DE19824646C2 - Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs - Google Patents

Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs, zur Gewinnung von Elementarfasern für das Herstellen von Garn, bei dem durch mechanische Bearbeitung ein Bastfaserband mit im wesentlichen parallel ausgerichteten Sklerenchym-Fasern gebildet wird, die Fasern des Bastfaserbandes durch eine chemische und/oder Kochbehandlung des Bastfaserbandes von Holzbestandteilen, Fetten, Pektinen und anderen Verunreinigungen befreit werden und in einem nachfolgenden Schritt der weit überwiegende Teil der Fasern in Elementarfasern aufgelöst wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art (WO 95/01468) wird das Bastfaserband nach der chemischen und/oder Kochbearbeitung getrocknet und dann in kürzere Abschnitte zerteilt. Diese Abschnitte werden zur Bildung von Faserbündeln zumindest teilweise zerrupft und bei einem eingestellten Feuchtigkeits­ gehalt, der mindestens 10 Gew.-% und maximal 30 Gew.-% beträgt, kardiert und zu einem Feinfaser-Band zusammenfaßt. Dieses Feinfaser-Band besteht zum überwiegenden Teil aus Elementar­ fasern. Hierbei wird, auch für die vorliegende Erfindung, unter "überwiegender Teil" verstanden, daß mindestens 92% aller Elementarfasern in vereinzelter Form vorliegen, während die übrigen Elementarfasern noch mit anderen Elementarfasern verbunden sein können, wie dies in der EP 0 776 999 A2 dargelegt ist. Aus dem durch das bekannte Verfahren erhaltenen Feinfaser- Band läßt sich ein für unterschiedliche Zwecke sehr gut ge­ eignetes Garn spinnen.
Bei dem bekannten Verfahren ist es erforderlich, das eingesetzte Bastfaserband, das aus Bastfaserbündeln besteht, in kürzere Ab­ schnitte zu zerteilen, so daß Faserverbundabschnitte erhalten werden, in denen sich einerseits miteinander verbundene Elemen­ tarfasern enthaltende Bastfaserabschnitte befinden und in denen andererseits benachbarte Bastfasern zu Bastfaserbündeln mitein­ ander verbunden sind. Erst durch das nachfolgende Zerrupfen und das Kardieren der Abschnitte wird erreicht, daß sich einerseits die in den Abschnitten existierenden Bastfaserbündel in Bast­ fasern und andererseits die Bastfasern in Elementarfasern auflösen bzw. voneinander trennen, so daß im wesentlichen vereinzelte Elementarfasern erhalten werden, die dann zu dem Feinfaser-Band zusammengefügt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, dieses bekannte Verfahren zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Bastfaserband einer auf dieses Kräfte in Längsrichtung ausübenden mechanischen Bearbeitung unterzogen und ein mechanisches Zerteilen in Elementarfasern vorgenommen wird.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die mechanische Bearbeitung in einem Verstrecken des getrockneten Bastfaserbandes in mindestens einer Nadelfeldstrecke, worauf das so verstreckte Band in einer Open-End- bzw. Rotor-Spinnmaschine in Elementarfasern zerteilt wird und die erhaltenen Fasern im Rotor der Rotor-Spinnmaschine direkt zu Garn versponnen werden.
Bei diesem Verfahren werden die im gereinigten Bastfaserband vorhandenen Bindungen zwischen benachbarten Bastfasern, durch die die Bastfaserbündel gebildet werden, in der mindestens einen Nadelfeldstrecke aufgelöst, so daß die Auflösewalze der Rotor- Spinnmaschine die ihm zugeführten "Einzel-Bastfasern" mechanisch zu Elementarfasern zerteilen kann, indem die Zähne der Auflöse­ walze die Elementarfasern in Längsrichtung der Bastfasern von diesen abreißen. Diese Elementarfasern werden dann in üblicher Weise in die Rotor-Spinnmaschine zu einem Garn verarbeitet.
Es sei erwähnt, daß die Auftrennung der Bastfaserbündel des gereinigten Bastfaserbandes vor dem Einführen des Bastfaserbandes in die Rotor-Spinnmaschine erforderlich ist, um zu verhindern, daß die Auflösewalze der Rotor-Spinnmaschine auf ein zu kompaktes Material arbeiten muß. Müßte die Auflösewalze zusätzlich zum Herauslösen bzw. Trennen der Elementarfasern aus den Bastfasern auch noch eine Auftrennung der Verbindungen zwischen benachbarten Bastfasern vornehmen, würde dies entweder ein unkontrolliertes Zerteilen des Bastfaserbandes ohne Sicherstellung der Aufteilung in Elementarfasern oder aber ein Blockieren der Auflösewalze und/oder der Rotordüse wegen der zu hohen Belastung bzw. wegen der Zerteilung in zu große Abschnitte zur Folge haben.
Handelt es sich bei den zu bearbeitenden Sklerenchym-Fasern um Flachs-Fasern, so wird der Rotor-Spinnmaschine vorzugsweise ein Bastfaserband zugeführt, das vor der chemischen und/oder Kochbehandlung ein Gewicht von 20 g/m bis 40 g/m hatte und durch den Verstreckvorgang in der mindestens einen Nadelfeldstrecke auf ein Gewicht von 3,5 g/m bis 6 g/m reduziert wurde. In einem Ausführungsbeispiel erfolgte die Reduzierung der Dichte bzw. des Gewichtes eines Bastfaserbandes aus Flachs, das gemäß dem Beispiel in der WO 95/01468 hergestellt war, durch Verstrecken in einer Nadelstrecke GN 6/105, dem Durchlaufen einer Kämm- Maschine PB 132LF sowie dem Durchlaufen zweier weiterer Nadel­ strecken des Typs GN 6/105 und einer Nadelstrecke des Typs GN 6104. Alle diese Maschinen stammten von N. Schlumberger & Cie., Guebwiller, Frankreich.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Bastfaserband aus Flachs- Fasern der Rotor-Spinnmaschine mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 8 Gew.-% bis 13 Gew.-% zugeführt wird, da bei einem solchen Feuchtigkeitsgehalt die Auflösewalze der Rotor-Spinnmaschine eine besonders vollständige Zerteilung des Bastfaserbandes in Elementarfasern bewirkt.
Ein aus Flachs bestehendes Bastfaserband mit einem Gewicht von 5,2 g/m wurde nach dem Durchlaufen der vorstehend genannten Nadelfeldstrecken mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 12 Gew.-% einer Rotor-Spinnmaschine des Typs BDA 10N der Rieter-Elitex A.S., Usti Nad Orlici, Tschechien, zugeführt, die eine Auflöse­ walzengarnitur OK 45 enthielt und deren einen Durchmesser von 56 mm aufweisende Auflösewalze mit 40.000 min-1 gedreht wurde. Das erhaltene Garn hatte eine Feinheit von Nm 10 bis Nm 13.
Als zusätzlicher Verarbeitungsschritt kann das getrocknete Bastfaserband vor dem Verstrecken, also vor Durchlaufen der mindestens einen Nadelfeldstrecke durch eine Brecherstrecke geführt werden, d. h. durch eine Anordnung aus mehreren Riffel­ walzen, wie dies für die Bearbeitung von Flachs o. ä. üblich ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird das nasse Bastfaserband in einem Naßöffner mit einem Walzenabstand von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 5 mm bis 10 mm mehr als die maximale Länge der Elementarfasern in Abschnitte zerteilt, wobei der Faserverbund in Elementarfasern aufgelöst wird, und die Ab­ schnitte werden dann einem Trocknungsvorgang unterworfen. Sie können danach durch Kardieren, Strecken und Spinnen zu einem Garn verarbeitet werden.
Bei diesem Verfahren wird durch den eingestellten Abstand der Walzen des Naßöffners auf die zwischen den Walzen befindlichen Abschnitte der Bastfasern eine solche Zugkraft ausgeübt, daß einerseits Verlagerungen dieser Faserabschnitte relativ zuein­ ander und damit ein Auftrennen der die Bastfasern zu Bastfaser­ bündeln zusammenhaltenden Verbindungen eintritt, und andererseits werden die Elementarfasern der einzelnen Bastfasern voneinander getrennt. Es stehen daher am Ausgang des Naßöffners Faserbüschel zur Verfügung, die im wesentlichen aus voneinander getrennten Elementarfasern besteht, so daß man nach dem Trocknen, etwa in einem Siebtrommeltrockner oder in einem Bandtrockner, Fasermate­ rial erhält, das aus Elementarfasern besteht und das sich in üblicher Weise wie Baumwolle und auf den hierfür üblichen Maschinen kardieren, strecken und zu Garn verspinnen läßt.
Wenn das zu verarbeitende Material Flachs ist, wird im Naßöffner ein Walzenabstand von 38 mm bis 60 mm, vorzugsweise 53 mm eingestellt. Als geeignet hat sich ein Naßöffner der Fleissner GmbH & Co. Maschinenfabrik, Egelsbach, Deutschland, erwiesen, der an sich für die Verarbeitung von Baumwolle zu Watte vorgesehen war und bei dem die Walzen des stromabwärts liegenden Walzenpaa­ res mit doppelter Geschwindigkeit wie die Walzen des stromauf­ wärts liegenden Walzenpaares drehten.
Auch in diesem Fall kann im übrigen ein Bastfaserband aus Flachs verwendet werden, das gemäß dem Beispiel aus der WO 95/01468 hergestellt wurde.

Claims (7)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Sklerenchym-Fasern, ins­ besondere Flachs, zur Gewinnung von Elementarfasern für das Herstellen von Garn, bei dem durch mechanische Bearbeitung ein Bastfaserband mit im wesentlichen parallel ausgerichte­ ten Sklerenchym-Fasern gebildet wird, die Fasern des Bastfaserbandes durch eine chemische und/oder Kochbehandlung des Bastfaserbandes von Holzbestandteilen, Fetten, Pektinen und anderen Verunreinigungen befreit werden und in einem nachfolgenden Schritt der weit überwiegende Teil der Fasern in Elementarfasern aufgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bastfaserband einer auf dieses Kräfte in Längs­ richtung ausübenden mechanischen Bearbeitung unterzogen und ein mechanisches Zerteilen in Elementarfasern vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bearbeitung das Verstrecken des getrockneten Bastfaserbandes in mindestens einer Nadelfeldstrecke umfaßt und daß das Zerteilen durch Zuführen des verstreckten Bastfaserbandes in eine Rotor-Spinnmaschine erfolgt, aus der direkt das Garn abgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bastfaserband, das vor der chemischen und/oder Kochbehand­ lung ein Gewicht von 20 g/m bis 40 g/m hat, durch den Verstreckvorgang auf ein Gewicht von 3,5 g/m bis 6 g/m reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bastfaserband der Rotor-Spinnmaschine mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 8 Gew.-% bis 13 Gew.-% zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das getrocknete Bastfaserband vor dem Ver­ strecken eine Brecherstrecke durchläuft.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nasse Bastfaserband in einem Naßöffner mit einem Walzen­ abstand von 5 mm bis 20 mm, vorzugsweise 5 mm bis 10 mm mehr als die maximale Länge der Elementarfasern in Abschnitte zerteilt wird, wobei der Faserverbund in Elementarfasern aufgelöst wird, und daß die Abschnitte einem Trocknungsvor­ gang unterworfen und danach durch Kardieren, Strecken und Spinnen zu einem Garn verarbeitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenabstand des Naßöffners zur Verarbeitung von Flachs auf 38 mm bis 60 mm, vorzugsweise 53 mm eingestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1995001468A1 (de) * 1993-06-30 1995-01-12 Windi Winderlich Gmbh Verfahren zum aufbereiten von sklerenchym-fasern, insbesondere flachs
EP0776999A2 (de) * 1995-11-29 1997-06-04 WINDI WINDERLICH GmbH Verfahren zum Nassspinnen von Sklerenchym-Fasern, insbesondere Flachs

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