DE19612267A1 - Transportable Baumaschine - Google Patents
Transportable BaumaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Baumaschine bzw. Bauhilfsmaschine, insbesondere
Pumpe für Mörtel oder Putz oder Zement, die auf Baustellen verbracht wird und
dort abgestellt werden kann. Auf der Baustelle, auf die die Pumpe verbracht ist,
bleibt diese solange stehen, bis die Arbeiten, zu denen Mörtel oder Putz oder Ze
ment gebraucht wird, beendet sind, d. h., die Maschine steht über Nacht oder an
Sonn- und Feiertagen unbeaufsichtigt auf der Baustelle. Infolge der großen Auf
wendungen zur Herstellung sind derartige Baumaschinen sehr teuer. Das hat die
Folge, daß ein hohes Diebstahlrisiko besteht. Es besteht aber meist auch nicht die
Möglichkeit, die Baumaschine durch eine Kette an einer anderen, nicht transporta
blen Einrichtung festzulegen. Praktisch kann jede in Frage kommende Kette durch
getrennt werden. Ist eine solche Baumaschine gestohlen worden, ist viel Aufwand
zur Beschaffung einer neuen erforderlich und bis zu deren Eintreffen verstreicht
Zeit, in der die Bauarbeiten empfindlich gestört sind. Selbst wenn sich das Bauun
ternehmen durch eine Versicherung absichert, wird dann, wenn bei einem Bauun
ternehmen mehrmals solche Diebstähle vorkommen, die Versicherung den Vertrag
kündigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Baumaschine gegen Dieb
stahl zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird mit dem gleichen Grundprinzip und gleichwertigen Mitteln mit
den im Anspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
Stromquelle ist eine Spannungsquelle, von der ein fließender Strom ausgehen kann.
Wird bei jedem Versuch, die Baumaschine von dem Ort, an dem sie abgestellt ist,
fortzubewegen, ein Alarm ausgelöst, so werden durch diesen Alarm diejenigen, die
versuchen, die Maschine zu stehlen, gestört und verscheucht.
Einrichtungen, die beim Bewegen einer Gesamteinrichtung einen Alarm auslösen,
sind an sich als Diebstahlsicherungen bei Personenkraftwagen bekannt. Gemäß der
vorliegenden Erfindung wird eine solche Alarmeinrichtung von einem Personen
kraftwagen auf eine Baumaschine überfragen. Die Erfindung besteht also auch in
der Anwendung einer solchen Einrichtung, insbesondere Alarmeinrichtung, bei ei
ner Baumaschine.
Eine wesentliche Weiterausgestaltung einer Baumaschine gemäß der Erfindung,
wobei die Baumaschine mit einem Gehäuse umgeben bzw. zumindest weitgehend
umhüllt ist, ergibt sich, wenn zumindest die Alarmeinrichtung und/oder die Auslö
seeinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist, insbesondere innerhalb des Gehäuses
angeordnet ist. Auch die Stromquelle kann innerhalb des Gehäuses befestigt sein.
Das Gehäuse kann wie eine Glocke oder Haube über die Baumaschine gestülpt
werden und kann unten offen sein. Vorzugsweise ist eine Bodenplatte vorgesehen,
auf der das haubenartige Teil festgelegt wird. Zum Festlegen können Klinkensper
ren, wie solche an Motorhauben von Personenkraftwagen üblich sind, verwendet
werden oder Twist-Lock-Verbindungen wie an Container-Spreadern üblich.
Bei der Baumaschine gemäß Patentanspruch 3 steht der Gedanke im Vordergrund,
die Baumaschine derart auszugestalten, daß das Berühren unmittelbar sofort ein
schmerzhaftes Gefühl hervorruft, so daß derjenige, der die Baumaschine stehlen
wollte, diese nicht mehr anzufassen bereit ist. Bei einer Baumaschine gemäß der Er
findung ist deshalb das gesamte Gehäuse oder zumindest die Teile des Gehäuses,
die beim Fortbewegen angefaßt werden müssen, mit einer elektrisch leitenden Ober
fläche versehen und diese elektrisch leitende Oberfläche mit einer Hochspannungs
quelle begrenzter Leistung verbunden, wie solche z. B. für elektrische Weidezäune
bekannt sind. Um ein elektrisches Potential erzeugen und aufrecht erhalten zu kön
nen, muß die elektrisch leitende Oberfläche gegenüber dem Gegenpol isoliert sein,
wobei als Gegenpol vorwiegend die Erdoberfläche, auf der die Baumaschine steht,
benutzt wird. Durch Aufschriften können Unbeteiligte gewarnt werden. Der Ge
genpol ist an ein anderes Teil des Gehäuses der Baumaschine, welches derart
gewählt ist, daß immer beide Teile gleichzeitig berührt werden müssen, gelegt. Die
Höhe der Spannung wird derart gewählt, daß keine ernsthafte Gefahr, insbesondere
Lebensgefahr, gegeben ist. Eine derartige Ausgestaltung ist auch bei einem hauben
artigen Gehäuse zweckmäßig.
Bei einer Baumaschine, die auf Standbeinen abgestellt werden kann und die mit ei
ner Alarmauslöseeinrichtung versehen ist, kann diese Alarmauslöseeinrichtung da
durch gebildet sein, daß an mindestens einem der Standbeine eine Aufstandplatte
vorgesehen ist, die gegenüber dem Standbein zumindest annähernd vertikal
verschiebbar angeordnet ist, wobei bei Anheben der Baumaschine die Aufstand
platte auf dem Boden verbleibt und sich damit die Aufstandplatte relativ zu der an
gehobenen Baumaschine verschiebt, wobei ein mit der Aufstandplatte verbundenes
Bauteil mit einem Auslöseschalter in Wirkverbindung steht. Bei Anheben der Bau
maschine verschiebt sich somit die Aufstandplatte derart, daß der Schalter betätigt
und damit der Alarm ausgelöst wird. Bei geringem Eigengewicht kann zusätzlich
eine Feder das Ausschieben unterstützen. Durch Überdeckungen kann verhindert
werden, daß die Aufstandplatte vor dem Anheben festgelegt wird.
Da eine solche Baustelle in einer einsamen Gegend liegen kann, in der ein akusti
sches Alarmsignal von niemanden gehört wird und erst recht ein optisches Alarm
signal von niemanden gesehen wird, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die Auslöseeinrichtung mit einem Alarmsignalsender
verbunden ist und daß an geeigneter Position ein mit diesem Sender zusammenwir
kender Empfänger vorgesehen ist, der durch das Signal des Senders aktiviert wer
den kann und im Falle des Aktiviertseins in einer Zentrale, beispielsweise einer Po
lizeidienststelle, einen Alarm auslöst. Dabei kann der Empfänger mit einer Einrich
tung ähnlich einem Telefonanrufbeantworter bzw. Telefonanrufaufnehmer verbun
den sein, der im Falle, daß der Alarm ausgelöst wird, einen Text spricht, beispiels
weise eine Angabe macht, an welcher Baustelle in welcher Gegend der Alarm aus
gelöst worden ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung
schematisch bzw. teilschematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch bzw. als Schaltschema eine Baumaschine gemäß der Er
findung.
Fig. 2 zeigt eine spezielle Gestaltungsform einer Auslöseeinrichtung an einem
Standbein einer Baumaschine mit Standbeinen.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsform mit einem haubenartigen Gehäuse.
Die Baumaschine weist ein Gehäuse 4 auf, welches mit Standbeinen 7 versehen ist.
An dem Gehäuse 4 sind Achsstummel 6 angeordnet, wobei auf jedem Achs
stummel 6 ein Rad 5 gelagert ist. Diese Räder 5 dienen zum Verfahren der Bauma
schine von einer Baustelle zu anderen und können leicht abgenommen und in einem
Bauwagen oder Gebäude eingeschlossen werden, um einen unerlaubten Abtrans
port der Baumaschine zu verhindern.
In dem Gehäuse 4 ist eine Auslöseeinrichtung 1 vorgesehen, die an einer Span
nungsquelle 2 angeschlossen ist, die ebenfalls im Gehäuse 4 angeordnet ist. Die
Auslöseeinrichtung 1 ist mit einer Alarmeinrichtung 3 derart verbunden, daß bei
Auslösen der Auslöseeinrichtung 1 die Spannungsquelle 2 mit der
Alarmeinrichtung 3 verbunden wird und diese infolgedessen ein lautes akustisches
Signal aussendet.
Das Standbein 7 ist als Rohr 8 ausgestaltet, in dessen Hohlraum ein Zapfen 9 ver
schiebbar ist, der starr mit einer Aufstandplatte 10 verbunden ist. Die Aufstand
platte 10 ist mit einem Ausleger 11 verbunden und das Standbein 7 ist mit einem
Auslegearm 12 verbunden.
Im normal abgestellten Zustand liegt die Stirnfläche 17 des Standbeinrohres 8 auf
der Oberseite 18 der Auflageplatte 10 auf.
Diese Auflageplatte 10, die mit dem Ausleger 11 versehen ist, ist mit einem Betäti
gungsglied 16 gelenkig verbunden. In ähnlicher Weise ist an dem Standbein 7 ein
Auslegearm 12 befestigt, an dem in einem Gelenk 14 der Schalthebel 15 gelagert ist.
In dem Schalter 13 sind zwei Kontakte 21 und 22 vorgesehen, wobei an den Kontakt
22 die Leitung 20 angeschlossen ist, während der Kontakt 21 als Blindkontakt ge
schaltet ist.
Wird die Baumaschine und damit das Standbein 7 angehoben, so bleibt die Auf
standplatte 10 auf dem Erdboden liegen, so daß eine Relativverschiebung zwischen
der Aufstandplatte 10 und dem Standbeinrohr 8 erfolgt und damit auch eine Rela
tivverschiebung zwischen dem Ausleger 11 und dem Gelenkpunkt 14 in dem
Schalter 13. Damit wird über den Betätigungsstift 16 der Schalthebel 15 ver
schwenkt, so daß der Schalthebel 15 nunmehr den Kontakt 22 zur Leitung 20 hin
schließt. Die Leitung 20 führt zur Alarmeinrichtung 3, während der Gelenkpunkt 14
an dem zweiten Pol der Spannungsquelle 2 angeschlossen ist.
Ein Verschieben der Aufstandplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 hat folglich die
Folge, daß die Verbindung zwischen dem Gelenkpunkt 14 und der Leitung 20 her
gestellt und damit die Alarmeinrichtung 3 ausgelöst wird.
In der Zeichnung nicht mehr dargestellt sind mögliche Ausgestaltungsformen, bei
denen entweder eine Verschiebebegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, durch die
das Ausfahren der Auflageplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 begrenzt wird,
oder eine Feder zwischen dem Standbein 8 und der Auflageplatte 10 vorgesehen ist,
die das Ausfahren der Auflageplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 auch dann si
chert, wenn durch Verunreinigungen der Reibungswiderstand zwischen Zapfen 9
und Standbein 8 größer wird als das Gewicht der Auflageplatte 10 mit Zapfen 9.
Die Baumaschine ist von einem Gehäuse 4 umgeben. Jede der Auflageplatten 10
liegt im Normalbetriebszustand, d. h. im abgestellten Zustand, auf der Erdoberflä
che auf.
Die Einrichtung ist zweckmäßigerweise abschaltbar und zwar vorzugsweise durch
einen Schlüssel abschaltbar, den nur eine Vertrauensperson in Besitz hat. Selbst
dann, wenn die Auslöseeinrichtung schon bei geringen Erschütterungen anspricht,
kann dann, wenn eine Zeitverzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die Auslöseein
richtung abgeschaltet werden, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird, wenn zwischen
dem Feststellen einer Erschütterung und dem Auslösen des Alarms ein hinreichen
der Zeitabstand gesichert ist.
Bei einer in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Baumaschine mit Sender
und mit diesem zusammenwirkenden, getrennt angeordnetem Empfänger ist die
mit der Auslöseeinrichtung 1 verbundene Einheit mit einem Sender verbunden, der
mit einem Empfänger zusammen wirkt, der seinerseits mit der Alarmeinrichtung
und einer gesonderten Stromquelle verbunden ist.
Im Falle der in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Ausgestaltung mit
elektrisch leitenden Oberflächen, die an einen Hochspannungsgenerator angeschlos
sen sind, wobei aber nur Teile der Gehäuseoberfläche an den Hochspannungsgene
rator angeschlossen sind, werden als elektrisch leitende Oberflächenteile solche
Teile gewählt, die in erster Linie berührt werden, insbesondere Griffe, Halteleisten,
Heiß-Ösen und dergleichen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltungsform ist wiederum die Baumaschine
mit einem Maschinengehäuse 4 umgeben und steht auf Standbeinen 8. Diese stehen
auf einer Bodenplatte 26. Über die Baumaschine 4, 8 ist ein Haubengehäuse 27 ge
setzt. In jeder Ecke des Haubengehäuses 27 ist ein Kasten 25 vorgesehen und an je
der Ecke der Bodenplatte 26 ist ein Kasten 24 angeordnet. Die Kästen 24 und 25 ent
halten, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte, jeweils miteinander zusammen
wirkende Teile je einer lösbaren Verbindung.
Die Stromquelle 2, die Auslöseeinrichtung 1 und die Alarmeinrichtung 3 mit dem
Alarmblinklicht 28 sind an dem Haubengehäuse 27 befestigt und bilden zusammen
mit diesem eine Einheit. Diese Teile können gemeinsam abgehoben werden.
Der Innenraum des Haubengehäuses ist durch die Bodenplatte 26 abgeschlossen.
Somit können in diesem weitere Gegenstände, wie Werkzeuge oder die Räder 5
verwahrt werden.
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgestaltungsform ist die
Stromquelle 2 und die Auslöseeinrichtung 1 an der Baumaschine, die Alarmein
richtung 3 am Haubengehäuse befestigt und durch eine Steckverbindung mit der
Auslöseeinrichtung 1 verbunden.
Die Ausgestaltungsform mit einer Bodenplatte 26, auf der die Baumaschine abge
stellt ist, und einem mit der Bodenplatte 26 verbindbaren Haubengehäuse 27 ist be
sonders zweckmäßig und ermöglicht eine Weiterausgestaltungsform, bei der die
Auslöseeinrichtung 1 in Betriebsbereitschaftsstellung aktiviert wird abhängig vom
Schaltzustand der Verriegelung zwischen Bodenplatte 26 und Haubengehäuse 27.
Claims (9)
1. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe oder Mi
scher, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumaschine mit einer über eine Auslöse
einrichtung (1) an eine Stromquelle (2) angeschlossenen Alarmeinrichtung (3)
versehen ist.
2. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, die mit
einem Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung
und/oder die Auslöseeinrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist.
3. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, die zu
mindest zum Teil eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elektrisch leitende Oberflächenmaterial der Baumaschine an eine
Hochspannung begrenzter Leistung erzeugende Einrichtung und diese an eine
Stromquelle (2) angeschlossen ist.
4. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, nach
einem der Ansprüche 1 oder 3 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Baumaschine mit einer über eine Auslöseeinrichtung an eine
Stromquelle angeschlossenen Alarmeinrichtung und/oder Hochspannung be
grenzter Leistung erzeugenden Einrichtung versehen ist.
5. Transportable Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Alarmeinrichtung (3) mit einem Sender versehen ist, der mit einer getrennt ange
ordneten Empfangseinrichtung in Wirkverbindung steht, wobei die Empfangsein
richtung mit einem ein akustisch und/oder optisch wahrnehmbares Signal aussen
denden Alarmgeber in Wirkverbindung steht.
6. Transportable Baumaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (1) eine bei geringen Erschütterungen
auslösende Einrichtung ist.
7. Transportable Baumaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 mit Standbeinen,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Standbeine mit einer gegenüber
der Baumaschine zumindest annähernd vertikal verschiebbaren Standplatte verse
hen ist, die mit einem Auslöseschalter in Wirkverbindung steht.
8. Baumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus ei
nem Haubenteil und einer Bodenplatte besteht und daß zwischen Haubenteil und
Bodenplatte mindestens eine einrastbare lösbare Verbindungseinrichtung besteht
und die Verbindungseinrichtung mit einem Ein-Aus-Schalter für die Auslöseein
richtung in Wirkverbindung steht.
9. Anwendung einer vorzugsweise mit einer Alarmeinrichtung versehenen Einrich
tung nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Diebstahlsicherung einer
Baumaschine.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996112267 DE19612267A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Transportable Baumaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1996112267 DE19612267A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Transportable Baumaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19612267A1 true DE19612267A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7789675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996112267 Withdrawn DE19612267A1 (de) | 1996-03-28 | 1996-03-28 | Transportable Baumaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19612267A1 (de) |
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8141 | Disposal/no request for examination |