DE10126153C2 - Vorrichtung zum Schutz eines Zündschloßkabels - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz eines ZündschloßkabelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Schutz motorbetriebener Fahrzeuge, insbesondere
Motorräder, gegen Manipulation an dem Zündschloßkabel und schützt somit
vor Diebstahl dieser Fahrzeuge. Eine Manipulation an dem Zündschloßkabel
kann ein Aufschlitzen oder Durchtrennen desselben bedeuten, um an die
innenliegenden einzelnen Leitungen zu gelangen, um diese kurzzuschließen
und damit das Zündschloß zu überbrücken, oder gar das Abhängen des
Zündschloßkabels an dem Anschlußstecker zur Motorelektronik und
Einsatzes eines Ersatzzündschlosses zum Starten des Fahrzeugs.
Entsprechend ist bei einer Diebstahlsicherung hier einzugreifen.
Die Sicherung motorbetriebener Fahrzeuge, insbesondere solcher, deren
Zündschlösser und damit auch deren Zündschloßkabel frei zugänglich sind,
wie z. B. Motorädern, erfolgt meist mit zusätzlichen externen
Sicherungsmitteln, wie z. B. Ketten-, Bügel- oder Drahtseilschlosser oder mit
aufwendiger Zusatzelektronik, deren Einbau einen beträchtlichen Zeit- und
Kostenaufwand darstellt. Gewöhnlich zeichnen sich alle zusätzlichen
Sicherungsmaßnahmen für Fahrzeuge durch einen marginalen aber als
störend empfundenen Aufwand beim sicheren Abstellen der Fahrzeuge aus.
Wird das Fahrzeug abgestellt, um es z. B. kurze Zeit später in einer Garage
sicher unterzubringen, finden oft keine der zusätzlichen Sicherungsmittel
Anwendung. Da sich die herstellerseitig in den Fahrzeugen integrierten
Zündschlösser in Sekunden überbrücken lassen, steht in dieser Situation
dem Diebstahl nichts im Weg. Daher muß eine effektive Diebstahlsicherung
möglichst ohne Zeitaufwand zu bedienen sein bzw. auf eine Art und Weise
integriert sein, daß kein Bedienungsaufwand erforderlich ist.
In der deutschen Patentschrift DE 197 14 620 A1 und der europäischen
Patentschrift EP 0 953 700 A1 sind typische externe Sicherungsmittel
offenbart, die mit zusätzlichen Sicherungselementen versehen sind. Bei
beiden handelt es sich um ein Zusatzschloß, mit dem das Fahrzeug an
einem weiteren Gegenstand, z. B. einem Motorradständer, in der Art eines
Drahtseilschlosses gesichert wird. Drahtseilschlösser selbst sind als
Sicherungsmittel nur gegen ungeplanten Diebstahl tauglich. Mit
entsprechender Ausrüstung bieten Sicherungen dieser Art keinen Schutz.
Daher ist in den beiden obigen Patentschriften das Schloß mit elektrischen
bzw. mechanischen Sicherungsmitteln ausgestattet. Die den beiden
Patenten zugrundeliegende Idee ist, das Durchtrennen des Schlosses bzw.
das unsachgemäße Öffnen des Schließmechanismus des Schlosses durch
ein akustisches und/oder optisches Signal anzuzeigen, in der Hoffnung, daß
sich ein Dieb abschrecken läßt. Der Betrieb der zusätzlichen
Sicherungsmaßnahmen erfordert entweder eine Stromversorgung, die den
Betrieb eines Signalhorns oder Signallichtes erlaubt (siehe EP 0 953 700 A1),
oder aber einen Signalgeber, wie einen Raucherzeuger (siehe DE 197 14 620 A1).
Beides birgt funktionsbedingt Fehler- und Gefahrenquellen.
Elektrische Signalgeber können unterbrochen oder überbrückt werden und
sind auf eine fortwährend funktionstüchtige Stromversorgung, die bei
Batteriebetrieb nicht gewährleistet werden kann, angewiesen. Signalgeber in
der Art eines Raucherzeugers können fehlausgelöst werden und zur
Gefahrenquelle bei Betrieb des Fahrzeugs im Straßenverkehr werden.
Ein höherer Sicherheitsstandart wird mit Diebstahlsicherungen, wie z. B. in
der PCT WO 86/07319 offenbart, erreicht. Gemäß dem Patent wird der
elektrische Schaltkreis zum Starten des Motors über mindestens ein
zusätzliches Relais unterbrochen. Dieses Relais wird günstigerweise direkt
an einem Pol der Batterie oder an den Zündkerzen angebracht. Das
Schaltrelais und der Batteriepol bzw. die Zündkerze werden in ein
gemeinsames Gehäuse angeordnet, um das Überbrücken des Relais oder
das Kurzschließen der Relaisschaltleitung zu verhindern. In einer konkreten
Ausführungsform ist darauf zu achten, daß die Relaisschaltleitung nicht frei
verlegt wird. So ist z. B. die Aktivierung des Relais mittels eines digitalen
Codeschlosses denkbar. Die Elektronik eines solchen Codeschlosses muß,
damit die gewünschte Diebstahlsicherheit gewährleistet wird, in dem
Relaisgehäuse mit untergebracht werden; einzig die Steuerleitungen der
Codeschloßtasten dürfen frei zugänglich sein. Der Kosten- und
Einbauaufwand dieser Art von Diebstahlsicherung ist hoch. Der
Bedienaufwand ist nicht zu unterschätzen, da vernünftigerweise nach jedem
Halt des Motors die Diebstahlsicherung erneut bedient werden muß. Eine nur
auf Benutzerwunsch aktive Diebstahlsicherung bietet nicht den von diesen
Einrichtungen erwarteten Schutz, da die Aktivierung leicht versäumt werden
kann. Der Einbau von ergänzenden Bauteilen in ein Fahrzeug, erhöht zudem
die Wahrscheinlichkeit eines Bauteildefektes. Da hier direkt in die
Stromversorgung der Motorelektrik eingegriffen wird, ist im Fall eines Defekts
mit dem Totalausfall des Fahrzeugs zu rechnen. Reparaturen von
zusätzlichen Einbauten können nicht immer von jeder Werkstatt durchgeführt
werden.
Die G 94 02 378 U1 betrifft eine Sicherungseinrichtung für Fahrzeuge. Dabei
ist die Batterie von einer Armierung umgeben. Die zu Verbrauchern
führenden Kabel, insbesondere zum Anlasser führende Kabel, sind von zwei
elektrisch leitenden Ummantelung gegeben. Bei Durchtrennen des Kabels
wird zunächst ein Kurzschluß zwischen den beiden Ummantelungen
herbeigeführt, ohne die Leitung selber zu treffen. Dabei wird der Anlasser
kurzgeschlossen und kann auch nachträglich nicht wieder durch
Kurzschließen in Betrieb genommen werden.
Die DE 195 27 504 C1 betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines
Kraftfahrzeugsteuergeräts vor Austausch. Dort wird eine Schutzvorrichtung
beschrieben, die den Anschluß zwischen Steuergerät und Anschlußelement
schützt. Eine Trennung kann durch Eingabe eines Entriegelungscodes an
das Steuergerät zerstörungsfrei erfolgen.
Die EP 0 921 046 A2 betrifft gleichfalls eine Einrichtung zur
Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge. Dabei ist am Zündschlüssel ein
Datensender und am Motor ein Datenempfangsgerät vorgesehen. Das
Datenempfangsgerät dient zur Freischaltung betriebswesentlicher
Kraftfahrzeugfunktion. Diese Freischaltung ist nur über Empfang eines vom
Datensender abgegebenen Codes möglich.
Manipulationen an Fahrzeugen und deren Elektrik sind nicht zu verhindern.
Es können vom Besitzer/Benutzer des Fahrzeugs nur Maßnahmen getroffen
werden, den dafür nötigen Zeitaufwand so weit zu erhöhen, daß ein
Diebstahl praktisch nicht mehr durchführbar ist.
Der Diebstahl eines motorgetriebenen Fahrzeugs muß, damit das Risiko für
einen Dieb gering bleibt, schnell und unauffällig verlaufen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bedienungsfreie,
kostengünstige und wartungsarme Diebstahlsicherung in Form eines
Zündschloßkabel-Schutzes für motorbetriebene Fahrzeuge, insbesondere
Motorräder, bereitzustellen. Insbesondere soll eine Vorrichtung zum Schutz
eines Zündschloßkabels gegen Manipulation angegeben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß umfaßt die Sicherungsvorrichtung eine Schutzbox, die den
Anschlußstecker des Zündschlosses und die zugehörige Buchse des zur
Motorelektrik führenden Kabels umgibt. Ferner ist das zum Zündschloß
führende Kabel mit einer Ummantelung versehen.
Bei vielen motorbetrieben Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern, sind die
Zündschloßkabel aufgrund von wenig oder gar keiner schützenden
Verkleidung sehr einfach zugänglich. Um ein Zündschloß zu überbrücken, ist
es nur nötig, das praktisch frei liegende Zündschloßkabel aufzuschneiden
und die entsprechenden Leitungen mit Hilfe einer spitzen Vorrichtung, z. B.
einer Nadel, kurzzuschließen oder das Zündschloßkabel komplett
durchzuschneiden, um auf diese Art und Weise an die einzelnen Leitungen
zu gelangen. Durch die Ummantelung wird ein schneller Zugriff auf die
einzelnen Leitungen des Zündschloßkabels verhindert. Dies ist oft
ausreichend, um den Diebstahl des Fahrzeugs zu verhindern, da, wie bereits
oben dargelegt, aufwendigere Maßnahmen zeitaufwendig sind und
entsprechend auffallen.
Eine sehr einfache Alternative des Kurzschließens ist das Ersetzen des
Zündschlosses durch ein Ersatzschloß, welches durch die Schutzbox, die
den Anschlußstecker umfaßt, verhindert wird. Der Anschlußstecker ist in den
Fahrzeugen aufgrund von fertigungs- und/oder bauartbedingten Umständen
oft sehr leicht zu erreichen.
Das von dem Anschlußstecker zur Motorelektrik führende Kabel wird so weit
fahrzeuginnenliegend geführt, daß ein Eingriff an dieser Stelle nicht mehr
erfolgen kann. Die Erfindung schützt somit alle relativ leicht zugänglichen
Bereiche des Zündschloßkabels.
Die Ummantelung kann aus einem Drahtgeflecht bestehen. Das
Drahtgeflecht kann dabei einzelne Leitungen oder den gesamten
Kabelstrang umfassen. Die Ummantelung kann auch durch eine
Metallarmierung geschützt sein.
Die elektrisch leitfähige Ummantelung ist mit einem Masseleiter verbunden.
Durch die Verbindung mit der Fahrzeugmasse wird bei einem Durchstechen
der Ummantelung mit einem spitzen Gegenstand zum Zwecke des
Kurzschließens ein Masseschluß hergestellt, der zum Auslösen der
Hauptsicherung des Fahrzeugs führt. Ein Starten des Fahrzeugs ist nicht
mehr möglich, da zuvor die Sicherung ausgetauscht werden muß. Mit einem
Tausch der Sicherung ist das Fahrzeug wieder betriebsbereit.
Vorzugsweise ist die Sicherungsbox aus mehreren Teilen zusammengesetzt,
damit ein nachträglicher Einbau in das Fahrzeug einfach erfolgen kann. Die
einzelnen Teile sind, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten, mit
speziellen Verbindungsmitteln versehen, deren Öffnen nur schwer, z. B. mit
Spezialwerkzeug, oder gar nicht möglich ist. So kann ein Verbindungsmittel
eine Sicherungsschraube sein, die sich nur ein- aber nicht mehr ausdrehen
läßt. Möglich ist auch, die einzelnen Teile über ein Verriegelungsschloß
miteinander zu verbinden, um ausreichend Schutz gegen unbefugtes Öffnen
zu gewährleisten und zugleich weiterhin Zugang zu dem
Sicherungsboxinneren zu haben. Wenn kein Zugang erwünscht bzw.
benötigt wird, können die Teile alternativ verlötet, verschweißt, vernietet oder
anderweitig dauerhaft verbunden werden.
Vorzugsweise besteht die Sicherungsbox aus widerstandsfähigem Material,
z. B. Metall mit einer ausreichenden Wandstärke, um mechanischen
Öffnungsversuchen entgegenzuwirken. Die Stabilität der Sicherungsbox ist
so auszulegen, daß sie selbst mit Werkzeug nur unter Zeitaufwand und mit
größeren Mühen entfernt bzw. geöffnet werde kann. Je nach Einsatzort und
Fahrzeugart ist in Größe, Gewicht und Stabilität ein sinnvoller Kompromiß zu
finden.
Die Ummantelung ist elektrisch leitfähig, vorzugsweise ist auch die
Schutzbox elektrisch leitfähig. Wenn die Schutzbox und die Ummantelung im
weiteren elektrisch leitend verbunden sind, kann die Kontaktierung der
Ummantelung bzw. Sicherungsbox an die Fahrzeugmasse einfacherweise
über Verbindung der Sicherungsbox mit dem Fahrzeugrahmen oder
entsprechender auf Masse liegender Fahrzeugteile erfolgen. Dies hat den
Vorteil, keinen separaten Masseleiter, der unterbrochen werden kann und
damit der Diebstahlschutz teilweise unterlaufen wird, verlegen zu müssen.
Die Kontaktierung kann z. B. über die Befestigungsmittel wie Schrauben der
Sicherungsbox am Fahrzeugrahmen erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die
Ausführungsform ist bevorzugt für den Einbau in Motorrädern vorgesehen.
Fig. 1 zeigt eine Schutzbox gemäß der vorliegenden Erfindung
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt den Aufbau einer metallenen Sicherungsbox 3 zur
Verwendung in der vorliegenden Erfindung aus dem inneren Teil 1 und dem
äußeren Teil 2, die mit speziellen Sicherungsschrauben 4 verbunden sind.
Das innere Teil 1 wird in das äußere Teil 2 eingeschoben und somit
vollständig geschlossen. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zum
nachträglichen Einbau in ein Motorrad. Das anschließend nötige Sichern
gegen unbefugtes Öffnen von Teil 1 und Teil 2 erfolgt mit den
Sicherheitsschrauben 4. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht mit
gewöhnlichen Schraubendrehern zu öffnen sind, jedoch die Schutzbox mit
dem entsprechenden Spezialwerkzeug im Fall eines nötigen
Zündschloßwechsels weiterhin entfernt werden kann, um den
Anschlußstecker 10 zu erreichen. Die Schutzbox enthält zu Kabelführung
zwei Kabeldurchführungen 5, 5'.
Fig. 2 zeigt ein mit der Ummantelung 8 gesichertes Zündschloßkabel 7 und
die den Anschlußstecker 10 umgebende Sicherungsbox 3. Der
Anschlußstecker 10 verbindet das Zündschloßkabel 7 mit dem zur
Motorelektrik führenden Kabel 11. Der Masseleiter 12 der als Drahtgeflecht
ausgeführten Ummantelung 8 des Zündschloßkabels 7 ist innerhalb der
Schutzbox 3 geführt, um einer Manipulation entgegen zu wirken. Alternativ
kann der Anschluß an die Masse des Fahrzeugs über eine entsprechende
Montage der Schutzbox 3 erfolgen, in dem die elektrisch leitende Schutzbox
3 an der Masse des Fahrzeugs 13 mit Hilfe einer elektrisch leitenden
Verbindung kontaktiert wird und die elektrisch leitende Ummantelung 8
ihrerseits an die elektrisch leitende Schutzbox 3 anschließt.
Vorteilhafterweise wird bei dieser Ausführung der Masseanschluß 13 durch
die Schutzbox 3 dem Eingriff von außen entzogen. Vorteilhafterweise kann
die elektrisch leitende Schutzbox 3 in einer entsprechenden Art und Weise
auf einem auf Masse liegenden Fahrzeugteil angebracht werden, daß ein
spezieller Masseleiter 12, 13 nicht benötigt wird.
Die Hauptsicherung 15 der Batterie 14 des Fahrzeugs fällt aus, wenn durch
äußere Manipulationen Kontakt zwischen der auf Masse 12 bzw. 13
liegenden Ummantelung 8 und einem der stromführenden Leitungen des
Zündschloßkabels 7 hergestellt wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn
zum Überbrücken des Zündschlosses 6 spitze Vorrichtungen, wie z. B.
Nadeln, eingesetzt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung, zum Schutz eines Zündschloßkabels (7) und damit
verbundenem Abschlußstecker (10) eines motorbetriebenen Fahrzeugs
gegen Manipulation wobei das Zündschloßkabel (7) von einer Ummantelung
(8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (10) von
einer Schutzbox (3) nach außen geschützt ist, die mindestens eine
Kabeldurchführung (5) aufweist, wobei die Ummantelung (8) elektrisch
leitfähig und mit einem Masseleiter (12) verbunden ist, der mit einer
Hauptsicherung in Verbindung steht, die bei elektrischer Verbindung von
Zündschloßkabel und Ummantelung auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schutzbox (3) aus mehreren
Teilen zusammengesetzt ist, wobei die Teile (1, 2) mittels spezieller
Verbindungsmittel (4) verbunden sind.
3. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Schutzbox (3) aus Metall besteht und deren Wandstärke so gewählt ist, daß
ein ausreichender Aufbruchschutz besteht.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Schutzbox (3) aus elektrisch leitfähigem Material besteht und mit einem
Masseleiter (13) verbunden ist und/oder mit der elektrisch leitfähigen
Ummantelung (8) elektrisch leitend verbunden ist.
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