DE1955262A1 - Selbstentwickler-Filmkassette - Google Patents

Selbstentwickler-Filmkassette

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DE1955262A1
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

PAf E NTA N WA LVE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
8 München 2, 3.November 1969
- K/vM
Polaroid Corporation, Cambridge, Massachusetts, USA.
Selbstentwickler-Filmkassette
Die Erfindung betrifft das Gebiet-der Kinematographie und insbesondere eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zum Auftragen eines gleichförmigen Überzuges, bestehend aus Behandlungsfllissigkeit auf einen belichteten kinematographischen Filmstreifen.
In den letzten Jahren sind verschiedene wichtige Verbesserungen auf dem Gebiet des Schmalfilms für Heirakinozwecke geschaffen worden. So sind z.B. heutzutage Filmkassetten gebräuchlich, die schnell als Einheit in die Kamera eingelegt werden können. Nachdem der Film belichtet ist, kann die Kassette schnell aus der Kamera entnommen und der Entwicklungsanstalt zugeschickt werden.
Es sind auch speziell ausgebildete Projektoren auf dem Markt, die Schneilagerkassetten benutzen, welche den entwickelten Film beherbergen. Diese Systeme vereinfachen nicht nur die Projektion sondern bilden auch einen dauerhaften Behälter für den Film, d.h. eine Kassette, aus der der Film niemals zum Zwecke der Projektion entnommen zu werden braucht.
Keine dieser wesentlichen Verbesserungen hat jedoch den Hauptnachteil vermieden, der der Heimkinematographie anhaftete, d.h. die Zeitverzögerung zwischen der Aufnahme des Films und seiner
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Verfügbarkeit zu Projektionszwecken. Die Kamerakassefcten vereinfachen zwar das Einlegen des Films in die Kamera und seine Entnahme aus dieser, aber sie vereinfachen nicht die mehrstufige Entwicklung in der Entwicklungsanstalt, wobei eine Wiederverpackung des Films zu Projektionszwecken notwendig ist.
Für die Standbildphotographle gelten diese Schwierigkeiten und Verzögerungen, die mit der Behandlung des belichteten Filmes verknüpft sind, nicht mehr. Es ist bekannt, wie das Einstufen-Verfahren mit Diffusionsbildübertragung zur Sofortbilderzeugung bei den Verbrauchern eingeschlagen hat. Der Heimphotograph kann nunmehr die Früchte seiner Bemühungen innerhalb von Sekunden zur Verfügung haben. Dieser wichtige Vorteil war dem Photographen für Standaufnahmen seit Jahren bekannt. Wesentliche technologische Fortschritte machen es nunmehr möglich, dem Heimphotographen auch ein klnematographisches System zur Verfügung zu stellen, das ihm die gleichen Vorteile bietet. Es sind neuartige kinematographische Systeme entwickelt worden, die Mehrzweckkassetten benutzen, welche es dem Photographen ermöglichen, schnell und einfach den Film zu entwickeln, zu behandeln und ihn kurz nach der Aufnahme zu projizieren.
Bei kommerziellen und industriellen Anwendungen stellen derartige Sofortentwickler- und Projektionssysteme/nur eine Verbesserung hinsichtlich der Zweckmäßigkeit dar, sondern es werden gleichzeitig wichtige andere Effekte erzielt. Z.B. können kinematοgraphische Tagesberichte im Fernsehen dem Publikum kurz nach der Aufnahme übermittelt werden. Gegenwärtig werden weitreichende Untersuchungen und Versuche durchgeführt, um diese schnellen Behändlungs- und Projektionssysteme zu vervollkommnen, damit ihre Kosten verringert werden. Ferner soll die Einfachheit.der Bedienung verbessert und die Qualität des Endproduktes erhöht werden. Bei einigen dieser neuartigen Systeme sind die Entwickler-Chemikalien anfänglich in einem Plüssigkeitsspender der Kassette selbst untergebracht, aus dem sie bei der Bewegung fies Film-
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Streifens ausgequetscht werden. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Verbesserung des Auftragens der Entwicklerchemikalien bei derartigen Systemen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Auftragsvorrichtung zu schaffen, die zum Auftragen einer Behaudlungsflüssigkeit auf den Film benutzbar ist und auf einfache Weise in die Arbeitsstellung überführt werden kann, in der sie mit dem Film in Berührung steht, und die ebenso leicht wieder axis der Arbeitsstellung zurückgezogen werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Auftragsvorrichtimg der beschriebenen Bauart zu schaffen, die selbständig irgendwelche dimensioneilen Unregelmäßigkeiten des Filmstreifens ausgleicht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Auftragsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die eine gleichförmige Menge Behandlungs flüssigkeit atif ei nein belichteten Filmstreifen während der ganzen Zeitdauer aufträgt«
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht, darin, eine Auftragsvorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die die Gefahr der Schlierenbildung auf der Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit beim Auftragen auf den Film verhindert«
Ein weitereis Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und wirksame Vorrichtung zu schaffen, um einen belichteten Filmstreifen mit gleichförmiger Geschwindigkeit an einer Auftragsvorrichtung der beschriebenen Bauart vorbeizuziehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache und billige Vorrichtung zu schaffen, um die" Auftragsvorrichtung der beschriebenen Art abzudichten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Mehrzweckkompakt-Filmkassette zu schaffen, die während der Belichtung und Behandlung benutzt werden kann und wirksam die Auftragung eines gleichförmigen Überzugs aus Behandlungsflüssigkeit auf einem belichteten Filmstreifen während der Behandlung erleichtert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Mehrzweckfilmkassette zu schaffen, die zur Belichtung, Behandlung und Projektion benutzt werden kann und in der gleichförmige Überzüge aus Behandlungsflüssigkeit wirksam auf einem belichteten Filmstreifen während der Behandlung aufgetragen werden können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Filmbehandlungskassette, die in einem Projektor montiert ist,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Teilansicht des Mechanismus, durch den die Auftragsvorrichtung gegen den belichteten Film gedrückt wird,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Verbindung mit der Auftragsvorrichtung nach der Erfindung benutzten Dichtung,
Fig. 4 eine Teilansicht des Projektormechanismus, durch den eine konstante Kraft auf die Behandlungsflüssigkeit ausgeübt wird, wobei diese Ansicht einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß Fig.l darstellt,
Fig. 5 eine Ansieht des im Projektor vorgesehenen Mechanismus zum Ausüben einer konstanten Kraft auf die Behandlungsflüssigkeit, wobei diese Ansicht einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach· Fig.4 darstellt,
Fig. 6 eine Rückansicht des in Fig.l dargestellten Projektors,
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung, mit welcher eine Auftragsvorrichtung einer Kassette gegen den belichteten Filmstreifen gedrückt wird.
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Gegenstand der Erfindung ist, kurz gesagt, eine Mehrzweckkompakt-Filmkassette, in der der Film dauernd verbleibt, nämlich während der Belichtung,der Behandlung, der Projektion und gegebenenfalls dem Verkauf. Die Kassette ist mit einer Filmbühne ausgerüstet und enthält Spulen, an denen die Enden des Films ständig festgelegt sind und die außerdem dazu dienen, den Rücktransport des Filmes über die Filmbühne durchzuführen, wenn die Spulen an einen entsprechenden äußeren Antrieb angeschlossen werden. Die Kassette wird zunächst in einer Filmaufnahmekamera zum Zwecke der Belichtung benutzt. Danach, d.h. nach Belichtung des Films, kann die Kassette aus der Filmkamera entnommen und in einen Projektor eingelegt werden, in dem sowohl die Behandlung als auch die Projektion des Filmes stattfindet.
Wenn die Kassette in den Projektor eingelegt ist, dann greift das Antriebssystem des Projektors an den Spulen der Kassette an, um den wahlweise einsohaltbaren Rücktransport des Filmstreifens über die Filmbührie zu ermöglichen. Ein die Behandlungsflüssigkeit enthaltender FlUssigkeitsspender ist verschiebbar innerhalb der Kassette gelagert und kann in Berührung mit dem belichteten Filmstreifen gebracht werden, nachdem die Kassette im Projektor eingelegt ist. Wenn der Flüssigkeitsspender in Berührung mit dem Filmstrelfen steht, dann kann dieser selbst gleitbar von dem FlUssigkeitsspender erfaßt werden und zwischen diesel und einer aich selbst ausrichtenden Trägerplatte des Projektors hindurchgeführt werden und der FlUssigkeitsspender wird nachgiebig unter Federspannung in dieser Lage gehalten. Ein im Projektor gelagerter Stab kann in Berührung mit einem Plungerkolben des FlUssigkeitsspenders unter einer konstanten Kraft einer Negatorfeder gebracht werden, und zwar derart, daß die BehandlungsflUssigkeit, die innerhalb des FlUssigkeitsspenders befindlich ist, durch eine öffnung auf den Filmstreifen ausgequetscht wird. Diese Stange ist außerdem an einem elektrischen Stellglied befestigt, das in Reihe mit dem Antriebsmotor des Projektors liegt, wodurch die Drehzahl des Motors als Funktion der Lage des Plungerkolbena innerhalb des FlUssigkeitsspenders gesteuert wird. Auf
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diese Weise wird erreicht, daß der Film mit einer relativ konstanten Bewegungsgeschwindigkeit an dem FlUssigkeitsspender vorbeigeführt wird.
Die Austrittsöffnung des Flüssigkeitsspenders ist anfänglich durch das Ende eines gefalteten Bandes abgedichtet, dessen anderes Ende an einem stationären Bauteil der Kassette festgelegt wird. Wenn der Flüssigkeits spend er verschoben wird, um ihn in Berührung mit dem Filmstreifen zu bringen, wird das Band automatisch von-der öffnung abgezogen. Außerdem wird der Rand der Auftragsöffnung, die in Berührung mit dem Überzug aus Behand-Lungsflüssigkeit auf dem Filmstreifen besteht, verjüngt, so daß eine Verschleierung des Überzuges vermieden wird.
Alle diese Merkmale erleichtern die Aufbringung einer extrem gleichförmigen Überzugsschicht auf dem belichteten Filmstreifen.
In einer Ausnehmung der Kassette hinter der Filmbühne ist ein lichtreflektierendes Element so angeordnet, daß nach Einlegen dar Kassette in den Projektor dieses Reflexionselement in Zuaammenwirken mit dem Projektionssystem des Projektors steht.
Wie erwähnt, wird die Kassette zunächst in eine B'ilmkamera eingelegt, um darin belichtet zu werden. Hierbei wird der Film über die Filmbühne von einer Vorratsspule aus auf eine Aufwickelspule überführt. Mach der Belichtung wird die Kassette aus der Kamera entnommen und in den Projektor eingelegt. Der FlUssigkeitsspender wird in Berührung mit dem Filmstreifen gebracht, der gegen eine sich selbst ausrichtende Trägerplatte zu liegen kommt, und er wird elastisch in dieser Stelle gehalten. Die gleitbare Stange im Projektor wird dann so betätigt, daß der Plungerkolben des Plüssigkeitsspenders unter der Kraft einer Negatorfeder verschoben wird. Dann wird, ohne daß das Projektionssystem in Tätigkeit gesetzt würde, der Projektormotor angeschaltet und der Filmstreifen wird von der Aufwickel-
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spule nach der Vorratsspule zurückgespult. Hierbei wird die Drehzahl des Motors automatisch so eingestellt, daß eine konstante Bewegungsgeschwindigkeit den Filmstreifen,der vor dem Flüssigkeitsspender vorbeiläuft, aufgeprägt ist» Nachdem die Behandlungsflüssigkeit über die gesamte Länge des belichteten
ist,
Films aufgetragen/wird der Stab innerhalb des Projektors, der mit der Negatorfeder verbunden ist, und der Kassettenflüssigkeitsspender in ihre Ausgangslage zurückgeführt und dann kann das Projektionssystem des Vorführgerätes eingeschaltet werden. Wenn die Aufnahmespule durch den Motor des Projektors angetrieben wird, dann läuft der vollständig behandelte Filmstreifen vor der Filmbühne vorbei und in Verbindung mit dem Projektionssystem kann eine Betrachtung des entwickelten Bildes auf einem geeigneten Schirm vorgenommen werden. Spätere Betrachtungen des Filmes können in der herkömmlichen Weise durchgeführt werden, d.h. hierbei ist das Gerät nur als Projektor wirksam, und die Entwicklerstation ist ausgeschaltet.
Eine Zusammenstellung von verschiedenen Filmszenen kann leicht dadurch bewerkstelligt werden, daß eine Filmschleife, die die interessierende Szene aufweist, aus der Filmbühne der Kassette herausgezogen wird, wobei Teile herausgeschnitten oder eingeklebt werden können.
Gemäß anderen Ausführungsformen zur Versetzung des Flussigkeitsspenders, um diesen mit dem Film in Berührung zu bringen, können diese Trägerplatten und Ausrichtmittel in der Kassette selbst und nicht im Projektor untergebracht sein.
Eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung macht Gebrauch von einem Filmaufbau, der sowohl eine lichtempfindliche Negativemulsion als auch eine Bildaufnahmeschicht besitzt, in
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die ein Positivbild durch Diffusion während der Entwicklung übertragen werden kann, ohne daß es notwendig wäre, anschließend die Emulsion, die das entwickelte Negativbild enthält, zu entfernen. Dieser Vorzug wird dadurch erreicht, daß ein entwickeltes Negativbild benutzt wird, das nur einen geringen Bedeckungsgrad besitzt.
Bei typischen Silberübertragungsumkehrverfahren zur Projektion von Schwarz/Weiß-Bildern wird ein Silberhalogenentwickler mit einem Silberhalogenlösungsmittel in Gestalt einer wässrigen alkalischen Lösung auf einer photographisch belichteten Silberhalogenschicht aufgetragen, wo das belichtete Silberhalogen zu Silber reduziert wird und eine Reaktion mit dem nicht reduzierten Silberhalogen stattfindet, wodurch ein löslicher Silberkomplex gebildet wird. Dieser Silberkomplex wird zur Erzeugung des Positivbildes auf eine Silberempfangsschicht übertragen, über die die Silberhalogenschicht gefügt worden war und hier erfolgt eine Reduktion zu Silber. Es ist allgemein üblich, bei der Durchführung dieses Verfahrens die Silberaufnahmeschicht und die Silberhalogenschicht voneinander zu trennen, um das Positivbild sichtbar zu machen.
Wie jedoch bereits oben erläutert, kann das Positivbild sichtbar gemacht werden, ohne die Silberhalogenschicht von der Silberaufnahmeschicht zu trennen. So kann z.B. die Silberaufnahmeschicht so beschaffen sein, daß sie eine ungewöhnlich kräftige Silberausfällumgebung bildet, die bewirkt, daß das abgelagerte Silber im Vergleich mit Silber, das in der Silberhalogenschicht entwickelt ist, eine sehr hohe Schwärzung, d.h. Lichtundurchlässigkeit pro gegebener Masse reduzierten Silbers, aufweist. Wenn das Silberhalogen in einer solchen Konzentration enthalten ist, daß die Reaktion nur beginnt, wenn eine volle Entwicklung auf eine vorbestimrate niedrige maximale Dichte erfolgt ist, und
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wenn der Silberkoraplex zu Silber in einer kräftigen Silberausfällumgebung reduziert wird, dann liefern die hieraus resultierenden Negativ- und Positivbilder übereinanderliegend ein zusammengesetztes Bild« welches eine gute Wiedergabe bei der Projektion gewährleistet, solange die Bilder auf einem transparenten Träger verbleiben. Da die Silberhalogenschicht und die Silberaufnahmeschicht nicht getrennt zu werden brauchen, ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung des gesamten Silberübertragungsumkehrverfahrens .
Ein solcher, aus Negativ und Positiv zusammengesetzter Film sowie Behandlungszusammensetzungen zur Erzeugung eines voll entwickelten Schwarz/Weiß-Bildes, bei welchem keine Notwendigkeit besteht, das entwickelte Negativbild zu entfernen, nachdem die Behandlung stattgefunden hat, ist in der US-Patentschrift 2 861 885 beschrieben. Andere geeignete Filme, die zur Erzeugung entwickelter Farbbilder geeignet sind und bei denen auch keine Notwendigkeit besteht, die entwickelte Emulsion zu entfernen, sind in der US-Patentschrift 2 726 154 und 2 944 894 beschrieben. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem chemischen Teil, durch welchen eine Entwicklung der Bilder in der lichtempfindlichen Emulsion durchgeführt wird und nicht mit der übertragung auf die Bildaufnahmeschicht. Jedoch wird bei der Anwendung dieser Erfindung, gleichgültig ob bei Benutzung eines Schwarz/Weiß-Filmes oder eines Farbfilmes, ein solcher Filmtyp vorgezogen, der eine Trennung der Negatlvemulsion erfordert, nachdem die Entwicklung stattgefunden hat.
Im folgenden wird auf Fig.l der Zeichnung bezuggenommen. Diese Figur 1 zeigt eine Filmkassette 10,ln einem Projektor 12 eingesetzt, dessen Gehäuse einen Rahmen 11 aufweist, der durch eine Rückwand Ij5 und eine Vorderwand 15 verschlossen ist. An der Vorderwand 15 des Projektors ist eine einen Teil dieser Frontwand
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bildende Tür 17 angelenkt. Um ein Einlegen der Kassette 10 zu erleichtern, ist der Projektor mit Federklammern 19 versehen, die von der Rückwand 13 nach innen stehen. Die Kassette 10 enthält einen Filmstreifen 14, dessen Enden dauerhaft an einer Vorratsspule 16 und einer Aufwickelspule 18 festgelegt sind. Bei seinem Ablauf von der Vorratsspule 16 nach der Aufnahmespule 18 läuft der Filmstreifen nacheinander über Umlenkrollen 20 und 22 und, wie weiter unten im einzelnen beschrieben, greift an den Spulen Io und 18 ein außerhalb der Kassette angeordneter Antrieb, z.B. ein Antrieb des Projektors 12^ an, wodurch der Filmstreifen 14 wahlweise von der Vorratsspule nach der Aufnahmespule und umgekehrt gespult werden kann.
Bei seinem Bewegungsverlauf zwischen den Umlenkrollen 20 und 22 läuft der Filmstreifen 14 über eine Filmbühne 24, die im Gehäuse 26 der Kassette 10 vorgesehen ist. Ein Teil 28 des Kassettengehäuses 26 ist so gestaltet, daß eine Ausnehmung 30 hinter dem auf der Filmbühne 24 liegenden Film gebildet wird. In dieser Ausnehmung befindet sich ein lichtreflektierendes Ele ment 32, vorzugsweise in Gestalt eines Prismas. Dieses Prisma 32 bildet den Träger für den Filmstreifen 14, wenn dieser vor der Ausnehmung 30 vorbeiläuft. Wenn die Kassette 10 im Projektor 12 eingelegt ist, dann befindet sich das Ii ch tr eflekti er ende Element 32 in Betriebsstellung und wirkt mit dem Projektionssystem des Projektors zusammen, das aus der Lichtquelle 34 und dem Projektionsobjektiv 36 besteht. Das Objektiv 36 ist in einer mit Flansch versehenen öffnung 38 des Projektors 12 eingefügt, das mit einem Staubdeckel 40 verschlossen 1st.
Der Projektor weist einen Motor 46 auf, der über einen Riemen 110 und eine Schleifkupplung 108 mit einer Welle 78 und über einen Riemen 28 und eine Schleifkupplung 126 mit einer Welle 124 verbunden ist. Diese Well en-78 und 124 stehen nach innen von der Rückwand 13 vor und sind drehbar an dieser gelagert. Sine dem Motor 146 zugeordnete Kupplung 129 ermöglicht es,
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den Motor abwechselnd entweder die Welle ?8 oder die Welle 124 antreiben zu lassen. Wenn die Kassette.10 in den Federklemmen 19 eingelegt ist, greift die Welle 78 in eine Ausnehmung 130 der Vorratsspule l6 ein, während die Welle 124 in eine Ausnehmung I31 der Aufwsickelspule 18 eingreift. Der Projektor 12 weist außerdem einen herkömmlichen Filmtransportgreifermechanismus 132 auf, der mit dem Motor 46 über einen Riemen 134 verbunden ist, wenn der Motor die Aufwickelspule antreibt und der in die Perforationslöcher eines Filmstreifens 14 eingreift, um den Film über die Filmbühne intermittierend vorzuschieben. Außerdem ist in üblicher Weise eiiie nicht dargestellte Rofcationsblende an der Rückwand 13 vorgesehen, die den Strahlengang zwischen der Lichtquelle 34 und dem lichtreflektierenden Element 32 intermittierend abdeckt und in geeigneter Weise mit dem Filmgreifermechanismus 132 synchronisiert ist.
Die Rolle 20, um die der Film 14 auf seinem Weg von der Vorratsspule l6 nach der Filmbühne 26 läuft, kann auf einem beweglichen Zapfen angeordnet benachbarten Ecke innerhalb der Kassette hin vorgespannt ist und elastisch von dieser Ecke nach innen weggezogen werden kann. Außerdem kann die Rolle 22 als Spannrolle dienen. Hierdurch wird die Beanspruchung β**£· des Filmstreifere 14 während der intermittierenden Bewegung des Greifermechanismus 132 vermindert, wenn der Filmstreifen von der Vorratsspule 16 nach der Aufnahmespule 18 hin gespult wird.
Wenn die Kassette 10 im Projektor 12 eingelegt ist, erstreckt sich eine Trägerplatte 42 des Projektors in die Filmbühne 24 der Kassette und stößt gegen den Filmstreifen 14. Diese Trägerplatte 42 wird von einem Lager 44 getragen, das sich von dem Rahmen 46 des Projektors derart erstreckt, daß es in jeder Richtung geschwenkt werden kann, und zwar aus Gründen, die weiter unten beschrieben werden. Die Kassette 10 weist Führungs-
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platten 48 und 50 auf, in denen ein Flüssigkeitsspender 52 gleitbar gehaltert ist. Innerhalb des Flüssigkeitsspenders 52 ist eine viskose Entwicklerflüssigkeit 53 enthalten, und diese kann durch eine öffnung 54 unter einer Kraft ausgequetscht werden, die durch einen Kolben 56 ausgeübt wird, der im Spender verschiebbar gelagert ist. An einem Rand des Spenders 52 befindet sich eine Zahnstange 58, in die ein Ritzel 60 eingreift, das drehbar in der Kassette 10 gelagert ist. Ein Arm 62 außerhalb der Kassette 10, der einen Handgriff 64 aufweist und mit dem Ritzel 60 verbunden ist, kann gedreht werden, um den Flüssigkeitsspender 52 in der einen oder anderen Richtung zwischen den Führungsplatten 48 und 50 zu verschieben. Wenn das Ritzel 60 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.l gedreht wird, dann wird der Flüssigkeitsspender 52 in Berührung mit dem Filmstreifen 14 gebracht und die Trägerplatte 42 richtet sich und den Abschnitt des Filmstreifens, der gegen die Frontfläche 66 des Spenders stößt, automatisch aus. Zu dieser Zeit wird der Filmstreifen 14 zwischen der sich selbst ausrichtenden Trägerplatte 42 und dem Spender 52 erfaßt.
Wie am besten aus Fig.2 ersichtlich, ist ein Stift 68 in der Tür 17 des Projektors schwenkbar gelagert. Vom inneren Ende des Stiftes 68 steht ein Arm 70 vor, an dem eine Feder 72 angreift, die den Arm in zwei Stellungen jenseits des Totpunktes hält. Das andere äußere Ende des Stiftes 68 ist mit einem Handhabeknopf 74 versehen. Die Anfangsεteilung des Armes 70 ist in Fig.2 strichpunktiert dargestellt. In dieser Stellung ruht der Arm gegen einen Anschlag 76 und ist gegen diesen durch die Feder 72 vorgespannt. Nachdem der Arm 62 des Ritzels soweit gedreht ist, daß der Spender 52 in Berührung mit dem Filmstreifen 14 gebracht ist, kann die Tür 17 des Projektors geschlossen werden und der Handhabeknopf 74 kann im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig.2 gedreht werden, um den Arm 70 aus der Anfangsstellung (strlchliert dargestellt) in Berührung mit dem Handgriff 64 zu bringen. Hierdurch wird der Spender 52 kontinuierlich gegen den Filmstreifen 14 elastisch vorgespannt, d.h. unter der Federkraft der Feder 72.
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Pig. 3 zeigt den Spender 52 in seiner Anfangsstellung innerhalb der Kassette 19, d.h. außer Berührung mit dem Filmstreifen 14. Seine Vorderfront 66 ist im wesentlichen glatt, aber sie ist mit einerAusnehmung 80 versehen, die mit der öffnung 54 in Verbindung steht. Die öffnung 54 ist mit einer Verjüngung 82 versehen, so daß ein messerartiger Rand 84 entsteht. Auf diese Weise wird nur eine Linienberührung längs des Messerrandes 14 zwischen dem Spender 52 und dem Flüssigkeitsüberzug auf dem Film bewirkt, nachdem die Behandlungsflüssigkeit 53 aus der öffnung 54 ausgequetscht ist und dadurch wird eine Verschleierung der Überzugsoberfläche vermieden.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, 1st ein Streifen 86, beispielsweise aus Vinyl, mit seinen Enden 88 dauerhaft an der nach innen vorstehenden Lippe 90 der Kassette 10 befestigt. Das andere Ende 92 des Materialstreifens 86 ist mit einer Klebeoberfläche 94 versehen, die am Spender 52 so befestigt ist, daß die öffnung 54 abgedeckt wird, wenn der Spender in seiner Ausgangslage innerhalb der Kassette 10 befindlich ist. Wie aus der gleichen Figur ersichtlich, ist eine Faltung 96 in dem Streifen 86 zwischen dem Spender 52 und der Lippe 90 vorgesehen. Infolgedessen wird der Materialstrelfen 86 automatisch vom Spender abgezogen, wenn der Ritzelarm 62 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Pig.l und 2 bewegt wird, um den Spender 52 in Berührung mit dem Filmstreifen 14 zu bringen und die öffnung 54 (Fig.2) wird freigegeben.
Nachstehend wird auf die Fig.1,4 und 5 der Zeichnung bezuggenommen. Der Projektor 12 weist eine Stange 98 auf, die gleitbar innerhalb eines Lagers 100 angeordnet ist, das sich von der Projektorrückwand 13 nach innen erstreckt. Ein Ende dieser Stange 98 ist an einem Block 102 festgelegt, der mit einem Flansohabschnitt 104 versehen ist, welcher gleitbar mit einer Führungsschiene 106 in Eingriff steht, die auf der Innenfläche der Projektorrtickwand 13 angeordnet ist.
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Ein Ende 112 eines Stiftes 114 ist mit dem Block 102 verbunden« Dieser Stift 114 steht durch einen Schlitz 116 in der Projektorrückwand 13 hindurch und ein Handhabeknopf 118 ist mit dem anderen Ende verbunden. Auf dem Stift 114 innerhalb des Projektors ist eine Feder 120 gelagert, die kontinuierlich den Handknopf nach innen gegen die Außenfläche der Rückwand IJ vorspannt. Wenn der Handhabeknopf 118 so betätigt wird, daß der Block 102 in die vorderste rechte Stellung gemäß Pig.4 längs der Führungsschiene 106 überführt wird, bewirkt die Kraft der Feder 120, daß der Handknopf in eine Ausnehmung 122 einpaßt, die in der Rückwand IJ des Projektors vorgesehen ist und außerdem mit dem Schlitz 116 in Verbindung steht. Diese Wirkung hat zur Folge, daß der Block 102 in dieser Stellung gegen die Projektorrückwand 15 verriegelt bleibt, bis der Handhabeknopf 118 aus der Ausnehmung 122 herausgezogen wird.
In einem mit der Projektorrückwand IJ verbundenen Träger Ij6 ist drehbar eine aufgerollte Bandfeder Ij58 (Negatorfeder) gelagert. Das andere Ende dieser Negatorfeder 1J8 ist an dem Block 102 befestigt und infolgedessen drückt die Kraft der Negatorfeder kontinuierlich den Block 102 und die an ihm befestigte Stange 98 entlang der Schienenführung 106 nach links. (Gemäß Fig. 1 und 4 betrachtet).
Wie aus den Fig.l und 4 ersichtlich, ist die Stange 98 auf öffnungen l40 und 142 von Kassette 10 und Spender 5*2 ausgerichtet. So kann, nachdem die Kassette 10 im Projektor 12 eingelegt ist und der Spender 52 in Berührung mit dem Filmstreifen 14 gebracht ist, der Handhabestreifen 118 aus der Ausnehmung 122 herausgezogen werden und die Kraft der Negatorfeder, die auf den Block 102 ausgeübt wird, bewirkt, daß dieser längs der Schienenführung 106 in eine Stellung überführt wird, in der die Stange 98 in die Kassette 10 durch die öffnung l40 eingetreten und weiter durch die öffnung l4l in den Spender gelangt ist, wo sie gegen den Kolben anliegt.
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Wie aus Pig.l ersichtlich, ist der Projektor 12 mit einer elektrischen Steckbuchse l44 ausgestattet, die mit dem Motor 56 über einen Wechselstrom-Gleichstrom-Wandler 148 und einen Stellwiderstand 150 in Verbindung steht, der einen gleitbaren Schleifer 152 aufweist. Wenn der Schleifer 152 bezüglich des Potentiometers I50 nach innen versetzt wird, nimmt der Widerstand des Potentiometers graduell zu, wodurch die Drehzahl des Motors 46 vermindert wird. Ein schwenkbar an der Projektorrückwand 1> gelagerter Arm 154 weist an beiden Enden Gabelarme 156 bzw. 158 auf. Die Gabel 156 erfaßt einen Stift I60, der vom Potentiometerschleifer 152 vorsteht, während die Gabel 153 einen Stift I62 ergreift, der vom Block 102 vorsteht. Daraus ist ersichtlich, daß, nachdem der Spender 52 in Berührung mit dem Filmstreifen 14 gebracht wurde und die Stange 98 in Berührung mit dem Kolben 56 steht, die Drehzahl des Motors 46 graduell reduziert wird, wenn der Kolben 56 innerhalb des Spenders nach der öffnung 54 bewegt wird. Tatsächlich ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Filmstreifens 14 über den Spender 52 im wesentlichen konstant während der Gesamtdauer des Flüssigkeitsauftrags, obgleich der Filmstreifen selbst in Windungen unterschiedlichen Durchmessers auf der Spule 16 aufgewickelt ist.
Die Kassette 10 wird fabrikatorisch mit dem unbelichteten Filmstreifen 14 geladen, der auf der Vorratsspule l6 aufgewickelt ist und die Kassette ist so ausgebildet, daß sie schnell in einer Filmkamera (nicht dargestellt) eingelegt werden kann. Die Spulen der Kassette 10, insbesondere die Aufnahmespule 18, stehen mit dem Filmkameraantrieb in Verbindung, so daß die Bedienungsperson wahlweise Bilder auf dem Filmstreifen aufzeichnen kann, wenn der Film an der Filmbühne 24 bei seinem Weg von der Vorratsspule 16 nach der Aufwickelspule l8 gezogen wird. Während der kinematographischen Aufnahme trägt das lichtreflektierende Element 32 (Prisma) den Film 14 an der Filmbühne 24 und der Spender 52 befindet sich in der am weitesten rechts innerhalb der Kassette 10
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liegenden Stellung. Nachdem der Filmstreifen l4 vollständig belichtet ist, kann die Kassette 10 schnell aus der Kamera entfernt und, falls erforderlich, durch eine gleiche Kassette ersetzt werden, die einen unbelichteten Film enthält.
Nach der Belichtung kann die Tür 17 des Projektors 12 geöffnet werden und die Kassette 10 kann zwischen die Federklemmen 19 eingelegt werden. Hierbei befindet sich der Handhabeknopf 115 in der Ausnehmung 122 der Projektorrückwand Ij5 und der Handhabeknopf 24 an der Tür 17 des Projektors befindet sich in der am weitesten rechts gemäß Fig.2 im Uhrzeigersinn versetzten Stellung, so daß der Arm 70 gegen den Anschlag ?'6 anliegt.
Bei geöffneter Tür 17 des Projektors wird der Arm 62 des Ritzels gedreht, um den Spender 52 in Berührung mit dem Film zu bringen, wobei automatisch der Streifen 86 von der öffnung 54 entfernt wird und der Spender gegen den Film zur Anlage gebracht wird, der sich an der selbst ausrichtenden Trägerplatte 42 abstützt. Die Tür 17 des Projektors 12 kann dann geschlossen werden und der Handhabeknopf 74 kann gedreht werden, um den Arm 70 in Berührung mit dem Handgriff 64 des Ritzelarmes 62 zu bringen. Infolgedessen wird der Spender 52 elastisch gegen den Filmstreifens/vorgespannt .
Dann wird der Handhabeknopf 118 aus der Ausnehmung 122 weggezogen, wobei die Kraft der Negatorfeder 1J58 bewirkt, daß der Block nach der Kassette 10 längs der Führungsschiene 106 überführt wird. Wenn sich der Block 102 der Kassette 10 nähert, tritt die Stange 9& in die Kassette über die öffnung l40 ein und dann durch die öffnung I4l in den Spender 52 und das Ende der Stange ruht auf dem Kolben 56. Während dieser Bewegung ist es zweckmäßig, daß die Bedienungsperson den Handhabeknopf lib hält, damit dieser langsam durch den Schlitz II6 unter der Wirkung der Negatorfeder 158 abläuft, so daß die Stange nicht gegen den Kolben 56 schnellt.
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Dann kann die Anschlußbuchse 144 mit der Steckdose verbunden werden. Der Motor 46 wird angeschaltet und antriebsmäßig über den Riemen 110, die Rutschkupplung 108 und die Welle 7ö angetrieben, indem ein Kniehebelschalter 164, der außen an der Rückwand 13 des Projektors (Fig.6) vorgesehen ist, in die Einschaltstellung bewegt wird. Der belichtete Filmstreifen 14 wird dadurch von der Aufnahmespule 18 nach der Vorratsspule 16 über die Vorderfläche 66 des Spenders 52 zurückgeführt. Gleichzeitig übt die Negatorfeder 138 eine konstante Kraft auf die Entwicklungschemikalien 53 über die Stange 98 und den Kolben 56 aus, so daß eine genau zugemessene Flüssigkeitsmenge auf den belichteten Filmstreifen ausgepreßt wird, wenn dieser vor der öffnung 54 vorbeiläuft. Außerdem wird durch Bewegung des Armes 154 durch die sich ändernde Lage des Blockes 102 beim Auspressen der Chemikalien 53 aus dem Spender 52 progressiv der Widerstand des Potentiometers I50 erhöht, wodurch die Drehzahl des Motors 46 entsprechend abfällt. Wie bereits erwähnt, besteht die Gesamtwirkung darin, eine konstante Laufgeschwindigkeit des Filmstreifens 14 an dem Spender 52 vorbei zu erreichen, obgleich der Film in Windungen sich vergrößernden Durchmessers auf die Vorratsspule aufgespult wird.
Herkömmliche, nicht dargestellte Mittel sind mit dem Kniehebelschalter 164 verbunden, um den Schalter automatisch in die Ausschaltstellung zu überführen, wenn der belichtete Film auf der Vorratsspule aufgespult ist. Demgemäß wird an diesem Punkt der Motor 46 abgeschaltet und die Rutschkupplung 108 ausgerückt.
Dann wird der Handknopf 74 gedreht, um den Arm 70 gegen den Anschlag 76 zu führen. Auch zu dieser Zeit sollte der Handhabeknopf 118 längs des Schlitzes II6 in der Projektorrückwand 13 entlanggezogen werden, bis er in die Ausnehmung 122 einfällt. So wird die Stange 98 aus dem Spender 52 und der Kassette 10 herausgezogen. Nun wird die Tür I7 des Projektors wieder geöffnet und der Ritzelarm 62 im Uhrzeigersinn gemäß Fig.2 gedreht,
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um den Spender 52 außer Berührung mit dem Filmstreifen 14 in die Ausgangsstellung innerhalb der Kassette 10 zurückzuführen. Nun wird die Tür des Projektors wieder geschlossen und die Staubkappe 40 wird vom Projektor entfernt und ein nicht-dargestellter Projektionsschirm wird in geeigneter Weise vor dem Projektionsobjektiv 36 aufgebaut.
Durch Betätigung des Schalters 166 an der Rückseite des Projektors (Fig.6) wird das Beleuchtungssystem J>k mit dem Motor 46 eingeschaltet und der Motor wird mit dem Riemen 128 und dem Riemen 134 gekuppelt und die Rutschkupplung 126 wird erregt. Der entwickelte Filmstreifen 14, der auf der Vorratsspule 16 aufgespult ist, wird so über die Filmbühne 24 auf die Aufwickelspule 18 überführt. Wenn der entwickelte Filmstreifen 14 an der Filmbühne 24 vor dem lichtreflektierenden Element 32 unter der Wirkung des Greifermechanismus 132 intermittierend vorbeigeführt wird, dann werden die darauf aufgezeichneten Bilder durch das Objektiv 36 auf den nicht-dargestellten Schirm projiziert.
Außerdem sind an den Schalter 166 nicht-dargestellte herkömmliehe Mittel angeschlossen, um automatisch diesen Schalter in die Abschaltstellung zu überführen, wenn der gesamte entwickelte Film 14 von der Vorratsspule 16 abgezogen und auf der Aufnahmespule 18 aufgespult ist. Nach der Projektion kann der Film 14 nach der Vorratsspule l6 umgespult werden, indem der Schalter 164 betätigt wird. Dann kann die Kassette 10 aus dem Projektor 12 entfernt und gestapelt werden und eine spätere Betrachtung kann erleichtert werden, indem dann nur die Kassette «ur in den Projektor eingesetzt werden muß und die Schalter 164 und 166 in der erforderlichen Reihenfolge betätigt werden.
Es ist auf einfachste Weise möglich, den Filmstreifen zu cutten, d.h. es können Szenen herausgeschnitten oder eingeklebt werden. Dazu ist es nur notwendig, eine Filmschleife aus der FilmbUhne 24 herauszuziehen und die entsprechend geklebten Stellen dann wieder einzuführen.
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Dem Fachmann auf dem Gebiete der Kinematographie ist es klar, daß durch die Erfindung ein sehr vorteilhaftes einzigartiges Verfahren geschaffen wurde. Der Flüssigkeitsspender steht nur dann in Berührung mit dem Filmstreifen, wenn es notwendig ist, einen Entwickler auf den Filmstreifen aufzutragen. Außerdem wird, wenn der Spender in Berührung mit dem Filmstreifen steht, die sich selbst ausrichtende Widerlagerplatte eingestellt und es wird jegliche Mißausriehtung in dem System vermieden und dadurch werden auch Fehlentwicklungen unmöglich. Die konstante Kraft der Negatorfeder, die gegen die Entwicklerflüssigkeit ausgeübt wird, bewirkt, daß diese Flüssigkeit durch die Spenderöffnung in kontinuierlicher gleichmäßiger Weise ausgedrückt wird. Außerdem läuft der Filmstreifen vor dem Spender mit einer konstanten Geschwindigkeit vorbei, unabhängig von der bereits auf der Vorratsspule aufgespulten Filmlänge. Da die öffmmgsränder des Spenders verjüngt ausgebildet sind, wird eine Verschleierung des auf den Film aufgetragenen Überzugs vermieden. Sämtliche Merkmale tragen dazu bei, ein neuartiges kinematographiscb.es System zu schaffen, das eine Kompaktmehrzweckkassette benutzt, in welcher ein belichteter Filmstreifen mit einem außerordentlich gleichförmigen Überzug aus Behandlungsflüssigkeit versehen werden kann.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung zur Bewegung des Spenders innerhalb einer Kassette und um diesen Spender während des Betriebes nachgiebig gegen den Filmstreifen zu drücken, ist in Fig.? dargestellt. In dieser Figur sind die den Teilen nach Fig.l· entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich versehen, dargestellt.
Gemäß Fig.7 ist eine Kassette 10' in einem Projektor 12* eingelegt. In diesem Fall ist die sich selbst ausrichtende Widerlageplatte 170 schwenkbar in einem Lager 172 montiert, das sich vom Gehäuse 26f der Kassette 101 nach innen erstreckt. Die sich selbst ausrichtende Widerlageplatte I70 liegt dem Filmstreifen 14 zwischen der Umlenkrolle 20' und einer Filmbühne 26f an.
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Ein Spender 52* wird zwischen den Platten 48* und 50' der Kassette 10f geführt. Von dem Spender 52* steht ein Stift 174 vor. Ein weiterer Stift I76 steht durch die Tür 17* des Projektors vor und ist daran drehbar befestigt. Am äußeren Ende des Stiftes 176 befindet sich eine Handhabe I78. Ein mit einer Gabel I82 ausgestatteter Arm 180 ist am anderen Ende des Stiftes 176 innerhalb der Tür 17' gelagert. Dieser Arm I80 ist außerdem mit der Innenseite der Tür 17f durch eine Zugfeder 184 verbunden. Wenn der Handknopf I78 in seine am weitesten rechts gemäß Fig.7 liegende Stellung verschwenkt ist, dann liegt der Arm 180 gegen einen Anschlag 186 an, der von der Innenseite der Tür 171 vorsteht, wobei die Feder 184 den Arm gegen diesen Stift vorspannt.
Wenn die Kassette 10* erstmalig in den Projektor 12* eingelegt wird, befindet sich der Spender 52f in einer distanziert vom Filmstreifen l4* angeordneten Lage.Wenn die Tür I71 des Projektors geschlossen wird, dann wird der Stift 174 des Spenders von der Gabel l82 erfaßt. Indem der Handknopf 178 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig.7 verschwenkt wird, gleitet der Spender 52* zwischen den Führungsschienen 48f und 50* und gelangt in'Berührung mit dem Filmstreifen l4f. Hierbei wird der Spender 52f nachgiebig gegen den Filmstreifen 14* unter der Kraft der Feder l84 gehalten und der Filmstreifen gleitet zwischen der sich selbst ausrichtenden Widerlagerplatte 170 und dem Spender.
Es können noch weitere Abwandlungen getroffen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte z.B. das Potentiometer 150 auf die Stange 98 ausgerichtet sein und in diesem Falle könnte der Schleifer I52 einfach von einem Fortsatz der Stange gebildet werden. Eine solche Anordnung würde einen Schwenkarm 154 überflüssig machen. Außerdem weist, wie in der Zeichnung dargestellt, die Kassette zwei Spulen auf, deren Drehachsen voneinander distanziert sind. Die Erfindung ist natürlich auch auf
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Kassetten anwendbar« bei denen zwei Spulen koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Außerdem ist die
der Erfindung anwendbar für eine Anordnung, bei der/Film aus einem endlosen Streifen besteht.
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Claims (12)

19ΰ5262
Patentansprüche:
[l). Selbstentwickler-Filmkassette zur Belichtung, Behandlung und Projektion eines Filmstreifens, der innerhalb der Kassette aufgespult ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine normalerweise unwirksame Behandlungsstation mit einem Flüssigkeitsspender (52) innerhalb der Kassette angeordnet ist, um einen dünnen Überzug, bestehend aus Behandlungsflüssigkeit, auf den belichteten Filmstreifen aufzubringen,und daß Mittel vorgesehen sind, um die Behandlungsstation wahlweise in Wirkstellung zu überführen, in der der Film zwischen dem Spender und einem Filmträger (42) liegt.
2. Filmkassette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Filmträger aus einer sich selbst ausrichtenden Widerlagerplatte (42) besteht.
3. Filmkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um den Spender nachgiebig gegen den Film zu drücken, wenn die Behandlungsstation in ihre Wirkstellung überführt ist.
4. Filmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel vorgesehen sind, um den Spender wahlweise in Berührung mit dem Film aus einer hiervon entfernt liegenden Stellung zu überführen,und daß zusätzlich Mittel vorgesehen sind, um den Spender federnd gegen den Film anzupressen, wenn dieser mit dem Film in Berührung steht.
5· Filmkassette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Mittel zur wahlweisen überführung des Spenders in Berührung mit dem Film aus einer mit dem Spender verbundenen Zahn-
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stange (58) und einem Ritzel (60) bestehen, das in die Zahnstange eingreift und einen Kurbelarm (62) aufweist, und daß die Mittel zur federnden Andrückung des Spenders gegen den Film aus einer Feder (72) und einem Arm (70) bestehen, der auf den Kurbelarm unter der Wirkung der Feder einwirkt.
6. Filmkassette nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zur wahlweisen Überführung des Spenders(52*) aus einem am Spender festgelegten Stift (17^) und einem Arm (l80) bestehen, der mit einem Längsschlitz den Stift aufnimmt, und daß die Mittel zur Federbelastung des Spenders aus einer Feder (184) bestehen, die an dem Arm derart festgelegt ist, daß die Federkraft über den Arm auf den Stift übertragen wird, wenn der Spender in Berührung mit dem Film befindlich ist.
7· Filmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender eine öffnung (54) aufweist, durch die die Behandlungsflüssigkeit auf den Film ausgequetscht werden kann und daß der Spender einen Kolben (56) auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite aufweist, durch den die Flüssigkeit durch die öffnung auf den Film ausgequetscht wird, und daß die Mittel zur wahlweisen Überführung der Behandlungsstation in die Wirkstellung Mittel (1J58) aufweisen, um den Kolben mit einer im wesentlichen konstanten Kraft unabhängig von seiner Lage im Spender gegen die Flüssigkeit zu drücken.
8. Filmkassette nach Anspruch 7*
dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel, die den Kolben mit konstanter Kraft gegen die Flüssigkeit drücken, aus einer Negatorfeder bestehen.
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9. Filmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet« daß die Filmvorschubmittel den belichteten Filmstreifen mit einer konstanten Geschwindigkeit an der Behandlungsstation vorbeiziehen, wenn diese in Wirkstellung befindlich ist.
10. Filmkassette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet , daß Mittel vorgesehen sind« um die Drehzahl des Filmvorschubmotors als Funktion von der Stellung des Kolbens Innerhalb des Spenders zu ändern, wenn die Behandlungsstation in Wirkstellung befindlich ist.
11. Filmkassette nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Änderung der Drehzahl des Motors aus einem Stellwiderstand (150) bestehen, der in Reihe mit dem Motor geschaltet und betriebsmäßig mit dem Kolben verbunden ist.
12. Filmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Dichtung die Austrittsöffnung des Spenders abdeckt und daß diese Dichtung mit dem Aufbau der Kassette so verbunden ist, daß die Dichtung automatisch von der Öffnung abgezogen wird, wenn der Spender erstmalig in Wirkstellung tiberführt wird.
13· Filmkassette nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende der Dichtung aus einem gefalteten Band besteht, dessen Klebeoberfläche außerhalb der Faltung liegt und die Öffnung bedeckt.
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l4. Filmkassette nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der in Kontaktberührung mit dem Film stehende Teil des
Spenders flach ausgebildet ist und eine Ausnehmung aufweist«
die mit der Austrittsöffnung in Verbindung steht, und daß der Rand der Öffnung,über die der Film mit der Behandlungsflüssigkeit überzogen wird, verjüngt ausgebildet ist, um eine Linienberührung zwishen Spender Überzug herzustellen.
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DE19691955262 1968-11-01 1969-11-03 Selbstentwickler Filmkassette Expired DE1955262C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77278968A 1968-11-01 1968-11-01
US77278968 1968-11-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1955262A1 true DE1955262A1 (de) 1970-06-11
DE1955262B2 DE1955262B2 (de) 1972-11-09
DE1955262C DE1955262C (de) 1973-06-07

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Publication number Publication date
GB1283933A (en) 1972-08-02
US3623417A (en) 1971-11-30
BE741078A (de) 1970-04-30
NL6916532A (de) 1970-05-06
DE1966308C3 (de) 1979-01-11
FR2022410A1 (de) 1970-07-31
DE1955262B2 (de) 1972-11-09
NL168053B (nl) 1981-09-16
DE1966308B2 (de) 1978-05-11
JPS4947460B1 (de) 1974-12-16
NL168053C (nl) 1982-02-16
DE1966308A1 (de) 1972-05-18

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