DE1465226C3 - - Google Patents

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DE1465226C3
DE1465226C3 DE1465226A DE1465226A DE1465226C3 DE 1465226 C3 DE1465226 C3 DE 1465226C3 DE 1465226 A DE1465226 A DE 1465226A DE 1465226 A DE1465226 A DE 1465226A DE 1465226 C3 DE1465226 C3 DE 1465226C3
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DE1465226A
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Kurt Lennart Farsta Ohlson (Schweden)
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Electrolux AB
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Electrolux AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/144Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/14Arrangements for detecting or measuring specific parameters
    • D06F34/16Imbalance
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis
    • HELECTRICITY
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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
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Description

stehend in Verbindung mit seiner Anwendung bei einer Trommelwaschmaschine an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Trommelwaschmaschine, bei welcher der erfindungsgemäße Schalter im unteren Bereich angeordnet ist,
F i g. 2 den Schalter in perspektivischer Ansicht und teilweise aufgebrochen,
F i g. 3 einen Axialschnitt durch den Schalter in Ausschaltstellung und
F i g. 4 einen Axialschnitt ähnlich F i g. 3 mit dem Schalter in Einschaltstellung.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Waschmaschine weist einen Antriebsmotor 11 und eine Waschtrommel 16 auf. Die Waschtrommel 16 ist in einem mittels einer Konsole 15 federnd gelagerten Rahmen 14 auf der Bodenplatte 13 des Gerätegehäuses 12 gelagert und festgelegt. Die Trommel 16 befindet sich innerhalb eines Behälters 17, der mittels Gummimanschetten 19 nachgiebig an die Innenwandung 18 des Gerätegehäuses 12 angeschlossen ist. Der Gerätedeckel ist mit 20 bezeichnet. Die Waschtrommel 16 ist in bekannter Weise mit Rippen 21 zum Walken der Wäsche während der Dreh- oder Drehschwingbewegung der Trommel versehen.
Zum Abschalten des Motors 11 beim Auftreten abnorm hoher Schwingungen seitens der Waschmaschine, wie sie beispielsweise beim Schleudern auftreten, wenn die Trommel stark einseitig beladen ist, dient ein erschütterungsempfindlicher Schalter 25. Die Hauptteile des Schalters 25 sind ein Gehäuse 26, ein Deckel 27, ein Trägheitskörper 28, ein ein Schaltglied bildender Stößel 29 und zwei Kontaktfern 30 und 31, von denen die innere oder beide fe dernd ausgebildet sein können und die beide mit Kontaktwarzen 32 und 33, zweckmäßig aus Feinsilber, versehen sind. Die Kontaktfedern 30 und 31 sind an dem Gehäuse 26 mittels Schrauben 34 befestigt. Der Stößel 29 trägt an seinem einen Ende einen Kopf 35 und weist im übrigen einen dickeren Mittelabschnitt 36 und einen dünneren Endabschnitt 37 auf. Der Stößel 29 ist in Durchbrechungen 38, 39 des Gehäuses 26 verschieblich gelagert. Der Trägheitskörper 28 trägt an seiner oberen Stirnseite in der Mitte einen Zapfen 40 und wird in dem Gehäuse 26 von einer konischen Druckfeder 41 getragen.
Wie in F i g. 4 dargestellt, wird zwischen den Kontaktfedern 30 und 31 dadurch eine elektrische Verbindung hergestellt, daß diese von dem Stößel 29 zusammengedrückt werden. Der Stößel 29 wird in diese Stellung von Hand bewegt. Hierbei wird der Stößel 29 durch den Zapfen 40 des Trägheitskörpers 28 in Stellung gehalten, wobei sich der Zapfen 40 gegen eine als Schulter 42 ausgebildete Stützfläche am Stößel 29 anlegt. Wenn die Maschine aus irgend einem Grunde einer starken Erschütterung unterworfen wird, bewegt sich der Trägheitskörper 28 auf Grund seiner Massenträgheit innerhalb des Gehäuses 26 nach unten. Dabei wird die Sperrwirkung des Zapfens 40 gegenüber der Bewegung der Schulter 42 aufgehoben, und die beiden Kontaktfedern 30, 31 werden außer Anlage miteinander gebracht, so daß der Motorstrom unterbrochen wird und die Maschine stillgesetzt wird. Durch Eindrücken des anderen Endes 37 des Stößels 29 in das Gehäuse 26 in die Stellung nach F i g. 5 wird erneut zwischen den Kontaktfedern 30, 31 eine elektrische Verbindung hergestellt, und der Motor läuft wieder an.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 brückt. Kommt es zu einer heftigen Erschütterung Patentansprüche: wie vor allem bei einem Unfall, dann schwingt das Pendel aus und gibt den Stößel frei, der seinerseits
1. Von Erschütterungen oder Schwingungen die Kontaktplatte unter der Wirkung der Vorspannauslösbarer elektrischer Schalter mit Wiederein- 5 kraft von den zwei überbrückten Festkontakten wegschaltsperre und einem Gehäuse, in dem sich ein schnellen und gegen ein weiteres Kontaktpaar anliefrei beweglicher, auf Öffnungskontakte einwirken- gen läßt, das einen Sender zum erleichterten Auffinder Trägheitskörper befindet, dadurch ge- den des verunglückten Fahrzeuges einschaltet. Auch kennzeichnet, daß der Trägheitskörper dieses Gerät ist kompliziert im Aufbau und wegen
(28) im Gehäuse (26) auf einer als Massenaus- io der nur auf Reibung beruhenden Sicherung des Pengleich vorgesehenen Druckfeder (41) gelagert dels gegen ein Ausschwingen überempfindlich, wes- und mit einem Zapfen (40) versehen ist, der in halb es sich für Anwendungsfälle, bei denen ein geder Einschaltstellung des Schalters an einer wisses Ausmaß an Erschütterungen oder Schwingun-Schulter (42) eines quer zur Achse des Trägheits- gen zulässig ist, nicht eignet.
körpers (28) bewegbaren vorgespannten Stößels 15 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der
(29) anliegt. eingangs genannten Art so auszubilden, daß der bei
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einfachstem Aufbau erst dann und genau dann anzeichnet, daß die Vorspannung des Stößels (29) spricht, wenn ein zulässiges Ausmaß an Erschüttevon einer Kontaktfeder (30) des Schalters (25) rungen oder Schwingungen überschritten wird. Erfinerzeugt ist, die mit einer weiteren, von der ersten 20 dungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Kontaktfeder (30) elektrisch isolierten Kontaktfe- der Trägheitskörper im Gehäuse auf einer als Masder (31) zusammenarbeitet. senausgleich vorgesehenen Druckfeder gelagert und
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch mit einem Zapfen versehen ist, der in der Einschaltgekennzeichnet, daß der Stößel (29) mit einem stellung des Schalters an einer Schulter eines quer frei zugänglichen Abschnitt (37) versehen ist, der 25 zur Achse des Trägheitskörpers bewegbaren vorgeeinen Rückstellknopf zur Rückführung des Stö- spannten Stößels anliegt.
ßels aus der nach der Auslösung eingenommenen Der erfindungsgemäße Schalter wird besonders
Ausschaltstellung in die Einschaltstellung ermög- einfach in seinem Aufbau, wenn die Vorspannung
licht. __ des Stößels von einer Kontaktfeder des Schalters er-
4. Schalter nach einem der vorhergehenden 30 zeugt wird, die mit einer weiteren, von der ersten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfeder elektrisch isolierten Kontaktfeder zu-Trägheitskörper (28) innerhalb eines vorgegebe- sammenarbeitet.
nen Spiels nach allen Richtungen quer zur Für die praktische Verwendung des Schalters ist es
Schwerkraftrichtung bewegbar ist. ferner vorteilhaft, den Stößel mit einem frei zugängli-
5. Anwendung eines Schalters nach einem der 35 chen Abschnitt zu versehen, der einen Rückstellyorhergehenden Ansprüche bei einer Waschma- knopf zur Rückführung des Schalters aus der nach schine mit einer von einem elektrischen Antriebs- der Auslösung eingenommenen Ausschaltstellung in motor um eine horizontale Welle antreibbaren die Einschaltstellung ermöglicht.
Waschtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Um ein Arbeiten des Schalters in der gewünschten Schalter (25) an einem die Waschtrommel (16) 40 Weise sicherzustellen, kann weiterhin der Trägheitslagernden Rahmenteil befestigt und mit seinen körper innerhalb eines vorgegebenen Spiels nach al-Anschlüssen (34) in der Stromzuleitung zum An- len Richtungen quer zur Schwerkraftrichtung bewegtriebsmotor (11) liegt. bar sein.
Der erfindungsgemäße Schalter ist besonders ge-45 eignet für eine Anwendung bei einer Waschmaschine
mit einer von einem elektrischen Antriebsmotor um
eine horizontale Welle drehbaren Waschtrommel, wobei die Anordnung des Schalters dann besonders zweckmäßig derart erfolgt, daß der Schalter an einem
Die Erfindung betrifft einen von Erschütterungen 50 die Waschtrommel lagernden Rahmenteil befestigt ist oder Schwingungen auslösbaren elektrischen Schalter und mit seinen Anschlüssen in der Stromzuleitung mit Wiedereinschaltsperre und einem Gehäuse, in für den Antriebsmotor liegt. Auf diese Weise kann dem sich ein freibeweglicher, auf Öffnungskontakte nämlich ein Wegwandern der Maschine, wie es bei einwirkender Trägheitskörper befindet. Waschmaschinen dieser Art sonst leicht vor allem
Bekannte Schalter dieser Art sind im allgemeinen 55 beim Schleudern mit ungleich beladener Waschtromkompliziert im Aufbau und deshalb einerseits teuer mel vorkommt, vollständig vermieden werden. Dain der Herstellung und andererseits nicht immer durch erübrigt sich die bisher notwendige Verankezuverlässig im Betrieb. rung derartiger Waschmaschinen auf ihrer Stand-
Bei einem solchen bekannten Schalter, der insbe- fläche, denn sowie die Maschine wegen ungleicher sondere zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen be- 60 Verteilung der Wäschestücke in der Trommel zu stimmt ist, ist der Trägheitskörper am unteren Ende springen beginnt, unterbricht der erfindungsgemäße eines Pendels angeordnet, dessen über das Schwenk- Schalter sofort den Strom zum Antriebsmotor der lager nach oben verlängerter Teil im Ruhezustand Waschtrommel, und die Maschine wird stillgesetzt, einen aus dem Gehäuse herausragenden Stößel ab- Es brauchen nun nur die Wäschestücke von Hand stützt und diesen in elastischer Anlage gegen eine in 65 gleichmäßig verteilt zu werden, und daraufhin kann Gegenrichtung vorgespannte Kontaktplatte hält, die die Maschine durch Eindrücken des Stößels in die in dieser Stellung zwei zwischen der Fahrzeugbatterie Einschaltstellung wieder in Gang gesetzt werden,
und den Verbrauchern liegende Festkontakte über- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
DE1465226A 1964-11-17 1965-10-21 Von Erschütterungen oder Schwingungen auslosbarer elektrischer Schalter Granted DE1465226B2 (de)

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DE1465226A1 DE1465226A1 (de) 1969-05-14
DE1465226B2 DE1465226B2 (de) 1973-09-27
DE1465226C3 true DE1465226C3 (de) 1974-04-25

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DE1465226A Granted DE1465226B2 (de) 1964-11-17 1965-10-21 Von Erschütterungen oder Schwingungen auslosbarer elektrischer Schalter

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FR (1) FR1453797A (de)
GB (1) GB1086695A (de)
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