DE29501043U1 - Sicherungseinrichtung - Google Patents

Sicherungseinrichtung

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DE29501043U1
DE29501043U1 DE29501043U DE29501043U DE29501043U1 DE 29501043 U1 DE29501043 U1 DE 29501043U1 DE 29501043 U DE29501043 U DE 29501043U DE 29501043 U DE29501043 U DE 29501043U DE 29501043 U1 DE29501043 U1 DE 29501043U1
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Description

Horst-Jürgen Haggert 10. Januar 1995
64579 Gernsheim
HAG45.G1
Sieherungseinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die wachsende Eigentums-Kriminalität, insbesondere die steigende Zahl der Diebstähle von Kraftfahrzeugen, macht
HAG45.G1 Blatt 2
entsprechende Diebstahlsicherungen bzw. Wegfahrsperren notwendig. Es sind Einrichtungen bekannt, um eine unbefugte Benutzung von geparkten Kraftfahrzeugen zu unterbinden. Diese Einrichtungen stellen sicher, daß schon der Versuch einer unbefugten Benutzung durch optische und/oder akustische Alarmmelder angezeigt wird und die unbefugten Personen bereits dadurch von ihrem Handeln ablassen. Um zu verhindern, daß die Fahrzeuge durch eine mögliche Überwindung der Sicherheitseinrichtung dennoch entwendet werden können, ist eine zusätzliche Wegfahrsperre vorgesehen. Durch diese werden - entsprechend der Versicherungsbedingungen -mindestens drei der für den Betrieb des betreffenden Fahrzeugs unbedingt erforderlichen elektrisch betriebenen Anlagen durch elektronische Mittel funktionsuntüchtig gemacht (d.h. die Wegfahrsperre aktiviert). Mittels einer, nur dem befugten Fahrzeugnutzer bekannten Kodierung kann die elektronische Wegfahrsperre wieder entaktiviert werden.
Darüberhinaus sind alarmauslösende Diebstahlsicherungen bekannt, bei denen bei unbefugter Benutzungsabsicht die Fahrzeugbatterie von den für den Betrieb des Kraftfahrzeugs wesentliche Baugruppen {beispielsweise der Anlasser) unabhängig vom Anlasserschalter elektrisch abgetrennt werden und über die unbefugte Benutzungsabsicht zusätzlich durch akustische und/oder optische Signale informiert wird. Die unbefugte Benutzungsabsicht wird durch an geeigneter Stelle vorgesehene Sensoren (Erschütterungsund Neigungsmelder oder Kontakte an Türen bzw. der Kofferhaube) erfaßt und in ein geeignetes Signal umgeformt, welches seinerseits den Alarm mit allen vorgesehenen Maßnahmen auslöst.
HAG45.G1 Blatt 3
Aus der DE 28 25 775 Al und der DE 38 09 126 Al sind beispielsweise Alarmanlagen bekannt, bei der die Fahrzeugbatterie von wichtigen Verbrauchern durch einen statisch gesteuerten Halbleiterschalter abtrennbar ist und die unbefugte Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges durch einen Alarmmelder angezeigt wird bzw. eine Anzeigevorrichtung für Niveauänderungen bei einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
Die bekannten Lösungen weisen unabhängig von der Qualität ihrer Sicherungsfunktion den Nachteil auf, daß sie zwar für das Fahrzeug an sich einen mehr oder weniger ausreichenden Schutz vor Diebstahl oder unbefugter Benutzung ermöglichen, jedoch ein Schutz des Ladegutes nicht in den Sicherungsumfang der Alarmanlage einbezogen ist. Da die Ladung eines Lastkraftwagen oft einen Sachwert darstellt, der den Wert des Fahrzeugs erheblich übersteigt, nehmen Diebstähle des Ladegutes ständig zu. Eine fehlende Sicherung ermöglicht beispielsweise ein unerlaubtes 0 Abladen eines auf einem Lastkraftwagen deponierten Fracht-Containers oder den unbefugten Abtransport eines an ein Zugfahrzeug gekoppelten Anhängers nebst Ladung.
Ausgehend von den Mangeln des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der ^eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in ihrem Sicherungsumfang den Schutz der Ladung eines Nut&zgr;fahrzeuges, vorzugsweise eines Lastkraftwagens, als Ganzes einschließt.
30
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
HAG45.G1 Blatt 4
Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, daß ein Diebstahl der gesamten Ladung eines Nutzfahrzeugs, beispielsweise eines Lastkraftwagens, auf wirksame Weise verhindert werden kann, indem an dem Fahrzeug vorgesehenes Befestigungs-Elemente für ein die Ladung aufnehmendes, auf der Ladefläche des Lastkraftwagens anordenbares Behältnisses, insbesondere eines Containers, oder das Ankopplungs-System eines eine großvolumige Ladung tragenden Sattelaufliegers bzw. für einen beladenen Anhänger in die Diebstahl-Sicherungsvorrichtung des Fahrzeugs, beispielsweise eine elektronische Wegfahr-Sperre, einbezogen wird. Für eine ausreichende Sicherung der Ladung ist es von Vorteil, wenn die Sicherungseinrichtung nach Aktivierung nicht ohne weiteres, beispielsweise durch gewaltsames Unterbrechen der Stromversorgung, außer Betrieb gesetzt werden kann.
Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist für das Kraftfahrzeug eine zusätzliche Anordnung mit einer mechanischen Verriegelung vorgesehen, durch welche die Steuerung der Arretierungs- bzw. Freigabefunktion von an dem Kraftfahrzeug vorhandenen Befestigungs-Elementen und/oder an einem Ankopplungs-System für eine die Ladung des Kraftfahrzeugs aufnehmende Einrichtung erfolgt. Die Stromversorgung der Anordnung erfolgt über die Fahrzeug-Batterie. Die Verriegelung- ist durch- -mindestens._. ein elektronisches Schaltmittel sperr- oder entsperrbar. Die Verriegelung ist derart an dem Kraftfahrzeug angeordnet, daß sie in gesperrter Stellung die jeweils an dem Kraftfahrzeug vorhandene Befestigungs-Elemente oder das Ankopplungs-System im Arretierzustand blockiert.
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Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Fracht-Container nicht abgeladen oder ein angekoppelter Fahrzeug-Anhänger bzw. ein Sattel-Auflieger nicht von dem vorgese-henen Zugfahrzeug abgehängt und von einer unbefugten Person mittels eines anderen Fahrzeugs - einschließlich der Ladung - abtransportiert werden kann.
Für die Aktivierung des elektronischen Schaltmittels zum Sperren oder Entsperren der mechanischen Verriegelung ist eine mit einer Kodier-Einrichtung gekoppelte Auslösevorrichtung vorgesehen. Diese ist nur dann wirksam, wenn die Kodier-Einrichtung einen von einer befugten Person eingegebenen Zahlen-Kode aufweist.
Die Versorgung des elektronischen Schaltmittels mit der erforderlichen Betriebsspannung erfolgt über ein armiertes Anschlußkabel, durch welches die Sicherungseinrichtung mit der Fahrzeug-Batterie verbunden ist. Eine unerwünschte Außerbetriebnahme einer auf die Stromversorgung aus der Kfz-Batterie angewiesene Sicherungseinrichtung gegen den Diebstahl der Ladung eines Kraftfahrzeugs durch Unbefugte kann auf einfache Weise verhindert werden, wenn die Sicherungseinrichtung und deren Batterie-Anschlußpunkt durch Einsatz einer, vorzugsweise metallischen Armierung 5 nicht oder nur unter großen Schwierigkeiten zugänglich
Die Möglichkeit, die Sicherungseinrichtung durch gewaltsames mechanisches Abtrennen des Anschlußkabels von der 0 Fahrzeug-Batterie schnell funktionsuntüchtig zu machen, wird entsprechend einer anderen günstigen Ausführungsform
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der Erfindung dadurch verhindert, daß der Stromversorgungsanschluß des die Verriegelung aktivierenden elektronischen Schaltmittels durch eine Schaltereinrichtung irreversibel auf die Fahrzeugmasse gelegt wird. Das elektronische Schaltmittel ist weiterhin derart ausgebildet, daß es seine jeweilige Stellung auch bei Abtrennen der Vorsorgungsspannung beibehält. Somit ist die Verriegelung in ihrer "Gesperrt"-Stellung und damit auch die Arretierung der Befestigungs-Elemente bzw. des Ankopplungs-Systems blockiert.
Die Arretierungsmittel für den die Ladung tragenden Teil des Fahrzeugs oder einen Anhänger sind derart in dem Ankopplungssystem gekapselt und dieses ist seinerseits wiederum mit der Fahrzeugrahmen oder dergl. derart fest verbunden, daß - nachdem durch einen Angriff auf die Zuleitungsmittel oder einen Diebstahlsversuch diese in ihre die Ladung arretierende Position gelangt sind - ein Lösen nur durch einen umfangreichen Montagevorgang erfolgen kann.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Ladung mit dem Fahrzeug verbunden bleibt, daß seinerseits aber auch nicht bewegt werden kann.
Dabei wird das Prinzip eingehalten, daß die wesentlichen Funktionselemente Arretierungsvorrichtung einerseits gekapselt und_ andererseits mit dem . Fahrzeug. _mechanisch schwer lösbar verbunden sind. Be einem Angriff auf diese Kapselung oder eine zuleitung gelangen die unmittelbar nicht erreichbaren Funktionselemente in eine blockierte Position, die nur durch Demontage der Arretierungsvorrichtung gelöst werden kann, welche wiederum zeitaufwendig
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ist. Die energielose Position ist dabe gleichzeitig die gesicherte Position. Bei Angriff auf die Arretierungsmittel oder deren Zuleitung wird zusätzlich ein die Energieleitungen überbrückender Kurzschluß ausgelöst, welcher ein Entriegeln durch äußere Energizufuhr wegen der überbrückten Leitungen nicht zuläßt. Hierfür kann gegebenenfalls noch eine zusätzliche gekapselte Hilsenergiequelle vorgesehen sein, welche auch bei abgeklemmter oder sonstwie unbrauchbar gemachter Fahrzeugbatterie eine Überbrückung auslöst.
Damit sind in günstiger Weise auch alle Bemühungen erfolglos, die "Gesperrt"-Stellung der Verriegelung durch Anschluß einer Fremd-Batterie zu überwinden.
Ein unbefugtes Lösen von vorhandenen Befestigungs-Elementen eines Ladungsbehälters bzw. des Ankopplungs-Systems für einen Sattelauflieger oder für einen Anhänger an dem Zugfahrzeug ist kurzfristig und ohne komplizierte Demontage der kompletten Aggregate bzw. langwierige, vor Ort ohne Fachpersonal nicht durchführbare Reparaturarbeiten nicht mehr möglich.
Das mit der Sicherheitseinrichtung gekoppelte Diebstahl-Sicherungssystem des Kraftfahrzeugs ist entsprechend einer anderen günstigen Ausführungsform der Erfindung für eine Betriebsführung mit zwei verschiedenen Aktivierungsphasen ausgebildet.
Bei einem vorteilhaften zweistufigen Sicherheitssystem verhindert einezusätzliche "weiche" Wegfahrsperre, daß bei
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einer beabsichtigten unbefugten Benutzung der Motor des Kraftfahrzeugs gestartet werden kann. Durch einen Bewegungsmelder wird mittels eines innerhalb der Batterie-Kapselung angeordnetes Schaltelement beispielsweise die Stromzufuhr zum Anlasser unterbrochen. Gleichzeitig werden akustische Alarmgeber aktiviert. Zur Herstellung des Ausgangszustands der Wegfahrsperre nach Ablassen von einer unbefugten Benutzungshandlung ist ein dem, vorzugsweise als Doppelschütz ausgebildeten, Schaltelement zugeordnetes Zeitglied vorgesehen, welches nach einem vorgebbaren Zeitintervall, vorzugsweise nach 30 Sekunden, die Wegfahrsperre erneut aktiviert. Die den Befestigungs-Elementen bzw. den Ankopplungs-Systemen zugeordneten Schaltmittel werden nicht aktiviert, so daß die mechanischen Verriegelungen im gesperrten Zustand verbleiben.
Die sogenannte "harte" Wegfahrsperre wird aktiviert, wenn durch Anwendung roher mechanischer Gewalt die Kapselung aufgebrochen wird und/oder die Armierung der Anschlußleitungen durchtrennt werden. Dabei werden das Hauptstromnetz des Fahrzeugs und auch die Anschlüsse für den Anlasser und für die Schaltmittel zum Aktivieren der mechanischen Verriegelungen an den Befestigungs-Elementen bzw. den Ankoppel-Systemen mit der Fahrzeug-Masse verbunden. Das bedeutet, daß weder das Kraftfahrzeug aus eigener Kraft bewegt werden kann, noch ..das.. Entfernen.-eines Ladungs-Containers bzw. das Trennen eines Fahrzeuganhängers oder eines Sattelaufliegers von dem Zugfahrzeug ohne zeitaufwendige Montage möglich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend
HAG45.G1 Blatt 9
zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Darstellung eines Kraftfahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung in Ansicht von der Seite,
Figur 2 den Aufbau einer Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung in Form einer Schnittdarstellung
sowie
Figur 3 die Darstellung der Ansicht eines Längsschnittes durch ein Ankopplungs-System im Bereich der Verbindung mit einem armierten Anschlußkabel.
Der in Figur 1 in Seitenansicht dargestellte Lastkraftwagen 30 ist mit einer Diebstahl-Sicherungssystem 34 ausgestattet und sowohl für den Transport eines Containers als auch als Zugfahrzeug für einen Sattelauflieger oder einen Nachläufer bzw. Anhänger geeignet ausgebildet. Das Diebstahl-Sicherungssystem 34 ist als elektronische Wegfahr-Sperre ausgebildet und setzt bei Aktivierung für den Betrieb des - Fahrzeugs wesentliche _Aggregate, beispielsweise den Anlasser, die Zündvorrichtung und die Einrichtung zur Kraftstoff-Förderung außer Funktion.
Der Lastkraftwagen 30 ist für den Transport von Containern mit entsprechenden Befestigungs-Elementen 31 ausgerüstet
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und weist darüberhinaus die zum Verbinden eines Sattelaufliegers bzw. eines Anhängers oder Nachläufers mit dem Lastkraftwagen erforderlichen Ankopplungs-Systeme 32 und 3 3 auf. Die Befestigungs-Elemente 31 und die Systeme 32 und 3 3 sind mit einer in Figur 2 dargestellten Sicherungseinrichtung {vergleiche Position 1 in Figur 2) ausgestattet und weisen ebenso wie das Diebstahl-Sicherungssystem 34 ein für die Stromversorgung erforderliches Anschlußkabel 2 zur Verbindung mit der Fahrzeug-Batterie 13 auf. Für die Fahrzeug-Batterie 13 ist eine Kapselung 6 vorgesehen, welche die Anschlußpunkte der armierten Anschlußkabel 2 einschließt und vor unberechtigtem Zugriff schützt. Die Anschlußkabel 2 weisen eine Armierung auf, welche bis zu dem Gehäuse der jeweiligen Befestigungs-Elemente 31 bzw. des jeweiligen Ankopplungs-System 32, 3 3 (vergleiche die Positionen 7 und 8 in Figur 2) geführt ist und dort in dessen Wandung übergeht. Um die armierten Anschlußkabel 2 in vorteilhafter Weise zusätzlich zu schützen, ist deren Zugänglichkeit durch eine Verlegung innerhalb der Rahmenkonstruktion 35 des Lastkraftwagens 30 erheblich erschwert.
Figur 2 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Längsschnitt durch ein armiertes, mit dem Plus-Pol 13.1 der 5 Fahrzeug-Batterie 13 verbundenes Anschlußkabel 2, welches an die Anordnung 1_ zur Sicherung den Fahrzeugladung gegen. Diebstahl unter Benutzung eines Leitungsverbinders 19 angeschlossen ist. Innerhalb der äußeren Armierung 7, welche den spannungsführenden Leiter 5 in Form eines Rohres oder aneinander gereihter, beweglich miteinander verbundener Ringe umgibt, sind zusätzlich ein erstes und
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ein zweites Drahtgeflecht 4 und 20, vorzugsweise als mantelförmiges Kupfergeflecht mit relativ geringer Maschenweite ausgebildet, vorgesehen. Das erste Drahtgeflecht 4 umschließt den Leiter 5. Es führt das gleich Potential wie dieser Leiter, der die mit dem Pluspol der Batterie verbunden ist. Das zweite Drahtgeflecht 20 ist vollständig von der Leitungsisolation 21 eingeschlossen.
Das elektronische Schaltmittel 9 der Anordnung 1 ist als Relais ausgebildet und ist für die erforderliche Betriebsspannungsversorgung über die Schalteinrichtung 15 mit dem Plus-Pol 13.1 der Fahrzeug-Batterie 13 verbunden. Das Schaltmittel 9 steuert eine sperr- oder entsperrbare Verriegelung 12, welche im gesperrten Zustand die arretierte Kupplungseinrichtung eines Befestigungs-Elements 31 für einen auf dem Lastkraftwagen zu transportierenden (nicht dargestellten) Container in diesem Zustand blockiert. Das elektronische Schaltmittel 9 ist durch eine Betätigungseinrichtung 11 zum Sperren oder Entsperren der Verriegelung 12 (und damit zur Freigabe der Kupplungseinrichtung des Befestigungs-Elements 31) aktivierbar, wenn in einer Kodier-Einrichtung 10 ein nur befugten Per- - sonen zugänglicher Kode eingestellt worden ist. -.t-Me Kodier-Einrichtung 10 ist in vorteilhafter Weise als Zahlenschloß ausgebildet, wobei das Zahlenschloß zwei Eingabewalzen aufweist und.. die Ziffernkombination, der einen Walze die andere Zahlenwalze für die Eingabe eines Ziffern-Kodes freischaltet.
0 In gleicher Art und Weise ist auch die jeweilige Kupplungseinrichtung der Ankopplungs-Systeme 32 und 3 3 für
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einen Sattelauflieger oder einen Anhänger bzw. Nachläufer arretier- oder freigebbar.
Zum Schutz der Funktionsfähigkeit der Anordnung 1 bei einem Versuch, die erfindungsgemäße Sicherungseinrichtung durch gewaltsames Abtrennen von der Betriebsspannung, beispielsweise mittels eines Schneidwerkzeugs, zu entaktivieren, wirken die mantelförmig ausgebildeten Drahtgeflechte 4 und 20 mit dem einer Schalteinrichtung 15 2U-geordneten Magnetantrieb 16, 17 zusammen.
Die Schalteinrichtung 15 ist am anderen Ende des Leiters 5 - entweder kurz vor der Anordnung 1 oder mit dieser in ein armiertes Gehäuse 8 integriert - vorgesehen, durch welche durch einen entsprechenden Umschaltkontakt 15.1 bei Aktivierung des Magnetantriebs 17 zunächst der entsprechende Anschluß zur Spannungsversorgung des elektronischen Schaltmittels 9 von dem Leiter 5 abgetrennt und eine Verbindung zwischen dem Spannungsversorgungsanschluß und dem Potential der Pahrzeugmasse 14 (Kurzschluß) hergestellt wird.
Damit ist dafür gesorgt, daß dieser Kurzschluß dann unabwendbar hervorgerufen wird, wenn gewaltsam mit einem metallischen Trennwerkzeug versucht wird, das Anschlußkabel 2 aufzutrennen, um beispielsweise eine - externe—Batterie mit der Sicherungseinrichtung zweck Überwindung der blockierten Arretierung der Befestigungs-Elemente und/oder der Ankopplungs-Systeme des Lastkraftwagens zu verbinden.
Bei diesem Abtrennversuch entsteht über das benutzte Werkzeug kurzzeitig eine elektrische Verbindung zwischen den
ie·
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beiden Drahtgeflechten 4 und 20, wodurch der Magnetantrieb 17 mit der Batteriespannung versorgt wird und durch Zurückziehen seines Ankers 16 den Schaltkontakt der Schalteinrichtung 15 betätigt. Durch diesen Umschalter wird die Zuleitung des Schaltmittels 9 zunächst von dem Leiter 5 getrennt und anschließend mit der Fahrzeugmasse 14 verbunden.
Dem Magnetantrieb 17 ist ein ringförmiger Dauermagnet 18 zugeordnet. Dieser sichert in vorteilhafter Weise, daß der Anker 16 in des Spulen-Systems des Magnetantriebs 17 verbleibt, auch wenn das Anschlußkabel 2 vollständig durchtrennt worden und Spulen-System dadurch spannungsfrei ist.
15
Dadurch ist es unmöglich, das Schaltmittel 9 erneut ohne zeitaufwendige Fehlersuche und Reparatur in Betrieb zu nehmen. Die Befestigungs-Elemente und Ankopplungs-Systeme des Lastkraftwagens sind damit vor unbefugter Betätigung auch nach einem derartigen gewaltsamen Eingriff gesichert, da es kaum möglich ist, den Ort der Masseverbindung zu ermitteln und diese Verbindung zu beseitigen.
Die räumliche Entfernung des ersten, spannungführenden Drahtgeflechts 4 von dem Leiter 5 sorgt für ein Auslösen der -Schalteinrichtung- 15 noch, bevor der- Leiter 5_ selbst durch ein Schneidwerkzeug beim Versuch eines gewaltsamen, unbefugten Durchtrennen der Verbindungsleitung 2 beschädigt werden kann. Auf dieses Drahtgeflecht kann aber gegebenenfalls verzichtet werden.
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In gleicher Weise wie die Anordnung 1 ist auch Wegfahrsperre oder der Anlasser des Lastkraftwagens mit der Fahrzeug-Batterie 13 verbunden. Wie im rechten Teil der Figur 2 erkennbar ist, kann die leitende, bei Zerstörungsversuch mit einem leitenden Werkzeug einen für den Startvorgang des Kraftfahrzeugs wesentlichen Verbraucher abschaltenden oder leitend überbrückenden Schaltvorgang auslösende Armierungsschicht auch die Batterie 2 selbst zu mindest teilweise umgeben. Auf diese Weise kann auch im Übergangsbereich zur Batterie hin und in deren Kapselung 6 nicht eingegriffen werden, ohne daß nicht nur eine Wegfahrsperre ausgelöst wird oder die Befestigungs- und Ankopplungs-Systeme in verriegelter Position blockiert werden, sondern das Fahrzeug darüberhinaus ohne wesentlichen Reparatureingriff nicht mehr gestartet oder entladen werden kann. Wenn die Schalteinrichtung 15 beispielsweise in das recht robuste Gehäuse des Startermotors, seines Schaltrelais oder der Befestigungs-Elemente bzw. der Ankopplungs-Systeme integriert ist, müssen die entsprechenden Teile zeitaufwendig ausgetauscht werden, ehe alle betroffenen Einrichtungen des Lastkraftwagens betriebsfähig sind.
In Figur 3 ist ein am Heck eines Lastkraftwagens 30 vorgesehenes Ankoppel-System 32 für einen (nicht dargestellten) Fahrzeuganhänger in . schematisierter. Form -als Schnittansicht gezeigt. Das armierte Anschlußkabel 2 ist innerhalb des Fahrzeugrahmens 35 geführt und mit seinem Ende in eine Ausnehmung 32.2 des an dem Fahrzeugrahmen 35 mittels mehrerer Bolzen 36 befestigten Ankoppel-Systems 32 eingesetzt. Dadurch ist das Kabelende und insbesondere
HAG45.G1 Blatt 15
auch der innere Leiter 5 nebst der Schalteinrichtung 15 jeglichem Zugriff entzogen und nur durch Anwendung von zerstörender Gewalt erreichbar. Die die Öffnungs- und Schließfunktion der Kupplung 32.1 des Ankoppel-Systems 32 steuernde Anordnung 1 mit der mechanischen Verriegelung 12 und dem sie steuernden Schaltmittels 9 ist innerhalb des Gehäuses des Systems 32 positioniert. Damit ist auch die Anordnung 1 durch die Gehäusewandung des Ankoppel-Systems 32 vor unberechtigtem Zugriff wirkungsvoll geschützt. Desweiteren ist auch die räumliche Nähe der Verriegelung 12 zu der Kupplung 32.1 für eine bequeme Kraftübertragung günstig, wenn die mechanische Verriegelung 12 im gesperrten Zustand die Kupplung blockiert, um ein unbefugtes Lösen des Anhängers von dem Lastkraftwagen 30 zu verhindem.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.

Claims (18)

HAG45.G1 Blatt 16 Ansprüche
1. Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Lastkraftwagen, vor unbefugter Verfügung, wobei eine Diebstahl-Sicherungssystem, insbesondere eine elektronische Wegfahrsperre vorgesehen ist,
gekennzeichnet durch
eine, mindestens ein Schaltmittel (9) aufweisende Anordnung (1), durch welche die Arretierungs- bzw. Freigabefunktion eines an dem Kraftfahrzeug (30) vorgesehenen Befestigungs-Elements (31) für einen Ladungsbehälter und/oder eines Kupplungs-Systems (32, 33) für einen dem Ladungstransport dienenden Sattelauflieger, Anhänger oder Nachläufer derart steuerbar ist, daß bei Unterbrechung der Stromversorgung über eine Zuleitung und/oder Erzeugung einer leitenden Verbindung zwischen einer oder mehrerer Adern der Zuleitung oder mit der Fahrzeugmasse infolge einer Beschädigung das Befestigungs-Element (31) das Kupplungs-System (32, 33) in einen blockierten die Ladung arretierenden Zustand gesetzt werden.
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1,- d a durch gekennzeichnet, daß die Anordnung (1) gemeinsam mit der Wegfahrsperre aktivierbar ist.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Anordnung (1) eine
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durch das oder die Schaltmittel (9) sperr- oder entsperrbare mechanische Verriegelung (12) aufweist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung (12) auf die Kupplungseinrichtung der Anhänge-Vorrichtung (32) des Kraftfahrzeugs (30) wirkend angeordnet ist.
5. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelung (12) auf den Verschluß der Container-Halterungen (31) oder auf die Kupplungseinrichtung der Sattelschlepper-Auflage (33) des Kraftfahrzeugs (30) wirkend angeordnet ist.
6. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die das Schaltmittel (9) und die Verriegelung (12) aufweisende Anordnung (1) ein armiertes Anschlußkabel (2) zur Verbindung mit der Stromversorgungs-Einrichtung (13) des Kraftfahrzeugs (30) vorgesehen ist, wobei die Armierung (7) des Anschlußkabels (2) in das Gehäuse (8) des Befestigungs-Elements (31) und/oder des Ankopplungs-Systems (32, 33) übergeht. __
7. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel (2) einen Leiter (5) aufweist, welcher mit einer isolierenden
HAG4 5.G1
Blatt 18
Umhüllung (21) versehen ist, die den Leiter (5) galvanisch von einem in der Umhüllung (21) eingeschlossenen, als mantelförmiges, elektrisch leitendes Drahtgeflecht (20) trennt, das mit einer Schaltvorrichtung (15) verbunden ist, welche, wenn das mantelförmige Drahtgeflecht (20) mit dem Leiter (5) leitend verbunden ist, das Schaltmittel (9) in einen Zustand versetzt, bei der die mechanische Verriegelung (12) blockiert wird.
8. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Schalteinrichtung (15, 16, 17) den Stromversorgungsanschluß des Schaltmittels (9) elektrisch mit der Fahrzeugmasse (14) verbindet, wenn der Leiter (5) mit dem mantelförmigen Drahtgeflecht (20) kontaktiert wird.
9. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltmittel (9) als Relais ausgebildet ist.
10. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 9, d a durch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (9) mit einer Kodier-Einrichtung (10) verbunden ist.
11. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kodier-Einrichtung (10) als Zahlenschloß ausgebildet ist.
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12. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahlenschloß (10) zwei Eingabewalzen aufweist, wobei die Ziffernkombination der einen Walze die andere Zahlenwalze für die Eingabe eines Ziffern-Kodes freischaltet.
13. Sicherungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Kodier-Vorrichtung (10) um ein elektronisches Zahlenschloß handelt.
14. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 13, d a durch gekennzeichnet, daß der Ziffern-Kode für die mechanische Verriegelung (12) mit dem Zahlen-Kode zum Entaktivieren der Wegfahrsperre (34) des Kraftfahrzeugs (30) übereinstimmt.
15. Sicherungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Diebstahl-Sicherungssystem (34) des Kraftfahrzeugs (30) für eine Aktivierung in zwei Stufen ausgebildet ist.
16. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe bei Aktivierung des Diebstahl-Sicherungssystems
(34) durch einen Sensor, beispielsweise durch einen Bewegungsmelder, die Unterbrechung der Stromversorgung von für
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den Betrieb des Kraftfahrzeugs (30) wesentlichen Einrichtungen, vorzugsweise des Anlassers, und der den Befestigungs-Elementen (31) bzw. den Ankopplungs-Systemem (32, 33) zugeordneten Schaltmittel (9) unter Beibehaltung der "Gesperrt"-Stellung der mechanischen Verriegelungen (12) für einen vorgebbaren Zeitraum vorgesehen ist während die übrigen Sicherheitsmittel erst in einer zweiten Stufe in Funktion treten.
17. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum eine Dauer von im wesentlichen 30 Sekunden aufweist.
18. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchtrennen der elektrischen Anschlußkabel (2) des Diebstahl-Sicherungssystems (34) oder der Befestigungs-Elemente (31) bzw. der Ankopplungs-Systeme {32, 33) das kurzschließendes Umschalten der Anschlüsse zur Stromversorgung dieser Verbraucher auf die Fahrzeugmasse (14) mittels Schalteinrichtungen (15) unter Beibehaltung der der 11 Gesperrt "-Stellung der mechanischen Verriegelungen (12) vorgesehen ist.
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