DE19602308A1 - Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von Chips - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten und Zuführen von ChipsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ausricht- und/oder Zuführvorrich
tung, die eine Vielzahl von ungeordnet zugeführten Chips aus
richten und diese Chips einzeln nacheinander zuführen kann.
Eine herkömmliche Chipmontagemaschine bringt Chips automatisch
auf einer gedruckten Schaltung an. Um eine Vielzahl von unge
ordnet zugeführten Chips linear auszurichten und diese einen
nach dem anderen zuzuführen, benötigt diese Chipmontagemaschi
ne einen Ausricht- und Zuführmechanismus, der besser als
Schüttgutzuführungsvorrichtung bekannt ist.
Zu diesem Zweck wird eine automatische Ausricht- und Zuführvor
richtung für Chips mit einem kassettenartigen Chipbehälter
vorgeschlagen, wie sie in der japanischen Patentoffenlegungs
schrift Nr. Sho 63-127600 beschrieben ist.
Der Chipbehälter kann zum Versand der Chips verwendet werden.
Dieser Chipbehälter kann auch direkt an einer Chipmontagema
schine angebracht werden.
Ein typischer Chipbehälter kann eine große Anzahl von Chips
enthalten, z. B. 5.000 bis 100.000 Chips, wobei diese Anzahl in
Abhängigkeit von den Chiparten variieren kann. Eine so große
Anzahl von Chips ist meistens in einer relativ kurzen Zeit
aufgebraucht, da eine Chipmontagemaschine bei einer hohen
Geschwindigkeit betrieben wird. Deshalb muß die Anzahl der
verwendeten Chips überwacht werden, damit ein leeres Chipgehäu
se von dem Körper eines Ausricht- und Zuführmechanismus ent
fernt und durch einen neuen Chipbehälter ersetzt werden kann.
Die Chipmontagemaschine hält während des Einlegens einer ge
druckten Schaltung vier bis sechs Sekunden lang an. Aber es
ist unmöglich, das leere Chipgehäuse in einem so kurzen Zeit
raum auszutauschen. Dadurch wird die Leistung der Maschine
verschlechtert. Das Austauschen von Chipbehältern erfordert
die Anwesenheit einer Bedienperson bei der Chipmontagemaschi
ne. Dadurch ist es schwierig, den Auffüllvorgang zu automati
sieren.
Je größer die Größe einer Chipbox ist, desto geringer wird die
Anzahl der Austauschvorgänge. Aber die Größe der Vorrichtung
unterliegt einer Begrenzung. Das liegt daran, daß die Aus
richt- und Zuführvorrichtung einen Teil der Chipmontagemaschi
ne bildet und etwa vertikal angeordnet ist, damit gleichzeitig
verschiedene Arten von Chips zugeführt werden können. Außerdem
muß die Ausricht- und Zuführvorrichtung bei hohen Geschwindig
keiten in Reaktion auf die Bewegung der Chipmontagemaschine
hin- und herbewegt werden. Deshalb ist es notwendig, eine
Zunahme des Gewichts der Ausricht- und Zuführvorrichtung zu
vermeiden. Der Chipbehälter sollte dünn sein und darf nicht
größer sein.
Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Ausricht- und Zuführvorrichtung zu schaffen, die einen Behäl
ter schnell mit Chips auffüllen kann, wenn die Anzahl an Chips
in dem Behälter unter ein vorbestimmtes Niveau fällt.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist nach einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Ausricht- und Zuführvorrichtung
vorgesehen, die eine Schüttgutkassette mit einer Behälterkam
mer an ihrem hinteren Ende und einer Auslaßöffnung, durch die
die in der Behälterkammer befindlichen Chips einer nach dem
anderen in einer ausgerichteten Art und Weise zugeführt wer
den, und ein Chipgehäuse umfaßt, das abnehmbar an dem hinteren
Ende der Schüttgutzuführungsvorrichtung angebracht ist und
einen inneren Behälterraum einschließt, der so ausgelegt ist,
daß er eine Vielzahl von Chips beinhalten kann, wobei das
Chipgehäuse an seinem vorderen Ende eine Zuführöffnung auf
weist, durch die die Chips aus dem Behälterraum in die Behäl
terkammer der Schüttgutkassette befördert werden, wobei das
Chipgehäuse an seinem hinteren Ende eine Aufnahmeöffnung auf
weist, durch die die Chips in den Behälterraum eingespeist
werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ist eine Ausricht- und Zuführvorrichtung vorgesehen, die
eine Behälterkammer, die eine Vielzahl von Chips enthält, und
eine Auslaßöffnung umfaßt, durch die die Chips in der Behälter
kammer in einer ausgerichteten Art und Weise einzeln ausgege
ben werden, wobei die Behälterkammer an ihrem hinteren Ende
eine Aufnahmeöffnung zum Nachfüllen von zusätzlichen Chips
aufweist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an der Aufnahme
öffnung ein Verschlußelement und eine Rückstellfeder ange
bracht. Die Rückstellfeder dient dazu, das Verschlußelement in
eine geschlossene Position zu drücken.
Auch die Aufnahmeöffnung wird von einer elastischen Abdeckung
verschlossen. Die elastische Abdeckung umfaßt einen zentralen
Schlitz.
Wenn die Anzahl an Chips in der Behälterkammer der Schüttgut
kassette unter einen vorbestimmten Pegel fällt, werden zusätz
liche Chips durch die Aufnahmeöffnung zugeführt. Durch diese
Anordnung wird ein einfaches Nachfüllen der Chips möglich,
ohne daß das Chipgehäuse entfernt werden muß.
Wenn das Verschlußelement angebracht ist, um die Aufnahmeöff
nung zu öffnen bzw. zu schließen, oder wenn die elastische
Abdeckung bzw. der elastische Lippenverschluß mit dem Schlitz
befestigt ist, um die Aufnahmeöffnung zu schließen, fällt aus
der Aufnahmeöffnung der Behälterkammer kein Chip heraus, wenn
die Ausricht- und Zuführvorrichtung heftig betätigt wird,
nachdem weitere Chips zugeführt worden sind.
Das Auffüllen der Chips kann manuell durch eine Bedienperson
oder automatisch durch eine andere automatische Nachfüllvor
richtung durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhalber unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Chipmontagemaschine mit
einer automatischen Nachfüllvorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig.
1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schüttgutzufüh
rungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Schüttgutkassette und
eines Chipgehäuses,
Fig. 5 eine Teilansicht der Schüttgutkassette und des Chip
gehäuses, wenn diese in der Richtung von Pfeil B in
Fig. 4 betrachtet werden,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Verschlußele
ments,
Fig. 7 ein Flußdiagramm, welches den Betrieb der automati
schen Nachfüllvorrichtung zeigt,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht des Chipgehäuses mit einem
abgewandelten Verschlußelement,
Fig. 9 eine Teilschnittansicht des Chipgehäuses mit einem
anderen abgewandelten Verschlußelement,
Fig. 10 eine Teilschnittansicht eines abgewandelten Chipge
häuses, und
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Ausricht- und Zuführmecha
nismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird die vorliegende
Erfindung auf eine Chipmontagemaschine angewandt.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Chipmontagemaschine der
Art, bei der die Chips einzeln zugeführt werden. 2 ist eine
Schüttgutzuführungsvorrichtung, die als eine Ausricht- und
Zuführvorrichtung dient. Ein Schlitten 3 kann relativ zu der
Chipmontagemaschine 1 horizontal bewegt werden. Mehrere Schütt
gutzuführungsvorrichtungen 2 sind auf der Oberseite des Schlit
tens 3 plaziert und vertikal zu dem Schlitten 3 parallel zuein
ander angeordnet.
In Fig. 1 sind vier Schüttgutzuführungsvorrichtungen 2 an der
Chipmontagemaschine 1 angebracht. Die Anzahl der Schüttgutzu
führungsvorrichtungen 2 kann in Abhängigkeit von den Chiparten
variieren.
Zuerst wird Bezug genommen auf die Schüttgutzuführungsvorrich
tung 2. Jede der Schüttgutzuführungsvorrichtungen 2 umfaßt
abgesehen von einem Chipgehäuse 12, einem Sensor 45, der das
Vorhandensein von Chips erfaßt, und einer Sensorempfindlich
keit-Einstellvorrichtung 46, die später beschrieben werden,
verschiedene allgemein bekannte Bauteile.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Schüttgutzuführungsvor
richtung 2 einen Körper 10, eine Schüttgutkassette 11, die
abnehmbar an dem Körper 10 angebracht ist, und ein Chipgehäuse
12, das abnehmbar mit der Schüttgutkassette 11 verbunden ist.
Der Körper 10 ist mit einer dreieckigen Basis 13, die die
Schüttgutkassette 11 in einem Winkel von etwa 45° geneigt
hält, einem vertikal beweglichen Steuerhebel 14, einer Rück
stellfeder 15, die den Steuerhebel 14 in einer nach oben ge
richteten Richtung drückt, einem mechanischen Ventil 16 zum
wahlweisen Zuführen von Luft unter Druck, einem mit einem
Schaltstift versehenen Schiebehebel 17, einem Schalttisch 18,
einem Schaltrad 19 und einem Zahnstangenmechanismus 20 ver
knüpft.
Wenn der Steuerhebel 14 nach unten gedrückt wird, wird das
mechanische Ventil 16 geöffnet, um der Schüttgutkassette 11
Luft unter Druck zuzuführen. Zu diesem Zeitpunkt wird der
Zahnstangenmechanismus 20 betätigt, um das Schaltrad 19 um
einen festgelegten Winkel (z. B. etwa 90°) zu drehen. Das
Schaltrad 19 weist eine Vielzahl von Aussparungen auf, die in
einer umfangsseitig um 90° beabstandeten Beziehung zueinander
angeordnet und so ausgelegt sind, daß sie immer nur einen Chip
aufnehmen können. Nachdem ein Chip aus der Auslaßöffnung der
Schüttgutkassette 11 ausgegeben worden ist, wird er in eine
der Aussparungen des Schaltrades 19 eingebracht. Der Chip wird
dann um einen vorbestimmten Winkel gedreht und an einer vorbe
stimmten Stelle auf dem Schalttisch 18 angehalten. Der Schiebe
hebel 17 wird ebenfalls heruntergelassen, wenn der Steuerhebel
14 nach unten gedrückt wird. Der Schiebehebel 17 ist derart
mit einem geeigneten, nicht gezeigten Mechanismus verknüpft,
daß ein nicht gezeigter Stift den Chip ausgehend von dem
Schalttisch 18 während der Abwärtsbewegung des Schiebehebels
17 nach oben drücken kann. Dann wird der Chip von der Chipmon
tagemaschine 1 ergriffen und aus der Schüttgutzuführungsvor
richtung 2 herausgenommen.
An dem hinteren Ende des Körpers 10 sind eine Spann-Sperrklin
ke 21 und ein Klemmhebel 22 angebracht. Der Körper 10 ist an
dem Schlitten 3 durch die Spann-Sperrklinke 21 befestigt, die
von dem Klemmhebel 22 betätigt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Schüttgutkassette 11 an
ihrem hinteren Ende eine Einlaßöffnung 30 auf. Das Chipgehäuse
12 ist abnehmbar an der Einlaßöffnung 30 angebracht. Bei dem
in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Schüttgutkas
sette 11 ein Paar von Nuten 32 auf. Das Chipgehäuse 12 weist
ein entsprechendes Paar von Vorsprüngen 40 auf, die gleitend
in die Nuten 32 eingepaßt werden, um so das Chipgehäuse 12
sicher an der Schüttgutkassette 11 zu befestigen. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Einlaßöffnung 30 der Schüttgutkassette 11
auf eine Öffnung 41 des Chipgehäuses 12 ausgerichtet und steht
mit dieser in Verbindung.
Eine Anzahl von Chips werden von dem Chipgehäuse 12 zu der
Schüttgutkassette 11 transportiert. Die Chips werden zuerst in
eine große Kammer 33 eingeführt, dann gelangen sie in eine
kleine Kammer 34, und zum Schluß bewegen sie sich in einen
Ausrichtkanal 35. Zwei Druckluftöffnungen 36 sind nahe bei dem
Einlaßende des Ausrichtkanals 35 ausgebildet. Die Druckluftöff
nungen 36 sind mit dem mechanischen Ventil 16 verbunden. Aus
diesen Öffnungen 36 wird Druckluft eingepreßt, wenn das mecha
nische Ventil 16 geöffnet ist. Die Chips in der kleinen Kammer
34 werden dann einzeln in den Ausrichtkanal 35 gedrückt. Die
Chips, die vorher in den Ausrichtkanal 35 eingeführt worden
sind, werden dann nach vorne gedrückt. Eine Auslaßöffnung 37
ist in der Schüttgutkassette 11 nahe bei dem vorderen Ende des
Ausrichtkanals 35 gebildet. Die Chips werden einzeln aus der
Auslaßöffnung 37 abgegeben. Der innere Aufbau der Schüttgutkas
sette 11 ist dem ähnlich, der in der japanischen Patentoffen
legungsschrift Nr. Hei 3-187298 offenbart ist, und wird hier
nicht beschrieben.
Der Chipbehälter 12 ist transparent und aus Kunststoff herge
stellt. Das Chipgehäuse 12 weist einen inneren Behälterraum
12a auf, der eine große Anzahl von Chips, z. B. 5.000 bis
100.000 Chips, aufnehmen kann. Der Chipbehälter 12 weist an
seinen vorderen bzw. hinteren Enden jeweils eine Zuführöffnung
41 bzw. eine Aufnahmeöffnung 42 auf. Die vordere Öffnung bzw.
Zuführöffnung 41 kann mit einer verschieblichen länglichen
Abdeckung bzw. Platte 43 verschlossen werden. Die längliche
Abdeckung 43 wird von einer elastischen dünnen Platte gebildet
und weist an ihrem hinteren Ende einen manuell betätigbaren
Knopf 44 auf. Wenn das Chipgehäuse 12 an der Schüttgutkassette
11 angebracht ist, wird die längliche Platte 43 so in einer
Richtung verschoben, daß die Öffnung 41 geöffnet wird, um so
die Chips aus dem Chipbehälter 12 in die Schüttgutkassette 11
zu befördern. Ein Sensor 45, der das Vorhandensein von Chips
erfaßt (siehe Fig. 3), ist an dem Chipgehäuse 12 nahe der
Zuführöffnung 41 angebracht. Dieser Sensor 45 ist so aufge
baut, daß er erfaßt, ob die Anzahl an Chips in dem Chipbehäl
ter 12 unter einen vorbestimmten Pegel gefallen ist. Der Sen
sor 45 ist vorzugsweise ein Fühlelement der Reflexionsart, er
kann aber auch von der Transmissionsart oder von jeder anderen
Art sein (z. B. ein taktiler Sensor oder ein mechanischer Schal
ter). Eine Sensorempfindlichkeits-Einstellvorrichtung 46 ist
an dem hinteren Ende des Schüttgutzuführungsvorrichtungskör
pers 10 angebracht. Der Sensor 45 ist durch die Sensorempfind
lichkeits-Einstellvorrichtung 46 mit einem Steuergerät 60
verbunden.
Eine Verschlußplatte 47 ist an dem hinteren Ende des Chipgehäu
ses 12 angebracht und wird nach innen bewegt, um die hintere
Öffnung bzw. die Aufnahmeöffnung 42 zu öffnen. Wie in Fig. 6
gezeigt ist, wird die Verschlußplatte 47 um einen horizontalen
Bolzen 48 gedreht und durch die Wirkung einer Schraubenfeder
49 derart gedrückt, daß sie die Aufnahmeöffnung 42 normalerwei
se verschließt. Das untere Ende eines Nachfüllrohrgefüges 56
wird in die Aufnahmeöffnung 42 eingeführt. Das Verschlußele
ment 47 wird ausgehend von der Aufnahmeöffnung 42 nach innen
gedreht. Dadurch wird es möglich, daß das Rohrgefüge 56 ohne
weiteres das Verschlußelement drehen oder öffnen kann, und es
wird auch verhindert, daß das Verschlußelement geöffnet wird,
wenn Chips in dem Behälterraum 12a das Verschlußelement
drücken.
Nun wird Bezug auf eine Vorrichtung genommen, die den Chipbe
hälter 12 automatisch mit zusätzlichen Chips auffüllen kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine obere Platte 50 oberhalb
des Schlittens 3 angebracht. Eine Vielzahl von Hängepfosten 51
hängt von der oberen Platte 50 herab. Eine Vielzahl von Fä
chern 52 ist an den Hängepfosten 51 befestigt. Ein einziger
Wellenantriebsmechanismus 54 ist auf einem der Fächer 52 so
angebracht, daß er einen Haltetisch 53 in einer horizontalen
Richtung antreibt bzw. bewegt. Dieser Antriebsmechanismus 54
wird durch das Steuergerät 60 betätigt. Eine Vielzahl von
Chipbehältern 55 werden hängend von dem Haltetisch 53 gehal
ten. Die Chipbehälter 55 enthalten verschiedene Arten von
Chips, wobei jeder z. B. 1.000.000 Chips enthalten kann. In
Fig. 1 sind vier Behälter 55 gezeigt, aber es kann jede belie
bige Anzahl von Behältern verwendet werden. Das Auffüllrohr 56
ist abnehmbar mit dem offenen Boden jedes der Chipbehälter 55
verbunden. Ein Schaltventil 57 befindet sich zwischen dem
Rohrgefüge 56 und dem Chipbehälter 55 und wird durch das Steu
ergerät 60 betätigt.
Das Nachfüllrohrgefüge 56 setzt sich aus zwei Teilrohren 56a,
56b zusammen, die relativ zueinander verschieblich sind. Das
untere Teilrohr 56a wird durch einen Luftzylinder 58 vertikal
bewegt. Der Luftzylinder 58 ist an einer vertikalen Wand 59
(siehe Fig. 2) angebracht, welche wiederum an der Unterseite
des Haltetisches 53 befestigt ist. Die Betätigung des Luftzy
linders 58 untersteht ebenfalls dem Steuergerät 60. Wenn der
Luftzylinder 58 betätigt wird, wird das Teilrohr 56a nach
unten bewegt. Das untere Ende des Teilrohrs 56a wird dann in
das Chipgehäuse 12 eingeführt. Das untere Ende des Teilrohrs
56a weist eine scharfe Spitze auf. Dadurch wird das Einführen
des Teilrohrs 56a in das Chipgehäuse 12 erleichtert. Das Rohr
gefüge 56 weist einen kreisrunden Querschnitt auf, es kann
aber auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Das Rohrge
füge 56 kann jede beliebige Form annehmen, solange die Chips
problemlos durch die Rohre hindurchbewegt werden können.
Das Steuergerät 60 ist betriebsmäßig mit der Chipmontagemaschi
ne 1 verbunden und steuert den Antriebsmechanismus 54, das
Schaltventil 57 und den Luftzylinder 58. Der Antriebsmechanis
mus 54, das Schaltventil 57 und der Luftzylinder 58 bilden
gemeinsam die automatische Nachfüllvorrichtung. Das Steuerge
rät 60 ist auch mit einer zentralen Datenverarbeitungsanlage
(CPU) 4 verbunden, so daß das Steuergerät 60 und die Chipmonta
gemaschine 1 betriebsmäßig miteinander verknüpft sind. Die CPU
4 steuert nicht nur die Chipmontagemaschine 1, sondern treibt
auch den Schlitten 3 zeitgleich zu der Bewegung der Chipmonta
gemaschine 1 an. Das Steuergerät 60 schickt auch Befehlssigna
le, um so den Steuerhebel 14 und den Schiebehebel 17 zu betäti
gen.
Der Betrieb der so aufgebauten automatischen Nachfüllvorrich
tung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben.
Wenn eine gedruckte Schaltung in die Chipmontagemaschine 1
eingeführt bzw. eingegeben wird, kann die Chipmontagemaschine
1 dahingehend betätigt werden, Chips, die von der Schüttgutzu
führungsvorrichtung 2 zugeführt werden, auf der gedruckten
Schaltung einen nach dem anderen zu montieren. Wenn alle Chips
auf der gedruckten Schaltung angebracht worden sind, wird die
gedruckte Schaltung zu der nächsten Station befördert. Eine
weitere gedruckte Schaltung wird dann auf die Chipmontagema
schine 1 eingebracht. Während des Einbringens einer neuen
gedruckten Schaltung muß die Chipmontagemaschine vorübergehend
für etwa vier bis sechs Sekunden angehalten werden.
Während der Montage der Chips erfaßt der Sensor 45, der das
Vorhandensein von Chips erfaßt, ob die Anzahl der Chips in dem
Chipgehäuse 12 unter einen vorbestimmten Pegel gefallen ist
(Schritt S1). Der Sensor 45, der das Vorhandensein von Chips
erfaßt, sendet ein entsprechendes Signal an das Steuergerät
60. Dann unternimmt das Steuergerät 60 alle notwendigen Schrit
te, um die Chips, die auf der nächsten gedruckten Schaltung
angebracht werden sollen, nachzufüllen. Vor allem wird eine
Bestätigung bezüglich der Kenn-Nummer des leeren Chipgehäuses
12 vorgenommen (Schritt S2). Der Haltetisch 53 wird dann be
wegt, um einen Chipbehälter 55 mit der gleichen Kenn-Nummer
wie das leere Chipgehäuse 12 oberhalb der Schüttgutzuführungs
vorrichtung 2 an einer Auffüllposition zu positionieren
(Schritt S3).
Während das Einbringen der nächsten gedruckten Schaltung statt
findet (Schritt S4), kann die CPU 4 dahingehend betätigt wer
den, den Schlitten 3 in die Nachfüllposition zu bewegen
(Schritt S5), um so die Schüttgutzuführungsvorrichtung 2 mit
dem leeren Chipgehäuse 12 direkt unterhalb des Chipbehälters
55 mit der gleichen Kenn-Nummer wie das leere Chipgehäuse 12
zu plazieren. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die am weitesten
links angeordnete Schüttgutzuführungsvorrichtung 2 vertikal
auf den am weitesten links vorgesehenen Chipbehälter 55 ausge
richtet. Dann kann das Steuergerät 60 betätigt werden, um den
Luftzylinder 58 herunterzulassen (Schritt S6). Das untere Ende
des Nachfüllrohrs 56a wird in die Aufnahmeöffnung 42 des
Chipgehäuses 12 eingeführt. Im wesentlichen zur gleichen Zeit
kann das Steuergerät 60 dahingehend betätigt werden, das
Schaltventil 57 zu öffnen (Schritt S7). Als eine Folge davon
fallen die Chips aus dem Chipbehälter 55 aufgrund ihres Eigen
gewichts heraus, wandern durch das Rohrgefüge 56 und gelangen
dann in das Chipgehäuse 12. Wenn ein vorbestimmter Zeitraum
verstrichen ist, nachdem das Schaltventil 57 geöffnet worden
ist, kann das Steuergerät 60 dahingehend betätigt werden, das
Schaltventil 57 zu schließen (Schritt S8). Das Schaltventil 57
bleibt offen, bis das Chipgehäuse 12 im wesentlichen mit Chips
gefüllt, aber nicht überfüllt ist. Wenn das Chipgehäuse 12 mit
den Chips aufgefüllt ist, dann kann das Steuergerät 60 dahin
gehend betätigt werden, den Luftzylinder 58 emporzuheben
(Schritt S9). Das Teilrohr 56a wird aus dem Chipgehäuse 12
entfernt. Wenn der Luftzylinder 58 nach oben bewegt wird, kann
die CPU 4 bewirken, daß der Schlitten 3 in seine Ausgangslage
zurückgebracht wird (Schritt S10).
Während das Auffüllen der Chips durchgeführt wird, wird gleich
zeitig die gedruckte Schaltung in die Chipmontagemaschine
eingebracht. Das Einbringen der gedruckten Schaltung wird im
wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wie das Auffüllen der
Chips beendet. Nachdem die gedruckte Schaltung eingebracht
worden ist, ist die Chipmontagemaschine 1 betriebsbereit, die
Montage der Chips wieder in einer normalen Art und Weise zu
beginnen.
Wie bis jetzt beschrieben worden ist, wird das Auffüllen der
Chips durchgeführt, während die gedruckte Schaltung einge
bracht wird. Folglich muß der Betrieb der Chipmontagemaschine
1 nicht für jeden Auffüllvorgang angehalten werden. Somit kann
die Chipmontagemaschine 1 kontinuierlich betrieben werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird das Auffüllen der Chips
während des Einbringens einer gedruckten Schaltung durchge
führt. Aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Alterna
tiv dazu wird der Chipbehälter 55 während der Montage gleich
zeitig mit der Schüttgutzuführungsvorrichtung 2 bewegt, um so
jedes leere Chipgehäuse 12 mit weiteren Chips aufzufüllen.
Auch der Haltetisch 53 wird in der Richtung bewegt, in der der
Chipbehälter 55 in eine vertikale Ausrichtung auf eine leere
Schüttgutzuführungsvorrichtung 2 gebracht wird. Alternativ
dazu kann der Schlitten 3 in eine gewünschte Lage bewegt wer
den, um die leere Schüttgutzuführungsvorrichtung 2 zu bewegen,
während der Haltetisch 53 mit den Chipbehältern 55 an Ort und
Stelle befestigt ist.
Bei der automatischen Auffüllvorrichtung wird das Rohr verti
kal ausgefahren und wieder eingeholt. Der Zylinder kann betä
tigt werden, um das untere Ende des Rohrs vertikal zu bewegen
und das untere Ende des Rohrs in die Aufnahmeöffnung des Chip
gehäuses einzuführen. Aber die Erfindung ist nicht auf diese
Anordnung beschränkt.
Fig. 8 zeigt ein abgewandeltes Verschlußelement.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmeöffnung 42 des
Chipgehäuses 12 von einem Paar von nach innen drehbaren Ver
schlußelementen 70, 71 geöffnet. Diese Verschlußelemente 70,
71 werden durch die Wirkung einer nicht gezeigten Feder in
eine geschlossene Position gedrängt. Der Raum L zwischen den
Verschlußelementen 70, 71 ist so gebildet, daß nicht einmal
der kleinste Chip hindurchwandern kann.
Die Verschlußelemente 70, 71 dieses Ausführungsbeispiels sind
kürzer als das Verschlußelement des ersten Ausführungsbei
spiels. Demgemäß ist es weniger wahrscheinlich, daß die vorde
ren Enden der Verschlußelemente 70, 71 in Kontakt mit den
Chips kommen, wenn der Behälterraum 12a im wesentlichen mit
den Chips gefüllt ist.
Fig. 9 zeigt ein anderes abgewandeltes Verschlußelement.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Verschlußelement ausge
hend von der Aufnahmeöffnung 42 nach außen gedreht. Das Ver
schlußelement 72 wird durch die Wirkung einer nicht gezeigten
Feder in eine geschlossene Position gedrückt. Das Verschlußele
ment 72 weist eine Verlängerung 72a auf. Um das Verschlußele
ment 72 zu öffnen, wird ein Schiebebolzen 56b vertikal mit dem
Nachfüllrohr 56a derart bewegt, daß die Verlängerung 72a von
diesem niedergedrückt wird. Das Teilrohr 56a wird dann durch
die Aufnahmeöffnung 42 eingeführt.
Fig. 10 zeigt ein abgewandeltes Chipgehäuse.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine elastische Abdeckung
bzw. ein elastischer Lippenverschluß 73 aus Gummi oder derglei
chen hergestellt und an der Aufnahmeöffnung 42 des Chipgehäu
ses 12 angebracht. Dieser Lippenverschluß 73 weist einen zen
tralen vertikalen Schlitz 73a auf. Wenn das Auffüllrohr in die
Aufnahmeöffnung 42 eingeführt wird, wird der Schlitz 73a geöff
net, um ein leichtes Einführen des Rohrs zu erlauben. Wenn das
Rohr entfernt wird, dann schließt sich der Schlitz 73a des
elastischen Lippenverschlusses 73 automatisch.
Fig. 11 zeigt eine Ausricht- und Zuführvorrichtung nach einem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Glei
che Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden,
die in Fig. 4 verwendet worden sind, und werden hier nicht
beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird kein Chipgehäuse benötigt.
Zu diesem Zweck weist die Schüttgutkassette 11 eine große
Behälterkammer 80 an ihrer Rückseite auf, die eine große An
zahl von Chips, z. B. 5.000 bis 100.000 Chips, aufnehmen kann.
Eine Aufnahmeöffnung 81 ist an dem hinteren Ende der Behälter
kammer 80 gebildet. Ein Verschlußelement 82 ist an der Aufnah
meöffnung 81 angebracht und wird ausgehend von der Aufnahmeöff
nung 81 nach innen gedreht. Das Verschlußelement 82 wird durch
die Wirkung einer nicht gezeigten Feder in eine geschlossene
Lage gedrückt.
Anstelle des Verschlußelementes 82 kann auch ein Paar von
Verschlußelementen, wie sie in Fig. 8 gezeigt sind, ein nach
außen drehbares Verschlußelement, wie es in Fig. 9 gezeigt
ist, oder ein elastischer Lippenverschluß, wie er in Fig. 10
gezeigt ist, verwendet werden.
Vorteilhafterweise kann eine durchsichtige Behälterkammer bzw.
ein durchsichtiger Behälterraum vorgesehen sein, damit eine
Sichtprüfung von der Außenseite der Vorrichtung her durchge
führt werden kann, um zu bestätigen, daß die Anzahl an Chips
unter ein vorbestimmtes Niveau gesunken ist. Auf diese Art und
Weise kann eine Bedienperson das Chipgehäuse manuell mit zu
sätzlichen Chips auffüllen. Aber es wäre schwierig, zusätzli
che Chips während das Anbringens von Chips oder des Eingebens
einer gedruckten Schaltung manuell einzuspeisen. Dieses Auffül
len sollte während des Austausches der Chipgehäuse durchge
führt werden.
In so einem Fall können zwei Schüttgutzuführungsvorrichtungen
an der Chipmontagemaschine angebracht sein. Eine der Schüttgut
zuführungsvorrichtungen kann betätigt werden, während die
andere Schüttgutzuführungsvorrichtung in einer Reserve- bzw.
Wartestellung gehalten werden kann. Die Schüttgutzuführungsvor
richtung in der Wartestellung kann durch manuelle Mittel mit
Chips aufgefüllt werden. Diese Anordnung erlaubt ein leichtes
Austauschen, da der Bedienperson eine ausreichende Zeitspanne
zur Verfügung steht.
Es ist selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch
auf andere Maschinen als auf eine Chipmontagemaschine ange
wandt werden kann, beispielsweise auf Bandspeichermaschinen.
Wie oben beschrieben worden ist, ist nach der vorliegenden
Erfindung der Behälter der Ausricht- und Zuführvorrichtung mit
einer Aufnahmeöffnung zum Nachfüllen der Chips versehen. Da
durch ist ein leichtes Auffüllen der Chips ohne das Entfernen
des Chipgehäuses möglich, wenn der Behälter wenig Chips ent
hält. Dadurch wird auch die Notwendigkeit, den Betrieb der
Maschine während des Nachfüllens von Chips anzuhalten, besei
tigt, wodurch auch die Betriebseffizienz der Maschine verbes
sert wird.
Das Nachfüllen kann automatisiert werden, indem eine Nachfüll
vorrichtung verwendet wird, die an ihrem vorderen Ende ein
Nachfüllrohr aufweist. Dadurch wird die Produktivität verbes
sert.
Die vorliegende Erfindung ist unter Bezugnahme auf ihre bevor
zugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Aber es ist
selbstverständlich, daß verschiedene Modifikationen und Ände
rungen vorgenommen werden können, ohne daß vom Geist und dem
Rahmen der Erfindung abgewichen wird, wie sie durch die anhän
genden Ansprüche definiert ist.
Claims (6)
1. Ausricht- und Zuführvorrichtung für Chips,
gekennzeichnet durch
eine Schüttgutkassette mit einer Behälterkammer an ihrem hinteren Ende und einer Auslaßöffnung, durch die die in der Behälterkammer befindlichen Chips einer nach dem anderen in ausgerichteter Art und Weise zugeführt wer den, und
einen Chipbehälter, der abnehmbar an dem hinteren Ende der Schüttgutkassette angebracht ist und einen inneren Behälterraum einschließt, der so ausgelegt ist, daß er eine Vielzahl von Chips beinhalten kann, wobei der Chip behälter an seinem vorderen Ende eine Zuführöffnung aufweist, durch die die Chips aus dem Behälterraum in die Behälterkammer der Schüttgutkassette befördert wer den,
wobei der Chipbehälter an seinem hinteren Ende eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die die Chips in den Behälterraum eingespeist werden.
gekennzeichnet durch
eine Schüttgutkassette mit einer Behälterkammer an ihrem hinteren Ende und einer Auslaßöffnung, durch die die in der Behälterkammer befindlichen Chips einer nach dem anderen in ausgerichteter Art und Weise zugeführt wer den, und
einen Chipbehälter, der abnehmbar an dem hinteren Ende der Schüttgutkassette angebracht ist und einen inneren Behälterraum einschließt, der so ausgelegt ist, daß er eine Vielzahl von Chips beinhalten kann, wobei der Chip behälter an seinem vorderen Ende eine Zuführöffnung aufweist, durch die die Chips aus dem Behälterraum in die Behälterkammer der Schüttgutkassette befördert wer den,
wobei der Chipbehälter an seinem hinteren Ende eine Aufnahmeöffnung aufweist, durch die die Chips in den Behälterraum eingespeist werden.
2. Ausricht- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeöffnung ein Verschluß
element und eine Rückstellfeder angebracht sind, wobei
die Rückstellfeder dazu dient, das Verschlußelement in
eine geschlossene Position zu drücken.
3. Ausricht- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung von einer elasti
schen Abdeckung verschlossen wird, wobei die elastische
Abdeckung einen zentralen Schlitz umfaßt.
4. Ausricht- und Zuführvorrichtung,
gekennzeichnet durch
eine Behälterkammer, die eine Vielzahl von Chips ent hält, und eine Auslaßöffnung, durch die die Chips aus der Behälterkammer in einer ausgerichteten Art und Weise einzeln ausgegeben werden,
wobei die Behälterkammer an ihrem hinteren Ende eine Aufnahmeöffnung zum Nachfüllen von zusätzlichen Chips aufweist.
gekennzeichnet durch
eine Behälterkammer, die eine Vielzahl von Chips ent hält, und eine Auslaßöffnung, durch die die Chips aus der Behälterkammer in einer ausgerichteten Art und Weise einzeln ausgegeben werden,
wobei die Behälterkammer an ihrem hinteren Ende eine Aufnahmeöffnung zum Nachfüllen von zusätzlichen Chips aufweist.
5. Ausricht- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Aufnahmeöffnung ein Verschluß
element und eine Rückstellfeder angebracht sind, wobei
die Rückstellfeder dazu dient, das Verschlußelement in
eine geschlossene Position zu drücken.
6. Ausricht- und Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung von einer elasti
schen Abdeckung verschlossen wird, wobei die elastische
Abdeckung einen zentralen Schlitz umfaßt.
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