DE19547993A1 - Vorrichtung zum Fixieren von Kraftfahrzeugtüren während der Fahrzeugherstellung - Google Patents

Vorrichtung zum Fixieren von Kraftfahrzeugtüren während der Fahrzeugherstellung

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DE19547993A1
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housing
door
rod
rollers
fork head
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Withdrawn
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DE1995147993
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Robert Schalausky
Armin Justl
Martin Urgibl
Karl-Heinz Klein
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des 1. An­ spruchs angegebenen Art.
Aus der US-A 4 636 136 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt. Sie dient bei der Kraftfahrzeugherstellung in der Lackiererei dazu, daß die in der Regel ohne Schlösser und Türbremse versehenen Türen beim Transport sich nicht öffnen. Hierzu wird die bekannte Vorrichtung in den Türkörper eingehängt und weist eine Zugstange auf, die die Innenseite der B-Säule hintergreift.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß ein vollständiges unbeabsichtig­ tes Schließen der Tür nicht verhindert werden kann. Dies ist dann nachteilig, wenn die Karosserie bzw. die Kraftfahrzeugtür gerade frisch lackiert ist und deshalb mit anderen Blechen nicht in Berührung kommen darf. Darüber hinaus kann durch die bekannte Vorrichtung die Tür nicht in einer definierten Öffnungsstellung gehalten werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Vor­ richtung zum Fixieren von Kraftfahrzeugtüren der eingangs genannten Art bereit­ zustellen, die definierte Öffnungspositionen einhalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Anspruchs gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil, daß auf die bereits an der Ka­ rosserie vorhandenen Befestigungspunkte für die spätere Türbremse zurückgegrif­ fen werden kann. Dadurch wird verhindert, daß die Vorrichtung zum Fixieren bei­ spielsweise an dem Türinnenblech befestigt wird, was dafür aber nicht konstruktiv ausgelegt ist, so daß nicht ausgeschlossen werden kann, daß dort Beschädi­ gungen auftreten. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie mit einstellbaren Rastpunkten ausgerüstet ist. Dadurch kann eine definierte Schließstellung der Tür mit Abstand zur Karosserie eingestellt werden, so daß beim Weitertransport der Karosserie sichergestellt ist, daß die Türe sich weder öffnet, noch vollständig schließt. Wird eine weitere Rastposition vorgesehen, die einem vollständigem Öffnen der Tür entspricht, so ist damit der Vorteil gegeben, daß die Tür selbsttätig in dieser Position verharrt und nicht - wie aus dem Stand der Technik bekannt - über Handlings-Geräte in der geöffneten Position gehalten werden muß, damit beispielsweise Lackierarbeiten im Inneren der Kraftfahrzeug­ karosserie durchgeführt werden können.
Die Unteransprüche 2 bis 6 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Durch den Aufbau der federbelasteten Rollen und ihrer Anordnung im Außenumfang der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3 bzw. 4 wird eine einfach zu demontierende Anordnung sichergestellt, so daß sie - beim Einsatz in der Lackiererei - leicht von Lacküberzügen im demontierten Zustand gereinigt werden kann.
Durch die Weiterbildung nach den Ansprüchen 5 und 6 wird die Länge der Zugstange einstellbar ausgeführt, so daß die Öffnungsposition und die Schließ­ position entsprechend des Karosserietypes eingestellt werden kann. Damit müssen nicht für jeden Karosserietyp unterschiedliche Vorrichtungen bereitgehalten wer­ den.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es stellen dar:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Fixieren von Kraftfahr­ zeugtüren;
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung nach Figur.
Die Vorrichtung zum Fixieren von Kraftfahrzeugtüren ist in Fig. 1 und 2 mit 1 be­ zeichnet und besteht aus dem Gehäuse 2, an dessen einem Ende ein Gabelkopf 3 angeschweißt ist. An diesem Gabelkopf 3 ist drehbar befestigt ein Anbauflansch 4 mit Befestigungsmuttern 5, über den die Vorrichtung 1 an dem Türblech an der Stelle befestigt wird, an der die spätere Türbremse befestigt wird. Die Vorrichtung 1 wird hierzu in das Türinnere angebracht.
In dem Gehäuse 2 ist die Zugstange 6 geführt, die den Gabelkopf 3 und den Be­ festigungsflansch 4 durchsetzt und an ihrem über den Befestigungsflansch 4 herausragenden Ende mit einem Bolzen 7 ausgerüstet ist. Der Bolzen 7 wird an einer entsprechenden Aufnahme an der A-Säule eingehängt. Diese Aufnahme entspricht der späteren Aufnahme der Türbremse.
Wird die Vorrichtung 1 bei einem 4-türigen Fahrzeug verwendet, so kann sie auch für die hinteren Türen eingesetzt werden. Entsprechend wird dann der Bolzen 7 an einer entsprechenden Aufnahme an der B-Säule befestigt.
Die Zugstange 6 weist an ihrem in dem Gehäuse 2 endenden Ende eine Gewinde 8 auf, über das sie in einem Hülse 9 eingeschraubt werden kann. Die Hülse 9 be­ sitzt auf ihrem Umfang zwei umlaufende Vertiefungen 10 und 11. Diese Vertie­ fungen bilden die Rastpunkte für die Vorrichtung 1. Hierzu dienen die zylindrischen Rollen 12 und 13, die in entsprechenden Ausnehmungen 14 und 15 des Gehäuses 2 angeordnet sind.
Die Weite der Ausnehmung 14 und 15 ist auf den Durchmesser der Rollen 12 und 13 abgestimmt, ebenso wie die Vertiefungen 10 und 11.
Wie Fig. 2 zeigt, schneiden die Rollen 12 und 13 den Außenumfang des Gehäu­ ses 2. Sie selbst mit ihren Achsen parallel zueinander angeordnet.
Zu ihrer Halterung dienen die beiden Bolzen 16 und 17, die senkrecht zu den Achsen der Rollen 12 und 13 in deren oberen Bereich die Rollen durchqueren.
Die Bolzen 16 und 17 tragen jeweils Druckfedern 18 und 19, die sich einerseits an je zwei Muttern 20 und 21 abstützen und andererseits die Rollen 12 und 13 in das Gehäuse 2 hineindrücken. Die Anordnung der Rollen 12 und 13 mit den Stangen 16 und 17 ist also selbsttragend, so daß durch Lösen der Muttern 20 oder 21 leicht vom Gehäuse 2 entfernt werden können, wenn dies notwendig ist.
Wird die so aufgebaute erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in eine Fahrzeugtür ein­ geschraubt mit Hilfe von nicht näher dargestellten Schrauben und den Muttern 5 und der Bolzen 7 an der A- oder B-Säule eingehängt, so ergeben sich über die beiden Vertiefungen 10 und 11 zwei definierte Rastpunkte, die über die Ein­ schraubtiefe der Zugstange 6 in die Hülse 9 genau definierte Öffnungswinkel der Fahrzeugtür ergeben.
In der dargestellten Stellung ist die Tür nahezu geschlossen, während beim Ein­ greifen der Rollen 12 und 13 in die Vertiefung 10 die Tür um einen genau definier­ ten Winkel geöffnet ist und geöffnet bleibt. Ein Festhalten in den Stellungen ist also nicht notwendig.
Durch den Einbau der Vorrichtung 1 in das Türinnere ist sie beim Lackieren der Kraftfahrzeugkarosserie auf weitgehend gegen Auftragen von Lack geschützt. Darüber hinaus kann sie leicht demontiert werden und zwar alleine durch Lösen der Schrauben 20 oder 21, da dann die Rollen 12 und 13 mühelos entfernt werden können. Anschließend kann die Zugstange 6 mit der Hülse 9 einfach aus dem Ge­ häuse herausgeschoben werden.
Die so zerlegte Vorrichtung kann dann einfach von Lackresten gereinigt werden und wieder neu zusammengebaut werden und ist damit wieder funktionsfähig.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fixieren von Kraftfahrzeugtüren während der Fahrzeug­ herstellung, insbesondere für die Verwendung in Lackieranlagen, beste­ hend aus einem an dem Türkörper befestigbaren Gehäuse, in dem eine Zugstange verschiebbar geführt ist, die an einem Karosserieteil angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) über die Befestigungs­ punkte der späteren Türbremse einerseits in dem Türkörper mit ihrem Ge­ häuse (2) und andererseits an der Karosserie (A-Säule) über die Zugstange (6) befestigt ist und daß die Vorrichtung (1) einstellbare Rastpunkte (Vertiefung 10, 11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem Rohr mit einem endseitigen Gabelkopf (3) und einem Anbauflansch (4) besteht, der an dem Gabelkopf (3) drehbar befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (2) zwei gegenüberlie­ gende Durchbrechungen (Ausnehmungen 14, 15) vorgesehen sind, in die federbelastete Rollen (12, 13) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (18, 19) von zwei senkrecht zur Gehäuselängsachse verlaufenden Bolzen (16, 17) gehalten werden, wobei die Rollen (12, 13) in ihren Endbereichen Öffnungen aufweisen, durch die die Bolzen (16, 17) hindurchragen.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (6) aus einer Stange und einer Hülse (9) besteht, in die die Stange arretierbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) auf ihrem Außenumfang zwei voneinander beabstandete Vertiefungen (10, 11) aufweist zum Einrasten der federbelasteten Bolzen (12, 13).
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