DE1958764U - Packvorrichtung. - Google Patents
Packvorrichtung.Info
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- DE1958764U DE1958764U DES52412U DES0052412U DE1958764U DE 1958764 U DE1958764 U DE 1958764U DE S52412 U DES52412 U DE S52412U DE S0052412 U DES0052412 U DE S0052412U DE 1958764 U DE1958764 U DE 1958764U
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- lifting
- sack
- bag
- filling
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/04—Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
RA. 110 636*27.2- 67
PATENTANWALT
DIPL-INQ. LEONHARD HAIN
Bundespatenfbehörden
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
RUFs 0811/294798
PRIVAT: 795135
24.2.196? H/vi
Aktenzeichen
Anmelder: Michael Siegburg, 8 Münclien-Aubing, Pretzf elder straße
"Packvorri chtung"
Die Neuerung betrifft eine Packvorrichtung, insbesondere
für Ventilsaek-Fülliiiaschinen, wobei der zu füllende Sack
auf einem rüttel- und anhebbaren 'Sackstuhl aufsitzt.
Es ist bekannt, den von einem Packarm getragenen Sackstuhl
selbständig an verschieden lange Säeke heranzuführen.
Zur Beendigung dieser Hubbewegung dient eine Kontaktvorrichtung, . die wirksam wird, sobald der Sackstuhl
den .Sackboden erreicht hat. Die Steuerung, erfolgt in
der Regel durch Endschalter, die sich aber nicht als zweckmäßig erwiesen haben. Es- wurde daher auch, schon
eine Packvorrichtung ohne Endschalter bekannt. Bei dieser wird die durch das weitere Heranführen des Sackstuhls
an den mit dem zu verwiegenden Gut bereits teilweise gefüllten Sack entstehende Druckbelastung, welche auf den
Sackstuhl wirkt, zur Steuerung für die Hubbewegung aus-
BANK: BAYER. HYPOTHEKEN- UND WECHSELBANK MÖNCHEN, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 343737
POSTSCHECK-KONTO: MÜNCHEN 15453 · TELEQR.-ADRESSE: PATENTDIENST MÜNCHEN
genützt. Hierau ist der den- Sackstuhl tragende Paelrarm an
einer lotrechten mittels Lenker parallel geführter Welle ■befestigt. Das eine Ende eines Lenkers ist unter Zwischenschaltung
eines Schwingungserregers mit einem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder verbunden, der bei Ansteigen des Hubwiderstandes
auf einen bestimmten- Größenwert das weitere
Anheben des Packariaes unterbindet. Als Schwingungserreger sieht diese Lösungsform einen Exzenterantrieb vor, der nach
dem Einstellen des Sackstuhles nach der Höhe in Tätigkeit
tritt. Der vor Beginn der Riittelbewegiiiigen eingestellte
Sackstuhl "behält seine Höhe aber während des ganzen Abfüllvorganges
bei. Durch die Zwischenschaltung des Rüttelantriebs in den Sechwenkmechanismus ergibt sich ferner, daß
der Rüttelmechanismus, beispielsweise ein■Exzenterantrieb,
die Schwenkbewegungen für die Höheneinstellung mitmachen muß. Hieraus ergibt sich eine verstärkte Beanspruchung und
Störanfälligkeit der Teile.
An einer Füllvorrichtung für Säcke aus Papier od.dgl. ist
es noch bekannt, den Sackstuhl erst eine gewisse Zeit nach
Beginn des Füllvorganges anzuheben, um den Sack abzustützen. Zur Auslösung dieses Anhebevorganges ie*- dient ein bei Beginn
des Püllvorganges anlaufendes,, elektrisch betriebenes
Zeitm<gßglied. Dieses Zeitmeßglied ist aber aur ohne Rüttelantrieb
einsatzfällig. Schließlich ist es auch bekannt, durcli einen Zeitschalter Magnetventile zur Steuerung eines Bruekluftzylinders
für ein intermittierendes Anheben und Absenken des Sackes zu betätigen* .Auch mit dieser Lösung ist ein vom
-3-
Riittelvorgang unabhängiges und fortschxeitendes Anheben
des Sackes nicht möglieh.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine verbesserte Packvorrichtung
zu schaffen, die vor allem die Möglichkeit bietet, die Höheneinstellung des Sackstuhles dem durch das Füllen sich
verkürzenden Sack anzupassen, d.h., daß während des Rütteins gleichzeitig auch eine fortschreitende Höheneinstellung des
Sackstuhles möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung daher eine Packvorrichtung vor, bei der Betätigungseinrichtungen sowohl
zum-Rütteln als auGh zum Anheben des Sacks.tuhles vorgesehen
sind und zumindest die Anhubbewegung von einem Zeitschaltorgan
ausgelöst wird, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Betätigungseinrichtung für die Hubbewegung des Sack-■
Stuhles vom Zeitschaltorgan fortlaufend in Übereinstimmung
mit dem fortschreitenden Filiivorgang steuerbar ist.
Vorteilhaft ist ein doppeltwirkender Druckzylinder,. dessen Steuerventile von Zeitschaltorgan geschaltet werden, zur
Betätigung der Hubbewegungen vorgesehen.
Der Sackstuhl kann an - einer- Hubstange Taef estigt sein, dessen
dO pp el armig er." Schwinghebel am anderen Ende mit dem -Druckzylinder
in Verbindung steht und wobei nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ein Rüttelmechanismus, zweckmäßig eine
Exzenterkurbel, an der Drehachse dieses doppelärmigen Schwing-
■ " ." - - —1'—
hebeis angreift, wozu diese Drehachse mittels eines Gleitsteines entsprechend den Riittel-Hubbewegungen auf- und abiaewegbar
ist.
Sine derart ausgebildete Backvorrichtung ermöglicht während
einer Rüttelung des Sackstuhls gleichzeitig auch ein fortlaufendes
Anheben desselben entsprechend der während des Füllens auftretenden Sackverkürzung, Durch diese Einstel-
- lung des Sackstuhles wird eine intensive Packwirkung, eine
kürzere Füllzeit und eine Verkleinerung der Ventilsaekgröße
erreicht. Schließlich "bringt die Trennung des Hubmechanismus.ses.vom
Süttlerantrieb eine verlängerte Lebensdauer infolge wenig starker Abnützung und Beanspruchung mit sich.
Bei sogenannten Flatter-Ventilverschlüssen werden die Verschlußlblätter
■ durch, das Anheben des Ventilsaekes vor dem
Anpressen an das Füll-röhr bewahrt und behalten dadurch ihre
Schließfähigkeit, da durch das Anheben des Ventilsackes das Füllmaterial soweit nach oben gedrängt wird, daß es sich
hinter die Blätter dieser Platter-Ventilverschlüsse legen
kann und.hierdurch ein sicheres Schließen des Verschlusses bewirkt.
Die Zeichnung zeigt eine .sehematische Ausführungsf oriü einer
Packvorriehtung gemäß der Heuerung, Es stellen dar:
Pig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt mit dem Sackstuhl in
derAusgangssteilung und
Fig. 2 eine gleiche Seitenansicht, jedoch mit angehobenem Sackstuhl,
Fig. 2 eine gleiche Seitenansicht, jedoch mit angehobenem Sackstuhl,
Ein Ventilsack 1 sitzt auf einem Sackstuhl 2 auf, der an
einer Hutist aage 3 höheneinstellbar befestigt ist. Am oberen
Ende diesel- Hub stange 3 ist ein Schwinghebel 4 angelenkt,-
der um eine Achse 6 schwenkbar ist. Am unteren Ende dieser Hubstange 3 greift ein Lenker 5 an, dessen
anderes Ende um ein Gelenk 5V5 das"sich vertikal unter der
Schwenkachse β befindet, drehbar ist. Die Schwenkachse 6 ist nicht ortsfest, sondern beweglieh gelagert. An dieser
Achse greift nämlich noch eine Rüttelstange 7 an, die von einem durch einen Motor 3 angetriebenen Exzenterantrieb
9 in Auf- und Abbewegung gebracht wird und- hierdurch
die Achse 6 ebenfalls bewegt. Die Aeiise 6 ist deswegen in einem Gleitstein 10, der zwischen den beiden Gleitwangen
11 geführt ist, gelagert. Am hinteren Ende des doppelarmigen
Schwinghebels 4 ist eine Lasche 12 über eine Schwinge 13 mit dem Kopf-.einer Kolbenstange eines Zylinders
14 verbunden. Der Weg der Kolbenstange und damit der Schwenkbereich"
des Schwinghebels- zur Höhenverstellung des Sacks-tuhles
2 ist durch verstellbare Anschläge 15,. "l6. begrenzt. Der Zylinder, 14 ist" schwenkbar gelagert. Die beiden Bruckräume
des doppelt wirkenden Zylinders werden von Steuerventilen 17 und 18 eines Leitungssystems geschaltet. Diese Ventile
stehen entweder mit einer Haupt-Speiseleitung 19 oder mit einem'einstellbaren .Drosselventil 20 bzw» 21 für einen
langsamen oder schnellen Ausstoß in Verbindung. Die Schaltung der Ventile 17," 18 erfolgt durch ein Zeitrelais 23 od.
dgl. Zeitschaltorgan, das auch zur Steuerung des Abfüllvorganges
dienen kann und zu diesem Zweck mit eineia Kontakt 22
am Füllstutzen 30 in-leitender Verbindung stellt.
■ : - 7
Die Arbeitsweise der üeuerungsgemäßen Paekvoi-riclituifg ist
folgende:
Nach dem Aufstecken des Ventilsackes 1 auf den Füllstutzen
30, worauf der Ventilsack" in "bekannter Weise manuell oder automatisch festgeklemmt wird, schaltet der Kontakt 22 das
Zeitrelais 23- ein. Die Schnecke "beginnt hierauf den Ventilsack zu füllen und gleichzeitig läuft auch der Eszenterrüttler
9 an. Durch die laufende Füllung baucht der am Anfang auf dem Sackstuhl 2 aufsitzende Ventilsack aus und verkürzt
sich. TJm eine gleichbleibende Rüttelwirkung auch an dein sieh verkürzenden Ventilsack zu erreichen und um hierdurch
eine zu große Pressung des Ventilsackverschlusses infolge Herafehängens zu vermeiden, wird der Sackstuhl 2 angehoben.
Dies geschieht mittels des Zeitrelais 23,das zu
diesem Zweck fortlaufend in ■■ bestimmten Zeitintervallen die
Ventile 17 und 18 derart schaltet, daß der Kolben des Zylinders
lh nach ,unten bewegt und hierdurch der Sackstuhl 2 angehoben
wird. Die Geschwindigkeit dieser Hubbewegung wird durch die Einstellung des Drosselventils 21 bestimmt. Der
nach Sackgröße und Materialart einzustellende Anschlag ±5
beendet die Aufwärtsbewegung des Sackstuhles 2. In dieser Stellung wird der kontinuierlich weiterrüttelnde Schwinghebel
4 von dem Zylinder M- bis zur Beendigung des Füllvorganges gehalten.. Ist der Füllvorgang abgeschlossen, so
wird der Füllsack -in bekannter Weise abgeklemmt und abgeworfen.
-Durch das dabei erfolgende Umschalten des Kontaktes 22 werden über ein Verzögerungsrelais im Zeitrelais die Ventile
17 und 18 umgeschaltet und damit der Kolben des Zylinders
14 angehoben, wodurch der Sackstuhl 2 in die Ausgangs-
- ■■ KJ
stellraag zurückkehrt. Die Geschwindigkeit -dies/er Bewegung
wird ebenfalls durch das einstellbare Drosselventil 20 bestimmt. Der Anschlag 16, der auf die Sackgröße eingestellt
ist, begrenzt hierbei die Abwärtsbewegung des Sackstuhles 2.
Die Neuerung beschränkt sich nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel.
Die Packvorrichtung· ist ebenso für offene Säcke geeignet. Anstelle des Druckzylinders, der sowohl pneumatisch
als auch hydraulisch betrieben werden kann,ist auch ein anderes mechanisch arbeitendes Betätigungsorgan möglich.
Beispielsweise tonnte eine von einem angetriebenen Ritzel bewegte Zahnstange vorgesehen sein. Wenngleich es
wünschenswert ist, die Hubstange des Saekstuhles parallel zu führen, so würde eine leichte Abweichung hiervon keineswegs
schaden. Die" Führung der Hub stange kann daher auch auf andere Weise erfolgen. ■ .
Claims (5)
1) Packvorriehtung, insbesondere für Ventilsaek-Füll- "
maschinen, bestehend aus einem rüttelbaren Sackstuhl
sowie Betätigungseinrichtungen zum Bütteln und Anheben
des Saekstulils, welche von einem Zeitsehaltargan
gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
für die Hubbewegung des Sackstuhles (E vom Zeitschaltorgan (23) fortlaufend in Übereinstimmung
mit dem fortschreitenden Füllvorgang steuerbar ist.
2) Packvorrichtung-nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigung—seinrichtung für die Hubbewegungen
des Sackstuliles (2) aus einem doppeltwirkenden Druckzylinder
(ΙΑ) mit vom Zeitschaltorgan (23) geschalteten
Steuerventilen (17, 18) bestellt.
3) Paekvorriehtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Auspuffleitungen des" Druckzylinders (14) Drosselventile
(20, 21) eingebaut sind.
4) Paekvorriehtung nach einem 'der .-Ansprüche i bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß-die Betätigungseinrichtung über einen doppelarinigen Schwinghebel (A) mit einer Hub stange (3)
. des Sackstuhles (2) verbunden ist,
5) Paekvorriehtung nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die -'Schwenkachse- (6) des Schwinghebels (4) mittels
-9-
eines Gleitsteines (10) in Führungen (ll) auf und ab-■beweglich
gelagert ist und diese Achse (6) ebenfalls mit einer Rüttelstange (7) eines Rüttlers (9) kraftschlüssig
in Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52412U DE1958764U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Packvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES52412U DE1958764U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Packvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1958764U true DE1958764U (de) | 1967-04-13 |
Family
ID=33380507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES52412U Expired DE1958764U (de) | 1965-04-13 | 1965-04-13 | Packvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1958764U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008049255A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Haver & Boecker Ohg | Vorrichtung und Verfahren zum Aufstecken von Ventilsäcken |
-
1965
- 1965-04-13 DE DES52412U patent/DE1958764U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008049255A1 (de) * | 2008-09-26 | 2010-04-01 | Haver & Boecker Ohg | Vorrichtung und Verfahren zum Aufstecken von Ventilsäcken |
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