DE19612267A1 - Transportable Baumaschine - Google Patents

Transportable Baumaschine

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DE19612267A1
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DE1996112267
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Gerda Marie Schmelzer
Hans-Waldemar Stuhr
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STUHR, HANS-WALDEMAR, 63739 ASCHAFFENBURG, DE SCHM
Original Assignee
Gerda Marie Schmelzer
Stuhr Hans Waldemar
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/005Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives by electric shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device

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Description

Die Erfindung betrifft eine Baumaschine bzw. Bauhilfsmaschine, insbesondere Pumpe für Mörtel oder Putz oder Zement, die auf Baustellen verbracht wird und dort abgestellt werden kann. Auf der Baustelle, auf die die Pumpe verbracht ist, bleibt diese solange stehen, bis die Arbeiten, zu denen Mörtel oder Putz oder Ze­ ment gebraucht wird, beendet sind, d. h., die Maschine steht über Nacht oder an Sonn- und Feiertagen unbeaufsichtigt auf der Baustelle. Infolge der großen Auf­ wendungen zur Herstellung sind derartige Baumaschinen sehr teuer. Das hat die Folge, daß ein hohes Diebstahlrisiko besteht. Es besteht aber meist auch nicht die Möglichkeit, die Baumaschine durch eine Kette an einer anderen, nicht transporta­ blen Einrichtung festzulegen. Praktisch kann jede in Frage kommende Kette durch­ getrennt werden. Ist eine solche Baumaschine gestohlen worden, ist viel Aufwand zur Beschaffung einer neuen erforderlich und bis zu deren Eintreffen verstreicht Zeit, in der die Bauarbeiten empfindlich gestört sind. Selbst wenn sich das Bauun­ ternehmen durch eine Versicherung absichert, wird dann, wenn bei einem Bauun­ ternehmen mehrmals solche Diebstähle vorkommen, die Versicherung den Vertrag kündigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Baumaschine gegen Dieb­ stahl zu sichern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Aufgabe wird mit dem gleichen Grundprinzip und gleichwertigen Mitteln mit den im Anspruch 3 angegebenen Merkmalen gelöst.
Stromquelle ist eine Spannungsquelle, von der ein fließender Strom ausgehen kann.
Wird bei jedem Versuch, die Baumaschine von dem Ort, an dem sie abgestellt ist, fortzubewegen, ein Alarm ausgelöst, so werden durch diesen Alarm diejenigen, die versuchen, die Maschine zu stehlen, gestört und verscheucht.
Einrichtungen, die beim Bewegen einer Gesamteinrichtung einen Alarm auslösen, sind an sich als Diebstahlsicherungen bei Personenkraftwagen bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine solche Alarmeinrichtung von einem Personen­ kraftwagen auf eine Baumaschine überfragen. Die Erfindung besteht also auch in der Anwendung einer solchen Einrichtung, insbesondere Alarmeinrichtung, bei ei­ ner Baumaschine.
Eine wesentliche Weiterausgestaltung einer Baumaschine gemäß der Erfindung, wobei die Baumaschine mit einem Gehäuse umgeben bzw. zumindest weitgehend umhüllt ist, ergibt sich, wenn zumindest die Alarmeinrichtung und/oder die Auslö­ seeinrichtung an dem Gehäuse befestigt ist, insbesondere innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Auch die Stromquelle kann innerhalb des Gehäuses befestigt sein.
Das Gehäuse kann wie eine Glocke oder Haube über die Baumaschine gestülpt werden und kann unten offen sein. Vorzugsweise ist eine Bodenplatte vorgesehen, auf der das haubenartige Teil festgelegt wird. Zum Festlegen können Klinkensper­ ren, wie solche an Motorhauben von Personenkraftwagen üblich sind, verwendet werden oder Twist-Lock-Verbindungen wie an Container-Spreadern üblich.
Bei der Baumaschine gemäß Patentanspruch 3 steht der Gedanke im Vordergrund, die Baumaschine derart auszugestalten, daß das Berühren unmittelbar sofort ein schmerzhaftes Gefühl hervorruft, so daß derjenige, der die Baumaschine stehlen wollte, diese nicht mehr anzufassen bereit ist. Bei einer Baumaschine gemäß der Er­ findung ist deshalb das gesamte Gehäuse oder zumindest die Teile des Gehäuses, die beim Fortbewegen angefaßt werden müssen, mit einer elektrisch leitenden Ober­ fläche versehen und diese elektrisch leitende Oberfläche mit einer Hochspannungs­ quelle begrenzter Leistung verbunden, wie solche z. B. für elektrische Weidezäune bekannt sind. Um ein elektrisches Potential erzeugen und aufrecht erhalten zu kön­ nen, muß die elektrisch leitende Oberfläche gegenüber dem Gegenpol isoliert sein, wobei als Gegenpol vorwiegend die Erdoberfläche, auf der die Baumaschine steht, benutzt wird. Durch Aufschriften können Unbeteiligte gewarnt werden. Der Ge­ genpol ist an ein anderes Teil des Gehäuses der Baumaschine, welches derart gewählt ist, daß immer beide Teile gleichzeitig berührt werden müssen, gelegt. Die Höhe der Spannung wird derart gewählt, daß keine ernsthafte Gefahr, insbesondere Lebensgefahr, gegeben ist. Eine derartige Ausgestaltung ist auch bei einem hauben­ artigen Gehäuse zweckmäßig.
Bei einer Baumaschine, die auf Standbeinen abgestellt werden kann und die mit ei­ ner Alarmauslöseeinrichtung versehen ist, kann diese Alarmauslöseeinrichtung da­ durch gebildet sein, daß an mindestens einem der Standbeine eine Aufstandplatte vorgesehen ist, die gegenüber dem Standbein zumindest annähernd vertikal verschiebbar angeordnet ist, wobei bei Anheben der Baumaschine die Aufstand­ platte auf dem Boden verbleibt und sich damit die Aufstandplatte relativ zu der an­ gehobenen Baumaschine verschiebt, wobei ein mit der Aufstandplatte verbundenes Bauteil mit einem Auslöseschalter in Wirkverbindung steht. Bei Anheben der Bau­ maschine verschiebt sich somit die Aufstandplatte derart, daß der Schalter betätigt und damit der Alarm ausgelöst wird. Bei geringem Eigengewicht kann zusätzlich eine Feder das Ausschieben unterstützen. Durch Überdeckungen kann verhindert werden, daß die Aufstandplatte vor dem Anheben festgelegt wird.
Da eine solche Baustelle in einer einsamen Gegend liegen kann, in der ein akusti­ sches Alarmsignal von niemanden gehört wird und erst recht ein optisches Alarm­ signal von niemanden gesehen wird, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Auslöseeinrichtung mit einem Alarmsignalsender verbunden ist und daß an geeigneter Position ein mit diesem Sender zusammenwir­ kender Empfänger vorgesehen ist, der durch das Signal des Senders aktiviert wer­ den kann und im Falle des Aktiviertseins in einer Zentrale, beispielsweise einer Po­ lizeidienststelle, einen Alarm auslöst. Dabei kann der Empfänger mit einer Einrich­ tung ähnlich einem Telefonanrufbeantworter bzw. Telefonanrufaufnehmer verbun­ den sein, der im Falle, daß der Alarm ausgelöst wird, einen Text spricht, beispiels­ weise eine Angabe macht, an welcher Baustelle in welcher Gegend der Alarm aus­ gelöst worden ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch bzw. teilschematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch bzw. als Schaltschema eine Baumaschine gemäß der Er­ findung.
Fig. 2 zeigt eine spezielle Gestaltungsform einer Auslöseeinrichtung an einem Standbein einer Baumaschine mit Standbeinen.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltungsform mit einem haubenartigen Gehäuse.
Die Baumaschine weist ein Gehäuse 4 auf, welches mit Standbeinen 7 versehen ist. An dem Gehäuse 4 sind Achsstummel 6 angeordnet, wobei auf jedem Achs­ stummel 6 ein Rad 5 gelagert ist. Diese Räder 5 dienen zum Verfahren der Bauma­ schine von einer Baustelle zu anderen und können leicht abgenommen und in einem Bauwagen oder Gebäude eingeschlossen werden, um einen unerlaubten Abtrans­ port der Baumaschine zu verhindern.
In dem Gehäuse 4 ist eine Auslöseeinrichtung 1 vorgesehen, die an einer Span­ nungsquelle 2 angeschlossen ist, die ebenfalls im Gehäuse 4 angeordnet ist. Die Auslöseeinrichtung 1 ist mit einer Alarmeinrichtung 3 derart verbunden, daß bei Auslösen der Auslöseeinrichtung 1 die Spannungsquelle 2 mit der Alarmeinrichtung 3 verbunden wird und diese infolgedessen ein lautes akustisches Signal aussendet.
Das Standbein 7 ist als Rohr 8 ausgestaltet, in dessen Hohlraum ein Zapfen 9 ver­ schiebbar ist, der starr mit einer Aufstandplatte 10 verbunden ist. Die Aufstand­ platte 10 ist mit einem Ausleger 11 verbunden und das Standbein 7 ist mit einem Auslegearm 12 verbunden.
Im normal abgestellten Zustand liegt die Stirnfläche 17 des Standbeinrohres 8 auf der Oberseite 18 der Auflageplatte 10 auf.
Diese Auflageplatte 10, die mit dem Ausleger 11 versehen ist, ist mit einem Betäti­ gungsglied 16 gelenkig verbunden. In ähnlicher Weise ist an dem Standbein 7 ein Auslegearm 12 befestigt, an dem in einem Gelenk 14 der Schalthebel 15 gelagert ist. In dem Schalter 13 sind zwei Kontakte 21 und 22 vorgesehen, wobei an den Kontakt 22 die Leitung 20 angeschlossen ist, während der Kontakt 21 als Blindkontakt ge­ schaltet ist.
Wird die Baumaschine und damit das Standbein 7 angehoben, so bleibt die Auf­ standplatte 10 auf dem Erdboden liegen, so daß eine Relativverschiebung zwischen der Aufstandplatte 10 und dem Standbeinrohr 8 erfolgt und damit auch eine Rela­ tivverschiebung zwischen dem Ausleger 11 und dem Gelenkpunkt 14 in dem Schalter 13. Damit wird über den Betätigungsstift 16 der Schalthebel 15 ver­ schwenkt, so daß der Schalthebel 15 nunmehr den Kontakt 22 zur Leitung 20 hin schließt. Die Leitung 20 führt zur Alarmeinrichtung 3, während der Gelenkpunkt 14 an dem zweiten Pol der Spannungsquelle 2 angeschlossen ist.
Ein Verschieben der Aufstandplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 hat folglich die Folge, daß die Verbindung zwischen dem Gelenkpunkt 14 und der Leitung 20 her­ gestellt und damit die Alarmeinrichtung 3 ausgelöst wird.
In der Zeichnung nicht mehr dargestellt sind mögliche Ausgestaltungsformen, bei denen entweder eine Verschiebebegrenzungseinrichtung vorgesehen ist, durch die das Ausfahren der Auflageplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 begrenzt wird, oder eine Feder zwischen dem Standbein 8 und der Auflageplatte 10 vorgesehen ist, die das Ausfahren der Auflageplatte 10 gegenüber dem Standbein 8 auch dann si­ chert, wenn durch Verunreinigungen der Reibungswiderstand zwischen Zapfen 9 und Standbein 8 größer wird als das Gewicht der Auflageplatte 10 mit Zapfen 9.
Die Baumaschine ist von einem Gehäuse 4 umgeben. Jede der Auflageplatten 10 liegt im Normalbetriebszustand, d. h. im abgestellten Zustand, auf der Erdoberflä­ che auf.
Die Einrichtung ist zweckmäßigerweise abschaltbar und zwar vorzugsweise durch einen Schlüssel abschaltbar, den nur eine Vertrauensperson in Besitz hat. Selbst dann, wenn die Auslöseeinrichtung schon bei geringen Erschütterungen anspricht, kann dann, wenn eine Zeitverzögerungseinrichtung vorgesehen ist, die Auslöseein­ richtung abgeschaltet werden, ohne daß ein Alarm ausgelöst wird, wenn zwischen dem Feststellen einer Erschütterung und dem Auslösen des Alarms ein hinreichen­ der Zeitabstand gesichert ist.
Bei einer in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Baumaschine mit Sender und mit diesem zusammenwirkenden, getrennt angeordnetem Empfänger ist die mit der Auslöseeinrichtung 1 verbundene Einheit mit einem Sender verbunden, der mit einem Empfänger zusammen wirkt, der seinerseits mit der Alarmeinrichtung und einer gesonderten Stromquelle verbunden ist.
Im Falle der in der Zeichnung nicht gesondert dargestellten Ausgestaltung mit elektrisch leitenden Oberflächen, die an einen Hochspannungsgenerator angeschlos­ sen sind, wobei aber nur Teile der Gehäuseoberfläche an den Hochspannungsgene­ rator angeschlossen sind, werden als elektrisch leitende Oberflächenteile solche Teile gewählt, die in erster Linie berührt werden, insbesondere Griffe, Halteleisten, Heiß-Ösen und dergleichen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltungsform ist wiederum die Baumaschine mit einem Maschinengehäuse 4 umgeben und steht auf Standbeinen 8. Diese stehen auf einer Bodenplatte 26. Über die Baumaschine 4, 8 ist ein Haubengehäuse 27 ge­ setzt. In jeder Ecke des Haubengehäuses 27 ist ein Kasten 25 vorgesehen und an je­ der Ecke der Bodenplatte 26 ist ein Kasten 24 angeordnet. Die Kästen 24 und 25 ent­ halten, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte, jeweils miteinander zusammen­ wirkende Teile je einer lösbaren Verbindung.
Die Stromquelle 2, die Auslöseeinrichtung 1 und die Alarmeinrichtung 3 mit dem Alarmblinklicht 28 sind an dem Haubengehäuse 27 befestigt und bilden zusammen mit diesem eine Einheit. Diese Teile können gemeinsam abgehoben werden.
Der Innenraum des Haubengehäuses ist durch die Bodenplatte 26 abgeschlossen. Somit können in diesem weitere Gegenstände, wie Werkzeuge oder die Räder 5 verwahrt werden.
Bei einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgestaltungsform ist die Stromquelle 2 und die Auslöseeinrichtung 1 an der Baumaschine, die Alarmein­ richtung 3 am Haubengehäuse befestigt und durch eine Steckverbindung mit der Auslöseeinrichtung 1 verbunden.
Die Ausgestaltungsform mit einer Bodenplatte 26, auf der die Baumaschine abge­ stellt ist, und einem mit der Bodenplatte 26 verbindbaren Haubengehäuse 27 ist be­ sonders zweckmäßig und ermöglicht eine Weiterausgestaltungsform, bei der die Auslöseeinrichtung 1 in Betriebsbereitschaftsstellung aktiviert wird abhängig vom Schaltzustand der Verriegelung zwischen Bodenplatte 26 und Haubengehäuse 27.

Claims (9)

1. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe oder Mi­ scher, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumaschine mit einer über eine Auslöse­ einrichtung (1) an eine Stromquelle (2) angeschlossenen Alarmeinrichtung (3) versehen ist.
2. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, die mit einem Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung und/oder die Auslöseeinrichtung mit dem Gehäuse verbunden ist.
3. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, die zu­ mindest zum Teil eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elektrisch leitende Oberflächenmaterial der Baumaschine an eine Hochspannung begrenzter Leistung erzeugende Einrichtung und diese an eine Stromquelle (2) angeschlossen ist.
4. Transportable Baumaschine, vorzugsweise Putzpumpe oder Mörtelpumpe, nach einem der Ansprüche 1 oder 3 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Baumaschine mit einer über eine Auslöseeinrichtung an eine Stromquelle angeschlossenen Alarmeinrichtung und/oder Hochspannung be­ grenzter Leistung erzeugenden Einrichtung versehen ist.
5. Transportable Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung (3) mit einem Sender versehen ist, der mit einer getrennt ange­ ordneten Empfangseinrichtung in Wirkverbindung steht, wobei die Empfangsein­ richtung mit einem ein akustisch und/oder optisch wahrnehmbares Signal aussen­ denden Alarmgeber in Wirkverbindung steht.
6. Transportable Baumaschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (1) eine bei geringen Erschütterungen auslösende Einrichtung ist.
7. Transportable Baumaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4 mit Standbeinen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Standbeine mit einer gegenüber der Baumaschine zumindest annähernd vertikal verschiebbaren Standplatte verse­ hen ist, die mit einem Auslöseschalter in Wirkverbindung steht.
8. Baumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus ei­ nem Haubenteil und einer Bodenplatte besteht und daß zwischen Haubenteil und Bodenplatte mindestens eine einrastbare lösbare Verbindungseinrichtung besteht und die Verbindungseinrichtung mit einem Ein-Aus-Schalter für die Auslöseein­ richtung in Wirkverbindung steht.
9. Anwendung einer vorzugsweise mit einer Alarmeinrichtung versehenen Einrich­ tung nach einem der vorangegangenen Ansprüche zur Diebstahlsicherung einer Baumaschine.
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