DE19548240A1 - Spülkippe - Google Patents

Spülkippe

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DE19548240A1
DE19548240A1 DE1995148240 DE19548240A DE19548240A1 DE 19548240 A1 DE19548240 A1 DE 19548240A1 DE 1995148240 DE1995148240 DE 1995148240 DE 19548240 A DE19548240 A DE 19548240A DE 19548240 A1 DE19548240 A1 DE 19548240A1
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DE1995148240
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Heinz Ing Grad Fahrner
Juergen Wuerz
Georg Ulrich
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INNOVATIVE UMWELTTECHNIK GMBH, 74632 NEUENSTEIN, D
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VOLLMAR OSKAR GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F9/00Arrangements or fixed installations methods or devices for cleaning or clearing sewer pipes, e.g. by flushing
    • E03F9/007Devices providing a flushing surge

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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spülkippe mit einem schwenkbar gelagerten Behälter, der zum schwallar­ tigen Austritt einer Spülflüssigkeit eine Ausgieß­ öffnung aufweist, die eine im Bereich ihres Aus­ gießrandes liegende, ins Behälterinnere führende Ausgießfläche besitzt.
Spülkippen der genannten Art werden vorzugsweise bei Regenbecken eingesetzt, die den Regenwetterab­ fluß im Kanalnetz auffangen und Schmutzstoffe vom Vorfluter fernhalten. Bei gefüllten Regenbecken ist der Wasserkörper nahezu in Ruhe, so daß sich Abwas­ serinhaltsstoffe absetzen. Diese Schlammablagerun­ gen müssen regelmäßig entfernt werden, da sie sonst zur Faulung neigen. Mittels der bekannten Spülkippe läßt sich ein schwallartiges Ausspülen des Regen­ beckens erzielen, wodurch die Ablagerungen besei­ tigt werden können. Die Spülkippen sind als drehbar gelagerte Tröge ausgebildet, die allmählich mit Wasser befüllt werden, wobei sie kurz vor dem über­ laufen infolge Schwerpunktsverschiebung des Wasser­ körpers kippen und den bereits erwähnten kräftigen Wasserschwall abgeben.
Spülkippen der eingangs genannten Art sind bekannt. Diese Kippen weisen vorzugsweise zwei einander ge­ genüberliegende, senkrechtstehende Seitenwände auf, zwischen denen sich eine Behälterfläche befindet, die in eine Ausgießfläche übergeht. Diese bekannte Spülkippe besitzt eine - im Querschnitt betrachtet - im wesentlichen teilkreisförmige Behälterfläche, die in eine ebene Ausgießfläche übergeht, wobei die Ausgießfläche vorzugsweise etwa tangential an den Teilkreis der Behälterfläche anschließt. Mit einer derartigen Spülkippe ist das Spülergebnis noch nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vor­ stehend erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausgießfläche - im Querschnitt gesehen - einen S-förmig geschwungenen Verlauf aufweist. Diese geschwungene, gebogene Ausgießfläche führt zu einem verlustarmen, gezielten Umlenken der Spül­ flüssigkeit, insbesondere des Spülwassers, so daß ein verlustarmes, zügiges Ausgießen und damit ein optimales Spülergebnis erzielt wird. Überdies führt der geschwungene Verlauf zu einer mechanischen Sta­ bilisierung der Spülkippe, insbesondere im Bereich ihrer Ausgießöffnung, so daß sich ihr Ausgießrand als absolut gerade Ausgießkante ausbilden läßt, mit der ein optimales Auskippen ermöglicht wird. Im Ge­ gensatz zu der eingangs genannten, bekannten Spül­ kippe mit ebener Ausgießfläche liegt bei der erfin­ dungsgemäßen Spülkippe eine völlig gerade Ausgieß­ kante vor, denn die Ausgießfläche des Standes der Technik wird sich aufgrund des Wasserdrucks trotz Verstrebungen verformen, so daß keine gerade, son­ dern eine zwischen den Verstrebungen ausgebeulte Ausgießkante vorliegt, mit der ein optimales Aus­ gießergebnis nicht möglich ist. Die geschwungene Formgebung der erfindungsgemäßen Ausgießfläche führt zu der erwähnten mechanischen Versteifung, so daß die Ausgießkante den geraden Verlauf aufweist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die sich an die Ausgießfläche an­ schließende Behälterfläche einen - im Querschnitt betrachteten - teilkreisförmigen Verlauf aufweist.
Vorteilhaft ist es, wenn zwei Seitenwände vorgese­ hen sind, die parallel zueinander verlaufen und zwischen denen Behälter- und Ausgießfläche angeord­ net sind.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn der teilkreisför­ mige Verlauf der Behälterfläche in einen den Teil­ kreis stetig weiterführenden Verlauf der Ausgieß­ fläche übergeht, an die sich ein Krümmungswende­ punkt der Ausgießfläche anschließt, die in eine zur Teilkreiskrümmung entgegengesetzte Krümmung über­ geht. Die Ausgießfläche hat somit den erwähnten S- förmigen Verlauf, wobei die in das Behälterinnere weisende Seite des S einen Teilabschnitt des Teil­ kreises der Behälterfläche bildet und somit ein ab­ solut homogener Übergang vorliegt. Die entgegenge­ setzte Krümmung liegt bevorzugt auch auf einem ge­ dachten Kreis. Der Radius des Teilkreises der Be­ hälterfläche ist vorzugsweise größer als der Radius der entgegengesetzten Krümmung. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Radius des Teilkreises doppelt so groß wie der Radius der entgegengesetz­ ten Krümmung ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn zwischen Ausgieß­ fläche und Ausgießrand eine Endfläche liegt, die eben oder im wesentlichen eben ausgebildet ist. Un­ mittelbar vor dem Ausgießrand liegt somit - im An­ schluß an die S-förmige Ausgießfläche - ein schma­ ler, ebener Bereich vor, der die Ausgießeigenschaf­ ten optimiert.
Wie erwähnt verläuft der Ausgießrand geradlinig.
Für eine besonders mechanisch stabile Ausführungs­ form ist vorgesehen, daß die Seitenwände die Aus­ gießfläche und/oder die Endfläche überragen. Die Seitenwände sind vorzugsweise mittels Schweißung an den Rändern der Ausgießfläche und/oder der Endflä­ che befestigt. Sie sind somit "stumpf aufge­ schweißt". Durch den erwähnten Überstand durch die Seitenwände sind hohe statische Festigkeitswerte erzielt.
Vorzugsweise weist die Spülkippe einen im nicht ge­ kippten Zustand wirkenden Anschlag auf. Dieser An­ schlag verhindert, daß die Kippe sich entgegen ih­ rer Auskipprichtung verdrehen kann. Ein unterer An­ schlag, der die Auskippbewegung der Spülkippe be­ grenzt, ist nicht vorgesehen. Trotz dieses fehlen­ den unteren Anschlags entleert sich die Kippe voll­ ständig. Gleichzeitig ist ein sicheres Rückschwin­ gen der Spülkippe nach vollständiger Entleerung in ihre Ausgangslage sichergestellt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß die Ausgießöffnung auf ihrer einen Seite den Ausgießrand und im Bereich ihrer anderen Seite eine Verdrängungskammer aufweist. Insbesondere ist zumindest ein Teilvolumen der Verdrängungskammer luftdicht allseitig verschlossen ausgebildet. Das verbleibende Teilvolumen ist nach unten hin offen und wird durch den steigenden Wasserspiegel "ver­ schlossen", so daß sich eine Luftblase ausbildet, die bei der weiteren Befüllung zu einer Schwer­ punktverlagerung und damit zur Einleitung der Kipp­ bewegung der Spülkippe führt. Vorzugsweise ist vor­ gesehen, daß der allseitig geschlossene Teil der Verdrängungskammer ganz oder im wesentlichen seit­ lich zum Ausgießrand versetzt zu einer gedachten Senkrechten liegt, die durch die Drehachse der Spülkippe verläuft.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Spülkippe, die sich im nicht gekippten Zustand be­ findet,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Spülkippe in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spülkippe in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Seitenwand der Spülkippe der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Spülkippe 1, die ohne ein zugehöriges Lagergestell darge­ stellt ist. Sie weist einen Behälter 2 auf, der zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 3, 4 besitzt, die parallel zueinander verlaufen und zwi­ schen sich eine Behälterwand 5 aufnehmen, die sich aus einer Behälterfläche 6, einer Ausgießfläche 7 und einer Endfläche 8 zusammensetzt. Die Behälter­ wand 5 ist stumpf mit den Seitenwänden 3 und 4 ver­ schweißt.
Insbesondere der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die Behälterfläche 6 einen teilkreisförmigen Verlauf aufweist, wobei der Teilkreis einen Radius R be­ sitzt. Die Behälterfläche 6 geht - in Richtung auf einen Ausgießrand 9 - in die Ausgießfläche 7 über, deren Ausdehnung in der Fig. 3 mit der geschwunge­ nen Klammer 7′ gekennzeichnet ist. Die Ausgießflä­ che 7 weist einen S-förmigen Verlauf auf, das heißt, ausgehend von der Behälterfläche 6 weist sie einen Bereich auf, der ebenfalls auf dem Teilkreis liegt, auf der sich auch die Behälterfläche 6 be­ findet und geht dann in einen Krümmungswendepunkt 10 über, an den sich eine zur Teilkreiskrümmung 11 entgegengesetzte Krümmung 12 anschließt. Diese ent­ gegengesetzte Krümmung 12 liegt auf einem Teil ei­ nes gedachten Kreises 13, der einen Radius r be­ sitzt. Vorzugsweise ist der Radius R des Teilkrei­ ses (Teilkreiskrümmung 11) größer als der Radius r des Kreises 13. Betrachtet man die Drehachse 14 der Spülkippe 1 sowie eine durch sie verlaufende Senk­ rechte 15 und eine durch sie verlaufende Waage­ rechte 16, so wird deutlich, daß die Behälterfläche 6 an der Senkrechten 15 beginnt und dann - zusammen mit einem Teilstück der Ausgießfläche 7 - einen 270° Teilkreis beschreibt, wobei ab dem Krümmungswende­ punkt 10 die Ausgießfläche 7 einen 60° Teilkreis durchläuft. Es schließt sich die Endfläche 8 an, die tangential an den Kreis 13 anliegt und als Ebene ausgebildet ist. Vorzugsweise ist sie unter Bildung des Ausgießrandes 9 abgewinkelt (Abwinke­ lung 17). Die Abwinkelung 17 schließt mit der Ebene der Endfläche 8 vorzugsweise einen Winkel α von 30° ein.
Rechtsseitig der Senkrechten 15 liegt eine ebene Verdrängungskammerfläche 18 vor, die tangential an die Teilkreiskrümmung 11 anschließt und - unter Bil­ dung einer Ausgießöffnung 19 - nach unten abgewin­ kelt ist, so daß sich eine Seitenwandung 20 eines allseitig verschlossenen Verdrängungskörpers 21 ergibt. Die Seitenwandung 20 verläuft - gemäß Fig. 3 - schräg zur Senkrechten 15, das heißt, ihr un­ teres Ende nähert sich der Senkrechten 15. An sie schließt sich eine Bodenfläche 22 an sowie eine weitere Seitenwandung 23, die in etwa oder genau auf der Senkrechten 15 liegt. Vorzugsweise wird der Verdrängungskörper 21′ durch entsprechende Abwinke­ lung des Bleches des Behälters 2 gebildet, wobei die Endkante 24 der Seitenwandung 23 stumpf mit der Innenseite des Behälters 2 verschweißt wird. Der so gebildete, allseitig geschlossene Verdrängungskör­ per 21′ stellt nur eine Teilkammer der gesamten Verdrängungskammer 21 dar, welche dadurch gebildet wird, daß beim Befüllen der Spülkippe 1 der Wasser­ spiegel ansteigt, bis er die Stoßlinie von Seiten­ wandung 20 und Bodenfläche 22 erreicht. Die weitere Befüllung der Spülkippe 1 führt dazu, daß sich links neben dem vollständig geschlossenen Verdrän­ gungskörper 21′ eine weitere Luftblase ausbildet, die ebenfalls auf das Spülwasser eine Verdrängungs­ wirkung ausübt, das heißt, es steigt weiterhin an und verlagert sich - von der Drehachse 14 her gese­ hen - in Richtung der Ausgießöffnung 19, wodurch eine Schwerpunktverlagerung eintritt und die Spül­ kippe 1 eine Auskippbewegung durchführt.
Den Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß an den Seitenwänden 3 und 4 Anschläge 24, 25 angeordnet sind, die sich in der nicht gekippten Stellung der Spülkippe 1 an entsprechenden Gegenanschlägen des Spülkippengestells oder dergleichen abstützen, wo­ durch eine Drehung entgegen der Schwenk- bezie­ hungsweise Kipprichtung blockiert wird. Kippt die Spülkippe 1, so tritt kein Anschlag in Funktion.
Zur Realisierung der Drehachse 14 sind - gemäß Fig. 2 - Wellenstutzen 26, 27 auf die Außenseite der bei­ den Seitenwände 3, 4 vorzugsweise unter Zwischen­ schaltung von verstärkenden Kreisscheiben 28 sowie im Inneren der Spülkippe angeordneten Verstärkungs­ platten 29 eingeschweißt.
Den Fig. 1 und 4 ist zu entnehmen, daß die Sei­ tenwände 3, 4 die S-förmige Ausgießfläche 7 sowie die Endfläche 8 überragen, wodurch eine besonders feste Konstruktion geschaffen wird. Vorzugsweise geht die Peripherie der Seitenwände 3, 4 gemäß Fig. 4 im Anschluß an die Senkrechte 15 in einen Teilkreis β von 60° über, an den sich dann eine ge­ rade Kante 30 anschließt, die bis zum Ausgießrand 9 reicht und mit einem oberen, geraden Seitenrand 31 einen 60° Winkel bildet. Der linksseitig der Senk­ rechten 15 liegende Randbereich der Seitenwandungen 3, 4 ist als Halbkreis ausgebildet.

Claims (14)

1. Spülkippe mit einem schwenkbar gelagerten Be­ hälter, der zum schwallartigen Austritt einer Spül­ flüssigkeit eine Ausgießöffnung aufweist, die eine im Bereich ihres Ausgießrandes liegende, ins Behäl­ terinnere führende Ausgießfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießfläche (7) - im Quer­ schnitt gesehen - einen S-förmig geschwungenen Ver­ lauf aufweist.
2. Spülkippe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich an die Ausgießfläche (7) an­ schließende Behälterfläche (6) einen - im Quer­ schnitt betrachteten - teilkreisförmigen Verlauf aufweist.
3. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch zwei Seitenwände (3, 4) zwischen denen Behälter- und Ausgießfläche (6, 7) angeordnet sind.
4. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der teilkreis­ förmige Verlauf der Behälterfläche (6) in einen den Teilkreis (Teilkreiskrümmung (11)) stetig weiter­ führenden Verlauf der Ausgießfläche (7) übergeht, an die sich ein Krümmungswendepunkt (10) der Aus­ gießfläche (7) anschließt, die in eine zur Teil­ kreiskrümmung (11) entgegengesetzte Krümmung (12) übergeht.
5. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen­ gesetzte Krümmung (12) auf einem gedachten Kreis (13) liegt.
6. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des Teilkreises (Teilkreiskrümmung (11)) der Behäl­ terfläche (6) größer als der Radius (r) der entge­ gengesetzten Krümmung (12) ist.
7. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R) des Teilkreises (Teilkreiskrümmung (11)) doppelt so groß wie der Radius (r) der entgegengesetzten Krüm­ mung (12) ist.
8. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Aus­ gießfläche (7) und Ausgießrand (9) eine Endfläche (8) liegt, die eben oder im wesentlichen eben ist.
9. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ gießrand (9) geradlinig verläuft.
10. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten­ wände (3, 4) die Ausgießfläche (7) und/oder die End­ fläche (8) überragen.
11. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen im nicht gekippten Zustand wirkenden Anschlag (24, 25).
12. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgieß­ öffnung (19) auf ihrer einen Seite den Ausgießrand (9) und im Bereich ihrer anderen Seite eine Ver­ drängungskammer (21) aufweist.
13. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teilvolumen der Verdrängungskammer (21) luftdicht allseitig verschlossen ist.
14. Spülkippe nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der allseitig geschlossene Teil der Verdrängungskammer (21) ganz oder im wesentlichen seitlich zum Ausgießrand (9) versetzt zu einer gedachten Senkrechten (15) liegt, die durch die Drehachse (14) der Spülkippe (1) ver­ läuft.
DE1995148240 1995-12-22 1995-12-22 Spülkippe Withdrawn DE19548240A1 (de)

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