen
F i g. 4 eine Ansicht von unten längs der Linie 4-4 der Fig. 3,
F i g. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 5-5 der F i g. 6, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsariordnung,
F i g. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 5 und
F i g. 7 eine vergrößerte Stirnansicht wobei ein Teil der Halteranordnung teilweise und im Schnitt dargestellt ist
Die von außen zugängliche Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen eignet sich besonders zum Einsatz bein einem Flugzeug, das teilweise durch den Oberflächenbereich 1 angegeben ist, in dem ein Paneel 2 eingesetzt ist, das in einem umgebenden Rahmen 3 gehalten wird.
Die dargestellte Verriegelungsanordnung 4 weist einen Handgriff 5 auf, der gegenüber dem Paneel 2 eine bündige Stellung einnehmen kann. Der Handgriff ist um einen Lagerzapfen 6 verschwenkbar, so daß er zwischen einer bündig liegenden Schließstellung und einer Winkellage beweglich ist, in welcher er von Hand erfaßt werden kann. Mit dem Handgriff 5 ist durch einen Lagerzapfen 7 ein Verriegelungsglied 8 verbunden, das ein hakenförmiges Ende 9 aufweist. In der bündigen Lage werden Handgriff 5 und Verriegelungsglied durch einen bündig liegenden Verbindungsriegel 10 verbunden, der vom Handgriff 5 gehalten wird und der Handgriff und Verriegelungsglied 8 verbindet, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung befindet. Der Verbindungsriegel 10 ist zum Freigeben des Handgriffs von Hand erfaßbar.
Eine Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen ist in den F i g. 1 bis 4 dargestellt und umfaßt eine Einstellvorrichtung 11 mit einem U-förmigen Halter 12, der einen Querstift 13 aufweist, um das hakenförmige Ende 9 des Verriegelungsgliedes 8 zu erfassen. Vom Halter 12 erstreckt sich ein Gewindebolzen 14 weg, der durch den benachbarten Abschnitt des Rahmens 3 hindurchtritt.
Am Rahmen 3 ist ein Gehäuse 15 in Gestalt eines rechteckförmigen Rahmens befestigt, das eine Basisplatte 16 aufweist, die durch Schrauben 17 mit dem Rahmen 3 verbunden ist. Im Abstand zur Basisplatte 16 liegt eine parallele Platte 18, die durch stirnseitige Wände 19 mit der Basisplatte 16 verbunden ist. Von der Platte 18 erstreckt sich eine Hülse 20 weg. Der Gewindebolzen 14 erstreckt sich durch die Platten 16 und 18 und durch die Hülse 20.
/wischen der Basisplalte 16 und der parallel dazuliegenden Platte 18 liegt ein zur Zugeinstellung dienendes Einstellrad 21 mit radialen Schlitzen 22. Das Einstellrad 21 weist ein Innengewinde 23 auf, welches den Gewindebolzen nicht unmittelbar erfaßt, sondern unter Zwischenschaltung einer schraubenförmigen, aus
Draht bestehenden Spule 24, die zwischen Einstellrad und Gewindebolzen eine vorgegebene Reibung gewährleistet.
Neben einer Spule können auch andere bekannte Reibungsanordnungen zwischen dem Einstellrad und r, dem Gewindebolzen oder zwischen dem Einstellrad und dem Gehäuse vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegt das Einstellrad in enger Nachbarschaft zur Flugzeugoberfläche und ist durch eine kleine öffnung 25 zugänglich, durch welche |() ein Schraubenzieher 26 oder ein ähnliches Werkzeug zum Erfassen der radialen Schlitze 22 eingeführt werden kann. Durch aufeinanderfolgendes Erfassen der Schlitze kann das Einstellrad in beiden Richtungen gedreht werden, um dadurch den Gewindebolzen vorzuschieben : oder zurückzuziehen. Um eine Drehung des Gewindebolzens zu verhindern, ist dieser mit einem axialen Schlitz 27 versehen, der einen in der Hülse 20 angeordneten querliegenden Zapfen 28 aufnimmt.
Die zweite Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen ist in den Fig. 5 bis 7 dargestellt, wobei der vorausgehend beschriebene Oberflächenbereich 1 und der Handgriff 5 verwendet werden, jedoch wird an Stelle des umgebenden Rahmens 3 ein übliches 2; Rahmenelement 29 verwendet. Diese Ausführungsform der Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungen verwendet die vorausgehend beschriebene Verriegelungsanordnung 4 und deren Bauteile.
Die Einstellvorrichtung umfaßt eine Einstellanordnung 30 mit einem U-förmigen Halter 31, der einen querliegenden Zapfen 32 und einen Gewindebolzen 33 aufweist, wobei der Halter, abgesehen von den Abmessungen, ähnlich wie der zuerst beschriebene Halter ausgebildet ist.
Der Gewindebolzen 33 nimmt ein der Zugeinstellung dienendes Einstellrad 34 auf, welches eine mit Innengewinde versehene Hülse 35 besitzt, die ein flanschartiges Ende 36 mit radialen Schlitzen 37 aufweist, so daß sie in dieser Hinsicht ähnlich wie die Hülse 20 und das zur Zugeinstellung dienende Einstellrad 21 ausgebildet ist. Eine Basisplatte 38 ist am Gewindebolzen 33 neben dem Halter 31 angeordnet. Die Basisplatte 38 enthält seitlich im Abstand voneinander liegende, vorstehende Teile 39, zwischen denen das flanschförmige Ende 36 des zur Zugeinstellung dienenden Einstellrads 34 angeordnet ist. Die vorstehenden Teile 39 erfassen das Rahmenelement 29, so daß das flanschförmige Ende frei drehbar, jedoch axial gegenüber der Basisplatte 38 gehalten wird. Schrauben 40 halten die Basisplatte am Rahmeneiement. Das flanschförmige Ende 36 liegt in einer Ebene neben einem Ende einer Paneelöffnung 41, die den Handgriffs aufnimmt. Um eine Drehung des Gewindebolzens 33 und des Halters 3i zu verhindern, ist die Basisplatte 38 mit einer Verlängerung 42 versehen. Die Basisplatte weist einen sich axial erstreckenden Sperrbügel 43 auf, welcher eine zur Sperrung dienende Kugel 44 enthält, die durch eine Feder 45 belastet ist, um in die radialen Schlitze 37 einzugreifen.
Die Betriebsweise der in F i g. 5,6 und 7 dargestellten Ausführungsform einer Einstellvorrichtung für versenkt angeordnete Verriegelungsanordnungen ist wie folgt.:
Die Standardausführung einer vesenkt angeordneten Verriegelungsanordnung ist derart ausgebildet, daß der Handgriff 5 eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen kann, ohne daß die Verbindung /.wischen dem Verriegelungsglied 8 und dem querliegenden Zapfen 32 des Halters verändert wird. Dies wird durch Lösen des Verbindungsriegels ermöglicht. Gemäß Fig.6 wird durch diese einleitende Winkelbewegung des Handgriffs 5 dieser vom Ende der Öffnung wegverschwenkt. Das flanschförmige Ende 36 des Einstellrads 34 ist derart angeordnet, daß es leicht zugänglich ist, damit ein Drehschlüssel 46 in der Nähe des Endes der Öffnung 41 eingeführt werden kann. Eine bogenförmige Bewegung des Drehschlüssel kann gemäß F i g. 7 vorgenommen werden. Eine derartige Bewegung schiebt den Gewindebolzen 33 vor oder zieht ihn zurück. Beim Gebrauch ist das Einstellrad 34 zur Zugeinstellung keiner Drehkraft unterworfen; daher sichert die Kugelsperre 44 die Einstellung, die schrittweise entsprechend dem Abstand zwischen den radialen Schlitzen erfolgt. Um eine übermäßige Bewegung des Gewindebolzens 33 zu verhindern, kann ein aus einem qucrlicgcndcn Zapfen bestehender Anschlag 47 vorgesehen werden.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine von außen zugängliche Einstellvorrichtung geschaffen, die sich insbesondere zur Einstellung des Zugs eines als Halter dienenden Gewindebolzens eignet, der in einer hakenartigen Verriegelungsanordnung verwendet wird, die einen Teil einer versenkt angeordneten Verriegelungsanordnung bildet, wobei der als Halter dienende Gewindebolzen ein mit einem Gewinde versehenes Einstellrad aufnimmt, welches einen Kranz radialer Schlitze aufweist, die nacheinander durch eine Zutrittsöffnung zugänglich sind. Es wurden zwei Ausführungsformen beschrieben, von denen jede eine öffnung, die zur Aufnahme des Verriegelungshandgriffs dient oder eine getrenne Öffnung verwenden kann; ferner kann jede Einstellvorrichtung ein als schraubenförmige Spule ausgestaltete Reibungselement oder eine nachgiebige Sperre verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel, insbesondere zum Befestigen eines Paneels in einer Öffnung in der Außenhaut eines Flugzeuges, mit einer innerhalb des Oberflächenbereiches an einem Paneelrahmen angeordneten Befestigungsvorrichtung für eine einstellbare Halteranordnung, die mit einer am Paneel angeordneten Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt, welche ein von außen betätigbares Verriegelungsglied mit einem Haken aufweist, der mit einem Halter der einstellbaren Halteranordnung lösbar in Eingriff steht, wobei sich vom Halter ein Gewindebolzen wegerstreckt, welcher von einer Führungsanordnung aufgenommen ist, die an der Befestigungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei am Gewindebolzen ein Verstellkörper aufgeschraubt ist, der mittels eines von außen über eine in der Nähe der Befestigungsvorrichtung liegende Zutrittsöffnung einführbaren Drehwerkzeugs verstellbar ist, um den Halter und das von diesem erfaßte Verriegelungsglied zur Veränderung der Zugspannung der Verriegelungsanordnung vorzuschieben oder zurückzuziehen, dadurchgekennzeichnet.daßder Verstellkörper als direkt unter der Zutrittsöffnung (25, 41) liegendes Einstellrad (21,34) ausgebildet ist, welches durch die Führungsanordnung axial gehalten wird, daß das Einstellrad ein Innengewinde (23) aufweist, über welches der das Einstellrad durchgreifende Gewindebolzen (14, 33) mittelbar oder unmittelbar erfaßt ist, daß das Einstellrad einen Ring aus sich radial erstreckenden Schlitzen (22, 37) zur Aufnahme des Drehwerkzeugs (26, 46) aufweist, wobei die Zutrittsöffnung (25, 41) so angeordnet ist, daß auch bei Aufrechterhaltung des Eingriffs zwischen Halter und Verriegelungsglied eine Verstellung des Einstellrades (21, 34) durchführbar ist, und daß eine am Einstellrad angreifende Reibungsanordnung (24; 43, 44, 45) zur Sicherung der Einstellung der Verriegelungsanordnung vorgesehen ist.
2. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring radialer Schlitze (22) in einem Bereich unterhalb des freien Endes eines zur Betätigung des Verriegelungsgliedes (8) vorgesehenen Handgriffs (5) liegt und als Zutrittsöffnung das entsprechende Ende eine Aufnahmeöffnung des Paneels (2) für den Handgriff (5) verwendet wird.
3. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dais Zutrittsöffnung eine Öffnung (25, 41) im das Paneel umgebenden Oberflächenbereich vorgesehen ist.
4. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsanordnung aus einer schraubenförmigen Spule (24) besteht, die zwischen dem Innengewinde (23) des Einstellrades (21, 34) und dem Gewindebolzen (14) angeordnet ist.
5. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsanordnung aus einer federbelasteten, zur Sperrung dienenden Kugel (44) besteht, die in die radialen Schlitze (37) eingreift.
6. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (27, 28) zur Verhinderung einer Drehung des Gewindebolzens (14) während dessen Axialbewegung vorgesehen Ist.
7. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung einer Drehung des Gewindebolzens (14) aus einem Zapfen (28) besteht, welcher an der Führungsanordnung befestigt ist und in einen axialen Schlitz (27) in dem Gewindebolzen (14) eingreift
8. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Schlitze (37) des Ringes durch das Drehwerkzeug (26,46) in einer Aufeinanderfolge durch die Zutrittsöffnung (25, 41) zugänglich sind.
9. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstrekkenden Schlitze (22) ein am Umfang des Einstellrades liegendes offenes Ende aufweisen, in welches das Drehwerkzeug (26, 46) einführbar ist, und daß das Einstellrad derart angeordnet ist, daß bei jeder Drehstellung des Einstellrades eines oder mehrere der offenen Enden unmittelbar gegenüber der Zutrittsöffnung (25,41) zu liegen kommen.
10. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Einsteürades (21) größer ist als die Weite der Zutrittsöffnung (25,41).
11. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (15) zur Aufnahme des Einstellrades vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, daß es das Einstellrad während dessen Drehbewegung in axialer Richtung festhält.
12. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) wenigstens eine Platte (16, 18) enthält, die nahe bei dem Einstellrad (21) angeordnet ist und das Einstellrad abstützt.
13. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein Paar parallel verlaufender Platten (16, 18) aufweist, von denen eine auf jeder Seite des sich radial erstreckenden Abschnitts des Einstellrades (21) angeordnet ist und das Einstellrad abstützt.
13. Verriegelungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) ein Paar parallel verlaufender Platten (16, 18) aufweist, von denen eine auf jeder Seite des sich radial erstreckenden Abschnitts des Einstellrades (21) angeordnet ist.
14. Verriegelungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellrad (21) eine sich in axialer Richtung erstreckende Hülse (20) aufweist, die eine Gewindebohrung aufweist, in welcher der Gewindebolzen (14) des Halters aufgenommen und abgestützt ist.
DE19792923801 1979-06-12 1979-06-12 Versenkt angeordnete Verriegelungsanordnung für ein bündig in eine Öffnung eines diese umgebenden Oberflächenbereiches eingesetztes Paneel Expired DE2923801C2 (de)

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US2712955A (en) * 1952-09-15 1955-07-12 Clark Hartwell Draw-in type flush latch
US2904141A (en) * 1957-04-22 1959-09-15 Clark Hartwell Adjustable hook latch

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