DE2002734B2 - Zuendanlasschalter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zuendanlasschalter fuer kraftfahrzeuge

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DE2002734B2
DE2002734B2 DE19702002734 DE2002734A DE2002734B2 DE 2002734 B2 DE2002734 B2 DE 2002734B2 DE 19702002734 DE19702002734 DE 19702002734 DE 2002734 A DE2002734 A DE 2002734A DE 2002734 B2 DE2002734 B2 DE 2002734B2
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Germany
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contact
ignition
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contact sleeve
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DE19702002734
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English (en)
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DE2002734A1 (de
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Walter; Erdelitsch Herbert; Jandl Erwin; 7120 Bietigheim Hecht
Original Assignee
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE2002734B2 publication Critical patent/DE2002734B2/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem durch den Zündschlüssel steuerbaren Schaltmitnehmer, der ein Rastmittel, eine Anlaßwiederholsperre und ein Kupplungsprofil für rj;n Mitnehmerbolzen des Spcrrschlosses trägt.
Bei dieser Ausbildung des Schaltmitnehmers eines ZüntUnlaßschalters werden die Anzahl der erforderlichen Teile sehr stark reduziert und die Montage des Ziindanlaßschalters entsprechend vereinfacht und verbilligt. Dieser Schaltmitnehmer bei bekannten Züiidanlaßschaltern ist im Zinkspritzguß hergestellt und daher elektrisch leitend.
Zur Absicherung des abgestellten Kraftfahrzeuges ist auch schon ein über den Zündschlüssel steuerbarer Alarnikontakt bekannt, über den bei unberechtigtem Einführen eines Zündschlüssels ei'..1 akustischer Alarmstromkveis eingeschaltet wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem durch den Zündschlüssel steuerbaren Schaltmitnehmer, der ein Rastmittel, insbesondere eine Rastku^el, eine Anlaßwiederholsperre und ein Kupplungsprofil für den Mitnehmerbolzen des Sperrschlosses trägt, auf einfachste Weise ohne wesentliche Änderung dieser Funktionsteile einen Alarmkontakt in den Ziindanlaßschalter einzubauen, der beim Einführen des Zündschlüssels in den Schaltmitnehmer betätigt wird.
Der Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem durch dei: Zündschlüsse! steuerbaren Schaltmitnehmer, der eine Rastkugel, eine Anlaßwiederholsperre und ein Kupplungsprofil für den Mitnehmerbolzen des Sperrschlosses trägt, ist nach der Frfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmitnehmer mittig eine elektrisch nichtleitende Kontakthülse für einen aus zwei unter Federspannung stehenden Kontaktbolzen gebildeten Alarmkontakt trägt, von denen der eine Kontakibolzen mit einer im Schaltergehäuse isoliert festgelegten Anschlußplatte in Verbindung steht, während der andere Kontaktbolzen in die Schlüsselaufnahme des Schaltmitnehmcrs ragt und über den Zündschlüssel und den Schaltmitnehmer mit dem Metallgehäuse des Zündanlaßschalters und darüber mit dem Massepol des Kraftfahrzeuges verbindbar ist. Durch den mittigen Einbau einer Kontakthülse in den Schaltmitnehmer werden alle übrigen Funktionsteile des Schaltmitnehiners nicht beeinflußt und die Kontakthülse kann den gewünschten Alarmkontakt isoliert aufnehmen. Die kontakthülse ist dabei linverdrehbar im Schaltmitnchmer geführt. Mit dieser Unterteilung des Schaltmitnehiners wird die Funktion des Zündanlaßschaltrrs nicht verändert, es wird jedoch mit wenigen zusätzlichen Teilen ein Alarmkontakt erhalten.
Die Ausbildung dieses Alarmkontaktes in der Kontakthülse ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse auf der dfr Schlüsselaufnahme d:s Schaltmitnchmcrs zugekehrten Seite im Innendurchmesser abgesetzt ist und daß dieser Absatz als Anschlag für einen Bund des Kontaktbolzens wirkt, der in die Schlüsselaufnahme ragt. Auf dcr der Schlüsselaufnahme abgekehrten Seite ist die Kontakthülse in einer elektrisch nichtleitenden Gehäuseabschlußplatte drehbar gelagert, wobei der aus der Kontakthülse ragende andere Kontaktbolzen an einer in dieser Gehäuseabschlußplatte festgelegten Anschlußplatte anliegt. Die Kontakthülse ist dabei als Teil des Schaltmitnehmers in dem Kontaktträger geführt, der bei der Drehung der Kontakthülse mitgedreht wird und dessen Kontaktbrücken mit in der Gehäuseabschlußplattc festgelegten Gegenkontakten zusammenarbeiten. Der Übergang zwischen dem Metall-Schaltmitnehmer und der Kontakthülse ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß die Kontakthülse einen
pbgev/inkelten Flansch trägt, der an einem Flansch des Schaltmitnehmers anliegt und an dem sich die Federn für den Kontaktträger abstützen.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Längsschnittes eines Zündanlaßbclialters, mit einem durch den Zündschlüssel steuerbaren Alarmkontakt näher erläutert.
Die Teile des Zündanlaßschalters sind in dem Metallgehäuse 10 untergebracht, das durch die elektrisch nichtleitende Abschlußplatte 19 verschlossen ist. In diesem Metallgehäuse 10 ist der SchaUmitnehmer 11 drehbar gelagert. Dieser Schaltmitnehmer Il weist eine Aufnahme 22 für den Zündschlüssel auf, durch den er verdreht werden kann. Bei dieser Verdrehung des Sc'ialtmitnehmers 11 werden die an sich bekannten Schaltfunktionen ausgeführt, auf die im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht näher eingegangen wird. Wesentlich bei der i;euen Ausgestaltung des neuen Zündanlaßschalters ist jedoch, daß eine Teilung des Schaltmitnehmers vorgenommen ist. Die elektrisch nichtleitende Kontakthülse 12, die im Schaltmitnehmer 11 unverdrehbar gelagert ist, vervollständigt den Schaltmitnehmer, so wie er bei bekannten Zündanlaßschaltern bekannt ist. Die Kontakthülse 12 übernimmt dabei die Lagerung des zusammengesetzten Schaltmitnehmers in der Gehäuseabschlußplatte 19 und die Abstützung der Federn 13 für den Kontaktträger 14, IS. Die Kontakthülse 12 führt den Kontaktträger mit, der sich aus dem Isolierträgerteil 14 und den Schaltbrücken 15 zusammensetzt. Dieser Kontaktträger ist über Federn 13 an einem Flansch der Kontakthülse 12 abgestützt, der selbst wieder an einem Flansch des Schaltmitnehmers 11 anliegt. Die Kontaktbrücken 15 arbeiten mit den in der Gehäuseabschlußplatte 19 festgelegten Kontaktanschlüssen 20 und 21 zusammen, so daß je nach Drehung des Schaltmitnehmers U die gewünschten Schaltvorgänge eingeleitet werden.
Die Kontakthülse 12 bildet nun eine Aufnahme für einen Alarmkontakt. In der Kontakthülse 12 sind die beiden Kontaktbolzen 1.6 und 18 unter der Spannung einer Feder 17 gelagert. Der Innendurchmesser der Kontakthüise 12 ist auf der der Schlüsselaufnahme 22 zugekehrten Seite abgesetzt. Aus diesem Grund
>o ist die Verschiebung des Kontaktbolzens 16 durch die Feder 17 in die Schlüsselaufnahme 22 dann begrenzt, wenn der Bund des Kontaktbolzens 16 an diesem Absatz der Kontakthülse 12 anliegt. Über die Feder 17 wird auch der Kontaktbolzen 18 aus der
is Kontakthülse 12 gedrückt. In der Lageraufnahme der Gehäuseabschlußplatte 23 eingelassen. Der Kontaktbolzer 18 steht daher unter der Wirkung der Feder 17 stets mit dieser Anschlußr'atte 23 in Verbindung. Dabei spielt es keine Rolle, welche Verdrehung der
Schaltmitnehmer U und damit auch die Kontakthülse 12 macht.
Wird der Zündschlüssel in die Schlüsselaufnahme 22 eingeführt, dann wird der Kontaktbolzen 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 ausgelenkt und über den Zündschlüssel, den Schaltmitnehmer 11 und das Metallgehäuse 10 eine elektrische Verbindung zum Massepol des Kraftfahrzeuges hergestellt. Die Anschlußplatte 23 führt dieses Potential, und ein ausgeschalteter Alarmstromkreis, z. B. zu einem akustisehen Anzeigegerät, ist geschlossen.
Wie aus der Zeichnung leicht zu entnehmen ist, wird der Aufbau und die Funktion des Zündanlaßschalters durch diesen Einbau eines Alarmkontaktes nicht beeinflußt. Eine Vielzahl von Teilen kann unverändert übernommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zündanlaßschalter für Kraftfahrzeuge, mit einem durch den Zündschlüssel steuerbaren Schaltmitnehmer, der ein Rastmittel, insbesondere eine Rastkugel, eine Anlaßwiederholsperre und ein Kupplungsprofil für den Mitnehmerbolzen des Sperrschlosses u'ägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmitnehmer (11) mittig eine elektrisch nichtleitende Kontakthülse (12) für einen aus zwei unter Federspannung (17) stehenden Kontaktbolzen (16, 18) gebildeten Alarmkontakt trägt, von denen der eine (18) mit einer im Schaltergehäuse (19) isoliert festgelegten Anechlußplatte (23) in Verbindung steht, während der andere (16) in der Schlüsselaufnahme (22) ragt und über den Zündschlüssel und den Schaltmitnehmer (11) mit dem Metallgehäuse (10) des Zündanlaßschalters und darüber mit dem Masse- ao pol des Kraftfahrzeuges verbindbar ist.
2. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) linverdrehbar im Schaltmitnehmer (11) geführt ist.
3. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jie Kontakthülse (12) auf der der Schlüsselaufnahme (22) zugekehrten Seite im Innendurchmesser abgesetzt ist und daß dieser Absitz ak Anschlag für einen Bund des Kontaktbolzcns (16) wirkt, der in die Schlüsselaufnahme (22) ragt.
4. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) auf der der Schlüsselaufnahme abgekehrten Seite in einer elektrisch nichtleitenden Gehäuseab>i-hlußpiatte (19) drehbar gelagert ist, wobei der aus der Kontakthülse (12) ragende andere Kontaktbolzen (18) an einer in dieser Gehäur-eabschlußplatte (19) festgelegten Anschlußplattc (23) anliegt.
5. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Alarmkontakt ein akustisches Anzeigegerät einschaltet.
6. Ziindanlaßschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (12) in einem Kontaktträger (14, 15) geführt ist, der bei der Drehung der Kontaktlinse (12) mitgedreht wird und dessen Kontaktbrücken (15) mit in der Gehäiiseabschlußplatte (19) festgelegten Gegenkontakten (20, 21) zusammenarbeiten.
7. Zündanlaßschalter nach Anspruch 1 bis fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthiilsc (12) einen abgewinkelten Flansch trägt, der an einem Flansch des Schaltmitnehmers (11) anliegt und an dem sich die Federn (13) für den Kontaktträger (14,15) abstützen.
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