DE10145678B4 - Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs mit den Schritten,daß bei einer Diebstahlmeldung (11) an eine Zentralstelle (2) von der Zentralstelle (2) nach Verifizierung der Diebstahlmeldung (11) eine eine Diebstahl-Statusinformation (14) beinhaltende Diebstahlnachricht (12) an eine Empfangseinheit (3) des Kraftfahrzeugs (1) übertragen wird, daß die Diebstahl-Statusinformation (14) in mindestens einer elektronischen Komponente (4, 5, 6) des Kraftfahrzeugs (1) gespeichert wird,daß beim Vorliegen der Diebstahl-Statusinformation (14) in mindestens einer elektronischen Komponente (4, 5, 6) des Kraftfahrzeugs (1) eine Diebstahlinformation (13) von einer Ausgabeeinheit (7) des Kraftfahrzeugs (1)ausgegeben wird, und daß die Diebstahlinformation (13) bei jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs (1) ausgegeben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs. Verbunden mit der hohen Anzahl von Diebstählen ist auch ein starkes Bedürfnis nach einem geeigneten und effizienten Diebstahlschutz für Kraftfahrzeuge; hierfür sind heutzutage einerseits mechanische Vorrichtungen (Lenkradsperren etc.) und andererseits Alarmanlagen zur Überwachung von Türkontakten, Stromschleifen oder Innenräumen des Kraftfahrzeugs gebräuchlich. Insbesondere für Kraftfahrzeuge mit vernetzten Steuergeräten werden zunehmend auch elektronische Wegfahrsperren eingesetzt, durch die mindestens ein für die Fortbewegung des Kraftfahrzeugs relevantes Steuergerät gesperrt oder freigegeben wird. Jedoch werden Kraftfahrzeuge trotz elektronischer Wegfahrsperren und Alarmanlagen immer noch gestohlen, bsp. durch Schlüsseldiebstahl oder durch Abtransport (Abschleppen oder Aufladen) des Kraftfahrzeugs (abtransportierte Kraftfahrzeuge mit elektronischen Wegfahrsperren können durch Einbau einer aus einem baugleichen Kraftfahrzeug stammenden kompletten elektronischen Wegfahrsperre wieder fahrbereit gemacht werden).
  • Die Druckschrift DE 195 19 420 A1 offenbart eine Anlage zur Diebstahlsicherung von Fahrzeugen vor Diebstahl. Dabei ist die Anlage dafür eingerichtet, nach Empfang eines Sperrbefehls von einem Zentralsender diesen Sperrbefehl zu speichern und anschließend den Stillstand des Fahrzeugs zu bewirken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs anzugeben, mit dem der Diebstahl von Kraftfahrzeugen wirksam und auf einfache Weise verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Bestandteil der weiteren Patentansprüche.
  • Erfindungsgemäß wird ein gestohlenes Kraftfahrzeug per Fernwirkfunktion dauerhaft als gestohlen markiert, indem im Falle eines Diebstahls von einer automatisch oder durch den Eigentümer (bsp. per Telefon) durch eine Diebstahlmeldung über den Diebstahl benachrichtigten autorisierten Zentralstelle nach Verifizierung der Diebstahlmeldung eine Diebstahlnachricht mit einer Diebstahl-Statusinformation (bsp. eine Codefolge) an das Kraftfahrzeug übermittelt wird; die Diebstahl- Statusinformation wird im Kraftfahrzeug abgespeichert und der momentane Bediener des Kraftfahrzeugs auf geeignete Weise über den Diebstahl informiert, insbesondere mittels einer auf den Diebstahl bezugnehmenden Mitteilung als Diebstahlinformation; d. h. im Falle eines Diebstahls wird dem Kraftfahrzeug auf elektronischem Wege übermittelt und anschließend der momentane Bediener des Kraftfahrzeugs darüber informiert, daß das Kraftfahrzeug gestohlen wurde (ansonsten bleibt das Kraftfahrzeug jedoch weiterhin voll funktionsfähig, d. h. die Fahrberechtigung wird dem Kraftfahrzeug nicht entzogen). Insbesondere wird die in der von der Zentralstelle an eine (bsp. einen Bestandteil einer Übertragungseinheit des Kraftfahrzeugs bildende) Empfangseinheit des Kraftfahrzeugs übermittelten Diebstahlnachricht enthaltene Diebstahl-Statusinformation in mindestens einer elektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs gespeichert (insbesondere in einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs); hierbei kann als Zentralstelle bsp. ein Diagnosedienst, eine Ferndiagnosezentrale oder eine Schließdatenverwaltung fungieren, als Empfangseinheit des Kraftfahrzeugs bsp. ein Funkempfänger, bsp. ein GSM-Modem für die Handy-Kommunikation. Die Diebstahlinformation als Mitteilung an den momentanen Bediener über den Diebstahl des Kraftfahrzeugs erfolgt dann, wenn die Diebstahl-Statusinformation in mindestens einer elektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs vorliegt. Vorzugsweise wird die Diebstahl-Statusinformation in mehreren miteinander verbundenen elektronischen Komponenten des Kraftfahrzeugs gespeichert (insbesondere auch in einem die Wegfahrsperrenfunktion für das Kraftfahrzeug übernehmenden Steuergerät), die bsp. vernetzt miteinander verbunden sein können, bsp. als Teilnehmer eines Bussystems; hierdurch kann die Diebstahl- Statusinformation nicht durch den Austausch einer einzelnen elektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs (bsp. eines einzelnen Steuergeräts) wieder entfernt werden. Insbesondere wird auch die Empfangseinheit des Kraftfahrzeugs in die Vernetzung der elektronischen Komponenten des Kraftfahrzeugs eingebunden, bsp. indem sie einen der Teilnehmer des Bussystems des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Die Diebstahlnachricht wird insbesondere durch Funkübertragung von der Zentralstelle an das Kraftfahrzeug übermittelt, bsp. auf dem Wege der Satellitenkommunikation, eines Cityrufs oder einer für Handys üblichen Kommunikation; bsp. erfolgt die Übertragung der Diebstahlnachricht analog zur Kraftfahrzeugferndiagnose, bsp. von einem Diagnoserechner als Zentralstelle an das Kraftfahrzeug. Die Diebstahlinformation wird dem momentanen Bediener des Kraftfahrzeugs auf geeignete Weise durch eine Ausgabeeinheit des Kraftfahrzeugs (bsp. auf optischem oder akustischem Wege) mindestens einmal während der Dauer des Betriebs des Kraftfahrzeugs übermittelt, vorzugsweise zumindest bei jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs (beim Motorstart); als Ausgabeeinheit des Kraftfahrzeugs kann insbesondere eine optische Anzeigeeinheit des Kraftfahrzeugs dienen, bsp. ein Fahrerinformationssystem des Kraftfahrzeugs, bsp. ein Kombiinstument oder ein Display. Als Diebstahlinformation kann bsp. eine (akustische oder optische) Mitteilung ausgegeben werden „Kraftfahrzeug wurde gestohlen!“.
  • Aufgrund der Speicherung der Diebstahl-Statusinformation in mindestens einer elektronischen Komponente des Kraftfahrzeugs (vorzugsweise in mehreren elektronischen Komponenten des Kraftfahrzeugs) und der (sich wiederholenden) Diebstahlinformation an den momentanen Bediener über den Diebstahl des Kraftfahrzeugs, ist ein gestohlenes Kraftfahrzeug und auch eine daraus ausgebaute, die Diebstahl-Statusinformation beinhaltende elektronische Komponente praktisch unverkäuflich. Da dem Kraftfahrzeug aber nicht die Fahrberechtigung entzogen wird, ist das Verfahren nicht als sicherheitskritisch einzustufen; insbesondere kann somit auch die Datenübertragung der Diebstahlnachricht von der Zentralstelle an das Kraftfahrzeug durch ein gängiges Datenübertragungsverfahren realisiert werden, wodurch ein schneller und preisgünstiger Serieneinsatz des Verfahrens möglich ist.
  • Vorteilhafterweise kann mit dem vorgestellten Verfahren zur Diebstahlsicherung der Diebstahl eines Kraftfahrzeugs beim Betreiben des Kraftfahrzeugs sicher erkannt werden und somit auf einfache und kostengünstige Weise ein manipulationssicherer und zuverlässiger Schutz vor Diebstahl realisiert werden.
  • Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll das Verfahren weiter erläutert werden. Hierbei zeigt die Figur ein Ausführungsbeispiel mit den für die Diebstahlsicherung benötigten Komponenten.
  • Im Falle eines Diebstahls des Kraftfahrzeugs 1 wird der Diebstahl der Zentralstelle 2 vom Besitzer des Kraftfahrzeugs 1 bsp. mittels Telefon mitgeteilt; diese Diebstahlsmeldung 11 wird von der Zentralstelle 2 verifiziert und nach Überprüfung von einer Codefolge (Verhinderung von Mißbrauch) anerkannt. Als Zentralstelle 2 wird bsp. eine zur drahtlosen Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug 1 (insbesondere zur drahtlosen Abfrage und Übermittlung von kraftfahrzeugspezifischen Daten) eingerichtete Ferndiagnosezentrale herangezogen. Durch die Zentralstelle 2 wird nach Anerkennung der Diebstahlsmeldung 11 eine eine Diebstahl-Statusinformation 14 beinhaltende Diebstahlnachricht 12 an das Kraftfahrzeug 1 übermittelt, das die Diebstahlnachricht 12 mittels der als Funkempfänger mit zugehöriger Antenne ausgebildeten Empfangseinheit 3 empfängt. Der Funkempfänger der Empfangseinheit 3 ist hierbei Bestandteil eines Bussystems 9 (bsp. eines CAN-Busses), d. h. als Teilnehmer des Bussystems 9 mit weiteren Teilnehmern 4, 5, 6 verbunden (bsp. über Busleitungen 10); über das Bussystem 9 sind mehrere elektronische Komponenten 4, 5, 6 des Kraftfahrzeugs 1 miteinander vernetzt, insbesondere mehrere Steuergeräte des Kraftfahrzeugs 1. Nach Erhalt der Diebstahlnachricht 12 wird die darin enthaltene Diebstahl-Statusinformation 14 über das Bussystem 9 an mindestens eine elektronische Komponente 4, 5, 6 des Kraftfahrzeugs 1 übermittelt und dort gespeichert, vorzugsweise in mehreren Steuergeräten des Kraftfahrzeugs 1. Insbesondere wird die Diebstahl-Statusinformation 14 auch in der die Wegfahrsperrenfunktion für das Kraftfahrzeug 1 übernehmenden elektronischen Komponente 4 gespeichert, bsp. im Steuergerät für das elektronische Zündschloß. Beim Vorliegen der Diebstahl- Statusinformation 14 in mindestens einer elektronischen Komponente 4, 5, 6 des Kraftfahrzeugs 1 wird bei jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs 1 dem momentanen Bediener 8 des Kraftfahrzeugs 1 eine Diebstahlinformation 13 optisch angezeigt, bsp. auf dem Kombiinstrument am Armaturenbrett als Mitteilung „Fahrzeug ist als gestohlen gemeldet“.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeugs mit den Schritten, daß bei einer Diebstahlmeldung (11) an eine Zentralstelle (2) von der Zentralstelle (2) nach Verifizierung der Diebstahlmeldung (11) eine eine Diebstahl-Statusinformation (14) beinhaltende Diebstahlnachricht (12) an eine Empfangseinheit (3) des Kraftfahrzeugs (1) übertragen wird, daß die Diebstahl-Statusinformation (14) in mindestens einer elektronischen Komponente (4, 5, 6) des Kraftfahrzeugs (1) gespeichert wird, daß beim Vorliegen der Diebstahl-Statusinformation (14) in mindestens einer elektronischen Komponente (4, 5, 6) des Kraftfahrzeugs (1) eine Diebstahlinformation (13) von einer Ausgabeeinheit (7) des Kraftfahrzeugs (1)ausgegeben wird, und daß die Diebstahlinformation (13) bei jeder Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs (1) ausgegeben wird.
  2. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlinformation (13) optisch und/oder akustisch ausgegeben wird.
  3. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlinformation (13) in einem Kombiinstrument und/oder einem Display des Kraftfahrzeugs (1) optisch ausgegeben wird.
  4. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlnachricht (12) von der Zentralstelle (2) durch Funkübertragung an die Empfangseinheit (3) des Kraftfahrzeugs (1) übertragen wird.
  5. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahlnachricht (12) von der Zentralstelle (2) auf dem Weg der Ferndiagnose durch einen Diagnoserechner an die Empfangseinheit (3) des Kraftfahrzeugs (1) übertragen wird.
  6. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahl-Statusinformation (14) zumindest in der die Wegfahrsperrenfunktion übernehmenden elektronischen Komponente (4) des Kraftfahrzeugs (1) abgespeichert wird.
  7. Verfahren zur Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diebstahl-Statusinformation (14) in mehreren miteinander verbundenen Steuergeräten des Kraftfahrzeugs (1) abgespeichert wird.
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