DE4423771A1 - Einrichtung zum Sichern von Fahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Sichern von Fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von einen elektrischen Akkumulator aufweisenden Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vor unbefugtem Inbetrieb­ setzen, umfassend wenigstens eine mit einer im Fahrzeug angeordneten elektronischen Schalteinrichtung verbunde­ nen akustische und/oder optische Warneinrichtung.
Es ist bekannt, daß Kraftfahrzeuge, die bisher keine oder nur unzureichend funktionierende Sicherungseinrich­ tungen vor unbefugtem Inbetriebsetzen des Kraftfahrzeu­ ges aufweisen, in zunehmendem Maße entwendet werden, wobei dadurch einerseits dem Kraftfahrzeuginhaber und andererseits der Versicherungswirtschaft sehr große Schäden entstehen, und zwar mit zunehmender Tendenz. Der Diebstahl von Kraftfahrzeugen ist dabei keineswegs nur auf Kraftfahrzeuge der gehobenen Preisklasse beschränkt, vielmehr werden auch Kraftfahrzeuge der mittleren und unteren Preisklasse entwendet, um das Kraftfahrzeug nur für eine Fahrt zu gebrauchen und um es dann nach Ab­ schluß der Fahrt stehenzulassen, wobei insbesondere derartige Fahrten vielfach mit erheblichen Schäden am Fahrzeug bis hin zum Totalschaden beendet werden.
Das zur Zeit bestehende Gros der Kraftfahrzeuge ist regelmäßig nicht mit Diebstahlsicherungen ausgerüstet, die über das allseits bekannte sogenannte Lenkradschloß hinausgehen. Für einen routinierten Entwender von Kraftfahrzeugen stellt das Lenkradschloß selbst im verriegelten Zustand kein wirkliches Hindernis dar, das Kraftfahrzeug fahrbereit zu entwenden.
Abhilfe dafür können regelmäßig nur sogenannte elektro­ nische Diebstahlsicherungen schaffen, die in den diffi­ zilen Stromkreis des Kraftfahrzeuges integriert sind, und zwar schon bei der Herstellung des Kraftfahrzeuges.
Viele Kraftfahrzeuge aber, vergleiche oben, weisen derartige Diebstahlsicherungen noch nicht auf, und es besteht auch das Bedürfnis, diese Kraftfahrzeuge mit derartigen Diebstahlsicherungen nachträglich auszurü­ sten. Zwar werden von den Automobilherstellern derartige elektronische Nachrüstsätze für Diebstahlsicherungen angeboten, diese sind aber nur mit sehr hohem Montage- und Kostenaufwand nachträglich in Kraftfahrzeuge einzu­ bauen. Regelmäßig ist dieses für einen kraftfahrzeug­ technisch weniger vorgebildeten Kraftfahrzeuginhaber nicht möglich, so daß dieser, falls er sein Kraftfahr­ zeug mit einer derartigen Diebstahlsicherung versehen möchte, notwendigerweise eine Kraftfahrzeugwerkstatt aufsuchen muß mit der Folge sehr hoher Kosten, die bei älteren Kraftfahrzeugen vielfach nicht in einer ver­ träglichen Relation zum momentanen Wert des Kraftfahr­ zeuges stehen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sichern von Fahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, die einerseits ein hohes Maß an Sicherheit vor unbefugtem Inbetriebsetzen des Kraft­ fahrzeuges bietet und andererseits es auch dem kraft­ fahrzeugtechnisch weniger gebildeten Kraftfahrzeuginha­ ber gestattet, eine derartige Vorrichtung nachträglich in sein Kraftfahrzeug einzubauen, wobei sichergestellt sein soll, daß die Gestehungskosten einer derartigen Vorrichtung sowie die Zeit, die der Kraftfahrzeugbesit­ zer aufwenden muß, um eine derartige Vorrichtung in sein Kraftfahrzeug zu integrieren, gering gehalten werden bzw. wird.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß durch die Schaltungseinrichtung fortwährend in vorbe­ stimmten Zeitintervallen die momentane Spannung des Akkumulators erfaßt und gespeichert wird und mit dem jeweils vorherigen gespeicherten Betrag der Spannung verglichen wird, wobei bei erkanntem Differenzbetrag größer eines vorgebbaren Betrags einerseits die Warnein­ richtung in Betrieb gesetzt wird und andererseits die Spannungszufuhr vom Akkumulator zum Fahrzeug verhindert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Schaltungsein­ richtung lediglich mit den Polen des für den Betrieb des Kraftfahrzeugs notwendigen Akkumulators verbunden zu werden braucht und wenigstens ein Pol der Spannungszu­ führung vom Akkumulator zum Kraftfahrzeug auf geeignete Weise durch die Schaltungseinrichtung geschleift zu werden braucht, wobei die Schaltungseinrichtung durch geeignete interne Einrichtungen gemäß der vorgeschla­ genen Lösung das Durchschalten der Spannungszufuhr unterbricht oder nicht veranlaßt. Die fortwährende Erfassung und Speicherung des momentanen Betrages der Spannung und der Vergleich der momentanen Spannung mit dem nächsten erfaßten Spannungsbetrag und die Differenz­ bildung trägt dem Umstand Rechnung, daß ein Akkumulator bekannterweise in Abhängigkeit seines Ladungszustandes eine unterschiedliche Betriebsspannung liefert. Wenn hingegen eine signifikante Spannungsverminderung ein­ tritt, wie sie beispielsweise beim Starten des Kraft­ fahrzeuges auftritt, da die extrem hohen Ströme im Moment des Anlassens ein sehr signifikantes Absinken der momentanen Betriebsspannung hervorrufen, wird die Schaltungseinrichtung derart aktiv, daß im Sinne der vorgeschlagenen Lösung die Spannungszufuhr vom Akkumula­ tor zum Fahrzeug unterbrochen oder nicht durchgeschaltet wird. Gleiches gilt beispielsweise schon beim Einschal­ ten der Innenraumbeleuchtung des Kraftfahrzeuges oder beim Einschalten eines Radiogerätes. Dieser Vorgang kann vorteilhafterweise nur dann unterbrochen werden, wenn der zum Inbetriebsetzen des Fahrzeuges befugte Benutzer die Schaltungseinrichtung der Vorrichtung deaktiviert hat.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die erfindungs­ gemäß vorgeschlagene Lösung völlig unabhängig vom momentanen Ladungszustand des Akkumulators sicher funktioniert, da es auf die momentane Betriebsspannung in Abhängigkeit des momentanen Ladungszustands des Akkumulators nicht ankommt, sondern auf die tatsächlich erfaßte Spannungsdifferenz, ausgehend vom momentanen Ladungszustands des Akkumulators.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Schaltungseinrichtung in einem Gehäuse angeord­ net, das unterhalb des Akkumulators anzuordnen ist. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung hat den sehr großen Vorteil, daß einerseits die Schaltungseinrichtung ohne zusätzliche Maßnahmen extrem sicher im Kraftfahrzeug befestigt werden kann und sie andererseits die Möglich­ keit bietet, daß ein verhältnismäßig guter Schutz der Schaltungseinrichtung vor äußeren Manipulationen ge­ währleistet ist. Zudem bietet diese Ausgestaltung und Anordnung auch einen guten mechanischen Schutz und erlaubt praktisch den Einbau in das Kraftfahrzeug ohne besondere weitere Befestigungsmittel, da regelmäßig der Platz für den Akkumulator in einem Kraftfahrzeug aus Wartungs- und Prüfgründen verhältnismäßig gut auch für den kraftfahrzeugtechnisch nicht ausgebildeten Inhaber zugänglich ist.
Vorzugsweise ist die Schaltungseinrichtung mittels einer der Befestigung des Akkumulators dienenden Befestigungs­ einrichtung befestigbar, d. h. Querstreben, Bolzen und Muttern, Befestigungskrallen und dergleichen, die regelmäßig zur Befestigung standardmäßig in Kraftfahr­ zeugen eingebauter Akkumulatoren dienen, brauchen lediglich kurzzeitig entfernt zu werden, der Akkumulator angehoben zu werden und an die Stelle des Akkumulators braucht dann lediglich das Gehäuse mit der Schaltungs­ einrichtung postiert zu werden, wobei nachfolgend der Akkumulator auf das entsprechend stabil ausgebildete Gehäuse mit der Schaltungseinrichtung aufgesetzt zu werden braucht, und unter Zuhilfenahme von nunmehr gegebenenfalls verlängerten Bolzen kann der Akkumulator mit den vorgenannten Befestigungsmitteln wiederum ordnungsgemäß befestigt werden. Das Gehäuse mit der darin aufgenommenen Schaltungseinrichtung ist regelmäßig verhältnismäßig flach ausgebildet, so daß in den aller­ meisten Fällen auch nicht befürchtet zu werden braucht, daß die vertikale Höhe aus Gehäuse und Akkumulator derart hoch ist, daß beispielsweise der Motorraumdeckel oder dergleichen nicht mehr geschlossen werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung wird die Unterbrechung der Spannungszufuhr vom Akkumulator zum Fahrzeug mittels einer durch die Schaltungseinrichtung beaufschlagten Schalteinrichtung veranlaßt, über die wenigstens ein Spannungspol des Akkumulators geleitet wird. Wie oben schon erwähnt, kann zwar der eine oder können beide Spannungspole des Akkumulators durch die Schaltungseinrichtung geschleift werden, wobei dann schaltungseinrichtungsintern auf oben beschriebene Weise bei erkanntem unbefugten Inbetrieb­ setzen des Fahrzeugs die Spannungszufuhr zum Fahrzeug unterbrochen werden kann, diese Lösung ist jedoch dazu geeignet, daß der unbefugte Benutzer bzw. Entwender des Kraftfahrzeugs die entsprechende Zu- und Abfuhrleitung einfach überbrückt. Um dieses auszuschließen, wird die beaufschlagbare Schalteinrichtung unmittelbar auf eine oder beide der Polklemmen des Akkumulators gesetzt, und zwar geeignet gekapselt, so daß eine Überbrückung der Pole ausgeschlossen ist, wobei die derart unmittelbar an dem Pol oder den Polen angeordnete Schalteinrichtung lediglich durch eine geeignete Steuerleitung mit der Schaltungseinrichtung zum Durchschalten bzw. Sperren der Spannungsversorgungsleitung für das Kraftfahrzeug vom Akkumulator geeignet verbunden ist. Dabei kann die Schalteinrichtung so geschaltet sein, daß bei einer Unterbrechung der Steuerleitung zur Schalteinrichtung, beispielsweise durch mechanisches Unterbrechen dieser Steuerleitung, die Spannungszufuhr der Betriebsspannung vom Akkumulator zum Kraftfahrzeug unterbrochen ist, d. h. es handelt sich dabei um eine Schalteinrichtung, die sich bei Steuerstromlosigkeit ein Unterbrechungszustand befindet.
Neben der vorbeschriebenen Art und Weise der Unterbre­ chung der Spannungszufuhr der Betriebsspannung vom Akkumulator zum Kraftfahrzeug kann es ebenfalls vorteil­ haft sein, wenigstens einen Schalter zur Unterbrechung und/oder Abschaltung inbetriebnahmerelevanter sonstiger Systeme und/oder Betriebssysteme des Fahrzeugs vorzuse­ hen, der ebenfalls mittels der Schaltungseinrichtung beaufschlagbar ist. Dieses hat den Vorteil, daß bei­ spielsweise zusätzlich auch noch hochspannungsseitig und/oder niederspannungsseitig eine Unterbrechung der Spannung der Zündspule bei erkanntem unbefugten Benutzen des Kraftfahrzeugs möglich ist und/oder die Spannungszu­ fuhr zur Benzinpumpe und dergleichen. Bei derartigen zusätzlichen Maßnahmen wird es einem unbefugten Benutzer des Kraftfahrzeuges noch schwerer gemacht, auch mit diesen zur Verfügung stehenden geeigneten technischen Mitteln das Kraftfahrzeug in Betrieb zu setzen.
Grundsätzlich kann die Vorrichtung auf beliebige geeig­ nete, an sich auch schon bekannte Art und Weise akti­ viert und deaktiviert werden, und zwar beispielsweise über ein gesondertes Schloß oder dergleichen, wie es vielfach in Kraftfahrzeugen, die elektronische Dieb­ stahlsicherungen herstellerseitig integriert aufweisen, geschieht. Es hat sich aber gezeigt, daß an dieser Stelle vielfach von einem unbefugten Benutzer einfache Maßnahmen der Überbrückung derartiger Schaltereinrich­ tungen getroffen werden, so daß nach erfolgreichem Eingriff die Diebstahlsicherung deaktiviert ist und das Kraftfahrzeug somit dann auf einfache Weise entwendet werden kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist die Schaltungseinrichtung deshalb drahtlos aktivierbar, wobei im Kraftfahrzeug beispiels­ weise ein Empfänger angeordnet sein kann und der befugte Kraftfahrzeugbesitzer mittels eines Senders von außen nach ordnungsgemäßem Abschließen des Kraftfahrzeugs mit den normalen, handelsüblichen Schlüsselmaßnahmen die Vorrichtung aktivieren und auf gleiche Weise auch wieder deaktivieren kann. Es ist dabei möglich, beispielsweise mittels eines in der Schaltungseinrichtung seitens des Inhabers des Kraftfahrzeuges eingegebenen Besitzercodes sicherzustellen, daß lediglich dann eine Freigabe der Schaltungseinrichtung bzw. eine Deaktivierung erfolgt, wenn vom Sender ebenfalls ein entsprechender Zahlencode gesandt worden ist. Dieser Zahlencode ist grundsätzlich durch den befugten Inhaber des Kraftfahrzeuges selbst einzustellen, so daß Dritte über diesen Zahlencode keine Kenntnis erlangen.
Schließlich ist es vorteilhaft, die Aktivierung der Vorrichtung von außen mittels Ultraschall, mittels UV-Strahlung oder mittels einer im hörbaren Bereich liegenden im akustischen Bereich liegenden Strahlung zu veranlassen, wobei diese unterschiedlichen Maßnahmen in Abhängigkeit der gegebenenfalls in unterschiedlichen Ländern unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen für derartige Maßnahmen erfolgen können.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfol­ genden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Akkumu­ lator mit darunter angeordnetem Gehäuse mit Schaltungseinrichtung der Vorrichtung, wobei die Befestigungsmittel des Akkumulators ledig­ lich schematisch angedeutet sind, und
Fig. 2 in Form eines Blockschaltbildes die erfindungs­ gemäße Vorrichtung.
Die Vorrichtung 10 zum Sichern von Fahrzeugen 12 umfaßt einen Akkumulator 11, wie er zum Inbetriebsetzen eines Fahrzeugs 12, insbesondere eines mit einem Otto- oder auch mit einem Dieselmotor betriebene Kraftfahrzeugs allgemein eingesetzt wird. Darüber hinaus umfaßt die Vorrichtung 10 eine Schaltungseinrichtung 13, die hier im einzelnen nicht näher beschriebenen elektrische bzw. elektronische Schaltungen enthält, die eine Erfassung der momentanen Betriebsspannung UB gewährleisten. Dazu ist die Schaltungseinrichtung 13 parallel an den Pluspol 18 und den Minuspol 19 des Akkumulators 11 geschaltet. Der Pluspol 18 des Akkumulators 11 ist in bezug auf seine Verbindung zum hier nicht weiter dargestellten Bordnetz des Fahrzeugs 12 über eine Schaltereinrichtung 17 geführt. Es ist möglich, obwohl hier nicht darge­ stellt, auch den Minuspol 19 über eine weitere Schalter­ einrichtung 17 zu führen (doppelpolige Schaltereinrich­ tung) oder alternativ lediglich den Minuspol 19 über die Schaltereinrichtung 17. Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist die Schaltungseinrichtung 17 hier abgesetzt vom Akkumulator 11 bzw. dem Pluspol 18 des Akkumulators 11 dargestellt.
Bei einer realisierten Ausführungsform der Vorrichtung 10 ist die Schaltereinrichtung 17 unmittelbar auf den aus dem Akkumulatorgehäuse austretenden Pluspol 18 gekapselt aufgesetzt, so daß für den unbefugten Benutzer ohne aufwendige technische Hilfsmittel eine Überbrückung der Schaltereinrichtung 17 unmittelbar des aus dem Akkumulator 11 austretenden austretenden Pluspoles 18 zum der Schaltereinrichtung 17 nachfolgenden Leitung zum Bordnetz des Fahrzeuges 12 nicht möglich ist.
Über eine Steuerleitung 23 ist die Schaltereinrichtung 17 mit der Schaltungseinrichtung 13, die in einem Gehäuse 15 angeordnet sein kann, verbunden. Mit der Schaltungseinrichtung 13 ist ebenfalls eine Warneinrich­ tung 14, die eine optische und/oder akustische Warnein­ richtung 14 sein kann, verbunden.
Schließlich ist die Schaltungseinrichtung 13 mit einem Empfänger 21 verbunden, der beispielsweise ein Ultra­ schallempfänger, ein Empfänger für UV-Strahlung oder auch ein Empfänger im hörbaren Bereich liegender akusti­ scher Strahlung sein kann.
Schließlich ist die Schaltungseinrichtung 13 mit einem Schalter 20 über die Steuerleitung 23 verbunden, wobei der Schalter 20, obwohl hier symbolisch als elektrischer Schalter dargestellt, beispielsweise auch ein elektro­ magnetischer Schalter sein kann, mit dem beispielsweise die Kraftstoffzufuhr zu einer Kraftstoffpumpe unterbro­ chen werden kann. Mit dem Schalter 20 kann zusätzlich oder alternativ beispielsweise auch die Niederspannungs­ seite oder auch die Hochspannungsseite der Zündspule eines Kraftfahrzeugs 12 ein- oder ausgeschaltet werden.
Die Vorrichtung 10, vergleiche Fig. 1, ist in bezug auf ihre internen schaltungstechnischen Bestandteile in dem schon erwähnten Gehäuse 15 angeordnet, das einen im wesentlichen quaderförmigen Aufbau zeigt. Das Gehäuse 15 weist eine Deckfläche auf, die im wesentlichen der unteren Deck- bzw. Begrenzungsfläche des Akkumulators 11 entspricht. Insofern brauchen zur Montage des die Schaltungseinrichtung 13 aufnehmenden Gehäuses 15 lediglich die Befestigungseinrichtungen, die hier schematisch durch die strickpunktierte Linie dargestellt sind, entfernt zu werden, der Akkumulator 11 angehoben zu werden und an die Stelle des Akkumulators 11 das Gehäuse 15 postiert zu werden. Anschließend wird der Akkumulator 11 auf das entsprechend stabil ausgebildete Gehäuse 15 gesetzt und wiederum mit den der Befestigung des Akkumulators 11 dienenden werkseitigen Befestigungs­ einrichtungen 16 befestigt. Es sei angemerkt, daß das Gehäuse 15 entsprechend flach ausgebildet ist, so daß die vertikale Höhe des Verbundes aus Akkumulator 11 und Gehäuse 15 nunmehr immer noch sicherstellt, daß der Motorraumdeckel oder dergleichen des Fahrzeuges 12 geschlossen werden kann.
Über die beiden Fühlerleitungen 24, 25 wird die Schal­ tungseinrichtung 13 mit den Polen 18, 19 des Akkumula­ tors 11 verbunden. In den die Vorrichtung 10 im wesent­ lichen bildenden Bausatz sind ebenfalls die Steuerlei­ tung 23 sowie die zum Empfänger 21 führende Empfänger­ leitung 26 integriert, so daß faktisch nur die beiden Fühlerleitungen 24, 25 und die Steuerleitung 26 mit damit verbundener Schaltereinrichtung 17 installiert zu werden brauchen. Die Empfängerleitung 26 wird an eine geeignet gewählte Stelle des Kraftfahrzeuges, wo sinn­ vollerweise der Empfänger 21 installiert werden kann, gelegt. Die Installation der Vorrichtung 10 ist somit abgeschlossen, zumal in der Schaltungseinrichtung 13 ein eigener Akkumulator für die Spannungsversorgung der Schaltungseinrichtung integriert ist, der bei ordnungs­ gemäßem Betriebszustand des Fahrzeugs 12 durch den befugten Besitzer während des normalen Fahrbetriebs des Fahrzeugs 12 geeignet in einem optimalen Ladungszustand gehalten wird. Dafür dienen ebenfalls die Fühlerleitun­ gen 24, 25.
Ist die Vorrichtung 10 über einen außerhalb des Fahr­ zeugs 12 angeordneten Sender 22 über den im Fahrzeug angeordneten Empfänger 21 aktiviert, so ist die Schal­ tereinrichtung 17 beispielsweise in geöffneter Stellung, vergleiche die Darstellung von Fig. 2. Durch die Schal­ tungseinrichtung 13 wird in vorbestimmten, geeignet gewählten und gegebenenfalls auch einstellbaren Zeitin­ tervallen die momentane Betriebsspannung UB des Akkumu­ lators 11 erfaßt und der entsprechende Betrag wird gespeichert. Nachfolgend wird ein erneuter Betrag der Betriebsspannung UB des Akkumulators 11 erfaßt und mit dem jeweils vorherigen gespeicherten Betrag der Spannung UB verglichen. Dieses geschieht kontinuierlich. Erkennt die Schaltungseinrichtung 13 einen Differenzbetrag zwischen gespeichertem und nachfolgend erfaßtem Betrag der Betriebsspannung UB, der beispielsweise größer ist als ein vorgebbarer, ggf. einstellbarer Betrag, was beispielsweise signifikant bei dem Versuch des Startens aufgrund des sehr hohen Anlaßstroms durch den Starter eines Fahrzeugs 12 Platz greift, wird über die Steuer­ leitung 23 die Schaltereinrichtung 17 und gegebenenfalls auch der Schalter 20 geöffnet, so daß das Fahrzeug 12 keine Versorgungsspannung mehr vom Akkumulator 11 erhält. Gleichzeitig wird über die Schaltungseinrichtung 13 die optische und/oder akustische Warneinrichtung 14 in Betrieb gesetzt. Bei entsprechender Deaktivierung mittels des Senders 22 wird über den Empfänger 21 die Schaltungseinrichtung 13, obwohl sonst auf vorbeschrie­ bene Weise voll funktionsfähig, nicht dazu veranlaßt, über die Steuerleitung 23 Steuersignale zur Schal­ tereinrichtung 17 bzw. zum Schalter 20 zu übertragen.
Der die Schaltungseinrichtung 13 mit Betriebsspannung UB versorgende, im Gehäuse 15 integrierte, hier nicht gesondert dargestellte Akkumulator wird vom fahrzeugei­ genem Akkumulator 11 gepuffert, ggf. auch geeignet geladen. Somit ist fortwährend sichergestellt, daß ein Durchtrennen der Steuerleitungen 23, 24 als signifikan­ ter Spannungsabfall erkannt und die Spannungszufuhr vom Akkumulator 11 beim Fahrzeug verhindert wird.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Akkumulator
12 Fahrzeug
13 Schaltungseinrichtung
14 Warneinrichtung
15 Gehäuse
16 Befestigungseinrichtung
17 Schaltereinrichtung
18 Pluspol (Akkumulator)
19 Minuspol (Akkumulator)
20 Schalter
21 Empfänger
22 Sender
23 Steuerleitung
24 Steuerleitung
25 Fühlerleitung
26 Empfängerleitung

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Sichern von einen elektrischen Akkumulator aufweisenden Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, vor unbefugtem Inbetriebsetzen, umfas­ send wenigstens eine mit einer im Fahrzeug angeordneten elektronischen Schalteinrichtung verbundenen akustische und/oder optische Warneinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, daß durch die Schaltungseinrichtung (13) fortwäh­ rend in vorbestimmten Zeitintervallen die momentane Spannung des Akkumulators (11) erfaßt und gespeichert wird und mit dem jeweils vorherigen gespeicherten Betrag der Spannung verglichen wird, wobei bei erkanntem Differenzbetrag größer einem vorgebbaren Betrag einer­ seits die Warneinrichtung (14) in Betrieb gesetzt wird und andererseits die Spannungszufuhr vom Akkumulator (11) zum Fahrzeug (12) verhindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (13) in einem Gehäuse (15) angeordnet ist, das unterhalb des Akkumulators (11) anzuordnen ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsein­ richtung (13) mittels einer der Befestigung des Akkumu­ lators (11) dienenden Befestigungseinrichtung (16) befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Spannungszufuhr vom Akkumulator (11) zum Fahrzeug (12) mittels einer durch die Schaltungseinrichtung (13) beaufschlagbaren Schalteinrichtung (17) erfolgt, über die wenigstens ein Spannungspol (18, 19) des Akkumula­ tors (11) geleitet wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter (20) zur Unterbrechung und/oder Abschaltung inbetriebnahmerelevanter Systeme und/oder Betriebssy­ steme des Fahrzeugs (12) vorgesehen ist, der mittels der Schaltungseinrichtung (13) beaufschlagbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsein­ richtung (13) und/oder der Schalter (20) durch einen Halbleiterschalter gebildet wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese über die Schaltungseinrichtung (13) aktivierbar und deaktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (13) drahtlos aktivierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung mittels Ultraschall, mittels UV- Strahlung oder mittels im hörbaren Bereich liegender akustischer Strahlung erfolgt.
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