DE19626626C2 - Spritzwassergeschützte Tastatur - Google Patents

Spritzwassergeschützte Tastatur

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Description

Die Erfindung betrifft eine spritzwassergeschützte Tastatur nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1. Eine solche spritzwassergeschützte Tastatur ist z. B. aus der US 49 80 522 bekannt.
Tastaturen dieser Art sind allgemein bekannt und vielfach in Verwendung. Die Gehäuse bestehen in der Regel aus einer Bodenschale und einem Gehäuseober­ teil, welches mit einer Vielzahl von Durchbrüchen versehen ist, durch welche Tasten bzw. Tastenknöpfe ragen. Diese sind an der die Kontakte tragenden Platine befestigt. Um die Tastenknöpfe sind schlitzartige Freiräume vorge­ sehen, damit die Tasten frei beweglich bleiben. Durch diese Schlitze kann Flüssigkeit eindringen, wenn diese auf der Tastatur verschüttet wird, insbesondere dann, wenn das Tastenfeld aus Design oder ergonomischen Gründen etwas tiefer als der umlaufende Rand der Tastatur liegt.
Wasserdichte Tastaturen sind an sich bekannt, jedoch sind diese derart aufge­ baut, daß der Innenraum der Tastatur vollständig wasserdicht gegen den Au­ ßenraum abgedichtet ist, und auch die einzelnen Tasten wasserdicht ausge­ führt werden. Die Wasserdichtigkeit derartiger Tastaturen läßt sich nur durch teure konstruktive Maßnahmen erreichen, wie z. B. das Vorsehen zusätzlicher Dichtmatten, ein Vergießen oder ein Verkleben von Folien bei sogenannten Fo­ lientastaturen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spritzwassergeschützte Tasta­ tur zu schaffen, bei der das Gehäuseoberteil gegenüber einer Standardtastatur keine Änderungen erfordert, und die Spritzwasserfestigkeit ohne teure konstruktive Maßnahmen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine eingangs genannte Tastatur dadurch gelöst, daß die Gummimatte mit einem umlaufenden nach oben sich erstreckenden Rand versehen ist, so daß eine Wanne entsteht, daß in der Gummimatte, vorzugsweise am vorderen Rand Abflußöffnungen angeordnet sind, und daß die Abflußöffnungen in zugeordnete nach außen offene Schalendurchbrüche in der Bodenschale des Gehäuses münden.
Durch das Vorsehen eines umlaufenden Randes an der bei Standardtastaturen bereits eingesetzten Gummimatte mit Schaltdomen entsteht eine Wanne, in der sich durch die Schlitze um die Tastenknöpfe im Gehäuseoberteil einge­ drungene Flüssigkeiten sammeln und zum tiefliegenden Bereich abfließen kann, der in der Regel entlang dem bedienerseitigen Rand verläuft. Aus diesem Grund sind vorzugsweise in diesem Bereich Abflußöffnungen angeordnet, die in entsprechende nach außen offene Schalendurchbrüche in der Bodenschale des Gehäuses münden. Aufgrund der üblichen Neigung der Gummimatte in der normalen Benutzungslage der Tastatur fließt eingedrungene Flüssigkeit innerhalb der Wanne durch diese Durchbrüche aus der Tastatur ab, ohne auf die Schaltfolie zu gelangen.
Bei Tastaturen, deren Gehäuseoberteil mit der Bodenschale durch Schnapp­ rasten verbunden ist, die durch die Gummimatte hindurchgreifen, ist für eine weitere Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Gummimatte mit weiteren nach oben sich erstreckenden Rändern versehen ist, die um die Schnapprasten herum verlaufen.
Ferner kann die Gummimatte im Bereich der Durchbrüche mit in die Schalen­ durchbrüche in der Bodenwand ragenden Tropfrändern versehen sein. Es sei angemerkt, daß elastische Kontaktmatten mit Tropfrändern z. B. aus der DE 31 42 367 A1 bekannt sind.
Es ist auch vorgesehen, daß der umlaufende Rand bei einer geneigt verlaufen­ den Gummimatte zum tieferliegenden Rand hin erhöht ist.
Um den umlaufenden Rand der Gummimatte zu stabilisieren, wird vor­ gesehen, daß dieser umlaufende Rand in einen schlitzförmigen Freiraum ein­ greift, der von einem nach oben verlaufenden Randabschnitt der Bodenschale und einer vom Gehäuseoberteil nach unten auf die Gummimatte verlaufenden Verstärkungsrippe gebildet wird.
Zum weiteren Schutz der Kontakt- bzw. Schaltfolie ist auch vorgesehen, daß auf der Unterseite der Gummimatte im Bereich des umlaufenden vorzugsweise vom Benutzer abgewandten Rand eine Dichtlippe angeformt ist, die durch die auf der Gummimatte aufliegende Verstärkungsrippe am Gehäuseoberteil eine zusätzliche Abdichtung zur Folienmatte hin bewirkt. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Tastatur eine weitere hintere Tastenreihe in Form von Funktionstasten umfaßt, die eine eigene Schaltfolie und eine eigene Gummimatte hat, und wegen ihrer weniger gefährdeten Lage durch keinen Wannenrand geschützt ist. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, an der Gummimatte Dichtlippen vorzusehen, die durch die auf der Gummimatte auf­ liegenden Verstärkungsrippen eine Abdichtung zur Schaltfolie hin bewirken.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nach­ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine spritzwassergeschützte Folientastatur;
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht auf die in einer Bodenschale liegende Schaltmatte einer geöffneten Folientastatur;
Fig. 3 einen weiter vergrößerten Teilschnitt durch den benutzerseitigen Rand der Folientastatur entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Schnitt durch eine Folientastatur 10 läßt erkennen, daß das Tastaturgehäuse aus einem Gehäuseoberteil 12 und einer Bodenschale 14 besteht, welche mit Hilfe von Schnapprasten 16 miteinander verbunden sind. In der Bodenschale 14 liegt auf einer starren Platine eine Schaltfolie 18, über der eine Gummimatte 20 angeordnet ist. Im Kontaktbereich der Schaltfolie sind in der Gummimatte Schaltdome 22 vorgesehen, auf die von oben ein Schaltstößel jeweils eines Tastenknopfes einwirkt, der in eine Tastenhalterung 24 eingesetzt jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Tastatur kann, wie in Fig. 1 dargestellt, eine hintere Tastenreihe für Funktionstasten aufweisen, wobei ebenfalls auf einer Platine mit der Schalt­ folie eine Gummimatte 26 angebracht ist.
Sowohl die Gummimatte 20 als auch die Gummimatte 26 für die Funktions­ tasten ist mit einem umlaufenden Rand 28 versehen, dessen obere Kante vorzugsweise oberhalb der oberen Ebene der Schaltdome 22 liegt.
Entsprechend ist auch ein umlaufender Rand 28 im Bereich der Schnapprasten 16 vorgesehen, der kragenförmig um die Schnapprasten herum verläuft und einen Durchbruch für die Schnapprasten begrenzt.
Bei einer üblichen Tastatur liegt die Schaltfolie 18 bzw. die Gummimatte 20 in einer Ebene zum Schreibtisch, die eine Neigung von etwa mindestens 6° Nei­ gung aufweist. Dadurch entsteht ein Gefälle, so daß über die Tastenhalterung 24 eingedrungene Flüssigkeit innerhalb der durch den umlaufenden Rand 28 gebildeten Wanne zur Benutzerseite hin abfließt.
Wie aus Fig. 3 entnehmbar, sind am benutzerseitigen Rand der Wanne Abfluß­ öffnungen 30 vorgesehen, die in Schalendurchbrüche 32 in der Bodenschale 14 münden und mit einem Tropfrand 34 dafür sorgen, daß eingedrungene Flüssig­ keit über diese Abflußöffnungen und die Schalendurchbrüche 32 abfließen kann.
Der umlaufende Rand 28 der Gummimatte 20, der ebenfalls wie die Gummi­ matte flexibel ist, kann dadurch stabilisiert werden, daß er in einen schlitzför­ migen Freiraum 36 eingreift, der durch Verstärkungsrippen 38 im Gehäuseo­ berteil 12 und Randabschnitte 40 an der Bodenschale 14 begrenzt ist. Dadurch wird die senkrechte Lage des umlaufenden Randes sichergestellt.
Für eine vorteilhafte Ausführungsform der Gummimatte ist auch vorgesehen, daß im Bereich unterhalb der Verstärkungsrippen 38 eine Dichtlippe 44 ange­ bracht ist, die im verrasteten Zustand von Gehäuseoberteil 12 und Bodenschale 14 durch die Verstärkungsrippen 38 gegen die Bodenschale gedrückt wird, und durch eine entsprechende Formgebung der Schaltfolie auf der Platine eine zusätzliche Abdichtung zur Schaltfolie hin darstellt.
Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung ist an der Gummimatte ein umlaufender Rand vorgesehen, der ca. 6 mm hoch ist. Je nach dem Aufbau der Tastatur und der in Normallage vorgesehenen Neigung der Folienmatte, kann dieser Rand von dem von der Bedienerseite abgewandten Bereich zur Bedienerseite hin zusätzlich erhöht sein.
Zur weiteren Verbesserung der Wasserführung ist ferner vorgesehen, daß am vorderen Wannenrand trapezförmige, leicht erhabene Konturen 44 in die Gum­ mimatten eingeprägt sind, die auf entsprechenden Konturen der Bodenschale aufliegen können, und ein zusätzliches Gefälle in Richtung auf die Abflußöff­ nung 30 hin bewirken. Diese Abflußöffnungen 30 sind, wie aus Fig. 2 hervor­ geht, bezüglich des bedienerseitigen Randes 28 leicht nach vorne versetzt, so daß die eigentliche Abflußöffnung 30 bis zum vordersten Rand der Tastatur hin verschoben wird und sicher im tiefsten Bereich der Gummimatte zu liegen kommt.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß in die Tastatur eingedrungene Flüssigkeit sich zunächst in der Wanne sammelt und nach vorne hin abfließen kann. Dadurch wird sie von der Schalt­ folie sicher abgehalten und diese gegen Kontaktausfälle geschützt. Da auch die Durchbrüche in der Gummifolie im Bereich der Schnapprasten mit ent­ sprechenden Rändern versehen sind, besteht für durch die Tastenhalterung eingedrungene Flüssigkeit keine Möglichkeit, bis zur Schaltfolie vorzudringen.
Die Maßnahmen der Erfindung sind für herkömmliche Standardtastaturen ohne teure konstruktive Maßnahmen verwendbar, so daß sich eine kosten­ günstige Lösung für spritzwassergeschützte Tastaturen ergibt. Anhand von Testen zeigt sich, daß selbst bei großen verschütteten Flüssigkeitsmengen die Tastatur sicher vor Ausfällen geschützt werden kann, da durch die zur Gummi­ matte hin offenen Bereiche nicht mehr Flüssigkeit eindringt, als durch die Abflußöffnungen abfließen kann. Von Vorteil ist auch die Tatsache, daß die Erfindung sich verwirklichen läßt, ohne beim spritztechnisch komplizierten Gehäuseoberteil einer Standardtastatur Veränderungen vornehmen zu müssen. Die Auslauföffnungen befinden sich alle im Gehäuseunterteil, und können in einfacher Weise über zusätzliche Schieber bzw. Einsätze in der entsprechenden Spritzform kostengünstig realisiert werden.
Das gleiche ist auch gewährleistet, wenn bei einer erweiterten Tastatur eine Funktionstastenreihe vorgesehen ist, und die dieser Tastaturreihe zugeordnete Gummimatte mit eigenen Abflußöffnungen versehen ist.

Claims (8)

1. Spritzwassergeschützte Tastatur mit einem Gehäuse und im Gehäuse flächig angeordneten Kontakten, über welchen eine Gummimatte mit über den Kontakten liegenden und durch Tastenstößel zur Kontaktgabe verformbaren Schaltdomen verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummimatte (20) mit einem umlaufenden, nach oben sich erstrecken­ den Rand (28) versehen ist, so daß sich eine Wanne bildet,
daß in der Gummimatte vorzugsweise am vorderen Rand Abflußöffnungen (30) angeordnet sind,
und daß die Abflußöffnungen (30) in zugeordnete, nach außen offene Schalen­ durchbrüche (32) in der Bodenschale (14) des Gehäuses (12, 14) münden.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimatte (20) mit weiteren nach oben sich erstreckenden Rändern (28) im Bereich von Fixierzapfen und/oder Schnapprasten (16) zum Verbinden der Bodenschale mit dem Gehäuseoberteil versehen ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimatte (20) im Bereich der Abflußöffnungen (30) mit in die Schalendurchbrüche (32) ragenden Tropfrändern (34) versehen ist.
4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Wannenrand trapezförmige und leicht erhabene Konturen (44) angeformt sind, die ein zusätzliches Gefälle in Richtung auf die Abfluß­ öffnungen (30) haben.
5. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (28) bei einer geneigt verlaufenden Gummimatte (20) zum tieferliegenden Rand hin erhöht ist.
6. Tastatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der untere Rand (20a) der Gummimatte (20) an einem entspre­ chend hohen und zum umlaufenden Rand (28) parallel verlaufenden Randab­ schnitt (14a) der Bodenschale (14) anliegt.
7. Tastatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand (28) in einen schlitzförmigen Freiraum (36) eingreift, der von einem nach oben verlaufenden Randabschnitt (40) der Bodenschale (14) und einer vom Gehäuseoberteil (12) nach unten auf die Gummimatte (20) hin verlaufende Verstärkungsrippe (38) gebildet wird.
8. Tastatur nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Gummimatte (20) im Bereich unterhalb der Ver­ stärkungsrippen (38) eine Dichtlippe (44) angeformt ist.
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