DE19614397A1 - Antrieb mit Registervorrichtung für eine Druckeinheit einer Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb mit Registervorrichtung für eine Druckeinheit einer Rollenrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Die DE 34 35 487 C2 zeigt eine Druckeinheit mit jeweils zwei einen Form- und einen Übertragungszylinder enthaltenden Druckwerken. Die Übertragungszylinder sind gegeneinander anstellbar und bedrucken so eine Bahn beidseitig im Gummi-Gummi- Prinzip. Die vier Zylinder stehen mittels eines Räderzuges aus schrägverzahnten Stirnrädern auf den Zylinderzapfen in Antriebsverbindung. Der Antrieb erfolgt auf einen der Übertragungszylinder. Zur Seitenregisterverstellung sind auf der Bedienseite Motoren angeordnet, die an den Formzylindern angreifen und diese verschieben. Zwecks Umfangsregisterverstellung verschieben Motoren auf der Antriebsseite die Stirnräder der Formzylinder. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß bei einer Umfangsregisterverstellung sich der Formzylinder gegenüber dem Übertragungszylinder verdreht. Dadurch verdrehen sich bei Druckmaschinen, deren Form- und Übertragungszylinder Spannkanäle aufweisen, diese Kanäle zueinander. Das führt dazu, daß die nicht bedruckbaren Streifen zwischen den Druckbildern größer werden, also ein Verlust an bedruckbarer Fläche auftritt. Dieser Nachteil stellt sich auch ein, wenn der Übertragungszylinder mit einer Gummihülse bestückt und lediglich der Formzylinder kanalbehaftet ist. Der Kanal markiert sich auf der Gummihülse, so daß bei einer späteren Verdrehung des Formzylinders gegenüber dem Übertragungszylinder dieser Bereich für eine Druckbildübertragung nicht mehr geeignet ist. Auch bei der Verwendung geschweißter Formzylinderhülsen hinterläßt die Schweißnaht Markierungen auf der Übertragungszylinderhülse. Um diesen Nachteil bei der Gesamtregisterverstellung zu vermeiden, besitzt die Druckeinheit ein weiteres Getriebe, und zwar ein zu verschiebendes Stirnrad im Antriebsräderzug, womit das gesamte Doppeldruckwerk verdreht wird. Dies stellt einen technischen Aufwand dar, der sich in den Fertigungskosten der Druckeinheit niederschlägt. Die Konstruktion wird außerdem erheblich aufwendiger und komplizierter, wenn die Verstelleinheiten sowohl des Seiten- als auch des Umfangsregisters auf der Antriebsseite angeordnet werden müssen. Diese Einheiten müssen dann völlig ineinander verschachtelt gebaut werden. Diese Bedingung wird gestellt, wenn hülsenförmige Druck- und Übertragungsformen zum Einsatz kommen. Beim Hülsenwechsel müssen dann die Zylinderzapfen auf der Bedienseite völlig freigelegt werden.

Eine Druckeinheit, bei der die Verstellvorrichtungen für das Seiten- und das Umfangsregister auf der Antriebsseite angeordnet sind, zeigt die EP 0 401 656 B1. Hier trägt der Formzylinderzapfen drehbar ein schrägverzahntes Stirnrad, das mit dem Stirnrad des Übertragungszylinders in Eingriff steht, sowie fest ein geradverzahntes Stirnrad. Mit den beiden Zahnrädern des Formzylinders ist ein Doppelzahnrad in Eingriff. Durch axiales Verschieben des Formzylinders wird das Seitenregister und durch axiales Verschieben des Doppelzahnrades das Umfangsregister verstellt. Auch bei dieser Vorrichtung verdreht sich bei der Umfangsregisterverstellung der Formzylinder gegenüber dem Übertragungszylinder, was die bereits genannten Nachteile bewirkt. Außerdem können die zur Anwendung kommenden zusätzlichen Zahnradstufen zu Qualitätseinbußen beim Druck führen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb samt Registerverstellung zu schaffen, der bei der Umfangsregisterverstellung die gleichzeitige Verdrehung von Form- und Übertragungszylinder ermöglicht.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Anwendung der Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung verdreht bei einer Umfangsregisterverstellung den Übertragungszylinder mit, wodurch druckfreie Streifen nicht vergrößert werden. Auch ist eine gleichermaßen vorteilhafte Gesamtregisterverstellung ohne das Erfordernis zusätzlichen Getriebeaufwandes möglich. Weiterhin sind die Vorrichtungen für das Umfangs- und das Seitenregister mit konstruktiv einfachen Lösungen auf der Antriebsseite plazierbar. Der Antrieb samt Registervorrichtung ist dadurch kostengünstig erstellbar. Schließlich vermeidet die Konstruktion zusätzliche Zahnradstufen, wodurch Voraussetzungen für eine gute Druckqualität gegeben sind.

Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.

Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:

Fig. 1 die antriebsseitige Teilansicht einer Druckeinheit im Schnitt,

Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.

Die in Fig. 1 im Bereich der antriebsseitigen Seitenwand 1 gezeigte Druckeinheit enthält zwei Druckwerke 2, 3 mit jeweils einem Formzylinder 4, 5 und einem Übertragungszylinder 6, 7. Der Formzylinder 4, 5 und der Übertragungszylinder 6, 7 jedes Druckwerkes 2, 3 stehen mit geradverzahnten Stirnrädern 8 bis 11, die auf ihren Zapfen 12 bis 15 fest montiert sind, in Antriebsverbindung. In Fig. 1 ist die Montage als Paßfederverbindung gezeigt. Ebenso könnte die Befestigung der Stirnräder mittels konischer Spannsätze erfolgen, wobei die Einstellung der Form- und Übertragungszylinder 4 bis 7 vorteilhaft möglich ist. Die geradverzahnten Stirnräder 8 bis 11 liegen in einer Ebene. Damit die Stirnräder 10, 11 der Übertragungszylinder 6, 7 außer Eingriff sind, weisen sie eine entsprechende negative Profilverschiebung auf, der Profilverschiebungsfaktor beträgt etwa x = -1. Auf den Zapfen 14, 15 der Übertragungszylinder 6, 7 befindet sich weiterhin axial verschiebbar jeweils ein schrägverzahntes Stirnrad 16, 17. Die Verschiebbarkeit ist durch eine Paßfederverbindung realisiert. Es könnte ebenso eine Keilwellenverbindung zur Anwendung kommen. Der Antrieb der Druckeinheit erfolgt mittels eines Stirnrades 18 auf das schrägverzahnte Stirnrad eines Übertragungszylinders, hier auf das Stirnrad 16 des Übertragungszylinders 6. Die weitere Antriebsführung zum Stirnrad 18, beispielsweise in Form einer von einer Längswelle abzweigenden Räderkette, ist, da nicht Gegenstand der Erfindung, nicht dargestellt. Das Stirnrad 18 lagert auf einer an der Seitenwand 1 der Druckeinheit befestigten Brücke 19. Diese Brücke 19 weist eine Bohrung 20 auf, durch die der zu dieser im Durchmesser kleinere Zapfen 12 des Formzylinders 4 ragt. Die Durchmesserdifferenz von Bohrung 20 und Zapfen 12 ermöglicht die Beweglichkeit des Formzylinders 4 für die Diagonalregisterverstellung, ohne daß hierbei eine zusätzliche Umfangsverstellung der gesamten Druckeinheit verursacht wird. Diese Lagerung hat den Vorteil, daß sich der Achsabstand der Zahnräder 16, 18 bei einer Diagonalregisterverstellung nicht ändert und somit die Übertragungsqualität des Antriebs nicht nachteilig beeinflußt wird. Außerdem zeitigt die Anordnung des Stirnrades 18 in der Mitte des Formzylinders 4 den Vorteil, daß bei einer Verstellbewegung des Übertragungszylinders 6 die Achsabstandsvergrößerung der miteinander in Eingriff befindlichen Stirnräder 16 und 18 so klein wie möglich gehalten wird.

An den Zapfen 12, 13 der Formzylinder 4, 5 greift jeweils eine bei ihrer Drehung axial verschiebbare Gewindespindel 21, 22 über ein Lager 23, 24 an. Weiterhin greift an den schrägverzahnten Stirnrädern 16, 17 der Übertragungszylinder 6, 7 jeweils eine bei ihrer Drehung axial verschiebbare Gewindespindel 25, 26 über ein Lager 27, 28 an. Zur Realisierung der axialen Verschiebbarkeit sind die Gewindespindeln 21, 22, 25, 26 in eine Führungsplatte 29 eingeschraubt, die an der Seitenwand 1 befestigt ist. Jede Gewindespindel 21, 22, 25, 26 ist mit einem Motor 30 bis 33 gekuppelt, der an der Führungsplatte 29 befestigt ist. Äquivalent hierzu könnten die Gewindespindeln 21, 22, 25, 26 auch mit anderweitig gestellfest montierten Muttern zusammenarbeiten. Auch könnten die Gewindespindeln im Inneren der Form- und Übertragungszylinder 4 bis 7 angeordnet sein und zur Bedienseite der Druckeinheit führen, wo sie dann betätigt werden. Die in Fig. 1 gezeigte Fixierung der Gewindespindeln hat jedoch den Vorteil, daß die nicht gezeigten bedienseitigen Zapfen der Form- und Übertragungszylinder 4 bis 7 freigelegt werden können, wodurch von letzteren gegebenenfalls hülsenförmige Druck- und/oder Übertragungsformen gewechselt werden können.

Der Antrieb der Druckeinheit erfolgt mittels des Stirnrades 18. Dieses treibt über die Stirnräder 16 und 17 die Übertragungszylinder 6 und 7 an. Die Übertragungszylinder 6, 7 wiederum treiben mittels ihrer geradverzahnten Stirnräder 10, 11 über die geradverzahnten Stirnräder 8, 9 die Formzylinder 12, 13 an.

Zur Verstellung des Seitenregisters des Druckwerks 2 wird der Motor 30 aktiviert. Die von diesem in Drehung versetzte Gewindespindel 21 wird je nach Drehrichtung axial versetzt und verschiebt über das Lager 23 am Zapfen 12 angreifend den Formzylinder 4. Letzterer ist, diese Verschiebung ermöglichend, entsprechend im Gestell gelagert, beispielsweise mittels Zylinderrollenlager. Die Seitenregisterverstellung des Formzylinders 5 erfolgt gleichermaßen durch Ansteuern des Motors 31.

Die Umfangsregisterverstellung des Druckwerks 2 erfolgt durch Ansteuern des Motors 32. Dabei wird je nach Drehrichtung die Gewindespindel 25 in die eine oder andere Richtung versetzt, die ihrerseits über das Lager 27 am Stirnrad 16 angreifend dieses verschiebt, wobei der Übertragungszylinder 6 entsprechend gelagert, beispielsweise mittels Kegelrollenlager, seine axiale Position beibehält. Das Stirnrad 16 verdreht sich bei der Schiebung mitsamt dem Übertragungszylinder 6. Diese Drehung wird über die Stirnräder 10 und 8 auf den Formzylinder 4 übertragen. Auf die gleiche Weise wird durch Ansteuern des Motors 33 das Umfangsregister des Druckwerks 3 verstellt. Von Vorteil ist, daß bei der Verstellung des Umfangsregisters eines Druckwerkes 2, 3 mit dem Verdrehen des Formzylinders 4, 5 gleichzeitig auch der zugehörige Übertragungszylinder 6, 7 verdreht wird. Es werden dadurch etwaige Spannkanäle dieser Zylinder nicht gegeneinander verdreht und so die nicht bedruckbaren Streifen zwischen den Rapporten nicht vergrößert. Es sind deshalb die beiden Vorrichtungen zur Verstellung der Umfangsregister der Druckwerke 2 und 3 auch vorteilhaft zur Verstellung des Gesamtumfangsregisters der Druckeinheit verwendbar. Hierzu werden die Motoren 32 und 33 gleichzeitig angesteuert und dabei die Gewindespindeln 25, 26 um gleiche Winkelbeträge verdreht. Diese Drehungen können beispielsweise mittels drehwinkelgeregelter Gleichstrommotoren oder mittels Schrittmotoren realisiert werden.

Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Zu deren Beschreibung werden der Einfachheit halber weitgehend die Bezugszeichen aus Fig. 1 übernommen, sie werden lediglich zur Unterscheidung mit ".1" gekennzeichnet. Soweit hinsichtlich Aufbau bzw. Funktion Übereinstimmung mit der Fig. 1 besteht, wird auch auf eine dahingehende Beschreibung verzichtet. Der Antrieb der Druckeinheit erfolgt mittels des Stirnrades 34, das direkt auf dem Zapfen 12.1 des Formzylinders 4.1 gelagert ist. Bei dieser Lagerung wird zwar bei einer Diagonalverstellung des Formzylinders 4.1 auf der Antriebsseite eine zusätzliche Umfangsverstellung verursacht, jedoch hat die Anordnung des Stirnrades 34 in der Mitte des Formzylinders 4.1 den Vorteil, daß bei einer Verstellbewegung des Übertragungszylinders 6.1 die Achsabstandsvergrößerung der miteinander in Eingriff befindlichen Stirnräder 16.1 und 34 so klein wie möglich gehalten wird.

Die Ausführung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich zu der gemäß Fig. 1 auch dahingehend, daß die Stirnräder 8.1 bis 11.1 in zwei Ebenen angeordnet sind. Genauer gesagt befinden sich die Stirnräder 8.1 und 10.1 des Druckwerks 2.1 in einer anderen Ebene, als die Stirnräder 9.1 und 11.1 des Druckwerks 3.1. Dadurch brauchen die Stirnräder 10.1 und 11.1 nicht mit der großen negativen Profilverschiebung ausgeführt zu werden. Im weiteren stimmt die Ausführung mit der in Fig. 1 gezeigten überein.

Claims (8)

1. Antrieb mit Registervorrichtung für eine Druckeinheit einer Rollenrotationsdruckmaschine mit zwei jeweils einen Form- und einen Übertragungszylinder enthaltenden Druckwerken, deren Übertragungszylinder zum beidseitigen Bedrucken einer zwischen ihnen hindurchgeführten Bahn gegeneinander anstellbar sind, die Übertragungszylinder weiterhin mit auf deren Zapfen unverdrehbar befestigten, schrägverzahnten Stirnrädern in Antriebsverbindung stehen und an jedem Formzylinder eine Vorrichtung zu dessen axialen Verschiebung zwecks Seitenregisterverstellung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszylinder (6, 7, 6.1, 7, 1) und der Formzylinder (4, 5, 4.1, 5.1) jedes Druckwerkes (2, 3, 2.1, 3.1) mit geradverzahnten Stirnrädern (10, 11, 8, 9, 10.1, 11.1, 8.1, 9.1) auf ihren Zapfen (14, 15, 12, 13, 14.1, 15.1, 12.1, 13.1) in Antriebsverbindung stehen, daß der Antrieb der Druckeinheit mittels eines Stirnrades (18, 34) auf das schrägverzahnte Stirnrad (16, 16.1) eines Übertragungszylinders (6, 6.1) erfolgt und daß die schrägverzahnten Stirnräder (16, 17, 16.1, 17.1) schiebbar auf den Zapfen 14, 15, 14.1, 15.1) der Übertragungszylinder (6, 7, 6.1, 7.1) angeordnet sind und an ihnen eine Vorrichtung (32, 33, 25, 26, 32.1, 33.1, 25.1, 26.1) zu ihrer Axialverschiebung zwecks Umfangsregisterverstellung angreift.

2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradverzahnten Stirnräder (8 bis 11) in einer Ebene angeordnet sind und die Verzahnungen der geradverzahnten Stirnräder (10, 11) der Übertragungszylinder (6, 7) derartige Profilverschiebungen aufweisen, daß ihre Kopfkreise beabstandet sind.

3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradverzahnten Stirnräder (8.1, 10.1) eines Druckwerkes (2.1) in einer anderen Ebene liegen als die geradverzahnten Stirnräder (9.1, 11.1) des anderen Druckwerkes (3.1).

4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das schrägverzahnte Stirnrad (16) des Übertragungszylinders (6) treibende Stirnrad (18) auf einer an der Seitenwand (1) der Druckeinheit befestigten Brücke (19) lagert, die zentrisch zum treibenden Stirnrad (18) eine Bohrung (20) aufweist, durch die der zu dieser im Durchmesser kleinere Zapfen (12) eines Formzylinders (4) ragt.

5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das schrägverzahnte Stirnrad (16.1) des Übertragungszylinders (6.1) treibende Stirnrad (34) auf dem Zapfen (12.1) eines Formzylinders (4.1) lagert.

6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den schrägverzahnten Stirnrädern (17, 18, 17.1, 18.1) der Übertragungszylinder (6, 7, 6.1, 7.1) jeweils eine bei ihrer Drehung axial verschiebbare Gewindespindel (25, 26, 25.1, 26.1) über ein Lager (27, 28, 27.1, 28.1) angreift.

7. Antrieb nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zapfen (12, 13) der Formzylinder (4, 5, 4.1, 5.1) jeweils eine bei ihrer Drehung axial verschiebbare Gewindespindel (21, 22, 21.1, 22.1) überein Lager (23, 24, 23.1, 24.1) angreift.

8. Antrieb nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gewindespindeln (21, 22, 25, 26, 21.1, 22.1, 25.1, 26.1) auf der Seite des Antriebs in einer an der zugehörigen Seitenwand (1, 1.1) der Druckeinheit befestigten Führungsplatte (29, 29.1) fixiert sind.