DE19831108C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Flachsfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von FlachsfasernInfo
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- D01B—MECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
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- D01B1/10—Separating vegetable fibres from stalks or leaves
- D01B1/14—Breaking or scutching, e.g. of flax; Decorticating
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachsfasern,
durch mechanische Bearbeitung unter Bildung eines Faserbandes und
Ausrichtung der Fasern im wesentlichen parallel zueinander.
Üblicherweise erfolgt die Bearbeitung des Flachses zunächst durch
maschinelles Schwingen und Hecheln, wobei, neben Ausrichtung der
Fasern und Entfernen von Holzbestandteilen, eine Trennung des
kurzfaserigen Wergs von den Langfasern stattfindet. Aus dem zusammengefaßten,
aber noch Holzbestandteile und Verunreinigungen enthaltenden
Faserband wird in nachfolgenden Bearbeitungsgängen
eine Faser gewonnen, die dann weiter verarbeitet wird.
In EP 0 706 585 B1 ist ein Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchymfasern
beschrieben, nach welchem die Fasern in Form des
Faserbandes durch eine chemische und/oder Kochbearbeitung von
Holzbestandteilen, Fetten, Pektinen und anderen Verunreinigungen
befreit werden, bevor das Faserband getrocknet, in kürzere Abschnitte
zerteilt, die Abschnitte zur Bildung von Faserbündeln
zumindest teilweise zerrupft und die Faserbündel bei einem eingestellten
Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 10 Gew.-% kardiert
werden.
Die kontinuierlich arbeitende Aufbereitungsanlage zur Durchführung
dieses Verfahrens umfaßt eine Kontinueablaufstation mit 16
Kardenbändern, eine Baueinheit aus Foulard (Chemikalientränkeinrichtung)
und Zwischendämpfer, einen Ablagedämpfer, 4 Siebtrommelmaschinen
(Lisseuse-Waschanlagen), einen Siebtrommeltrockner und
eine Kardenbandablage.
Die Faserbänder durchlaufen zweimal die beschriebene Anlage, wobei
im ersten Durchlauf das Waschen, im zweiten das Bleichen erfolgt.
Im ersten Durchlauf wird die Baueinheit aus Foulard und Zwischendämpfer
dazu verwendet, um die eingeführten einzelnen Faserbänder
mit einer Waschlösung zu tränken. Danach werden die derart behandelten
Faserbänder in dem Ablagedämpfer für 30 Minuten mit Sattdampf
behandelt und getrocknet.
Üblicherweise umfaßt der Dämpfer einen Vertikaldämpfer und einen
Horizontaldämpfer, bestehend aus einem bewegten Edelstahllattenband,
auf welchem durch Temperatureinwirkung Pektine, Lignine und
Schwebestoffe von den Fasern gelöst werden, gleichzeitig auch ein
gewisser Bleicheffekt erzielt wird. Für den Weitertransport ist
eine Auszugswalze vorgesehen. Sie transportiert die Faserbänder in
die 4 Lisseusebäder, in denen die Auswaschung im Gegenstromprinzip
erfolgt. In jedem Bad ist ein Abquetschwalzenpaar angeordnet.
Der nachfolgende Siebtrommeltrockner besteht aus 4 Trocknern und
einer Kühltrommel.
Schließlich werden die einzelnen Faserbänder in 36 Spinnkannen
abgelegt. Dabei hat sich erwiesen, daß der Restfeuchtegehalt äußerlich
zwar bei etwa 10% liegt, im Inneren aber oft über 15%, und
damit über dem zulässigen Wert, liegt.
Sofern notwendig, findet beim zweiten Durchlauf durch die Anlage
in der Baueinheit aus Foulard und Zwischendämpfer eine Behandlung
mit einem Imprägniermittel statt. Die Behandlung im Ablagedämpfer
erfolgt dann unter den gleichen Bedingungen wie beim ersten
Durchlauf.
Das so erhaltene Faserband wird zur weiteren Bearbeitung einer
Stapelfaserschneidemaschine zugeführt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren und die danach arbeitende
Anlage haben Nachteile.
Sowohl bereits beim Materialeinlauf als auch während des weiteren
Produktionslaufes kommt es zu vielen Rissen der Faserbänder
auf Grund geringer Haftung. Dadurch ist eine Auslastung der Anlage
lediglich zu etwa 50% möglich. Das Beheben der Faserbandrisse wird
infolge hoher Temperaturen und Laugenkonzentration erschwert.
Bedienpersonen sind während der Arbeiten an den offenen Lisseusebädern
in erheblichem Maße gefährdet.
Infolge zu geringer Bedeckung der Siebtrommeln mit Material wird
Falschluft angesaugt und eine ungenügende Trocknung im Siebtrommeltrockner
erreicht. Die erreichte Restfeuchte der Faserbänder
entspricht oft nicht den Anforderungen für die Weiterverarbeitung.
Die Starrheit und Brettigkeit der einzelnen getrockneten Faserbänder
verursacht Probleme bei ihrer Ablage in den Spinnkannen,
deren Volumen deshalb nur zu etwa 30% genutzt werden kann.
Wegen der geringen Packdichte ist eine größere Zahl Spinnkannen
notwendig, die wiederum einen größeren Platzbedarf wegen der
benötigten Stellfläche erfordern.
Um die Kontinuefärbeanlage nach dem beschriebenen Verfahren arbeiten
zu lassen, ist ein hoher Aufwand an Bedienerkräften erforderlich.
Im Dauerbetrieb sind aber Stillstände auch deswegen zu erwarten,
weil die Pufferzone zwischen der Naßbehandlung und der Weiterverarbeitung
in nur geringem Umfang vorhanden ist. Die Anlage ist
abhängig von der nachfolgenden Abteilung Kardierung.
Die Wirtschaftlichkeit einschränkende Leistungsbegrenzungen des
Verfahrens und der nach ihm arbeitenden Anlage scheinen unvermeidbar
zu sein.
Gemäß EP 0 527 666 B1 ist ein Herstellungsverfahren eines Leinengarnes
nach der Naßbehandlungsmethode und so erhaltenes Leinengarn
bekannt.
Danach wird bodengerottetes Leinen einer mechanischen Reinigungsbehandlung
unterworfen und in Form eines Faserbandes gebracht.
Vor der Behandlung mit Wasser und Wasserdampf bei einem Druck von
10 bis 15 bar während einer Dauer von 20 bis 60 s in einem Reaktor
wird das Faserband in Teilstücke von 150 bis 400 mm Länge
geschnitten. Nach dem anschließenden Waschen der Abschnitte in
leicht alkalischem Milieu unter atmosphärischem Druck und anschließendem
Spülen werden die Teilstücke getrocknet und in
bekannter Weise in ein feinfaseriges Faserband umgeformt.
Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß die Teilstücke des Faserbandes
bei dem Waschvorgang aufgelöst und die Einzelfasern miteinander
verfilzt werden. Dieser Faserverband läßt sich nur mit
erheblichen mechanischen Belastungen auflösen, was zu großen
Faserverlusten und Faserverkürzungen führt. Die Fasern von annähernder
Abschnittslänge und das Werg müssen voneinander getrennt
werden, weil sie sich nicht gemeinsam zu einem Faserband verarbeiten
lassen. Die Einstellung des für die Weiterbearbeitung erforderlichen
Feuchtigkeitsgrades des Faserbandes ist schwierig zu
erzielen.
Das durch die Erfindung zu lösende Problem besteht darin, unter
Vermeidung oder Verminderung der genannten Nachteile des bekannten
Standes der Technik, insbesondere die Wirtschaftlichkeit der
Verarbeitung der Sklerenchymfasern zu erhöhen, Gefährdungen des
Bedienpersonals einzuschränken und die Qualität des zu bearbeitenden
Produktes zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zu dessen Durchführung nachzuweisen, mit denen die Fasern in einer
solchen Form den Bearbeitungsschritten unterworfen werden, die die
Lösung des Problems gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst mit dem in Patentanspruch 1 angegebenen
Verfahren. Danach werden die Fasern in Form eines Bumps bearbeitet.
Nach einer vorteilhaften Ausführung des Verfahrens werden die
ausgerichteten Fasern in Form des Bumps zur Aufbereitung
in der Naßstrecke vorgelegt, in dieser Form
der chemischen und/oder Kochbearbeitung unterworfen, vorgespült,
anschließend gespült, gegebenenfalls aviviert, entwässert und
danach druckgetrocknet und in Form des Bumps für die Weiterbearbeitung
bereitgestellt.
Infolge Bereitstellung und Durchlauf durch die Naßstrecke in Form
des Bumps werden Risse des Faserbandes völlig ausgeschlossen. Der
für deren Behebung notwendige zeitliche und personelle Aufwand,
letzterer gleichzeitig verbunden mit der Gefährdung der Bedienpersonen
durch hohe Temperaturen und Laugenkonzentrationen, können
eingespart und Ausfallzeiten der Anlage vermieden werden.
Dementsprechend höher ist die Auslastung der Vorrichtung und das
Produktionsergebnis. Der personelle Aufwand läßt sich auf etwa 1/3
senken.
Probleme, die teilweise bei Anlagen entsprechend dem Stand der
Technik auftreten, hinsichtlich des vollständigen Ausfüllens des
Volumens der Spinnkannen bei der Ablage der starren, brettigen,
getrockneten Faserbänder, treten nicht auf. Dadurch läßt sich der
Spinnkannenbedarf und die für die Spinnkannen erforderliche
Stellfläche in den Fabrikationsräumen erheblich reduzieren.
Infolge der ermöglichten höheren Packdichte der auf Transportwagen
gestapelten Bumbs wird in der Pufferzone zwischen der Naßbehandlung
und der Weiterbearbeitung, in der Regel der Kardierung,
keine größere Stellfläche benötigt um auch im Dauerbetrieb
Stillstände vermeiden zu können.
Höhere Leistung und größere Flexibilität der verfahrensgemäß
betriebenen Vorrichtung wird auch dadurch erzielt, daß im Bedarfsfalle
die jeweils betroffenen Bearbeitungsstationen mehrfach,
parallel zueinander, zum Einsatz gebracht werden können.
Bei der Bearbeitung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es
viel einfacher möglich, den als wesentlichen Qualitätsparameter
für die Weiterbearbeitung einzustellenden Restfeuchtegehalt des
Faserstranges, in der Regel etwa 15%, zu gewährleisten.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß eine Vielzahl von Bumps gleichzeitig
vorgelegt und in den einzelnen Bearbeitungsstationen bearbeitet
wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Bumps in dieser Form der chemischen und/oder
Kochbearbeitung unter Hochdrucktemperatur und/oder Hochdruckverhältnissen
unterworfen. Das hat den Vorteil, daß ein Riß des
Faserbandes ausgeschlossen ist und demzufolge Beseitigungen des
Risses unter das Bedienpersonal gefährdenden Temperaturen und
Laugenkonzentrationen nicht notwendig sind. Außerdem lassen sich
dadurch unwirtschaftliche Produktionsausfälle vermeiden.
Eine Vorzugstemperatur der Bearbeitung der Bumps liegt bei
110°C.
Der Vorzugswert des bei der Bearbeitung bestehenden Druckes liegt
bei 3 bar.
Eine vorteilhafte Verfahrensgestaltung ist dann erreichbar, wenn
die chemische und/oder Kochbearbeitung mit Chemikalien- und
Hilfsmittelzusätzen bei einem Flottenverhältnis von 1 : 10
vorgenommen wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der chemischen und/oder
Kochbehandlung zunächst ein Vorspülen folgt und sich erst danach
das Fertigspülen anschließt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das verringerte
Volumen, infolge der natürlichen Schwindung der Bumps während
der vorangegangenen Bearbeitung, angepaßt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht ein Avivieren des
Faserbandes in Form des Bumps nach dem Fertigspülen vor.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn den Bumps zunächst ein Teil
der Feuchtigkeit entzogen wird, vorzugsweise durch Anlegen eines
Teilvakuums.
Daran anschließend wird entsprechend einer Ausgestaltung des
Verfahrens der gewünschte Restfeuchtegehalt mit einer Drucktrocknung
eingestellt.
Vorzugsbedingungen bei der Drucktrocknung betragen 5 bar und eine
auf 100°C ansteigende Temperatur.
Die vorteilhafterweise erreichte Restfeuchte beträgt 10 bis 15%
als optimale Bedingung für die Weiterverarbeitung des Faserstranges,
in der Regel in der Kardierung.
Die Erfindung umfaßt gleichfalls eine Vorrichtung zur Aufbereitung
der Sklerenchymfasern, welche als Bearbeitungslinie ausgebildet
ist und eine Beschickungsstation, einen Hochtemperatur-/Hochdruck
apparat, einen Drucktrockner, eine Entnahme- und Übergabestation
und eine Transporteinrichtung für den Transport von Kammzugmaterialträgern
zwischen den vorgenannten Stationen umfaßt.
Entsprechend einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besitzt der Kammzugmaterialträger eine Doppelbodenplatte,
die einen Verteilungsraum bildet, der mit den obenseitig senkrecht
angeordneten perforierten Flottendurchsatzrohren verbunden
ist, auf denen die Bumps übereinander aufgestapelt sind. Am Boden
des Kammzugmaterialträgers ist eine Beschickungs- und Entleerungsöffnung
angeordnet, die für die Druckbeaufschlagung und
Flottenbeschickung und -entleerung vorgesehen ist und jeweils mit
korrespondierenden Öffnungen im Hochtemperatur-/Hochdruckapparat
in Wirkverbindung steht.
Nachstehend soll die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung stellen dar:
Fig. 1: Bearbeitungslinie zur Aufbereitung von Sklerenchymfasern,
in schematischer Ansicht,
Fig. 2: Kammzugmaterialträger zur Aufnahme und zum Transport
der Bumps, in Draufsicht,
Fig. 3: Kammzugträger nach Fig. 2, in Ansicht,
Fig. 4: Abdeckplatte.
In Fig. 1 ist die als Bearbeitungslinie ausgebildete Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Aufbereiten
von Sklerenchymfasern dargestellt.
Das leicht gedrehte Faserband kommt von der Bumpsmaschine in Form
des Bumps 1 zur weiteren Bearbeitung. Der Bumps 1 ist ein lockerer
Faserverband mit etwa rundem Körper, der mit einem etwa 100 mm
betragenden Innendurchmesser kreisförmig gelegt, jedoch nicht
gewickelt ist.
Üblicherweise ist ein Bumps 1 sechsfach verknotet. Sein Gewicht
beträgt etwa 10 kg. Während des Transportes des Bumps 1 auf den
Kammzugmaterialträgern 6 mittels des als Kran ausgebildeten Transporteinrichtung
8 durch die Stationen der Bearbeitungsanlage wird das
Faserband niemals der Gefahr eines Risses ausgesetzt, wie beispielsweise
in einer kontinuierlich arbeitenden Anlage mit durchlaufenden
einzelnen Faserbändern.
In der Beschickungsstation 2 wird der Kammzugmaterialträger 6 mit einer
Vielzahl von Bumps 1 beladen. Auf der Oberseite 11 des Doppelbodens
des Kammzugmaterialträgers 6 sind um eine mittig angeordnete
Transportstange 15 mit der Öse 16 für den Eingriff des Kranhakens
23 aufrecht stehend die perforierten Flottendurchsatzrohre 13 angeordnet,
auf die die Bumps 1 übereinander aufgesteckt werden.
Mit auf den Flottendurchsatzrohren 13 geführten und arretierten
Abdeckplatten 14 werden die Bumps 1 belastet.
Mit der Transporteinrichtung 8 wird der Kammzugmaterialträger 6
zum Hochtemperatur-/Hochdruckapparat 3 transportiert und, bei
geöffnetem Deckel 19, in den druckdicht verschließbaren Behälter
eingesetzt. Die an der Unterseite 10 des Doppelbodens des Kammzugmaterialträgers
6 angeordnete Beschickungs- und Entleerungsöffnung
12 wird druckdicht mit der Öffnung 18 im Boden des Hochtem
peratur-/Hochdruckapparates 3 verbunden. Auf dem Wege über den
Verteilungsraum 9 und die in den Flottendurchsatzrohren 13 verteilten
Perforationen können die Flotten mit Chemikalien, chemischen
Hilfsmitteln, Spülwasser, Dampf usw. direkt an die Bumps 1
gelangen und diese von innen nach außen durchdringen. Andererseits
läßt sich der Durchfluß auch in umgekehrter Richtung steuern.
Dadurch ist ein besonders intensives Einwirken auf die Bumps 1
erzielbar.
Die chemische und/oder Kochbehandlung erfolgt unter Hochtemperaturverhältnissen,
beispielsweise 110°C, und unter Hochdruck, beispielsweise
von 3 bar. Als günstig hat sich die chemische und/oder
Kochbehandlung mit Chemikalien und Hilfsmittelzusätzen
bei einem Flottenverhältnis von 1 : 10 erwiesen.
Nach erfolgtem Aufschluß, und gegebenenfalls gleichzeitig teilweisem
Bleichen, während der chemischen und/oder Kochbehandlung,
erfolgt ein Vorspülen auf dem bereits erläuterten Wege über die
perforierten Flottendurchsatzrohre 13, wobei Lignine, Pektine und
Schwebestoffe bereits teilweise entfernt werden.
Durch Anlegen eines Teilvakuums wird den Bumps 1 ein Teil der
Feuchtigkeit entzogen.
Während der vorstehend beschriebenen Behandlung unterliegen die
Bumps 1 einer natürlichen Schwindung bzw. Volumenverringerung.
Um diese auszugleichen, werden die Abdeckplatten 14, welche etwa
den Durchmesser eines Bumps 1 besitzen, nachgesetzt und erneut an
den Flottendurchsatzrohren 13, beispielsweise mittels in diesen
vorhandenen Feststellöchern mit Feststellriegeln aus Rundstahl,
arretiert, wie aus Fig. 4 ersichtlich.
Der Kammzugmaterialträger 6 mit den Bumps 1 wird mit der Transporteinrichtung
8 dem Drucktrockner 4 zugeführt, wie in Fig. 1
schematisch dargestellt, und in diesen bei geöffnetem Deckel 20
durch die Öffnung 21 eingesetzt. Hierbei tritt die Beschickungs-
und Entleerungsöffnung 12 mit der am Boden des Drucktrockners 4
befindlichen Öffnung 22 für die Druckluftbeschickung und -entleerung
in druckdichte Verbindung. Unter einem Druck von 5 bar und
bei einer bis auf 100°C ansteigenden Temperatur erfolgt im Drucktrockner
4 die Einstellung der für die Weiterverarbeitung gewünschten
Restfeuchte. Dabei hat es sich als günstig erwiesen, die
Restfeuchte auf 10 bis 15% einzustellen, um für die Weiterbearbeitung
optimale Eigenschaften der Bumps 1 zu erhalten.
Nach Öffnung des druckdichten Drucktrockners 4 wird der Kammzug
materialträger 6 mit der als Kran ausgebildeten Transporteinrichtung
mit dem Kranhaken 23 an der Öse 16 erfaßt, herausgehoben und
in die Entnahme- und Übergabestation 5 gebracht, wo die Bumps 1
von den Flottendurchsatzrohren 13 entnommen und mit hoher Packungsdichte
in den Transportwagen 7 für den Weitertransport zu
nachfolgenden Bearbeitungsstationen bereitgestellt werden. Die
Bumps 1 haben dabei einen relativ geringen Platzbedarf, so daß die
Einrichtung einer Pufferzone vor den Weiterbearbeitungsstationen
mit niedrigem Aufwand verbunden ist.
1
Bumps
2
Beschickungsstation
3
Hochtemperatur-/Hochdruckapparat
4
Drucktrockner
5
Entnahme- und Übergabestation
6
Kammzugmaterialträger
7
Transportwagen
8
Transporteinrichtung
9
Verteilungsraum
10
Unterseite
11
Oberseite
12
Beschickungs- und Entleerungsöffnung
13
Flottendurchsatzrohr
14
Abdeckplatte
15
Transportstange
16
Öse
17
Öffnung
18
Öffnung
19
Deckel
20
Deckel
21
Öffnung
22
Öffnung
23
Kranhaken
Claims (24)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere
Flachs, durch Bearbeitung unter Bildung eines Faserbandes mit
im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Fasern,
wobei die Fasern des Faserbandes zum Aufschließen und/oder
Bleichen chemischer und/oder Kochbehandlung und darauffolgender
Spülung unterworfen werden, wobei Lignine, Pektine und
Schwebestoffe entfernt werden, anschließend die Fasern auf einen
auf die Weiterbearbeitung eingestellten Restfeuchtegehalt
getrocknet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Faserband in der Form eines Bumps (1) bearbeitet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bumps (1)
- - vorgelegt,
- - der chemischen und/oder Kochbearbeitung unterworfen,
- - gespült,
- - auf einen Restfeuchtegehalt eingestellt,
- - für die Weiterbearbeitung bereitgestellt wird.
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Bumps (1) gleichzeitig vorgelegt und den
nachfolgenden Bearbeitungsschritten unterworfen werden.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die chemische und/oder Kochbearbeitung unter Hochtemperatur-
und/oder Hochdruckverhältnissen erfolgt.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur 110°C beträgt.
6. Verfahren nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck 3 bar beträgt.
7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die chemische und/oder Kochbearbeitung mit Chemikalien-
und Hilfsmittelzusätzen bei einem Flottenverhältnis von
1 : 10 erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die chemische und/oder Kochbehandlung ein Vorspülen
folgt.
9. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fertigspülen nachgeordnet ist.
10. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Volumenanpassung an die Schwindung des/der Bumps (1)
erfolgt.
11. Verfahren nach Patentanspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Fertigspülen eine Avivierung erfolgt.
12. Verfahren nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst ein teilweiser Entzug der Feuchtigkeit erfolgt.
13. Verfahren nach Patentanspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der teilweise Entzug der Feuchtigkeit durch Anlegen eines
Teilvakuums erfolgt.
14. Verfahren nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung auf den Restfeuchtegehalt eine Drucktrocknung
erfolgt.
15. Verfahren nach Patentanspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucktrocknung bei einem Druck von 5 bar erfolgt.
16. Verfahren nach Patentanspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucktrocknung bei einer bis auf 100°C ansteigenden
Temperatur erfolgt.
17. Verfahren nach Patentanspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucktrocknung bis auf einen Restfeuchtegehalt von
10 bis 15% erfolgt.
18. Vorrichtung zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere
Flachs, durch Bearbeitung unter Bildung eines Faserbandes
mit im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten Fasern,
wobei die Fasern des Faserbandes zum Aufschließen und/oder
Bleichen chemischer und/oder Kochbehandlung und anschließender
Spülung unterworfen werden, wobei Lignine, Pektine und Schwebestoffe
entfernt werden, anschließend die Fasern vor der Weiterbearbeitung
bis auf einen Restfeuchtegehalt getrocknet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung als Bearbeitungslinie ausgebildet ist, umfassend
- - eine Beschickungsstation (2) zur Aufnahme der Bumps (1) auf einem Kammzugmaterialträger (6),
- - einen Hochdrucktemperatur-/Hochdruckapparat (3) zur druckdichten Aufnahme des Kammzugmaterialträgers (6) mit den Bumps (1),
- - einen Drucktrockner (4) zur druckdichten Aufnahme des Kamm zugmaterialträgers (6) mit den Bumps (1),
- - eine Entnahme- und Übergabestation (5) für die Entnahme der Bumps (1) von dem Kammzugmaterialträger (6) und Übergabe an Transportwagen (7),
- - eine Transporteinrichtung (8) für den Transport des Kammzug materialträgers (6) zwischen der Beschickungsstation (2), dem Hochtemperatur-/Hochdruckapparat (3), dem Drucktrockner (4) und der Entnahme- und Übergabestation (5).
19. Vorrichtung nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kammzugmaterialträger (6) besteht aus einer einen Verteilungsraum
(9) bildenden Doppelbodenplatte mit an ihrer Unterseite
(10) angeordneter, druckdicht abdichtbarer Beschickungs-
und Entleerungsöffnung (12), auf ihrer Oberseite (11) stehend
angeordneten, mit dem Verteilungsraum (9) in Verbindung stehenden,
perforierten Flottendurchsatzrohren (13) zur zentrischen
Aufnahme der übereinander gestapelten Bumps (1) und einer
mittig an der Oberseite (11) angreifenden Transportstange (15)
mit einer Kranöse (16).
20. Vorrichtung nach Patentanspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kammzugmaterialträger (6) an den Flottendurchsatzrohren
(13) höhenverstell- und arretierbare Abdeckplatten (14) für
die gestapelten Bumps (1) besitzen.
21. Vorrichtung nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hochtemperatur-/Hochdruckapparat (3) besteht aus einem
Druckbehälter mit einer oberen, mittels eines Deckels (19)
druckdicht verschließbaren Öffnung (17) zum Ein- und Ausbringen
des Kammzugmaterialträgers (6) mit den auf ihm gestapelten
Bumps (1), und einer am Boden des Druckbehälters angeordneten,
mit der Beschickungs- und Entleerungsöffnung (12) des Kammzug
materialträgers (6) korrespondierenden Öffnung (18) zur Druckbeaufschlagung
und zur Flottenbeschickung und -entleerung.
22. Vorrichtung nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Drucktrockner (4) besteht aus einem Druckbehälter mit
einer oberen, mittels eines Deckels (20) druckdicht verschließbaren
Öffnung (21) zum Ein- und Ausbringen des Kammzugmaterialträgers
(6) mit den auf ihm gestapelten Bumps (1), und einer
am Boden des Druckbehälters angeordneten, mit der Beschickungs-
und Entleerungsöffnung (12) des Kammzugmaterialträgers (6)
korrespondierenden Öffnung (22) zur Druckbeaufschlagung und
zur Druckluftbeschickung und -entleerung.
23. Vorrichtung nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Entnahme- und Übergabestation (5) zur Entnahme der auf den
perforierten Flottendurchsatzrohren (13) gestapelten Bumps (1)
Mittel zum Lösen der arretierten Abdeckplatte (14), zur
lotrechten Entnahme der Bumps (1) und zur Überführung und
Stapelung in Transportwagen (7) umfaßt.
24. Vorrichtung nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transporteinrichtung (8) aus einem längs einer
sich über die Bearbeitungsstationen erstreckenden Kranbahn
verfahrbaren Kran mit einem Kranhaken (23) zum Eingriff in die
Kranöse (16) besteht.
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