DE1955256A1 - Wasch- und Zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer Waschmaschinen - Google Patents
Wasch- und Zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer WaschmaschinenInfo
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Description
Bei Wasch- und Spülautomaten tritt die Aufgabe auf, ia bestimmten
Zeitpunkten des Programmablaufes Zusatzmittel,wie
Waschmittel, Bleichmittel u.dgl. in den Waschbehälter einzulassen.
Bekannte derartige Einspülvorrichtungen umfassen im allgemeinen
eine in mehrere, die verschiedenen Zusatzmittel enthaltende Abschnitte unterteilte Dose, eine diese Dose mit
dem Waschbehälter in Verbindung setzende Leitung und einen Verteiler, welcher einerseits an die Wasserzuflußleitung und
anderseits an die einzelnen Abschnitte der besagten Dose angeschlossen ist. In der Wasser ssuflußleitung ist ein den Wasserzufluß
steuerndes Blektroventil eingeschaltet und ferner ist hier normalerweise auch eine Rucksaugsicherung vorgesehen,
durch Kelche ein Flüssigkeitsrückfluß von der Waschmaschine in das Wasserleitungsnetz verhindert wird.
Der Verteiler wird seitens des Programm-Zelbsteuergeräfces der
Manchine in Abhängigkeit von den aufeinanderfolgenden selben» der Maschine ausgeführten Arbeifcsgängen gesteuert, um nnchelnantior
Wasser don verschiedenen Abochnibten dor Dose
und jowoiis da» für den betreffeiuloii Arbeitsgang
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Zusatzmittel in den Waschbehälter einzuspülen.
Die bekannten derartigen EinspUlvorrichtungen sind verhältnismäßig
kompliziert, nehmen viel Platz ein und weisen zahlreiche Verbindungsleitungen zwischen den verschiedenen Bestandteilen
auf, so daß an den Anschlußstellen leicht Undichtheiten auftreten können, tvas zu Ausfluß von Wasser und Störuu—
gen führt, so daß diese Vorrichtungen weder aufbaumäßi?; noch
was ihre Wirkung anbelangt, vollständig zufriedenstellend sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine aufbaumäßig einfache und
betriebsmäßig sichere Vorrichtung zum wahlveisen Einspülen
der verschiedenen Wasch— und Zusatzaiittel in den Waschbehälter
einer Waschmaschine zu verwirklichen, bei velcher in einer ein~ zigen Baugruppe nicht; nur die die verschiedenen in deu Waschbehälter
der Waschmaschine einzuspülenden Zusatzmittel enthaltende Dose, der Wasserverteiler und die zugehörigen Verbindungsleitungen,
sondern auch die vor dem Wasserverteiler liegende Rückaaugsicherung vereint ist, so daß der gesamte
Platzbedarf der Vorrichtung sehr gering und die Gefahr von Flüssigkeitsverlusten herabgesetzt ist.
tiie gerfindungsigemaße Einspülvorrichtung umfasst ein mit dem
Waschbehälter der Waschmaschine verbundenes und in mehrere
Abtelle zur Aufnahme der verschiedenen in den Wasehbehälter
einzuspülenden Zusutzmittel unterteiltes Gehäuse und Mittel
zur wahlv/eLsen Wasserzufuhr in die genannten Abteile und ist
dadurch gekermzoichnebj daß in dem Gehäuse oberhalb der Ab-
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teile eine Platte angeordnet ist, in Kelcher getrennte Kanäle
zur Speisung der einzelnen Abteile ausgenommen sind, welche Kanäle mit einer entsprechenden Anzahl von in einer Linie liegenden
Oeffnungen eines an beiden Enden offenen und innerhalb des Gehäuses angeordneten Ftthrungselejaent-es eines an einem
Ende offenen hohlen Kolbens in Verbindung stehen, der zur geradlinigen Verschiebung in diesem Führungselement gesteuert
und mit einer seitlichen Oeffnung versehen ist, die abwechselnd eine der Oeffnungen des Führuiigselementes mit dem Hohlraum des
Kolbens in Verbindung setzt, wobei das offene Ende des Kolbens und das entsprechende offene Ende des Führungseleinentes achsengleich
und in Abstand von einer ortsfesten Düse liegen, die in
das Gehäuse einmündet und an die die Wasserzuflußleitung angeschlossen
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Auefuhrungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Fig.1 zeigt die erfindungsgemä'ße Einspülvorrichtung im waagrechten Schnitt,
Fig.2, 3 und 4 veranschaulichen Einzelheiten der Voaichtung
in verschiedenen Arbeitslagen, Fig.5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig.I, Fig.6 ist ein Teilschnitt nach der Linie
VI-VI der Fig.5f Fig.7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII
der Fig.l und 6, Fig.8 ist ein Schnitt nach der Linie VlII-VIII
der Fig,6, Fig.9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.6
und Fig.10 veranschaulicht schematisch in perspektivischer Ansicht
eine Waschmaschine mit der erfindungsgemäßen Wasch- und
ZusatzmitteleinspUlvdirrichtung.
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Dei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
umfasst die Einspülvorrichtung eine Dose 20, die in einem an der Vorderseite der Waschmaschine (siehe Fig.lO) angebrachten
Gehäuse 4 verschiebbar ist, welches mit einem, vorzugsweise durchsichtigen und ortsfest angebrachten Deckel 1 verschen
X3t.
_ Wie sich insbesondere aus Fig.6 ergibt, ist die Dose 20 durch
vertikale Wände in vier Abteile A, B, C und D unterteilt,welche geeignet sind, je ein in bestimmten Zeitpunkten des Programmablaufes
in den Wa-chbehälter der Waschmaschine einzuspulendes
Wasch- bzw. Zusatzmittel, beispielsweise Waschmittel für das Vor- und Reinwaschen, Bleichmittel und Appretiermittel
im Fall einer Waschmaschine zum Waschen von Wäsche aufzunehmen. Am Deckel 1 des Gehäuses 4 ist eine Düse 21 ortsfest angeordnet,
an welche eine Leitung 8 zum Wasserzulauf in das Gehäuse 4 angeschlossen ist, in der ein an sich bekanntes und auf der Zeichnung
nicht dargestelltes, durch das Programm-Zeitsteuer-Gerät
| der Maschine gesteuertes Elektroventil liegt.
Die Düse 21 mündet in das Gehäuse 4 ein und ist achsengleich
und in einer gewissen Entfernung von einem an seinen beiden finden offenen Rohrelement 6 angeordnet, welches an der Rückwand
des Gehäuses 4 befestigt ist. Der frde Zwischenraum 12
zwischen der Düse 21 und dem Rohrelement 6 bildet eine RUcksaugsicherung.
Die Seitenwand des Rohrelementea 6 weist vier in einer Linie
liegende Oeffnungen 22, 23, 24 und 25 auf, an Kelche je einer
von vier Kanälen 26, 27» 28 und 29 angeschlossen ist, die in
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einer innerhalb des Gehäuses 4 ober der Dose 20 ortsfest angeordneten Platte 30 ausgenommen sind«
Das Rohrelement 6, welches als Führung für einen geradlinig
verschiebbaren hohlen Kolben 33 dient, könnte auch durch eine einfache gebogene Führungsrippe ersetzt sein, die innen am
Gehäuse 4 vorgesehen sein könnte.
Die Platte 30 weist ferner Ausnehmungen a und b auf, in welche
die Kanäle 26 bzw. 27 einmünden und die durch seitliche Oeffnungen
31 in der Platte 30 mit den darunter befindlichen Abteilen
A bzw. D der Dose 20 in Verbindung stehen. Ferner ist in der Platte 30 ein kreisförmiger Raum c ausgenommen, in welchen der
Kanal 28 einmündet und der über eine Mehrzahl von Löchern 32
in der Bodenvand der Platte 30 mit dem darunter befindlichen Abteil C in Verbindung steht, welches dazu bestimmt ist, das
Bleichmittel zu enthalten. Auf diese Weise wird eine Art Brause gebildet, um das Bleichmittel aus dem Abteil C auszuspülen\ ohne
Spritzer zu bilden. Der vierte Kanal 29 der Platte 30 mundet durch ein Loch 11 unmittelbar in das darunter befindliche Abteil
D, so daß der aus dem Loch 11 austretende Wasserstrahl das im Abteil D enthaltene normalerweise dickflüssige Appretiermittel
heftig vermischt·.
Die Kanäle 26, 27 , 28 und 29, die Ausnehmungen a, b, und c und
die übrigen vollen Teile der Platte 30 sind oben durch den Dekkel
1 dee Gehäuses 4 Abgedeckt.
Der in rohrförmigen Führungselement 6 ßeführfcu hohle Kolben
ist an seinem der Düse 21 zugekehrten Ende offen und weist
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ferner eine seitliche Oeffnung 51 auf, Wie sich aus der Zeichnung
klar ergibt (siehe insbesondere Fig.4) ist die seitliche
Oeffnung 51 des Kolbens, welche dazu bestimmt ißt, abwechselnd
mit einem der Kanäle 26, 27, 28 und 29 in Verbindung gesetzt
zu werden, durch eine gekrümmte Wand 50 an den axialen Hohlraum
52 des Kolbens angeschlossen, um die kinetische Energie des vom offenen Ende* des Kolbens eintretenden Wassers auszunützen.
Der Kolben 33 ist an seinem freien Ende mit; einer aus der Vorrichtung
austretenden Stange 7 versehen, die an ihrem freien Ende mit einem Hebel 34 gelenkig verbunden ist, der seinerseits
um einen festen Zapfen 35 schwenkbar gelagert ist. Am Anlenkpunkt der Stange 7 an den Hebel 34 greift ein Ende einer Zugfeder
36 an, deren zweites Ende in einem festen Punkt 37 befestigt
ist. Der Hebel 34 weist einen Vorsprung 38 auf, auf welchen eine Kurvenscheibe 39 einwirkt, die durch das Programm-Zeit-Sbeuergerät
der Waschmaschine in Drehung versetzt wird.
Die Abteile A und B der EinspUldose 20 stehen an ihrer rückwärtigen
Wand durch obere Oeffnungen 13 bzw. 13 * und untere·
Öffnungen 14 bzv. 14'j die zwischen den oberen Rändern der
V'ände 40 bzw. 41 der Abteile und der unteren Fläche der Platte 30 bzw, zwischen den unteren Rändern der Wände 40 und 41 und
der Bodenfläche der Einspüldose 20 vorhanden sind, mit einem Raum 42 innerhalb des Gehäuses 4 in Verbindung. Dieser Raum
42 ist seinerseits über eine, einen feil des Gehäuses 4 bildende
EinspUlleifcung 5 mit dem nicht dargestellten Waschbehälber
der Waschmaschine vebbunden.
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Auch die Abteile C und D der Einspüldose, die wie aus Fig.6
ersichtlich ist, durch eine Wand 43 voneinander getrennt sind, stehen mit dem Raum 42 und folglich mit dem Waschbehälter
der Waschmaschine in Verbindung. Das Abteil C steht mit dem Raum 42 über einenHeber 10 in Verbindung, dessen
Ausfluß in einen oben offenen Raum 44 zwischen vertikalen Wänden 45 und 46 innerhalb des Abteils C mündet, wobei dieser
Raum 44 über einen Durchbruch 47 in der Wand 43 mit einer
Leitung l6 in Verbindung steht, die durch das Abteil D
hindurchführt und über einen Durchbruch 53 in der zur Wand parallelen Wand 48 des Abteils D in den Raum 42 mündet. Das
Abteil D steht hingegen mit dem Raum 42 über einen Heber 9
in Verbindung, der über die Wand 48 hinüberführt.
Im Abteil C ist unterhalb der Brause c ein Netz 15 angeordnet,
welches den hfichsten Flüssigkeitsstand im Abteil C anzeigt und et-aige im Bleichmittel enthaltene Fremdstoffe zurückhält.
Wie sich aus Fig.10 ergibt, ist die Einspüldose 20 schubladenartig
teilweise aus dem Gehäuse 4 herausziehbar, um in ihre einzelnen Abteile die verschiedenen Wasch- und Zusatzmittel
einbringen zu können, wobei ein vollständiges Herausziehen der Dose 20 aus dem Gehäuse 4 durch den Eingriff eines vom
Boden der Dose vorstehenden Stiftes 17 mit einem am Boden des
Gehäuses 4 angeordneten Zahn 18 (siehe Fig.7) verhindert ist.
Wenn bei herausgezogener EinspUldose 20 zufällig Wasser in
den Verteilerkolben 33 eingeleitet werden sollte, dann wird
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das Wasser am Boden des Gehäuses 4 gesammelt und fließt zufolge der in den Fig.5 und 7 ersichtlichen Neigung des Gehäusebodens
durch die Leitung 5 in den Waschbehälter der Waschmaschine, ohne
aus der Maschine austreten zu können.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einspülvorrichtung ergibt sich klar aus den Fig.l, 2, 3 und 4»
Die durch das Programm-Zeitsteuer-Gerät der Maschine in Drehung
versetzte Kurvenscheibe 39 wirkt mit ihren verschiedenen Kurven— profilen auf den Vorsprung 38 des Hebels 34 ein, so daß zu den
gewünschten Zeitpunkten während des Programmablaufes der Ver—
teilerkolben 33 der Reihe nach von seiner ersten Stellung gemäß Fig?l in seine letzte Stellung gemäß Fig?4 verschoben
wird, in welchen Stellungen dsm Waschbehälter der Maschine Waschmittel
fur das Vorwaschen und das Reinwaschen, ein Bleichmittel für den Bleichvorgang und eine Appreturmittel zum Appretieren
der Wäsche zugeführt wird.
Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemüßen
Einspülvorrichtung kann natürlich verschiedentlich abgeändert werden. So können beispielsweise die einzelnen Abteile,
welche die in den Waschbehälter einzuspülenden Mittel enthalten, unmittelbar im Gehäuse 4 anstelle in der schubladenförmigen
Dose 20 ausgebildet sein. In diesem Fall muß das Gehäuse 4 an seiner Vorderseite geschlossen sein und der Deckel
1 und die Platte 30 müssen aufmachbar sein, um das Einbringen der Zusatzmittel in die verschiedenen Abteile zu gestatten.
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Claims (6)
1) Wasch- und Zusatzmitteleinspülvorrichtung für Waschmaschinen
mit einem an den Waschbehälter angeschlossenen in verschiedene Abteile zur Aufnahme der Zusatzmittel unter-
4·
teilten Gehüuse und mit Mitteln zum wahlweisen Zuführen von
Wasser in die genannten Abteile, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (4) oberhalb der Abteile (A-D) eine Platte
(30) angeordnet ist, in ivrelcher getrennte Speisekänäle (26,27, 28,29) für die einzelnen Abteile ausgenommen sind, die mit einer
gleichen Anzahl von in einer Linie liegenden Oeffnungen (22, 23f 24t 25) eines an seinen beiden Enden offenen und innerhalb
des Gehäuses (4) angeordneten Führungselementes (6) für einen an einem Ende offenen hohlen Kolben (33) in Verbindung stehen,
welcher Kolben zur geradlinigen Verschiebung in den genanntem Führungselement (6) gesteuert und mit einer seitlichen Oeffnung
(51) versehen ist, die geeignet ist, abwechselnd eine der Oeffnungen
des FUhrungselementes mit dem Hohlraum (52) des Kolbens
in Verbindung zu setzen, wobei das offene Ende des Kolbens und das entsprechende offene Ende des FUhrungselementes achsengleich
und im Abstand von einer ortsfesten Düse (21) liegen, die in die Gehäuse (4) einmündet und an die die Wasserzuflußleitung
(8) angeschlossen ist.
2) Einspülvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daft die in der Platte (30) auegenommenen Kanäle (26,27,28,29) in zwei in der Platte (30) vorgesehene, mit seitlichen Oeffnungen
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(31) zum Wassereinlass in die darunter befindlichen Abteile (A, B) für Waschmittel zum Vor- umd Reinwaschen versehene
Ausnehmungen (a, b) bzw, in eine ebenfalls in der Platte (30) vorgesehene und an ihrem Boden mit Löchern (32) zum brausenartigen
Wassereinlass in das darunter befindliche Abteil (c) für ein Bleichmittel versehene Ausnehmung (c) bzw. in ein
Loch (ll) der Platte (30) zusa heftigen Wassereinlass, in das
darunter befindliche Abteil (D) für ein Appretiermittel münden.
3) Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (52) des Kolbens (33) über eine gekrümmte
Bodenwand (50) an die seitlich- Oeffmmg (51) des Kolbens
angeschlossen ist.
4) Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3 > dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Platte (30) ein die Kanäle (26, 27, 28, 29) und" die Ausnehmungen (a, b, c) der Platte abdeckender
Deckel (l) angeordnet ist.
5) Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4» dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) und der Deckel (l) entfernbar sind, um den Zutritt zu den Abteilen (A,B,C,D) zu gestatten.
6) Einspülvorrichtung nach den Ansprüchen 1-4* dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (30) und der Deckel (l) ortsfest angeordnet sind und daß die darunterliegenden Abteile (A,B,C,D)
in einer Dose (20) vorgesehen sind, die schubladenartig teilweise
aus dem Gehäuse (4) herausziehbar ist.
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