DE19519681A1 - Diebstahlsicherung für Fahrzeuge - Google Patents

Diebstahlsicherung für Fahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens. Im folgenden wird überwiegend von Kraftfahrzeugen gesprochen, ohne daß damit eine Einschränkung verbunden sein soll.
Im Zuge der sich immer weiter entwickelnden Kriminalität besteht heutzutage ein Problem darin, daß immer mehr Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, gestohlen werden. Es sind daher Vorrichtungen bekannt und seitens der Versicherungen teilweise auch vorgeschrieben, die ein unbefugtes Entwenden des Kraftfahr­ zeuges zumindest erschweren sollen.
Eine Art derartiger Vorrichtungen stellen die sogenannten elektronischen Wegfahrsperren dar, die ein Starten des Kraftfahr­ zeuges ohne den entsprechenden elektronischen Schlüssel verhindern. Diese elektronischen Wegfahrsperren unterbrechen wenigstens einen Stromkreis des abgestellten Kraftfahrzeuges, der für das Anlassen und/oder Fortbewegen des Wagens zwingend erforderlich ist. Diese Stromkreise können beispielsweise der Anlasserstromkreis, der Zündstromkreis, der Treibstoffpumpen­ stromkreis oder dergleichen sein.
Eine andere Art derartiger Vorrichtungen stellen die Diebstahl­ alarmanlagen dar, die insbesondere ein Einsteigen erschweren und auch ein Wegfahren verhindern sollen. Die Diebstahlalarmanlagen aktivieren in der Regel akustische und/oder optische Alarm­ signale, beispielsweise das Signalhorn und/oder die Warnblink­ anlage des Kraftfahrzeuges.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie, wenn sie wirkungsvoll sein sollen, relativ kompliziert einzubauen und daher relativ teuer sind. Insbesondere sind elektronische Wegfahrsperren und Diebstahlalarmanlagen nur mit erhöhten Aufwand bei älteren Kraftfahrzeugen nachrüstbar. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß, wenn der unbefugte Dritte die Sicherungsvor­ richtungen erst einmal überwunden hat, das Kraftfahrzeug ungesichert bleibt und der Dritte ohne weitere Behinderung mit dem Kraftfahrzeug fahren kann.
Ist das Kraftfahrzeug erst einmal entwendet, besteht kaum mehr die Möglichkeit, es ausfindig zu machen und es wieder zurück­ zuholen. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Position eines Kraftfahrzeuges mittels Satelliten, zum Beispiel über das Global Positioning System (GPS), ermittelt werden kann. Diese Vorrichtungen erfordern jedoch einen hohen technischen Aufwand, so daß eine solche Ausrüstung nur für teure Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Lastkraftwagen, in Frage kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, auch ein bereits entwendetes Kraftfahrzeug im wesentlichen unabhängig von dessen Standort zu sichern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die mittels eines Funksignals auslösbar ist und die einen Funkempfänger zum Empfangen des Funksignals und zum Erzeugen eines elektrischen Empfangssignals und wenigstens einen Steuerschaltkreis zum Erzeugen wenigstens eines Steuersignals aufweist, wobei der Eingang des Steuerschaltkreises mit dem Funkempfänger in Verbindung steht und der Ausgang des Steuer­ schaltkreises mit wenigstens einem Schaltmittel in Verbindung steht, das in wenigstens einem elektrischen Stromkreis des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, um den Stromkreis nach dem Empfang des Funksignals durch das Steuersignal zu schließen und/oder zu öffnen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch ein bereits entwendetes Kraftfahrzeug aus der Ferne über das ausgesendete Funksignal gesichert werden kann. Die Vorrichtung erfordert lediglich einfache Bauelemente, die ohne weiteres und ohne großen Installationsaufwand in einem Kraftfahrzeug montiert werden können.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung nutzt die sich immer weiter verbreitenden Telekommunikationsmittel aus, die eine im wesentliche flächendeckende kabellose Signalübertragung ermöglichen. Der Funkempfänger entspricht dabei beispielsweise dem Empfangsmittel eines Mobiltelefons oder eines Signalgebers, der ein Funksignal empfängt und den Inhaber auf einen Anruf aufmerksam macht. Einem derartigen Empfänger ist ein bestimmter Code, eine bestimmte Telefonnummer, die gewählt werden muß, oder dergleichen zugeordnet, so daß ein Auslösen des Empfängers oder ein Aufbau der Funkverbindung nur unter bestimmten Vorausset­ zungen möglich ist. Insbesondere bedeutet dies, daß das Funksignal kodiert ist und nur von einem bestimmten Empfänger empfangen werden kann. Diese Art der Signalübermittlung nutzt die Erfindung insofern aus, als daß der Funkempfänger nach Empfang des ihm zugeordneten und im allgemeinen kodierten Signals einen Steuerschaltkreis aktiviert, der ein Steuersignal erzeugt, über welches wenigstens ein Sicherungsmittel des Kraftfahrzeuges ausgelöst werden kann. Da in der Regel nur der Inhaber des Kraftfahrzeuges die entsprechende Telefonnummer oder den bestimmten Code kennt, ist auch nur er in der Lage, die Vorrichtung zum Sichern das Kraftfahrzeuges zu aktivieren.
Da die Vorrichtung gemäß der Erfindung nur wenige elektronische Bauteile erfordert, wird lediglich ein geringer Platzbedarf für den Einbau erforderlich sein. Die Vorrichtung kann daher an einer unauffälligen Stelle plaziert sein, so daß der unbefugte Dritte nicht erkennt, ob das Kraftfahrzeug damit ausgerüstet ist. Insbesondere kann die Vorrichtung unabhängig von den anderen Sicherungseinrichtungen vorgesehen werden.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltmittel wenigstens ein von außen wahrnehmbares Alarmsignal schaltet. Besonders zweckmäßig kann es hierbei sein, daß das Schaltmittel die Warnblinkanlage und/oder die Hupe des Kraftfahrzeuges schaltet. Dies hat den Vorteil, daß das entwendete Kraftfahrzeug mittels des Funksignals aus der Ferne als gestohlen kenntlich gemacht werden kann. Der unbefugte Dritte wird das somit auffällig gewordene Kraftfahrzeug in der Regel unmittelbar stehen lassen, um nicht selbst gefaßt zu werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Schaltmittel wenigstens einen Stromkreis unterbricht, der für die Fortbewegung des Kraftfahr­ zeuges erforderlich ist, beispielsweise den Zündstromkreis und/oder den Stromkreis für die elektrische Benzin- oder Dieselpumpe. Dies hat den Vorteil, daß der Motor des Kraftfahr­ zeuges angehalten wird und das Kraftfahrzeug aus der Ferne über das Funksignal stillgelegt werden kann. Eine Weiterfahrt ist dann nicht mehr möglich, so daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis das Kraftfahrzeug ausfindig gemacht wird. Die Schaltmittel zum Unterbrechen des Stromkreises können beispielsweise an einem nicht ohne weiteres zugänglichen Ort untergebracht sein, so daß ein Überbrücken oder ein Rücksetzen der Schaltmittel nur mit großem Zeitaufwand möglich ist.
Zweckmäßig kann es hierbei sein, wenn die Schaltmittel zum Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises eine Schmelzsicherung in dem zu unterbrechenden Stromkreis und einen Kurzschlußschalter aufweisen, der durch das Steuersignal aktiviert wird, so daß die Schmelzsicherung durchbrennt. Dies hat den Vorteil, daß der Stromkreis zunächst irreversibel unterbrochen ist, so daß eine Weiterfahrt nur nach dem Ersetzen der Schmelzsicherung möglich ist. Die Schmelzsicherung kann dabei anders als die herkömmlichen Schmelzsicherungen ausgebildet sein und beispielsweise nur in Werkstätten erhältlich sein. Dies hat den Vorteil, daß ein Ersetzen dieser Schmelzsicherung nicht ohne weiteres möglich ist. Insbesondere würde der unbefugte Dritte beim Kauf dieser speziellen Schmelzsicherung auffallen.
In einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein Kontrollschaltkreis vorhanden ist, der mit wenigstens einem die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges feststellenden Meßfühler verbunden ist, wobei der Kontrollschalt­ kreis mit dem Steuerschaltkreis und/oder zumindest den einen Stromkreis unterbrechenden Schaltmitteln in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises nur bei geringer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges zu bewirken. Eine Unterbrechung des Stromkreises findet demnach nur dann statt, wenn der Funkempfänger das entsprechende Signal empfangen hat und der Kontrollschaltkreis eine geringe Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges, beispielsweise kleiner als 20 km/h, feststellt. Die Verknüpfung des Steuer­ signals und des Signals des Kontrollschaltkreises kann in einfacher Weise durch ein UND-Gatter erfolgen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß ein Stillsetzen des Kraftfahrzeuges nicht bei hoher Geschwindigkeit erfolgt, was gegebenenfalls zu Unfällen führen würde.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Kontroll­ schaltkreis vorgesehen ist, der mit wenigstens einem den Stillstand des Kraftfahrzeuges feststellenden Meßfühler verbunden ist, wobei der Kontrollschaltkreis mit dem Steuerschaltkreis und/oder zumindest den einen Stromkreis unterbrechenden Schaltmitteln in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises nur bei Stillstand des Kraftfahrzeuges zu bewirken. Die Verknüpfung des Steuersignals und des Signals des Kontrollschalt­ kreises kann auch hier in einfacher Weise durch ein UND-Gatter erfolgen. Dies hat den Vorteil, daß ein Unfallrisiko durch das Anhalten des Motors weitestgehend vermieden wird, da die Schaltmittel erst bei stehendem Wagen die entsprechenden Stromkreise unterbrechen. Der Wagen bleibt beispielsweise an einer Ampel oder auf einem Parkplatz stehen, als ob er eine Panne hätte. Eine Weiterfahrt ist dann nicht mehr möglich. Insbesondere bei der gleichzeitigen Verwendung von optischen und/oder akustischen Alarmsignalen wird das Kraftfahrzeug unmittelbar als gestohlen gekennzeichnet.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Meßfühler mit dem Geschwindigkeitsgeber des Kraftfahr­ zeuges in Verbindung steht. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn der Meßfühler die Drehung und/oder die Drehgeschwindigkeit eines Rades mißt. Dies kann beispielsweise über das in der Regel vorhandene Antiblockier-Bremssystem des Kraftfahrzeuges erfolgen. Die Verwendung derartiger Meßfühler hat den Vorteil, daß diese ohnehin am Kraftfahrzeug vorhanden sind, so daß der Installa­ tionsaufwand weiter verringert werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß wenigstens ein Zeitverzögerungs­ schaltkreis vorhanden ist, der mit dem Steuerschaltkreis in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne zu bewirken. Zweckmäßig kann es hierbei sein, wenn das Schaltmittel wenigstens eine im Kraftfahr­ zeuginnenraum vorgesehene Signaleinrichtung schaltet. Durch diese einfache Methode wird zum einen das Kraftfahrzeug als gestohlen und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung als erfaßt kenntlich gemacht und zum anderen dem unbefugten Benutzer ermöglicht, das Kraftfahrzeug anzuhalten und abzustellen. Die Zeitspanne bis zum Unterbrechen des für die Fortbewegung erforderlichen Stromkreises kann beispielsweise 2 bis 5 Minuten betragen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis eine vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges unabhängige Stromversorgung aufweist. Dies hat den Vorteil, daß das Kraftfahrzeug auch dann gesichert werden kann, wenn beispielsweise die Batterie abgeklemmt worden ist, da unmittelbar nach dem Anklemmen der Batterie die Schaltmittel anziehen und die entsprechenden Alarmsignale aktivieren und die entsprechenden Stromkreise unterbrechen würden.
Zweckmäßig kann es auch sein, wenn die Stromversorgung zumindest des Funkempfängers und/oder des Steuerschaltkreises wenigstens einen Akkumulator aufweist, der über das Bordnetz im aufgeladenen Zustand gehalten wird. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn der Akkumulator so so ausgelegt ist, daß ein Empfangen des Funk­ signals und ein Aktivieren der Schaltmittel wenigstens einmal nach Unterbrechung der Energieversorgung durch das Bordnetz ermöglicht wird. Dies hat den Vorteil, daß ein Ersetzen der unabhängigen Energieversorgung in bestimmten Zeitintervallen nicht erforderlich ist.
In einer weitergehenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß wenigstens ein Speichermittel vorhanden ist, das das Empfangs­ signal zumindest solange speichert, bis die Schaltmittel aktiviert worden sind. Dies hat den Vorteil, daß insbesondere bei einer unabhängigen Stromversorgung der Vorrichtung, diese aktiviert werden kann und aktiviert bleibt, auch wenn die Batterie des Kraftfahrzeuges abgeklemmt worden ist oder das Funksignal unterbrochen worden ist. Das Auslösen der Alarmsignale und/oder das Unterbrechen eines für die Fortbewegung erforderli­ chen Stromkreises erfolgt dann unmittelbar nach dem Anklemmen der Batterie.
In einer weitergehenden Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schaltmittel bistabil ausgebildet sind, so daß ein aktivierter Schaltungszustand auch nach einem Spannungsabfall und/oder einer Unterbrechung der Energieversorgung aufrechterhalten bleibt. Dies hat den Vorteil, daß die Vorrichtung zum Sichern des Kraftfahr­ zeuges nicht in einfacher Weise durch Abklemmen der Strom­ versorgung ausgeschaltet und/oder die Schaltmittel zurückgesetzt werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß wenigstens ein Rücksetzungsmittel vorhanden ist, um die Schaltmittel zurückzusetzen. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn das Rücksetzungsmittel einen Mikroschalter aufweist. Der Mikroschalter kann beispielsweise an einer versteckten Stelle des Kraftfahrzeuges untergebracht sein, die nur dem rechtmäßigen Eigentümer bekannt ist.
Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn das Rücksetzungsmittel einen Schlüsselschalter oder ein Codeschloß-Schalter aufweist. Dies hat den Vorteil, daß nur der rechtmäßige Eigentümer die Schaltmittel zurücksetzen und das Kraftfahrzeug wieder in Gang setzen kann.
In einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens ein Sendeschaltkreis vorhanden ist, der mit dem Funkempfänger und/oder dem Steuerschaltkreis in Verbindung steht und der nach Empfang des Funksignals ein Signal aussendet. Dies hat den Vorteil, daß nicht nur das Kraftfahrzeug gesichert wird, sondern über das Signal auch geortet werden kann. Auch hierbei werden die vorhandenen Mittel zur flächendeckenden kabellosen Telekommunikation ausgenutzt, da das Signal nur von einer Empfangsstation empfangen wird, die einem bestimmten geographischen Bereich zugeordnet ist, so daß sich die Suche nach dem Kraftfahrzeug auf diesen Bereich beschränken kann.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis in einem Gehäuse angeordnet ist, das mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei das Gehäuse wenigstens ein Schaltelement aufweist, das mit dem Steuerschaltkreis und/oder den Schaltmitteln in Verbindung steht und das durch ein Öffnen des Gehäuses und/oder ein Abmontieren des Gehäuses ausgelöst wird, um die Schaltmittel zu aktivieren. Dies hat den Vorteil, daß eine Stillsetzung des Kraftfahrzeuges durch die erfindungs­ gemäße Vorrichtung auch dann erfolgt, wenn der unbefugte Dritte die Vorrichtung entdeckt hat und versucht, sie vor dem Aktivieren durch das Funksignal zu entfernen oder stillzulegen.
In einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis auf einer Platine des Bordrechners des Kraftfahrzeuges integriert ist. Dies hat den Vorteil, daß das Vorhandensein der Vorrichtung von außen überhaupt nicht mehr ersichtlich ist. Für ein ungestörtes Entwenden müßte der gesamte Bordrechner ausgetauscht werden. Dies ist jedoch zum einen sehr zeitaufwendig. Zum anderen ist ein Ersatz des Bordcomputers nicht ohne weiteres möglich, wenn die herstellerspezifischen Eigen­ schaften weiter gewährleistet werden sollen.
Die Sicherstellung eines entwendeten Kraftfahrzeuges mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß der rechtmäßige Eigentümer nach der Feststellung des Diebstahls mit einem Telefon die erforderliche Rufnummer wählt, durch die ein Funksignal ausgelöst werden kann, das von dem Funkempfänger empfangen werden kann. Das der Rufnummer zugrundeliegende Funksignal wird dann, ggf. nach einer Identifi­ zierung des rechtmäßigen Eigentümers durch ein Codewort oder dergleichen, von den Sendeanlagen ausgestrahlt, die das betreffende Gebiet im wesentlichen vollständig abdecken können.
Der Funkempfänger empfängt das Signal, woraufhin ein Empfangs­ signal erzeugt wird, das dem Steuerschaltkreis eingegeben wird.
Je nach Ausführungsform wird dann unmittelbar das Signalhorn und/oder die Warnblinkanlage aktiviert und das Kraftfahrzeug somit kenntlich gemacht. Ferner werden durch die entsprechenden Schaltmittel wesentliche Stromkreise unterbrochen, so daß das Kraftfahrzeug zum Stehen kommt. Dabei kann vorgesehen werden, daß das Empfangssignal oder das Steuersignal durch ein Speichermittel solange gespeichert wird, bis der Kontrollschaltkreis den Stillstand oder eine geringe Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges feststellt, um dann das Kraftfahrzeug stillzulegen. Das Kraftfahrzeug ist somit zum einen als gestohlen kenntlich gemacht und kann zum anderen nicht mehr weiterbewegt werden, so daß ein Auffinden des Kraftfahrzeuges in kurzer Zeit möglich sein wird.
Durch die Verwendung eines Sendeschaltkreises kann das Auffinden weiter vereinfacht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 einen Kurzschlußschaltkreis und
Fig. 5 im Schnitt ein Gehäuse für den Einbau in ein Kraftfahr­ zeug.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 zum Sichern eines nicht gezeigten Kraftfahrzeuges weist einen Funkempfänger 11 auf, der über eine Antenne 12 ein Funksignal empfangen kann, das über eine Sendeanlage 13 ausgesendet wird. Die Antenne 12 kann dabei als externe Antenne am Kraftfahrzeug montiert oder integrierter Bestandteil des Funkempfängers 11 sein. Die Sendeanlage 13 kann beispielsweise ein Teil eines überregionalen, flächendeckenden Signalübertragungsnetzes sein, wie es beispielsweise für Mobilfunktelefone oder dergleichen Anwendung findet.
Der Funkempfänger 11 erzeugt bei Empfang des entsprechenden Funksignals ein Empfangssignal 14, das einem Steuerschaltkreis 15 eingegeben wird. Der Steuerschaltkreis 15 kann beispielsweise als Verstärkungsschaltkreis ausgebildet sein, um wenigstens ein Steuersignal 16 zu erzeugen, durch das wenigstens ein Schalt­ mittel aktiviert werden kann. Für den Fall, daß das Empfangs­ signal hinsichtlich seiner Intensität ausreicht, ein Schaltmittel zu aktivieren, kann gegebenenfalls auch auf einen Steuerschaltkreis verzichtet werden. Das Empfangssignal wäre dann gleichzeitig das Steuersignal.
Der Steuerschaltkreis steht in Verbindung mit drei Schaltmitteln 17, 18, 19, die jeweils in einem Stromkreis des zu sichernden Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Im Einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die Schaltmittel als Relais ausgebildet sind, die durch das Steuersignal 16 geschaltet werden. Bei der Verwendung von zum Beispiel bistabilen Relais verbleiben die Relais 17, 18, 19 auch nach Abbruch des Steuersignals und/oder der Stromversorgung in der aktivierten Lage, bis sie zurückge­ setzt werden.
Zur Sicherung des Kraftfahrzeuges durch die Schaltmittel 17, 18, 19 ist vorgesehen, daß das Schaltmittel 17 bei seiner Aktivierung einen Stromkreis 20 schließt, durch den das Signalhorn 21 und die Warnblinkanlage 22 betrieben werden. Dabei kann vorgesehen werden, daß das Schaltmittel 17 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Taktgeberschaltkreis periodisch geschaltet wird, um ein intermittierendes und somit auffälligeres Alarmsignal zu erzeugen.
Die Schaltmittel 18 und 19 unterbrechen einen für die Fortbewe­ gung des Kraftfahrzeuges zwingend erforderlichen Stromkreis. Das Schaltmittel 18 öffnet bei seiner Aktivierung durch das Steuersignal 16 den Zündstromkreis 23 des Kraftfahrzeuges. Dies hat zur Folge, daß der Motor zum Stillstand kommt und das Kraftfahrzeug stehen bleibt. Das Schaltmittel 19 unterbricht bei der Aktivierung den Stromkreis 24, durch den die Kraftstoffpumpe 25 des Kraftfahrzeuges angetrieben wird. Der Motor des Kraftfahr­ zeuges wird hier ebenfalls stillgelegt. Es kann ferner auch vorgesehen werden, daß durch ein weiters, nicht dargestelltes Schaltelement die Kraftstoffzufuhr aktiv durch das Schließen eines Ventils unterbrochen wird. Dadurch kann ein Nachlaufen oder ein Ansaugen des Treibstoffes durch den Motor selbst vermieden werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung 10 weist weiterhin einen Sendeschaltkreis 26 auf, der mit dem Steuerschaltkreis in Verbindung steht. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß durch das Steuersignal des Steuerschaltkreises der Sende­ schaltkreis eingeschaltet und ein Signal ausgesendet werden kann, das durch entsprechende Empfangsstationen des Signalübertragungs­ netzes empfangen werden kann, um das Fahrzeug zu orten.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 30 entspricht im wesentlichen der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und es sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Vorrichtung 30 ist ein Kontrollschaltkreis 31 vorgesehen, der zwischen dem Steuerschaltkreis 15 und den Schaltelementen 18 und 19 zum Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Schaltkreises 23, 24 angeordnet ist. Der Kontrollschaltkreis 31 steht in Verbindung mit einem Meßfühler 32, der die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges mißt. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Meßfühler 32 mit dem Geschwindigkeits­ geber des Kraftfahrzeuges, beispielsweise mit der Tachometerwelle, in Verbindung steht, oder als Sensor ausgebildet ist, der die Umdrehung und/oder die Umdrehungsgeschwindigkeit eines Rades erfaßt.
Der Kontrollschaltkreis 31 ist hierbei so ausgelegt, daß er das Steuersignal 16 zum Aktivieren der Unterbrecher 18 und 19 nur dann weiterleitet, wenn daß Kraftfahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit unterschreitet und/oder wenn es vollständig zum Stillstand gekommen ist. Sobald das Kraftfahrzeug zum Stillstand gekommen ist, erzeugt der Kontrollschaltkreis ein Steuersignal 33 zum Aktivieren der Schaltmittel 18 und 19. Das Schaltmittel 17, das ein Alarmsignal einschaltet, wird dabei unmittelbar vom Steuerschaltkreis 15, also beispielsweise auch während der Fahrt, aktiviert. Es ist natürlich auch möglich, daß dieses Schaltmittel 17 ebenfalls über den Kontrollschaltkreis 31 gesteuert wird.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist ferner ein Speicherschaltkreis 34 vorgesehen, der das Steuersignal und/oder das Empfangssignal speichert, bis die Schaltelemente 17, 18, 19 aktiviert sind. Der Speicherschaltkreis 34 ist dazu mit dem Funkempfänger 11, dem Steuerschaltkreis 15 und dem Kontroll­ schaltkreis 31 verbunden. Durch das Speichern des Signals wird vermieden, daß bei Unterbrechung des Funksignals und/oder der Stromversorgung kein Steuersignal mehr vorhanden ist, das für die Aktivierung derjenigen Schaltmittel erforderlich ist, die über den Kontrollschaltkreis wegen einer zu hohen Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges zunächst nicht aktiviert worden sind. Unmittelbar nach dem Unterschreiten einer vorgegebenen Geschwindigkeit oder bei Stillstand des Kraftfahrzeuges werden dann diese Schaltmittel durch das gespeicherte Signal aktiviert. Das Speichermittel kann dabei in einfacher Weise ebenfalls als bistabiles Relais ausgebildet sein, das bei Aktivierung einen entsprechenden Schaltkreis bis zur Rücksetzung schließt.
Die Schaltmittel können beispielsweise durch einen Rücksetzungs­ schaltkreis 35 zurückgesetzt werden. Der Rücksetzungsschaltkreis 35 ist der Übersichtlichkeit halber nur in der Fig. 2 gezeigt und kann selbstverständlich bei allen Ausführungsbeispielen vorgesehen werden. Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß der Rücksetzungsschaltkreis unmittelbar mit den Schaltelementen 17, 18, 19 und/oder mit dem Steuerschaltkreis 15 in Verbindung steht. Der Rücksetzungsschaltkreis erzeugt dabei ein Signal 36, durch den die Schaltmittel in die Ausgangslage geschaltet werden. Das Kraftfahrzeug ist dann wieder betriebs­ bereit.
Der Rücksetzungsschaltkreis 35 kann beispielsweise einen Mikroschalter aufweisen, der an einem versteckten Ort am Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Es ist auch möglich, einen Schlüsselschalter vorzusehen, der durch einen separaten Schlüssel oder durch den Kraftfahrzeugschlüssel betätigbar ist. Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn der Rücksetzungsschaltkreis 35 einen Codeschloß-Schalter 37 aufweist, so daß die Rücksetzung nur durch die Eingabe des entsprechenden Codes erfolgen kann. In einer weitergehenden Ausführungsform kann auch vorgesehen werden, daß die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß bei Empfang eines erneuten oder eines anderen Funksignals die Schaltmittel zurückgesetzt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung 40 entspricht im wesentlichen der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und es sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der Vorrichtung 40 ist zwischen dem Steuerschaltkreis 15 und den Schaltmitteln 18 und 19 zum Unterbrechen eines Stromkreises ein Zeitverzögerungs­ schaltkreis 41 vorgesehen, der diese Schaltelemente erst nach einer vorgegebenen Zeitspanne aktiviert. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß der Zeitverzögerungsschaltkreis 41 durch das Steuersignal 16 gestartet wird und nach dem Ablauf der Zeitspanne von zum Beispiel 2 bis 5 Minuten ein Steuersignal 42 für die Schaltmittel 18 und 19 erzeugt. Das Kraftfahrzeug wird daher erst nach einer bestimmten Zeitdauer stillgelegt, während vorher bereits die optischen und akustischen Alarmsignale durch das Schaltmittel 17 eingeschaltet sind.
Bei dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, daß nach der Aktivierung der Vorrichtung beispielsweise durch das Schaltmittel 17 ein weiteres Signalelement 43 eingeschaltet wird, das im Inneren des Kraftfahrzeuges, zum Beispiel in der Armaturentafel, angeordnet ist, um den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, daß der Motor des Kraftfahrzeuges angehalten werden wird. Der Fahrer, im allgemeinen der unberechtigte Dritte, kann dann das Kraftfahr­ zeug anhalten und abstellen, so daß ein durch das Funksignal verursachter Stillstand des Kraftfahrzeuges während der Fahrt und eventuelle Behinderungen des Verkehrs vermieden werden können.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtungen 10, 30, 40 weisen jeweils unterschiedliche Ausstattungsvarianten, beispielsweise einen Sendeschaltkreis 26, einen Speicherschaltkreis 34 oder einen Rücksetzungsschaltkreis 35 auf. Es ist selbstverständlich, daß die unterschiedlichen Ausstattungen in jeder der Vorrichtung 10, 30, 40 alternativ oder zusätzlich Anwendung finden können. Dies ist jedoch der Übersichtlichkeit halber in den einzelnen Figuren nicht dargestellt. Ferner sind die einzelnen Schaltkreise mit den erforderlichen Bauelementen, wie Transistoren, Verknüpfungsglieder, IC′s und dergleichen, nicht näher dar­ gestellt, da die jeweiligen Schaltkreise durch die Funktion für den Fachmann genau und ausreichend definiert sind und daher keiner weiteren Erläuterung bedürfen. Insbesondere ist es natürlich auch möglich, daß die einzelnen Schaltkreise Bestand­ teile eines einzigen Mikrochips sind, der für diese Funktionen entsprechend ausgebildet ist.
In Fig. 4 ist eine mögliche Ausführungsform eines unterbrechenden Schaltkreises 44 dargestellt, mit dem eine irreversible Unterbrechung eines Stromkreises durch Kurzschließen einer Schmelzsicherung 45 erfolgt. Das Schaltmittel 46 entspricht dem Schaltmittel 18 oder 19 und wird in der gleichen Weise durch ein entsprechendes Steuersignal des Steuerschaltkreises aktiviert. Beim Schließen des Schalters 47 wird ein Kurzschluß über der Schmelzsicherung 45 erzeugt, die daraufhin durchbrennt und den Stromkreis für den elektrischen Verbraucher 48, beispielsweise den Zündstromkreis 23 oder den Stromkreis 24 für die Treibstoff­ pumpe, unterbricht. Eine Weiterfahrt ist dann nur noch nach einem Ersetzen der Schmelzsicherung 45 möglich.
In Fig. 5 ist eine mögliche Ausführungsform eines Gehäuses 50 dargestellt, um die Vorrichtung am Kraftfahrzeug, beispielsweise im Motorraum zu installieren. Innerhalb des Gehäuses 50 ist die gesamte Schaltung 51 der Vorrichtung 10, 30, 40 oder beispiels­ weise nur der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis montiert. Das Gehäuse 50 wird durch einen Deckel 52 verschlossen, der beispielsweise mit dem Gehäuse 50 verschraubt ist. Unterhalb des Deckels ist ein Kontaktschalter 53 vorgesehen, der durch das Öffnen des Gehäuses einen Kontakt 54 schließt oder öffnet und die Vorrichtung aktiviert. Die dadurch bewirkte Aktivierung kann dabei einer Aktivierung entsprechen, die durch ein Funksignal ausgelöst worden wäre.
Der Boden 55 des Gehäuses 50, mit dem das Gehäuse an der Karosseriewandung 56 anliegt, kann mit einer Durchbrechung 57 versehen sein, durch die die erforderlichen Leitungen 60 geführt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Leitungen innerhalb eines hinter der Karosseriewand 56 vorhande­ nen Hohlraumes verlaufen, so daß von außen lediglich das Gehäuse 50 sichtbar ist. Ein Abtrennen oder Überbrücken der Leitungen wird daher wesentlich erschwert. Zwischen dem Gehäuse 50 und der Karosseriewandung 56 ist ebenfalls ein Kontaktschalter 58 angeordnet, der beim Lösen des Gehäuses 50 von der Karosseriewand 56 einen elektrischen Kontakt 59 schließt oder öffnet und somit ebenfalls eine Aktivierung des Systems bewirkt.
Grundsätzlich ist es möglich, daß die Vorrichtung 10, 30, 40 über das Bordnetz des Kraftfahrzeuges mit Energie versorgt wird. Es kann auch vorgesehen werden, daß die Vorrichtung oder nur bestimmte Schaltkreise, wie der Funkempfänger, der Steuer- und/oder Speicherschaltkreis, eine unabhängige Stromversorgung 61 aufweisen, die beispielsweise innerhalb des Gehäuses 50 angeordnet ist. Die Stromversorgung 61 kann dabei als einfache Batterie oder als Akkumulator ausgebildet sein, der durch das Bordnetz über die Versorgungsleitungen 62 stets in einem aufgeladenen Zustand gehalten wird. Die unabhängige Strom­ versorgung ist dabei so dimensioniert, daß auch bei abgeschalte­ tem Bordnetz zumindest der Funkempfänger betriebsbereit ist und das Funksignal gespeichert werden und/oder die Schaltmittel wenigstens einmal aktiviert werden können. Dies hat zur Folge, daß unmittelbar nach dem Anklemmen der Autobatterie oder dem Einschalten des Bordnetzes die Aktivierung des Systems und die Stillsetzung des Kraftfahrzeuges erfolgt.
Es ist offensichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein wirksames Sicherungssystem bereitgestellt werden kann. Es ist für den unbefugten Dritten nämlich nicht ohne weiters ersicht­ lich, daß das gestohlene Kraftfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattet ist, da sich das Kraftfahrzeug anfangs problemlos bewegen läßt. Erst durch die Aktivierung der Vorrichtung durch ein überregionales Funksignal wird das Kraftfahrzeug sichergestellt und stillgesetzt.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Funkempfänger
12 Antenne
13 Sender
14 Empfangssignal
15 Steuerschaltkreis
16 Steuersignal
17 Schaltmittel
18 Schaltmittel
19 Schaltmittel
20 Schaltkreis
21 Signalhorn
22 Warnblinkanlage
23 Schaltkreis
24 Schaltkreis
25 Kraftstoffpumpe
26 Sendeschaltkreis
30 Vorrichtung
31 Kontrollschaltkreis
32 Meßfühler
33 Steuersignal
34 Speicherschaltkreis
35 Rücksetzungsschaltkreis
36 Rücksetzungssignal
37 Codeschloß
40 Vorrichtung
41 Zeitverzögerungsschaltkreis
42 Steuersignal
43 Signaleinrichtung
44 Kurzschlußschaltkreis
45 Schmelzsicherung
46 Schaltmittel
47 Schalter
48 Verbraucher
50 Gehäuse
51 Schaltung
52 Deckel
53 Kontaktschalter
54 Schalter
55 Boden
56 Karosseriewand
57 Durchbrechung
58 Kontaktschalter
59 Schalter
60 Leitung
61 Stromversorgung
62 Versorgungsleitung

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Sichern eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraftwagens, mittels eines Funksignals, die einen Funkempfänger (11) zum Empfangen des Funksignal und zum Erzeugen eines elektrischen Empfangssignals (14) und wenigstens einen Steuerschaltkreis (15) zum Erzeugen wenigstens eines Steuer­ signals (16) aufweist, wobei der Eingang des Steuerschaltkreises mit dem Funkempfänger in Verbindung steht und der Ausgang des Steuerschaltkreises mit wenigstens einem Schaltmittel (17, 18, 19) in Verbindung steht, das in wenigstens einem elektrischen Stromkreis (20, 23, 24) des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, um den Stromkreis nach dem Empfang des Funksignals durch das Steuersignal zu schließen und/oder zu öffnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (17) wenigstens ein von außen wahrnehmbares Alarmsignal (21, 22) schaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (17) die Warnblinkanlage (22) und/oder die Hupe (21) des Kraftfahrzeuges schaltet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (17) wenigstens eine im Kraftfahrzeuginnenraum vorgesehene Signaleinrichtung (43) schaltet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (18, 19) wenigstens einen Stromkreis (23, 24) unterbricht, der für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlich ist, beispielsweise den Zündstrom­ kreis und/oder den Stromkreis für die elektrische Benzin- oder Dieselpumpe.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (46) zum Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises eine Schmelzsicherung (45) in dem zu unterbrechenden Stromkreis und einen Kurzschlußschalter (47) aufweisen, der durch das Steuersignal aktiviert wird, so daß die Schmelzsicherung durchbrennt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kontrollschaltkreis (31) vorgesehen ist, der mit wenigstens einem die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges feststellenden Meßfühler (32) verbunden ist, wobei der Kontrollschaltkreis mit dem Steuerschaltkreis und/oder zumindest den einen Stromkreis unterbrechenden Schaltmitteln in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises nur bei geringer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges zu bewirken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Kontrollschaltkreis (31) vorgesehen ist, der mit wenigstens einem den Stillstand des Kraftfahrzeuges feststellenden Meßfühler (32) verbunden ist, wobei der Kontrollschaltkreis mit dem Steuerschaltkreis und/oder zumindest den einen Stromkreis unterbrechenden Schaltmitteln in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises nur bei Stillstand des Kraftfahrzeuges zu bewirken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (32) mit dem Geschwindigkeits­ geber des Kraftfahrzeuges in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (32) die Drehung und/oder die Drehgeschwindigkeit eines Rades mißt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Zeitgeberschaltkreis (41) vorgesehen ist, der mit dem Steuerschaltkreis in Verbindung steht, um ein Unterbrechen eines für die Fortbewegung des Kraftfahrzeuges erforderlichen Stromkreises erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne zu bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Speichermittel vorgesehen ist, das das Empfangssignal und/oder das Steuersignal zumindest solange speichert, bis die Schaltmittel aktiviert worden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis und/oder der Speicherschaltkreis (34) eine vom Bordnetz des Kraftfahrzeuges unabhängige Stromversorgung (61) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung zumindest des Funk­ empfängers und/oder des Steuerschaltkreises wenigstens einen Akkumulator aufweist, der über das Bordnetz im aufgeladenen Zustand gehalten wird.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Stromversorgung so ausgelegt ist, daß ein Empfangen und Speichern des Funksignals und/oder des Steuersignals und/oder ein Aktivieren der Schaltmittel wenigstens einmal nach Unterbrechung der Energieversorgung durch das Bordnetz zu ermöglicht wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (17, 18, 19) bistabil ausgebildet sind, so daß ein aktivierter Schaltungszustand auch nach einem Spannungsabfall und/oder einer Unterbrechung der Energieversorgung aufrechterhalten bleibt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rücksetzungsmittel (35) vorgesehen ist, um die Schaltmittel zurückzusetzen.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzungsmittel einen Mikroschalter aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzungsmittel einen Schlüssel­ schalter aufweist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzungsmittel einen Codeschloß-Schalter (37) aufweist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Sendeschaltkreis (26) vorgesehen ist, der mit dem Funkempfänger und/oder dem Steuer­ schaltkreis in Verbindung steht und der nach Empfang des Funksignals ein Signal aussendet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis in einem Gehäuse (50) angeordnet ist, das mit der Karosserie (56) des Kraftfahrzeuges verbunden ist, wobei das Gehäuse wenigstens ein Schaltelement (53, 58) aufweist, das mit dem Steuerschaltkreis und/oder den Schaltmitteln in Verbindung steht und das durch ein Öffnen des Gehäuses und/oder ein Abmontieren des Gehäuses ausgelöst wird, um die Schaltmittel zu aktivieren.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Funkempfänger und/oder der Steuerschaltkreis auf einer Platine des Bordrechner des Kraftfahrzeuges integriert ist.
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