DE19619497A1 - Impulsmodusendeerkennungseinheit - Google Patents
ImpulsmodusendeerkennungseinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Im
pulsmodussteuerschaltung für einen synchronen, dynamischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend als synchroner
DRAM bezeichnet) und insbesondere auf eine Impulsmodusendeer
kennungseinheit zur genauen Erkennung der Endezeit eines Im
pulsmodusses.
Neuerdings wurde ein synchroner DRAM in einem Impulsmodus be
trieben, um die Datenzugriffszeit zu erweitern.
Im Impulsmodus werden Daten sequentiell in Speicherzellen im
synchronen DRAM geschrieben, die extern bezeichnet werden.
Die gespeicherten Daten werden ebenfalls nacheinander von den
bezeichneten Speicherzellen ausgelesen. Zu dieser Zeit werden
die Daten geschrieben oder gelesen auf der Basis von Impulsen
einer festgelegten Länge.
Mit anderen Worten, im Impulsmodus empfängt der synchrone
DRAM eine Startadresse und eine Information (das ist die Im
pulslänge) bezüglich der Zahl der Speicherorte, auf die nach
einander zugegriffen werden soll. Es werden ebenfalls Adres
sen erzeugt, die sequentiell um eins von einer Startadresse
aus erhöht werden, um sequentiell auf die entsprechenden
Speicherzellen im synchronen DRAM zuzugreifen. Zu dieser Zeit
ist die Zahl der erzeugten Adressen durch die Impulslänge
festgelegt.
In dem Moment, in dem der Impulsmodus beendet wird, muß der
synchrone DRAM automatisch auf eine Bereitschaftsstellung um
geschaltet werden, um einen Befehl bezüglich eines neuen Im
pulsmodusses zu empfangen. Es muß auch eine Leitung zur Einga
be eines Reihenadressentaktpulssignals RAS vorgeladen werden.
Weiterhin müssen die Adressenzählung und die Schreib- und Le
seoperationen gestoppt werden. Zu diesem Zweck benötigt der
synchrone DRAM eine Vorrichtung, die die Endezeit des Impuls
modusses genau erkennen kann.
Die vorliegende Erfindung wurde daher im Hinblick auf obiges
Problem vorgenommen und eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung besteht darin, eine Impulsmodusendeerkennungseinheit für
die genaue Erkennung der Endezeit des Impulsmodusses zu schaf
fen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die obige und andere
Aufgaben gelöst werden durch die Bereitstellung einer Impuls
modusendeerkennungseinheit, die eine erste Dekodiervorrich
tung für das Vordekodieren der externen Impulslängendaten;
eine Vielzahl von Zählvorrichtungen, die in Erwiderung auf
ein Rücksetzsignal rückgesetzt werden, um verschiedene Zäh
lungen in Erwiderung auf ein Taktsignal in einer solchen
Weise zu erzeugen, daß die Zähler sequentiell um eines erhöht
werden, wobei das Rücksetzsignal erzeugt wird, wenn ein Im
pulsmodus bestimmt wird; eine zweite Dekodiervorrichtung zur
Dekodierung von Ausgangssignalen der Zählvorrichtungen; und
eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich eines Ausgangssi
gnals von der ersten Dekodiervorrichtung mit einem Ausgangs
signal von der zweiten Dekodiervorrichtung und zur Erkennung
einer Endezeit des Impulsmodusses in Übereinstimmung mit dem
Vergleichsergebnis, umfaßt.
Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vor
liegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten
Beschreibung besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen gesehen wird, in denen
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Impulsmodusendeer
kennungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm ist, das den Betrieb der Impuls
modusendeerkennungseinheit gemäß der Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltungsdiagramm eines Bit
zählers der Fig. 1 ist.
Betrachtet man Fig. 1, so ist dort ein Schaltungsdiagramm ei
ner Impulsmodusendeerkennungseinheit gemäß einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung gezeigt. Gemäß der bevorzug
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Im
pulsmodusendeerkennungseinheit vorgesehen, um die aktuelle
Impulslänge mit einer Impulslänge, die in einem Modusregister
gespeichert ist, zu vergleichen und ein Impulsmodusstopsignal
zu erzeugen, wenn diese beim Vergleich dieselben sind. Zu
diesem Zweck umfaßt die Impulsmodusendeerkennungseinheit, wie
das in Fig. 1 gezeigt ist, erste bis dritte Bitzähler 12, 14
und 16 zur gemeinsamen Eingabe eines Taktsignals clk von der
Taktsignaleingabeleitung 11 und eines Rücksetzsignals rset
von der Rücksetzsignaleingabeleitung 13, eine Dekodierschal
tung 18 für die Dekodierung erster bis dritter Zählsignale
cnt1-cnt3 an den Ausgangsknoten N2, N3 und N4 der ersten bis
dritten Bitzähler 12, 14 und 16, und vier NMOS-Transistorse
rienschaltungen, die parallel zwischen einen Knoten N1 und
eine Erdspannungsquelle Vss geschaltet sind. Die erste NMOS-
Transistorserienschaltung ist mit ersten und zweiten NMOS-
Transistoren MN1 und MN2 versehen, die in Serie zwischen dem
Knoten N1 und der Erdspannungsquelle Vss geschaltet sind. Der
Gateanschluß des ersten NMOS-Transistors MN1 ist mit einer
Versorgungsspannungsquelle Vcc verbunden und der Gateanschluß
des zweiten NMOS-Transistors MN2 ist mit einer ersten Einga
beleitung 15 für die Eingabe eines ersten vordekodierten Si
gnals, das anzeigt, daß die Impulslänge 1 ist, verbunden. Die
zweite NMOS-Transistorserienschaltung ist mit dritten und
vierten NMOS-Transistoren MN3 und MN4 versehen, die in Serie
zwischen dem Knoten N1 und der Erdspannungsquelle Vss ge
schaltet sind. Der Gateanschluß des dritten NMOS-Transistors
MN3 ist mit dem Knoten N2 verbunden und der Gateanschluß des
vierten NMOS-Transistors MN4 ist mit einer zweiten Eingabe
leitung 17 zur Eingabe eines zweiten vordekodierten Signals,
das anzeigt, daß die Impulslänge 2 beträgt, verbunden. Die
dritte NMOS-Transistorserienschaltung ist mit fünften und
sechsten NMOS-Transistoren MN5 und MN6 versehen, die in Serie
zwischen dem Knoten N1 und der Erdspannungsquelle Vss ge
schaltet sind. Der Gateanschluß des fünften NMOS-Transistors
MN5 ist mit einem ersten Ausgangsanschluß der Dekodierschal
tung 18 verbunden und der Gateanschluß des sechsten NMOS-
Transistors MN6 ist mit einer dritten Eingabeleitung 19 zur
Eingabe eines dritten vordekodierten Signals, das anzeigt,
daß die Impulslänge 4 beträgt, verbunden. Die vierte NMOS-
Transistorserienschaltung ist mit siebten und achten NMOS-
Transistoren MN7 und MN8 versehen, die in Serie zwischen dem
Knoten N1 und der Erdspannungsquelle Vss geschaltet sind. Der
Gateanschluß des siebten NMOS-Transistors MN7 ist mit einem
zweiten Ausgangsanschluß der Dekodierschaltung 18 verbunden
und der Gateanschluß des achten NMOS-Transistors MN8 ist mit
einer vierten Eingabeleitung 21 zur Eingabe eines vierten
vordekodierten Signals, das anzeigt, daß die Impulslänge 8
beträgt, verbunden.
Die Impulsmodusendeerkennungseinheit umfaßt ferner einen er
sten PMOS-Transistor MP1, der zwischen der Versorgungsspan
nungsquelle Vcc und dem Knoten N1 geschaltet ist. Der Gatean
schluß des ersten PMOS-Transistors MP1 ist mit der Rücksetz
signaleingabeleitung 13 verbunden.
Die Impulsmodusendeerkennungseinheit umfaßt ferner eine Aus
gangsschaltung 20, die zwischen der Versorgungsspannungs
quelle Vcc und dem Knoten N1 geschaltet ist. Die Ausgangs
schaltung 20 dient zur Übertragung eines logischen Signals am
Knoten N1 an eine Ausgangsleitung 23 synchron mit dem Takt
signal clk von der Taktsignaleingabeleitung 11.
Der Betrieb der Impulsmodusendeerkennungseinheit mit der oben
erwähnten Konstruktion gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert unter Bezug
nahme auf Fig. 2 beschrieben.
Fig. 2 ist ein Zeitdiagramm, das den Betrieb der Impulsmo
dusendeerkennungseinheit gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt. Das Rücksetzsignal rset wird an
der Rücksetzsignaleingabeleitung 13 erzeugt, wenn ein neuer
Impulsbefehl an einem ersten Taktzyklus des Taktsignals clk
von der Taktsignaleingabeleitung 11 angelegt wird. Zu dieser
Zeit werden die Ausgangssignale der ersten bis dritten Bit
zähler 12, 14 und 16 in Erwiderung auf das Rücksetzsignal
rset von der Rücksetzsignaleingabeleitung 13 auf einen nied
rigen logischen Pegel initialisiert. Weiterhin geht ein Im
pulsmodussteuersignal auf einen logisch hohen Pegel, um einer
(nicht gezeigten) Spaltensteuereinheit den Impulsstatus anzu
zeigen. Als Ergebnis wird der Impulsmodus (Lesen oder Schrei
ben) gestartet.
Der erste Bitzähler 12 führt seine Zähloperation durch, wäh
rend die Versorgungsspannung Vcc von der Versorgungsspan
nungsquelle Vcc angelegt wird. Während er die Zähloperation
ausführt, invertiert der erste Bitzähler 12 ein logisches
Signal am Ausgangsknoten N2, um das erste Zählsignal cnt1 zu
erzeugen, immer wenn das Taktsignal clk von der Taktsignal
eingabeleitung 11 von einem logisch hohen auf einen logisch
niedrigen Pegel geht.
Der zweite Bitzähler 14 führt seine Zähloperation aus, wäh
rend sich das erste Zählsignal cnt1 am Ausgangsknoten N2 des
ersten Bitzähler 12 in einem logisch hohen Zustand befindet.
Während er die Zähloperation durchführt, invertiert der zwei
te Bitzähler 14 ein logische Signal am Ausgangsknoten N3, um
das zweite Zählsignal cnt2 zu erzeugen, immer wenn das Takt
signal clk von der Taktsignaleingabeleitung 11 von einem lo
gisch hohen Zustand auf einen logisch niedrigen Zustand über
geht, unter der Bedingung, daß das erste Zählsignal cnt1 am
Ausgangsknoten N2 des ersten Bitzählers 12 sich im logisch
hohen Zustand befindet.
Die Dekodierschaltung 18 umfaßt ein NAND-Gatter GA1 zur NAND-
Verknüpfung der ersten und zweiten Zählsignale cnt1 und cnt2
an den Ausgangsknoten N2 und N3 der ersten und zweiten Bit
zähler 12 und 14, und einen ersten Inverter GI1 zur Invertie
rung eines Ausgangssignals vom NAND-Gatter GA1. Das Ausgangs
signal vom NAND-Gatter GA1 befindet sich auf einem logisch
niedrigen Pegel, wenn die Ausgangssignale von den ersten und
zweiten Bitzählern 12 und 14 sich beide im logisch hohen Zu
stand befindet. Als Ergebnis erzeugt der erste Inverter GI1
ein erster dekodiertes Signal, das einen logisch hohen Pegel
aufweist, wenn die Ausgangssignale von den ersten und zweiten
Bitzählern 12 und 14 beide einen logisch hohen Pegel aufwei
sen. Die Dekodierschaltung 18 umfaßt ferner einen zweiten In
verter GI2 zur Invertierung des dritten Zählsignals cnt3 am
Ausgangsknoten N4 des dritten Bitzählers 16 und ein NOR-Gat
ter GO1 zur NOR-Verknüpfung des Ausgangssignals vom NAND-Gat
ter GA1 und einem Ausgangssignal vom zweiten Inverter GI2.
Das NOR-Gatter GO1 erzeugt ein zweites dekodiertes Signal,
das einen hohen logischen Pegel aufweist, wenn das Ausgangs
signal vom NAND-Gatter GA1 und das Ausgangssignal vom zweiten
Inverter GI2 beide auf einem logisch niedrigen Pegel sind.
Der dritte Bitzähler 16 führt seine Zähloperation durch, wäh
rend das erste dekodierte Signal vom ersten Inverter GI1 in
der Dekodierschaltung 18 sich in einem logisch hochpegeligen
Zustand befindet. Während er die Zähloperation durchführt,
invertiert der dritte Bitzähler 16 ein logisches Signal am
Ausgangsknoten N4, um das dritte Zählsignal cnt3 zu erzeugen,
immer wenn das Taktsignal clk von der Taktsignaleingangslei
tung 11 von einem logisch hohen auf einen logisch niedrigen
Pegel geht unter der Bedingung, daß das zuerst dekodierte
Signal vom ersten Inverter GI1 in der Dekodierschaltung 18
sich auf einem logisch hohen Pegel befindet.
Die vier NMOS-Transistorserienschaltungen sind parallel zwi
schen dem Knoten N1 und der Erdspannungsquelle Vss geschal
tet. Die ersten NMOS-Transistorserienschaltung, die mit den
ersten und zweiten NMOS-Transistoren MN1 und MN2 versehen
ist, dient als Vergleicher, um zu bestimmen, ob die Impuls
länge 1 ist. Der erste NMOS-Transistor MN1 bleibt in seinem
EIN-Zustand in Erwiderung auf die Versorgungsspannung Vcc von
der Versorgungsspannungsquelle Vcc, die an dessen Gatean
schluß angelegt wird. Als Ergebnis verbindet der erste NMOS-
Transistor MN1 den Knoten N1 mit dem zweiten NMOS-Transistor
MN2. Der zweite NMOS-Transistor MN2 wird angeschaltet, wenn
das erste vordekodierte Signal von der ersten Eingabeleitung
15, das an dessen Gateanschluß gelegt wird, sich in einem lo
gisch hochpegeligen Zustand befindet. Wenn der zweite NMOS-
Transistor MN2 angeschaltet wird, verbindet er den Knoten N1
mit der Erdspannungsquelle Vss, um so zu bewirken, daß ein
logisch niederpegeliges Signal am Knoten N1 erzeugt wird, um
das Ende des Impulsmodusses anzuzeigen. Das erste vordeko
dierte Signal wird ersichtlich von einer (nicht gezeigten)
Impulslängendekodierschaltung erzeugt, wenn die Impulslänge 1
beträgt. Die Impulslängeninformation wird in Übereinstimmung
mit einem Programm eines (nicht gezeigten) Modusregisters er
zeugt. Wenn eine Leitung ausgewählt wurde, auf die die Im
pulslängeninformation plaziert wurde, so wird sie auf einem
logisch hohen Zustand (Versorgungsspannungspegel Vcc) gehal
ten und die anderen Leitungen werden auf einem logisch nie
derpegeligen Zustand (Erdspannungspegel Vss) gehalten.
Die zweite NMOS-Transistorserienschaltung, die mit den drit
ten und vierten NMOS-Transistoren MN3 und MN4 versehen ist,
dient als Vergleicher, um zu bestimmen, ob die Impulslänge 2
beträgt. Der dritte NMOS-Transistor MN3 wird eingeschaltet,
wenn das erste Zählsignal cnt1 vom Ausgangsknoten N2 des er
sten Bitzählers 12, das an dessen Gateanschluß angelegt wird,
sich in einem logisch hochpegeligen Zustand befindet. Wenn
der dritte NMOS-Transistor MN3 eingeschaltet wird, verbindet
er den Knoten N1 mit dem vierten NMOS-Transistor MN4. Der
vierte NMOS-Transistor MN4 wird eingeschaltet, wenn das zwei
te vordekodierte Signal von der zweiten Eingabeleitung 17,
das an seinen Gateanschluß angelegt wird, sich in einem lo
gisch hochpegeligen Zustand befindet. Wenn der vierte NMOS-
Transistor MN4 eingeschaltet wird, verbindet er den Knoten N1
mit der Erdspannungsquelle Vss, um somit zu bewirken, daß ein
logisch niederpegeliges Signal am Knoten N1 erzeugt wird, um
das Ende des Impulsmodusses anzuzeigen. Das zweite vordeko
dierte Signal wird von der Impulslängendekodierschaltung er
zeugt, wenn die Impulslänge 2 beträgt.
Die dritte NMOS-Transistorserienschaltung, die mit den fünf
ten und sechsten NMOS-Transistoren MN5 und MN6 versehen ist,
dient als Vergleicher, um zu bestimmen, ob die Impulslänge 4
beträgt. Der fünfte NMOS-Transistor MN5 wird eingeschaltet,
wenn das erste dekodierte Signal des ersten Inverters GI1 in
der Dekodierschaltung 18, das an seinen Gateanschluß angelegt
wird, sich in einem logisch hochpegeligen Zustand befindet.
Wenn der fünfte NMOS-Transistor MN5 eingeschaltet wird, ver
bindet er den Knoten N1 mit dem sechsten NMOS-Transistor MN6.
der sechste NMOS-Transistor MN6 wird eingeschaltet, wenn das
dritte vordekodierte Signal von der dritten Eingabeleitung
19, das an seinen Gateanschluß angelegt wird, sich in einem
logisch hochpegeligen Zustand befindet. Wenn der sechste
NMOS-Transistor MN6 eingeschaltet wird, verbindet er den Kno
ten N1 mit der Erdspannungsquelle Vss, um somit zu bewirken,
daß ein logisch niederpegeliges Signal am Knoten N1 erzeugt
wird, um das Ende des Impulsmodusses anzuzeigen. Das dritte
vordekodierte Signal wird von der Impulslängendekodierschal
tung erzeugt, wenn die Impulslänge 4 beträgt.
Die vierte NMOS-Transistorserienschaltung, die mit den sieb
ten und achten NMOS-Transistoren MN7 und MN8 versehen ist,
dient als Vergleicher, um zu bestimmen, ob die Impulslänge 8
beträgt. Der siebte NMOS-Transistor MN7 wird eingeschaltet,
wenn das zweite dekodierte Signal vom NOR-Gatter GO1 in der
Dekodierschaltung 18, das an dessen Gateanschluß angelegt
wird, sich in einem logisch hochpegeligen Zustand befindet.
Wenn der siebte NMOS-Transistor MN7 eingeschaltet wird, ver
bindet er den Knoten N1 mit dem achten NMOS-Transistor MN8.
Der achte NMOS-Transistor MN8 wird eingeschaltet, wenn das
vierte vordekodierte Signal von der vierten Eingabeleitung
21, das an seinen Gateanschluß angelegt wird, sich in einem
logisch hochpegeligen Zustand befindet. Wenn der achte NMOS-
Transistor MN8 eingeschaltet wird, verbindet er den Knoten N1
mit der Erdspannungsquelle Vss, um somit zu bewirken, daß ein
logisch niederpegeliges Signal am Knoten N1 erzeugt wird, um
das Ende des Impulsmodusses anzuzeigen. Das vierte vordeko
dierte Signal wird von der Impulslängendekodierschaltung er
zeugt, wenn die Impulslänge 8 beträgt.
Die Impulsmodusendeerkennungseinheit umfaßt ferner den ersten
PMOS-Transistor MP1, der zwischen die Versorgungsspannungs
quelle Vcc und den Knoten N1 geschaltet ist und die Ausgangs
schaltung 20, die zwischen der Versorgungsspannungsquelle Vcc
und den Knoten N1 geschaltet ist, um ein logisches Signal am
Knoten N1 zur Ausgangsleitung 23 zu übertragen, synchron mit
dem Taktsignal clk von der Taktsignaleingabeleitung 11. Der
Gateanschluß des ersten PMOS-Transistors MP1 dient zur Ein
gabe des Rücksetzsignals rset von der Rücksetzsignaleingabe
leitung 13. Wenn das Rücksetzsignal rset von der Rücksetz
signaleingabeleitung 13 eine niedrige logische Pulsdauer auf
weist, wird der erste PMOS-Transistor MP1 eingeschaltet, um
die Versorgungsspannung Vcc von der Versorgungsspannungs
quelle Vcc zum Knoten N1 zu übertragen. Als Ergebnis wird der
Knoten N1 mit der Spannung geladen, die vom ersten PMOS-Tran
sistor MP1 übertragen wurde und bleibt dann auf seinem lo
gisch hochpegeligen Zustand, bis er mit der Erdspannungsquel
le Vss durch irgend einen der vier NMOS-Transistorserien
schaltungen verbunden wurde.
Die Ausgangsschaltung 20 umfaßt einen neunten NMOS-Transistor
MN9, der zwischen einen Knoten N6 und dem Knoten N1 geschal
tet ist, einen zweiten PMOS-Transistor MP2, der zwischen der
Versorgungsspannungsquelle Vcc und den Knoten N6 geschaltet
ist und einen dritten Inverter GI3, der zwischen den Knoten
N6 und die Ausgangsleitung 23 geschaltet ist. Die Gatean
schlüsse des neunten NMOS-Transistor MN9 und des zweiten
PMOS-Transistor MP2 dienen zur gemeinsamen Eingabe des Takt
signals clk von der Taktsignaleingabeleitung 11. Wenn das
Taktsignal clk von der Taktsignaleingabeleitung 11 einen lo
gisch niedrigen Pegel aufweist, wird der zweite PMOS-Transi
stor MP2 eingeschaltet, um die Versorgungsspannung Vcc von
der Versorgungsspannungsquelle Vcc zum Knoten N6 zu übertra
gen. Der neunte NMOS-Transistor MN9 wird jedoch eingeschal
tet, wenn das Taktsignal clk von der Taktsignaleingabeleitung
11 einen logisch hohen Pegel aufweist. Wenn der neunte NMOS-
Transistor MN9 eingeschaltet wird, so überträgt er ein logi
sches Signal am Knoten N1 zum Knoten N6. Als Ergebnis wird
das logische Signal am Knoten N1 zum Knoten N6 übertragen,
während das Taktsignal clk von der Taktsignaleingabeleitung
11 sich auf einem logisch hohen Pegel befindet. Dann inver
tiert der dritte Inverter GI3 das logische Signal am Knoten
N1 und liefert das invertierte logische Signal als Impulsmo
dusendesignal yburst_end an die Ausgangsleitung 23.
Betrachtet man Fig. 3, so ist dort ein detailliertes Schal
tungsdiagramm von jedem der ersten bis dritten Bitzähler 12,
14 und 16 in Fig. 1 gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt
ist, umfaßt der Bitzähler zwei Inverter GI4 und GI5, die zwi
schen den Knoten N7 und N8 geschaltet sind, um eine zyklische
Schleife zu bilden und PMOS- und NMOS-Transistoren MP5 und
MN12 für das Öffnen/Schließen der zyklischen Schleife der In
verter GI4 und GI5 in Erwiderung auf ein Pulssignal vom NAND-
Gatter GA2. Die PMOS- und NMOS-Transistoren MP5 und MN12 sind
vorgesehen, um die zyklische Inverterschleife zu schließen,
wenn das Pulssignal vom NAND-Gatter GA2 sich auf einem lo
gisch niedrigen Pegel befindet.
Der Bitzähler umfaßt ferner zwei Inverter GI6 und GI7, die
zwischen den Knoten N9 und N10 geschaltet sind, um eine zy
klische Schleife zu bilden, einen Inverter GI8, der zwischen
den Knoten N10 und eine Ausgabeleitung 27 geschaltet ist und
PMOS- und NMOS-Transistoren MP6 und MN13 zum Öffnen/Schließen
der zyklischen Schleife der Inverter GI6 und GI7 in Erwide
rung auf das Pulssignal vom NAND-Gatter GA2. Die PMOS- und
NMOS-Transistoren MP6 und MN13 sind vorgesehen, um die zykli
sche Schleife des Inverters zu schließen, wenn das Pulssignal
vom NAND-Gatter GA2 einen logisch niedrigen Pegel aufweist.
Der Inverter GI8 invertiert einen logischen Wert (1 oder 0)
am Knoten N10, der durch die zyklische Schleife der Inverter
GI6 und GI7 gespeichert ist und überträgt den invertierten
logischen Wert zur Ausgabeleitung 27.
Der Bitzähler umfaßt ferner NMOS- und PMOS-Transistoren MN10
und MP3 zur Übertragung eines logischen Signals auf der Aus
gabeleitung 27 zum Knoten N7 in Erwiderung auf das Pulssignal
vom NAND-Gatter GA2, NMOS- und PMOS-Transistoren MN11 und MP4
zur Übertragung eines logischen Signals am Knoten N8 zum Kno
ten N9 in Erwiderung auf das Pulssignal vom NAND-Gatter GA2,
und einen Inverter GI9 zur Invertierung des Pulssignals vom
NAND-Gatter GA2. Die NMOS- und PMOS-Transistoren MN10 und MP3
dienen zur Übertragung des logischen Signals an der Ausgangs
leitung 27 zum Knoten N7, wenn das Pulssignal vom NAND-Gatter
GA2 eine logische "1" aufweist. In ähnlicher Weise dienen die
NMOS- und PMOS-Transistoren MN11 und MP4 zur Übertragung des
logischen Signals am Knoten N8 zum Knoten N9, wenn das Puls
signal vom NAND-Gatter GA2 logisch "1" beträgt. Das Puls
signal vom NAND-Gatter GA2 wird gemeinsam an die Gatean
schlüsse der beiden NMOS-Transistoren MN10 und MN11 und der
beiden PMOS-Transistoren MP5 und MP6 angelegt. Das Ausgangs
signal vom Inverter GI9 wird gemeinsam an die Gateanschlüsse
der beiden NMOS-Transistoren MN12 und MN13 und der beiden
PMOS-Transistoren MP3 und MP4 angelegt.
Der Bitzähler umfaßt feiner einen PMOS-Transistor MP7, der
zwischen die Versorgungsspannungsquelle Vcc und den Knoten N7
geschaltet ist. Der Gateanschluß des PMOS-Transistors MP7
dient zur Eingabe des Rücksetzsignals rset von der Rücksetz
signaleingabeleitung 13. Wenn das Rücksetzsignal rset von der
Rücksetzsignaleingabeleitung 13 eine niedrige logische Puls
dauer aufweist, wird der PMOS-Transistor MP7 angeschaltet, um
eine Initialisierungsfunktion durchzuführen, die bewirkt, daß
ein logisches Signal am Knoten N7 einen logisch hohen Pegel
annehmen kann. Das NAND-Gatter GA2 dient zur Invertierung des
Taktsignals clk von der Taktsignaleingabeleitung 11, wenn ein
Schaltsteuersignal von der Eingabeleitung 25 einen logisch
hohen Pegel aufweist. Das Schaltsteuersignal von der Eingabe
leitung 25 ist die Versorgungsspannung Vcc von der Versor
gungsspannungsquelle Vcc im Fall des ersten Bitzählers 12,
das erste Zählsignal cnt1 vom Ausgangsknoten N2 des ersten
Bitzählers 12 im Falle des zweiten Bitzählers 14 und das er
ste dekodierte Signal vom ersten Inverter GI1 in der Deko
dierschaltung 18 im Falle des dritten Bitzählers 16.
Wie aus obiger Beschreibung deutlich wird, kann gemäß der
vorliegenden Erfindung die Impulsmodusendeerkennungseinheit
die Zahl der erzeugten Adressen mit der Impulslänge verglei
chen und die Endezeit des Impulsmodusses in Abhängigkeit vom
Vergleichsergebnis genau erkennen. Weiterhin kann die Impuls
modusendeerkennungseinheit den synchronen DRAM von der er
kannten Impulsmodusendezeit verständigen. Somit kann der syn
chrone DRAM schnell die nachfolgende Operation durchführen.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung nur zu darstellenden Zwecken beschrieben wurden, wer
den Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen, Zu
sätze und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Umfang und der
Idee der Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden
Ansprüchen definiert ist.
Claims (5)
1. Impulsmodusendeerkennungseinheit mit:
einer ersten Dekodiervorrichtung zur Vordekodierung ex terner Impulslängendaten;
einer Vielzahl von Zählvorrichtungen, die in Erwiderung auf ein Rücksetzsignal rückgesetzt werden, um verschiedene Zählungen in Erwiderung auf ein Taktsignal in einer derarti gen Weise zu erzeugen, daß die Zählungen sequentiell um eins erhöht werden, wobei das Rücksetzsignal erzeugt wird, wenn ein Impulsmodus bestimmt wurde;
einer zweiten Dekodiervorrichtung zur Dekodierung von Ausgangssignalen der Zählvorrichtungen; und
einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleich eines Aus gangssignals der ersten Dekodiervorrichtung mit einem Aus gangssignal der zweiten Dekodiervorrichtung und zur Erkennung einer Endezeit des Impulsmodusses in Abhängigkeit vom Ver gleichsergebnis.
einer ersten Dekodiervorrichtung zur Vordekodierung ex terner Impulslängendaten;
einer Vielzahl von Zählvorrichtungen, die in Erwiderung auf ein Rücksetzsignal rückgesetzt werden, um verschiedene Zählungen in Erwiderung auf ein Taktsignal in einer derarti gen Weise zu erzeugen, daß die Zählungen sequentiell um eins erhöht werden, wobei das Rücksetzsignal erzeugt wird, wenn ein Impulsmodus bestimmt wurde;
einer zweiten Dekodiervorrichtung zur Dekodierung von Ausgangssignalen der Zählvorrichtungen; und
einer Vergleichsvorrichtung zum Vergleich eines Aus gangssignals der ersten Dekodiervorrichtung mit einem Aus gangssignal der zweiten Dekodiervorrichtung und zur Erkennung einer Endezeit des Impulsmodusses in Abhängigkeit vom Ver gleichsergebnis.
2. Impulsmodusendeerkennungseinheit nach Anspruch 1, wobei
sie ferner eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe eines Ausgabe
signals der Vergleichsvorrichtung synchron mit dem Taktsignal
umfaßt.
3. Impulsmodusendeerkennungseinheit nach Anspruch 2, wobei
die Vergleichsvorrichtung mindestens zwei Transistorserien
schaltungen umfaßt, die parallel zwischen einen Eingabean
schluß der Ausgabevorrichtung und eine Erdspannungsquelle ge
schaltet sind, um das Ausgangssignal von der ersten Dekodier
vorrichtung und das Ausgangssignal von der zweiten Dekodier
vorrichtung einer NAND-Verknüpfung zu unterziehen.
4. Impulsmodusendeerkennungseinheit nach Anspruch 3, wobei
sie weiter eine Initialisierungsvorrichtung umfaßt zur
Initialisierung eines logischen Zustands am Eingangsanschluß
der Ausgabevorrichtung in Erwiderung auf das Rücksetz
signal, wenn der Impulsmodus bestimmt wird.
5. Impulsmodusendeerkennungseinheit nach Anspruch 4, wobei
die Initialisierungsvorrichtung einen MOS-Transistor umfaßt.
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