DE19546153A1 - Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs - Google Patents
Verfahren zum Naßspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere FlachsInfo
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- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
- D01B1/30—Details of machines
- D01B1/40—Arrangements for disposing of non-fibrous materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Naßspinnen von
im wesentlichen in Spinnrichtung aus gerichteten Sklerenchym-
Fasern, insbesondere Flachsfasern durch Verstrecken und Ver
drehen.
Das Naßspinnen von Flachsfasern (Ullmanns Encyklopädie der
Technischen Chemie, 1975, 4. Auflage, Band 9, Seite 252) wurde
bereits im 19. Jahrhundert entwickelt und wird immer noch in der
prinzipiell gleichen Weise vorgenommen. Durch Rösten, d. h. durch
Einwirkung der auf den Stengeln befindlichen Bakterien oder
Pilzen erfolgt ein Lösen der Faserbündel vom Holzanteil, worauf
dann die Stengel beispielsweise durch Brechen und Schwingen
bearbeitet werden, um den Holzanteil zu verringern und im
wesentlichen nur noch Bastfasern zu erhalten. Diese u. a. noch
einen Anteil an Pektin enthaltenden Langfasern werden parallel
ausgelegt und entweder zum Feingarn oder zu einem Vorgarn
versponnen. Bei diesem Spinnvorgang erfolgt sowohl ein Ver
strecken als auch ein Verdrehen der vorliegenden Langfasern. Da
diene jedoch große Steifigkeit aufweisen und darüber hinaus der
Querschnitt des Bündels von zu verspinnenden Langfasern äußerst
ungleichmäßig ist, können auf diese Weise nur verhältnismäßig
dicke und ungleichförmige Garne hergestellt werden, wobei die
Dicke wegen der hohen Brüchigkeit der Fasern auch nicht ver
ringert werden kann. Aus diesem Grund wendet man das Naßspinnen
an, bei dem das teilweise von Pektin befreite Vorgarn aus
Langfasern vor dem Spinnen mit Wasser getränkt wird. Die nassen
Fasern werden dann im Verlauf des Spinnvorganges so verstreckt,
daß es teilweise zu einer Verlagerung von Elementarfasern relativ
zueinander kommt, ohne daß allerdings die Elementarfasern verein
zelt würden. Infolge dieser Verstreckung mit Längsverlagerung von
Elementarfasern ermöglicht das Naßspinnen, verglichen mit dem
trocknen Spinnen, die Herstellung eines deutlich dünneren Garns,
das beispielsweise einen Tex-Wert von 35 (1000 m Garn wiegen
35 g) hat. Ein geringeres Garngewicht ist jedoch auf diese Weise
nicht zu erreichen, und darüber hinaus ist das entstehende Garn
weiterhin verhältnismäßig ungleichförmig, da die Bereiche, in
denen eine Verlagerung von Elementarfasern stattfand, dünner
sind, als die Bereiche, in denen durch die Langfasern noch ein
fester Zusammenhalt der Elementarfasern gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen,
Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs auf einfache Weise und
ohne nennenswerten Ausschuß zu einem gleichförmigen Garn mit
einem Garngewicht zu verarbeiten, das deutlich geringer ist, als
dies bisher mit vernünftigen Aufwand durch das bekannte Naß
spinnen erreicht werden konnte.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Sklerenchym-
Fasern, insbesondere Flachsfasern, die in einem gereinigten
Verbund aus vereinzelten Elementarfasern vorliegen, naßgesponnen.
Es hat sich gezeigt, daß durch das Naßspinnen eines derartigen
Verbundes aus Elementarfasern, der beispielsweise durch Anwendung
des Verfahrens gemäß wo 95/01468 (PCT/EP94/02022) gewonnen sein
kann, die Herstellung eines äußerst gleichförmigen und dünnen
Garns hoher Reißfestigkeit ermöglicht wird. Ein solches Garn kann
ein Fadengewicht von Tex 25 erreichen.
In diesem Zusammenhang ist auch festzustellen, daß das erfin
dungsgemäße Naßspinnen nicht, wie bei dem konventionellen
Naßspinnen eines Bündels von Langfasern dazu dient, die die
Langfasern bildenden Elementarfasern beim während des Spinnens
erfolgenden Verstrecken teilweise gegeneinander zu verlagern, um
dadurch das Spinnverhalten zu verbessern und geringere Fadenge
wichte zu erreichen. Das erfindungsgemäß verwendete Fasermaterial
liegt nämlich bereits in Form von vereinzelten Elementarfasern
vor, so daß bei Betrachtung der Wirkung der Feuchtigkeit beim
konventionellen Naßspinnen auch nicht zu erkennen gewesen ist,
daß sich durch das Naßspinnen von einen Verbund aus vereinzelten
Elementarfasern bildenden Sklerenchym-Fasern, insbesondere
Flachs, eine derartige vorteilhafte Verbesserung erzielen ließ.
Offenbar bewirkt das Befeuchten des Verbundes von vereinzelten
Elementarfasern vor dem Spinnen, daß die Elementarfasern nicht
nur einen Teil ihrer Steifigkeit verlieren, sondern daß sich
zwischen ihnen durch Wasserstoffbrücken und Kohäsionskräfte eine
erhöhte Bindung ergibt, die das ausgeprägtere Verstrecken zu
einem dünnen Faden gestatten, wobei sich überraschenderweise
gezeigt hat, daß selbst sehr kurze Elementarfasern des Verbundes,
die beim Verstrecken nicht von den üblicherweise hierzu ver
wendeten, in einem Abstand von beispielsweise 38 mm angeordneten
Niprollen ergriffen werden können, durch die haftende Verbindung
mit den längeren Elementarfasern wirksam an dem Verstreckvorgang
teilnehmen.
Zur Herstellung eines Garns nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
kann entweder von einem Faserband ausgegangen werden, wie es
beispielsweise durch das Verfahren der vorstehend bereits
erwähnten WO 95/01468 gewonnen wurde, oder es kann aus diesem
Faserband zunächst durch Trockenspinnen ein Vorgarn erzeugt
werden, das dann durch Naßspinnen zu dem endgültigen Faden
verarbeitet wird.
Wie auch bereits in der WO 95/01468 erwähnt, können die in Form
von gereinigten Elementarfasern vorliegenden Sklerenchym-Fasern
mit weiteren Fasern, etwa Baumwollfasern im wesentlichen gleicher
Länge vermischt werden, so daß ein zu verarbeitender Verbund von
Sklerenchym-Fasern und den anderen Fasern vorliegt und durch das
Spinnen ein Garn gemischter Zusammensetzung erhalten wird.
Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, den Skleren
chym-Elementarfasern Fasern zuzusetzen, die aus einem aus dem
hergestellten Garn herauslösbaren Material bestehen. So kann man
als weitere Fasern beispielsweise Polyvinylalkohol-Fasern des
Typs VPB101 × 38 mm, 1,5 Den, der Firma Kuraray, Japan, ein
setzen, die mit warmem Wasser von mehr als 90°C aufgelöst werden
können. Polyvinylalkohol-Fasern schrumpfen, wenn sie bei
Temperaturen deutlich unterhalb der Lösungstemperatur, etwa bei
Zimmertemperatur befeuchtet werden.
Setzt man einem Verbund von Flachs-Elementarfasern 8 Gew.-% bis
12 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-% an Polyvinylalkohol-Fasern der
vorstehend erwähnten Art zu, die eine Länge von 38 mm und einen
Titer von 1,5 Den (9000 m Faden wiegen 1,5 g) haben, so ergeben
sich durch das in Vorbereitung auf das Naßspinnen erfolgende
Befeuchten Verkürzungen der Fasern aus Polyvinylalkohol und
dadurch Kräfte innerhalb des Verbundes, die in Richtung einer
Kontraktion wirken. Es hat sich gezeigt, daß diese Kräfte im
Bereich des Spinndreieckes, also desjenigen Bereiches, in dem der
Faserverbund zum Verstrecken und Verdrehen eng zusammengeführt
wird, eine Stabilisierung des Aufbaus des Verbundes bewirken,
durch die nicht nur die Reißfestigkeit erhöht und eine größere
Spinngeschwindigkeit ermöglicht, sondern auch die Verarbeitung
zu einem gleichförmigen Faden verbessert wird.
Werden die weiteren Fasern nach Beendigung des Spinnvorganges aus
dem erhaltenen Garn herausgelöst, so wird das Garngewicht
entsprechend verringert und ein etwas lockerer Faserverbund
innerhalb des Garns erreicht.
Es ist bekannt, daß nach dem Spinnen eines Fadens aus Skleren
chym-Fasern, insbesondere Flachs, aus der Oberfläche des Fadens
Faserabschnitte vorstehen, also kein Faden mit glatter Oberfläche
erhalten wird, und daß zur Glättung der Oberfläche ein nachfol
gender Schlichtprozeß erfolgen muß, mit dem durch Aufbringen
bekannter Schlichtemittel eine Glättung der Fadenoberfläche
bewirkt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Verfahrens kann auf den nach dem Spinnen erfolgenden
Schlichtvorgang zur Glättung der Fadenoberfläche verzichtet
werden, wenn man dem Flüssigkeitsbad, das üblicherweise ein
Wasserbad ist, durch das der Verbund aus Elementarfasern vor dem
Spinnen geführt wird, ein übliches Schlichtemittel zusetzt.
Besonders geeignet ist Pektin, beispielsweise Apfelpektin des
Typs Pektin Classic AU702 der Herbstreith & Fox KG, Neuenbürg,
das in einer Menge von 1,7 g/l Wasser das Bades bis 2,2 g/l
Wasser des Bades, vorzugsweise 2 g/l Wasser des Bades eingesetzt
wird. Insbesondere wenn als dem Naßspinnen zu unterwerfenden
Verbund aus Elementarfasern ein Vorgarn benutzt wird, wirkt der
Aufbau dieses Verbundes ähnlich einem Filter, der das Wasser des
Bades den Verbund vollständig durchdringen läßt, der jedoch das
Pektin auf der Verbundaußenfläche zurückhält. Es ergibt sich
dadurch während des Befeuchtens für das Naßspinnen eine Art
Oberflächenbeschichtung des Verbundes aus Elementarfasern mit
Pektin, und diese Beschichtung bewirkt, daß aus dem gesponnenen
Faden keine Faserabschnitte nach außen vorstehen, sondern daß der
Faden bereits eine geglättete Oberfläche hat, wie dies sonst nur
durch einen nachträglichen Schlichtvorgang zu erreichen ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Naßspinnen von im wesentlichen in Spinn
richtung ausgerichteten Sklerenchym-Fasern, insbesondere
Flachsfasern durch Verstrecken und Verspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verspinnenden Fasern in einem gereinigten Verbund aus vereinzelten Elementarfasern vorliegen.
Flachsfasern durch Verstrecken und Verspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verspinnenden Fasern in einem gereinigten Verbund aus vereinzelten Elementarfasern vorliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbund die Form eines Vorgarns hat, das durch Trocken
spinnen aus einem aus vereinzelten Elementarfasern beste
henden Faserband hergestellt wird, in dem die Elementarfa
sern im wesentlichen in Erstreckungsrichtung des Faserbandes
ausgerichtet vorliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbund zusätzlich zu den Sklerenchym-Elementarfa
sern weitere Fasern eines anderen Materials enthält, deren
Länge der Länge der Elementarfasern entspricht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Fasern aus einem aus dem hergestellten Garn
herauslösbaren Material bestehen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
weiteren Fasern aus einem Polyvinylalkohol bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbund einen Anteil von 8 Gew.-% bis 12 Gew.-%, vorzugs
weise 10 Gew.-% an Fasern aus einem Polyvinylalkohol
enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbund vor dem Spinnvorgang durch ein
Flüssigkeitsbad, insbesondere ein Wasserbad mit einem Anteil
an Schlichtemittel geführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Schlichtemittel Pektin verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Flüssigkeitsbad 1,7 g Pektin pro Liter Badflüssigkeit bis
2,2 g Pektin pro Liter Badflüssigkeit, vorzugsweise 2 g
Pektin pro Liter Badflüssigkeit zugesetzt wird.
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1996
- 1996-11-21 EP EP96250266A patent/EP0776999A3/de not_active Withdrawn
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EP0776999A3 (de) | 1997-11-19 |
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