DE1960047A1 - Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer Goldlegierung und waessriges Abscheidungsbad zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer Goldlegierung und waessriges Abscheidungsbad zur Ausfuehrung des Verfahrens

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Description

Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer Goldlegierung und wässriges Abscheidungsbad zur Ausführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur eLektrolytischen Abscheidung einer Legierung aus Gold und gewissen unedlen Metallen der Gruppen II B bis V B des periodischen Systems der Elemente, d.h. mit Zinn, Antimon, Indium, Wismut, Kadmium, Zink und Blei. Gleichfalls betrifft die Erfindung ein wässriges Abscheidüngsbad zur Ausführung des Verfahrens.
Kach dem erfindungsgemässen Verfahren wird eine Lösung elektrolysiert, die bis zu 100 g/l an Ionen dieser unedlen Metalle enthält, die in Form einer stabilen Verbindung zugesebzb worden sind, die ausserdem 5 bin 500 g/l von einer Verbindung enthält, die mit den Ionen dieser unedlen Metalle Komplexe bildet, und in der ausserdem noch 1 bis 30 g/l Gold in Form einer zweibasigen Zyanverbindung vorliegen.
Dan Had zur Ausführung des Verfahrens enthält bis zu 100 g/l an Ionen dieser unedlen Metalle, die in Form einer festen
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BAD 0$*9töi»MAL
Verbindung zugesetzt worden sind, 5 his 500 g/l einer zur leichten Komplexbildung sogar mit den Ionen dieser unedlen Metalle befähigten Verbindung und Λ bis 30 g/l Gold in Form einer zweibasischen Zyanverbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches es gestattet, Goldlegierungen zu erhalten, die hochwertige mechanische Eigenschaften und ausgezeichnete Resistenz gegen die Oxydation und den Angriff von Chemikalien besitzen und die die Kosten des abgeschiedenen Goldes beträchtlich senken.
Die Erfindung ist insbesondere auf einen Gold-Zinn-Elektrolyten der obenerwähnten Art gerichtet, mit dessen Hilfe relativ dichte und glänzende elektrolytische Abscheidungen unter den folgenden Arbeitsbedingungen hergestellt werden sollen: Die Temperatur liegt zwischen etwa 20 und etwa 80 G, die Stromdichte liegt zwischen etwa 0,3 und 2 A/dm und es wird ein
zwischen etwa 3»5 und 5>5 aufrechterhalten. Die Stabilität des Bades wird erzwungen, wenn über diesem pg-Wert von 5»5 gearbeitet wird. Die Konzentration der Zinnionen wird durch Verwendung einer löslichen Zinnanode aufrechterfe halten, was den Vorteil bietet, dass die Klemmenspannung der Elektrolyse herabgesetzt und damit der Gewinn von Gold-Zinn-Legierungen mit bis zu 50 % Zinn ermöglicht wird. Durch die Verwendung einer löslichen Zinn-Anode wird auch die Erscheinung der anodischen Oxydation der Zinn-(II)—lohen zu Zinn-(IV)-Ionen verringert. Die Verwendung von Gold-Zinn-Anoden oder sogar von unlöslichen Anoden ist indes mit den Änderungen der Zusammensetzung und der Eigenschaften der Legierung möglich, welche die Steigerung der anodischen Überspannung und damit der Spannung an den Klemmen impliziert. Andererseits wird durch die Verwendung unlöslicher Anoden das Bad an schwerer zu entladenden Zinn-(IV)-Ionen angereichert, die aus der anodischen Oxydation der Zinn-(Il)-Ionen stammen.
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19600Λ7
Die Aufrechterhaltung der Goldkonzentration wird durch, die periodische Zugabe von Gold in Form einer zweibasigen Zyanverbin ding gewährleistet. .
Die Verwendung eines Diaphragmas zwischen dem Kathodenbad und dem Anodenbad wird bei Gebrauch einer löslichen Anode empfohlen, die zu unedel ist, um das Abscheiden von Gold auf ihr zu verhindern.
Der Elektrolyt und die Legierung können in gleicher Weise ™ Metalle der Gruppen II B, III B, IV B, V B und VI B des periodischen Systems der Elemente enthalten, wie z.B. Kadmium, Zink, Indium, Blei, Antimon, Arsen, Vismut oder Selen. Diese Metalle werden in Anteilen bis zu 1 g/l zugefügt, und sie beeinflussen die Kristallisation der Gold-Zinn-Legierung und fördern den Glanz der erhaltenen Abscheidungen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden einige Beispiele für erfindungsgemässe Elektrolysebäder angegeben, die natürlich in keiner Weise als beschränkend aufzufassen sind. J
Beispiel Λ ......
Das Bad enthielt 10 g/l Zinn-(H)-SuIfat, 20 ml/1 konz. Schwefelsäure, 100 g/l Malonsäure, 8 g/l Gold in Form des Kalium-dicyano-aurats(I) und 0,2 g/l Antimon in Form des Glyzerolats. Der ρττ-Wert war mit Kaiiumhydroxid auf 4,0 eingestellt worden. Es. wurden ausgzeichnete Abscheidungen ohne innere Spannungen und mit einer Dicke von 20 um
ρ /
bei einer Stromdichte von 0,5 A/dm unter Verwendung einer löslichen Zinnanode erzielt. Die Ausbeute betrug etwa 55 mg/A min, die Legierung hatte etwa 60 % Gold.
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Beispiel 2
Das Verfahren wurde wie in Beispiel 1 ausgeführt, jedoch wurden °)°5 g/l Arsen in Form des Arsencitrats an Stelle des Antimongiyzerolats zugefügt. Das Bad wurde "bei einer Stromdichte von 0,5 A/dm betrieben und es wurden ausgezeichnete Abscheidungen ohne innere Spannungen erzielt. Die Ausbeute betrug etwa 95 mg/A min, die Legierung hatte etwa 75 % Gold.
Beispiel 3
Das Bad enthielt 20 g/l Zinn(Il)-chlorid, 100 ml/l konz. Salzsäure, 200 g/l Apfelsäure, 10 g/l Gold in Form des Kaliumdicyano-aurats(I) und 20 ml/1 Glyzerin zur Stabilisierung und Steigerung des Glanzes. Der p^-Wert war mit Kaliumhydroxid auf 4,5 eingestellt worden. Es wurden ausgezeichnete Abscheidungen bei einer Ausbeute von etwa 85 mg/A min und einer Stromdichte von 0,5 A/dm erzielt. Die Legierung hatte etwa 70 % Gold.
Beispiel 4-
Das Verfahren wurde wie in Beispiel 3 ausgeführt, jedoch wurden 0,1 g/l Bleinitrat an die Stelle des Glyzerins gesetzt. Es wurden ausgezeichnete Abscheidungen bei einer Ausbeute von
2 etwa 65 mg/A min und einer Stromdichte von 0,5 A/dm erzielt.
Die Legierung hatte etwa 60 % Gold.
Beispiel 5
Das Bad enthielt 5 g/l Zinnfluoroborat, 120 g/l Natriumgluconat und M- g/l Gold in Form des Kalium-dicyano-aui'ats(I). Der p»,- ■■-■-''" Wert war mit Fluoroborsäure auf "3,5 eingestellt worden. Ls wurden halbglänzende Abscheidungen einer Gold-Zinn-Legierung ohne innere'Spannungen mit etwa 65% Gold bei einer Stromdichte von
BAD ORIGINAL
0,5 A/dm erzielt. Die Ausbeute betrug 80 mg/A min.
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Beispiel 6
Das Verfahren wurde wie in Beispiel 5 ausgeführt, jedoch wurden 110 g/l Citronensäure und 90 g/l Kaliumeitrat zugesetzt. Bei einer Ausbeute von 60 mg/A min wurden ausgezeichnete Abscheidungen erzielt. Die Legierung hatte etwa 65 % Gold.
Beispiel 7
Das Bad enthielt 5 g/l Antimonchlorid, 250 g/l Glukonsäure, 60 cc/1 konz. Salzsäure, 40 cc/1 Glyzerin und 10 g/l Gold in Form des Kalium-dicyano-auratsCl), wobei ein pjj-Wert von 55O mit Hilfe von Kai iumhydr oxid eingestellt worden war. Es wurden ausgezeichnete Abscheidungen, je nach den Arbeitsbedingungen glänzend oder halbglänzend ohne innere Spannungen unter Verwendung einer löslichen Antimonanode erzielt. Die
Ausbeute betrug 55 mg/A min bei einer Stromdichte von 0,5 A/dm Die Legierung hatte etwa 60 % Gold.
Beispiel 8
Das Verfahren wurde wie in Beispiel 7 ausgeführt, wobei 0,1 g/l Wismutchlorid zugefügt wurden. Es wurden ausgezeichnete Ab-Scheidungen erzielt, deren Goldgehalt je nach Arbeitsbedingungen schwankte. So wurden beispielsweise bei einer Stromdichte
von 0,5 A/dm ausgezeichnete gelbgraue Abscheidungen mit einer Ausbeute von etwa 55 mg/A min erzielt.
Patentansprüche;
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer Legierung aus Gold und gewissen unedlen Metallen der Gruppen II B bis V B des periodischen Systems der Elemente, d.h. mit Zinn, Antimon, Indium, Wismut, Kadmium, Zink und Blei, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung elektrolysiert wird, die
    1 bis zu 100 g/l an Ionen dieser unedlen Metalle enthält, die in Form einer stabilen Verbindung zugesetzt worden sind, die ausserdem 5 bis 500 g/l einer zur leichten Komplexbildung mit den Ionen dieser unedlen Metalle befähigten Verbindung enthält und in der 1 bis 30 g/l Gold in Form einer zweibasigen Zyanverbindung vorliegen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als komplexbildende Verbindung Apfelsäure, Milchsäure, Glukonsäure oder eines ihrer jeweilgen Salze dient.
    Jfe
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    dass ausser dem an der Legierungsbildung beteiligten unedlen Metalle ein zweites, aus der gleichen Gruppe ausgewähltes unedles Metall in kleineren Mengen bis zu 1 g/l zugefügt wird.
  4. 4-, Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösung ein mehrwertiger Alkohol in Mengen zwischen 1 und 100 ml/1 zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass als mehrwertiger Alkohol das Glyzerin öder das Äthylenglycol dient.
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  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass eine lösliche Anode aus dem die Legierung bildenden unedlen Metall verwendet wird, damit es die Potentialdifferenz an den Elektrolyseklemmen gestattet, an unedlem Metall reiche Legierungen zu erhalten.
  7. 7· Verfahren nach den Ansprüchen 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Abscheidung "von Gold an der Anode ein Diaphragma zwischen dem Anodenbad und dem Kathodenbad verwendet wird.
  8. 8. Wässriges Abscheidungsbad zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7? dadurch gekennzeichnet, dass in ihm bis zu 100 g/l _an Ionen dieser unedlen Metalle vorliegen, die in Form einer stabilen Verbindung zugesetzt worden sind, dass 5 bis 500 g/l einer zur leichten Komplexbildung selbst mit den Ionen dieser unedlen Metalle befähigten Verbindung im Bad enthalten sind und dass 1 bis JO g/l Gold in Form einer zweibasigen Zyanverbindung vorliegen.
  9. 9. Wässriges Abscheidungsbad nach Anspruch 8* dadurch gekennzeichnet, dass als komplexbildende Verbindung Apfelsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Glukorsäure oder eines ihrer jeweiligen Salze dient. .
  10. 10. Abscheidungsbad nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem an der Legierungsbildung beteiligten unedlen Metall ein zweites, aus der gleichen Gruppe ausgewähltes unedles Metall in kleineren Mengen bis zu 1 g/l zugefügt wird.
  11. 11. Abscheidungsbad nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lösung ein mehrwertiger Alkohol in Mengen zwischen 1 und 100 ml/l zugesetzt wird.
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  12. 12. Abscheidungsbad nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als mehrwertiger Alkohol das Glyzerin oder das Ä'thylenglycol dient.
  13. 13. Abscheidungsbad nach den Ansprüchen 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösliche Anode aus dem die Legierung bildenden unedlen Metall verwendet wird, damit es die Potentialdifferenz an den Elektrolyseklemmen gestattet, an unedlem
    = Metall reiche Legierungen zu erhalten.
    ™ 14-, Abscheidungsbad nach den Ansprüchen 8 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Abscheidung von Gold an der Anode ein Diaphragma zwischen dem Anodenbad und dem Kathodenbad verwendet wird.
    MP/Ur - 22 14-5/6
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DE1960047A 1968-11-28 1969-11-26 Wässriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold-Zinn-Legierungen Expired DE1960047C2 (de)

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